Nr. 81.

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Vorwärts

Berliner Volksblaff.

14. Jahrg.

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Ternsprecher: Amt I, nr. 1508. Telegramm Adresse: " Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Die russische Gefahr. Von Paul Lafargue .

Der Zar beherrscht Europa , nachdem er es zuvor durch feine Anleihen ausgeplündert hat: er regelt die fretische An­gelegenheit nach seinem Willen.

Dienstag, den 6. April 1897.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

feine Neutralität verbürgte und für den Nothfall seine Unter- Verbesserungen gefunden, mit zu den besten Erzeugnissen stützung anbot. Die russische Diplomatie ist nicht blos doppel- unserer Gesetzgebungskunst gehört, und man möchte denselben züngig fie hat ein doppeltes Gesicht und doppelten Boden: deshalb auch möglichst rasch unter Dach und Fach sie bedurfte der schrecklichen Blutbäder, um die Entrüstung bringen, damit die Interessenten nicht noch die eine oder Europa's gegen die Türkei zu erregen und ihren Einfluß andere Verschlechterung durchsetzen. Herr von Stumm, bei der Regierung des Serails zu befestigen. für den es ja nur Unternehmer- Interessen giebt, war heute Die Haltung, welche bei dieser Gelegenheit von der Früher hatte sich der Zar als Befreier der Slaven schon an der Arbeit, eine Reihe von Verschlechterungen moskowitischen Regierung eingenommen wird, mag vielleicht aufgespielt: die Ereignisse haben ihn zum Aufgeben anzubringen, seine Angriffe wurden aber glücklicherweise den Anschein erwecken, als ob in ihrer Stellung zur Orient dieser Verräther- Rolle gezwungen. Thatsächlich hatte er abgeschlagen. frage eine Aenderung eingetreten sei, während sie in Wirklich­die Balkanvölker vom türkischen Joch mur erlöst, Leider fanden auch die Anträge unserer Genossen Diez , teit ihren Marsch nach Konstantinopel unentwegt fortsetzt. um sie unter die Herrschaft der Kuute zu bringen. Singer und Schippel, welche diese bereits in der Kom­Die russischen Diplomaten, die trog des Fir Er säte Zwietracht unter ihnen, und wollte sie daran mission gestellt und im Plenum wiederholt hatten, und welche nisses glatten höfischen Sitten Sitten rohe Barbaren hindern, sich zu vereinigen und zusammenzuschließen; ihre sich in der Hauptsache auf das Lehrlingswesen und die viel­geblieben sind, wollten zuerst mit Gewalt sich der türkischen Armeen stellte er unter den Befehl russischer Offiziere, um sie erörterte Konkurrenzklausel bezogen und von den Genossen Hauptstadt bemächtigen, deren Besizergreifung das Mittelmeer gegen die Türkei und, wenn nöthig, auch gegen Europa zu Singer und Diez eingehend begründet wurden, keine Annahme. in einen fofatischen See umwandeln und ihnen gestatten gebrauchen. Allein die Rumänen und Bulgaren erhoben sich, Das Haus, das übrigens sehr schwach besucht war, hielt würde, den Suezkanal und die asiatischen Verkehrsstraßen dem nachdem sie einen Vorgeschmack von der milden Regierung sich an die Kommissionsbeschlüsse und erledigte den Entwurