Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutsɗien Freiheit" Ereignisse und Geschichten

Freitag, den 19. Januar 1934

Was die deutsche   Frau verlor...

Paula Siber von Groote will eine neue" Frauenbewegung schaffen

Viel Gutes hat der Nationalsozialismus bis jetzt den Frauen nicht gebracht. So haben seine Wortführerinnen ge­nug zu tun, immer wieder Entschuldigungen bei der Gefolg­schaft vorzubringen, wegen der Verdrängung der Frauen aus dem Berufsleben, ihrem Ausschluß aus der Politik und manchem andern. Es könnte auch gescheite Frauen nachdenk­lich oder stutzig machen, daß zur Führung der nationalsozia­listischen Frauenschaft und des Deutschen Frauenwerks  " die Reichsregierung nicht eine einsichtsvolle Frau berufen hat, sondern einen schneidigen Landrat. Um solche rebel­lischen Gedanken abzulenken, mußte ein Ventil gefunden werden, etwas wie ein Sündenbock, der fand sich ziemlich mühelos in der ohnehin mundtot gemachten Frauen­bewegung.

Vor allem ist es Paula Siber von Groote, Referentin für Frauenfragen im Innenministerium, die immer wieder auf diesen Gegensatz zwischen der alten und der, neuen" Frauenbewegung zurückkommt, in einer besonderen Schrift, in einem Aufsatz: Frauenbildung im neuen Deutschland  " ( erschienen in der Zeitschrift: Die Erziehung) und in einem Rundfunkvortrag: ,, Die Frauenfrage und ihre Lösung durch den Nationalsozialismus". Hier werden der Frauenbewegung Fehler in die Schuhe geschoben, gegen die sie selbst stets

heftig gekämpft hat wie das mangelnde politische Interesse: der bürgerlichen Frauenkreise oder die sexuelle. Verant wortungslosigkeit der berufstätigen Frau. Andererseits werden als neue Aufgaben des Nationalsozialismus   Forde­rungen aufgestellt, für die die Frauenbewegung sich schon immer eingesetzt hatte, wie u. a. das Frauendienstjahr und die sie zum Teil sogar längst durchgesetzt hat, wie die Müttererholungsfürsorge.

Es berührt eigenartig, in Paula Sibers Ausführungen u. a. den Satz zu lesen:

" In einem nationalsozialistischen Deutschland   ist das Ge­biet der Volksfürsorge vornehmlichste Aufgabe der Frau." Man muß bedenken, daß an mehreren von hervorragenden Frauen geleiteten Wohlfahrts- und Frauenschulen neuerdings die Führung in männliche und keineswegs besondere quali fizierte Hände übergegangen ist oder wenn man aus einem neuen Erlaß des preußischen Innenministers herausliest, daß viele Bezirksverbände die Fürsorgerinnen und Wohlfahrts­pflegerinnen nur ihres Geschlechtes wegen aus dem öffent­

"

wenn dagegen Gertrud Bäumer  , von der Entwicklung abseits gedrängt, resigniert ausruft:

..... Es muß sehr schön sein, in einer Atmosphäre zu arbeiten, die nicht von all den Spannungen des bis­herigen parteiistischen Deutschland   geladen ist und in der man nicht auf Schritt und Tritt von dem Atem solcher Kämpfe abgeweht wird, der so viel mögliche Gemeinschaft von vornherein erstickte!"

Aber über einen wichtigen Punkt ist Gertrud Bäumer  allzu zart hinweggegangen: Jede gesunde Frau in jeder Volksschicht, sei sie nun Intellektuelle, Bürgersfrau oder Proletarierin, hat sich so viel natürlichen Instinkt bewahrt, daß sie lieber ihre natürlichen Funktionen als Hausfrau und Mutter erfüllt, als die Forderung, sich für einen bitteren Lebenskampf vorzubereiten. Versprechungen zu machen ist aber bekanntlich sehr viel leichter als sie zu halten. Die Frauenbewegung ist hier zu ehrlich gewesen; auch sie hat die naturgegebene Form des Frauenlebens stets als die wünschenswerteste angesehen und keineswegs aus sträflichem

Leichtsinn eine größere geistige und politische Freiheit für die Frau gefordert, sondern nur deshalb, weil sie einsah, daß unter den schwierigen Zeitumständen viele Frauen zu einer Leistung gezwungen werden, die ihre Kräfte weit über­steigt und für die sie durch Erziehung geschult, durch Gesetze geschützt werden müssen.

Der Nationalsozialismus ist in diesem Punkt skrupelloser und geschickter. Aber so einfach, wie er möchte, liegen auch im ,, dritten Reich" die Dinge nicht; und auch der größte Optimist kann es sich durch ein einfaches Rechenexempel klarmachen, daß selbst auf lange Sicht die Ueberführung all Frauen in die Ehe und die hauswirtschaftlichen oder pädagogischen Berufe undurchführbar sein muß.

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-

Inzwischen gehen zahllose mühsam er. kämpfte Errungenschaften verloren, viele Aber sinnvoll angespannten Kräfte werden lahmgelegt. Aber ebenso wie die Masse der deutschen Frauen, vom Gewinn des Wahlrechts 1919 überrascht, nichts Rechtes damit anzu­fangen wußte, so werden sie auch jetzt den Verlust als selbst­verständlich empfundener Rechte erst erkennen und be­dauern, wenn es zu spät ist.

lichen Dienst entfernten und durch mangelhaft vorgebildete, Stolzer Barbar

ehrenamtliche Kräfte ersetzten.

Und ebenso bedenklich wird der Satz:

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Die große Volkserneuerungslehre des Nationalsozialis­mus fußt auf dem Organischen   als dem für jede Erneue rung und jedes Wachsen notwendig Vorausgesetzten und Bedingten",

wenn man gleichzeitig feststellen muß, daß sich gegen die Sterilisierung der Minderwertigen, die doch gewiß eine Widerspruch aus Frauenke bedeutet, kein Technifikation organischer Vorgänge bedeutet, kein einziger erhoben hat.

Der Trommler des Ruhrgebiets

L. A.

nennt sich ein Rudolf Zilkens  , der soeben seine Nazigedichte publiziert. Er verkündet seine Biographie: Einer der alten Gardisten und Vorkämpfer der Bewegung. Er war Orts­gruppenleiter, Kreisleiter, Gaupropagandaleiter und hat in fünf Jahren 1500mal gesprochen. Unzählige Saalschlachten und Ueberfälle durch kommunistische Mordbanditen kenn­zeichnen seinen. Weg. Neben dem Gauleiter Terboven zwang each erlebte er Anfang 1932 als Diskussionsredner in er die rote Pest in Essen   in die Knie. Seine größte Saal­

schlacht

Diese Ausführungen von Paula Siber übersehen eine wich­einer Duisburger   KPD.  - Versammlung, in der er nieder­tige Tatsache, daß nämlich die neue Frauen geschlagen und mehrfach gestochen wurde. So nennt ihn das Volk seiner Heimat nicht mit Unrecht den ,, Trommler des bewegung überhaupt nicht möglich sein würde, hätte ihr nicht die alte" in langen Ruhrgebiets". Wie seine Kämpfe aussahen, sagt der Bursche stürmten singend in selbst: Wir Jahrzehnten die Wege bereitet und die Schlacht als wilde trogige Barbaren." Kräfte vorgeschult. Als vor etwa fünfzig Jahren die ursprüngliche deutsche   Frauenbewegung einsetzte, hatte Uebrigens ist es beliebt, seinen Büchern solche Biographien

sie alles zu tun, alles neu aufzubauen.

,, Uns hat dabei niemand geholfen. Wir mußten aus uns selbst die Kräfte dafür bereitstellen: der Stoff, mit dem man die breiten Frauenkreise hätte vertraut machen sollen, damit sie ihre Lage begriffen, war ja noch gar

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die

voranzuschicken. Ein anderer Kandidat der Deutschen Dichterakademie läßt von sich feststellen: Patrouillen­führer unseres 452. Infanterieregiments, früher im In­fanterieregiment 64."

nicht vorhanden, er mußte erst erarbeitet werden. Wir Auch nichtarier

hatten uns nicht einer vorhandenen Bewegung, die alle diese Aufgaben selbst gelöst hätte, einfach anzuschließen. Wir mußten alles Erforderliche selbst schaffen und vor allem: Frauen, die den Zusammenhang des modernen Lebens beherrschten, erziehen. Die Fragen und die Lösungen waren nicht so, daß man sie einfach nur in ge­brauchsfertigen Schlagworten in die Massen hätten werfen können. Unsere Führerinnen wußten, daß eine Arbeit für Generationen vor ihnen lag, und sie fühlten die ganze Schwere der Verantwortung. Hatten wir denn, als der Ruf

im In­

id

Zwecks in Betriebsetzung einer stillgelegten Fabrik der Eisenindustrie in Süddeutschland   wird Geldmann( a uch Nichtarier) mit 50 bis 100 000 Mark gesucht.

in der ,, Frankfurter Zeitung  " vom 6. Januar 1934.

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Inserat

Aufschwung

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Von Karl Schneller

Will das Alltägliche dumpf dich erdrücken, beugt unerträgliche Last dir den Rücken: du nur, Geschundener, bist es, der schafft. Unüberwundener! Dein ist die Kraft. Fühle vom brausenden Strom dich getragen! Bruder von tausenden, wag' es, zu wagen! Für das Vernünftige ringender Held, du bist der Künftige, dein ist die Welt.

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900 18:42 de

Immer wieder: Verboten! Unsittliche Bücher"

Berlin  .

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wurden laut Kriminalpolizeiblatt 1737/38/39 folgende Druck­schriften: Nr. 3 des 15. Jahrganges der Roten Sturmfahne": ,, Volkswille"( Kattowity); Frihet  "( Stockholm  ); Le IIIe Reich et les Juifs"( Antwerpen  ); Le Rempart"( Paris  );" Die Rote Volkswacht" Nr. 1 und 2( Bielefeld  ); Was will die NSBO?"; Die Rote Fahne  " Nr. 19, 3. Juniwoche, Ausgabe B; ,, Ernst Thälmann   an die Erwerbslosen"; Stalin   an die deutschen Bauern"; Antifaschisten stärkt die Kampfkraft eurer Partei"; Nicht Burgfrieden, sondern Einheitsfront der Tat"; ,, Siedem groszy"( Kattowit); ,, De Joodsche Pers"( La Presse Juive, Antwerpen  ); Deutsche Freiheit", nationale Dichtungen von Klaus von Groeben, Verleger Willi Trubach. Ferner wurde eine Liste von Rekordlänge von unsittlichen Büchern verboten; darunter ernsthafte sexual­wissenschaftliche Literatur und die noch nicht verbotenen Bücher von Magnus Hirschfeld  . Insbesondere Schriften für, gegen und über Homosexualität( die röhmische Liebe) wur den verboten. Unter diesen ,, unsittlichen" Büchern finden wir außerdem noch: Alfred Döblin  : Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord", Verlag Die Schmiede, Ber  lin; Erich Mühsam  : ,, Die Homosexualität", Verlag J. Singer u. Co., Berlin  ; Dr. Placzek ,,, Homosexualität und Recht", Thieme, Leipzig  , 1925! Erich Ebermayer  : Dr. Angelo", 3 Novellen, Verlag Oldenburg, Leipzig  : Mertens: Der Emi­grant", Paul Stegmann- Verlag, Hannover  ; Walter Benjamin  : ,, Pfingstnacht", eine Novelle, Wilhelmshagen, 1914!; Ludwig Winder  : Hugo", Rikola- Verlag, Wien  .

Zeit- Notizen

Politisches Schulexamen. Das badische Unterrichts ministerium hat angeordnet, daß die öffentlichen Prüfungen an höheren Schulen in Zukunft fortfallen. Die Maßnahme ist eine Konsequenz der Kultur- Erlasse", wonach bei der Aus­wahl von Studenten und damit auch bei den höheren Schülern politische Gesichtspunkte entscheiden.

Iuftschutz betreibt jetzt auch der Verlag Philipp Reclam   jun. Als Nr. 7205 der Universalbibliothek ist von Oberstleutnant A. Benary( welch deutsche   Namen haben alle diese Recken) ein Band ,, Luftschutz  " erschienen, der sich auch mit den Fragen der Luftrüstung befaßt.im

Genehmigte Literatur. Verleger, die etwas auf sich halten, holen jetzt für ihre neuen Bücher die Genehmigung" der Nazi ein. So zum Beispiel ist jetzt ein Buch über Schlageter erschienen, das ausdrücklich angekündigt wird: Mit Genehmigung der Gaupropa gandaleitung der NSDAP  . Düsseldorf  ". Man hat die Literatur gründlich an die Kandare genommen,

obri

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Heilcune hilft und rettet bilde

zur gestaltenden Mitwirkung an uns kam, erst im Krieg Vor Darmkrebs  , Kropf und Ehekonflikt

und dann nach dem Kriege genug geschulte Frauen für alle Stadien der Führung? Eine Bewegung kann in den Massen noch so leidenschaftlich und lebendig gefühlt wer­den; wenn sie nicht geistig beherrscht und geformt wird, bleibt sie dennoch ohne endgültige Wirkungen."

Gertrud Bäumer  , eine der aktivsten Führerinnen der deutschen Frauenbewegung erwidert so auf Paula Sibers Ausführungen im Dezemberheft der Zeitschrift Die Frau" unter dem Titel: ,, Frauenbewegung und Mütterschaft".

Zweierlei an diesem Antwortartikel ist bemerkenswert: zunächst die Tatsache, daß er überhaupt erscheinen konnte, denn er stellt eine eindeutige, wenn auch vorsichtig formu­lierte Kritik nationalsozialistischer Ideen dar. Dann aber 1st neben den sachlichen Widerlegungen zu beachten die schöne und vornehme Offenheit, mit der hier eine Frau, die im früheren Deutschland   jahrelang als Ministerialrätin und als Reichstagsabgeordnete in der vordersten Linie des poli­tischen Lebens gestanden hat, manche Mißerfolge und Irr­tümer der Frauenbewegung zugibt und ihre Ursachen fest­

zustellen sucht.

Wesentlich für manches Mißlingen der Wirkung in breitere Kreise scheint ihr vor allem die parteiische Zersplitterung, sowohl auf dem weltanschaulichen wie dem eigentlich poli­tischen Boden. Und sie stellt sachlich fest:

..Wenn heute eine solche durchgreifende wirkliche Er­fassung der Frauen möglich ist, so ist es, weil der einheit. liche weltanschauliche und politische Untergrund dafür geschaffen werden konnte."

Welcher Unterschied im Ton, wenn Paula Siber gehässig

bemerkt:

Die Frauenbewegung machte eine Frau zur Ministerial­rätin und hunderttausende zu Lohnsklaven einer kapi­ talistischen   Wirtschaftsordnung",

gübrigens vollständig falsch in der Kausalitätsbeziehung) und

Die germanische Mode hat auch die alten Runen wieder zu Ehren gebracht, jene in Fels gehauenen mystischen Zeichen nordischer Länder, deren Deutung bisher noch nicht gelungen ist. Trotzdem habe ich ,, Wissenschaftler" in Menge gefunden, die eine Runenforschung mit astrologischem Vor­zeichen betreiben. Es gibt Runenvereine, Runengemeinden, und nicht zuletzt hat die NSDAP  . altgermanische Runen für die Abzeichen ihrer Parteiformationen mitbenützt. Die ,, Neudeutsche Zeitung" ist das Zentralblatt für Runo- Astrologie, Runengymnastik, Strahlenforschung und angewandte Runenkunde". Ein Herr Friedrich Bernhard Marby   hat das Geheimnis" der Runen entdeckt und be­hauptet, ihr Sinn wäre eine altgermanische Gym­nastik, beziehungsweise sie stellten die einzelnen Uebungsfiguren dar.

an eine

Die Runengymnastik hat auch schon zahlreiche Anhänger gefunden, die sich in Form eines Hakenkreuzes zurecht­biegen oder in ihrer Stellung andre Runenzeichen nach­ahmen. Zwanzig Minuten Runengymnastik sollen dem Menschen eine derartige Kraft geben, daß er, Heil. runensendungen" machen kann. Denkt er bestimmte Person, einen Kranken, und sendet er ihm Heil­runen mehrere Tage hintereinander, so wird der Patient allmählich gesund. Herr Marby hat zahlreiche Dankschreiben erhalten, die er veröffentlicht. In einem heißt es: Ihre wunderbare Runenkunde hat mich in ein neues Leben ge­führt. Das starke Vibrieren im ganzen Körper, ein sonder bares, schönes Gefühl hatte ich anfangs während der

I- Runenübungen; heute ist dies verschwunden. Habe aber dafür bei der Heilrunensendeübung ein gewaltiges, starkes Strömen und Schwingen im ganzen Körper. Ich beschäftige mich daher länger mit Heilrunensenden, da ich auch größere Erfolge erziele. Ohne zu ermüden oder zu entkräften, halte ich eine halbe bis cine Stunde aus. Mitglieder und Bekannte

wollen fühlen, wenn ich ihnen Heilrunen sende, und wollen stets Besserung in ihren Leiden haben..."

In der genannten Zeitschrift werden immer gleichzeitig die Namen jener Personen veröffentlicht, die bei dem nächsten Heilrunensenden von den Mitgliedern der Marby Schule berücksichtigt werden sollen. In der letzten Nummer des, Runenforschers" kann man lesen: Liste Nr. 23 der jenigen Kranken und Hilfsbedürftigen, an die die Mit­glieder des Bundes der Runenforscher Heil- und Hilfswellen senden:

Herr V. in B.: Darmkrebs  , allgemeine Schwäche, Frau G. in T.: Nervenschwäche,

Herr Esch in M.: Wirtschaftliche Schwierigkeiten,

Frau S. in D.: Ehezwistigkeiten,

Frau R. in M.: Schwerhörigkeit,

Herr H. in Nt.: Schwierigkeiten von Freimaurerseite, Frau H. in St.: Kropf.

Lachen ist erlaubt. Aber der ernste Hintergrund dieses Runenzaubers darf nicht verkannt werden. Die zahllosen Astrologen- und Hellseherblättchen, die mit ihren wilden Auf drucken, phantastischen Prophezeiungen und sich immer wiederholenden Bildern die Zeitungskioske aller Groß- und Kleinstädte schmücken, waren seit langem ge kaufte Trabanten des Nationalsozialis mus. Es lag System darin: die Schwäche, die Verschwärmt heit, die geistige und seelische Unsicherheit bedrückter Menschen, Krankheit, Lebensangst und Aberglauben für sich zu gewinnen. Diese Blättchen hatten Auflagen von vielen Zehntausenden. Die Geschichtschreiber des Werdens des dritten Reichs" werden an diesen politisch raffiniert miß. brauchten Irrungen und Wirrungen, vom Sterngucker bis zur verkappten Religion, nicht vorübergehen dürfen,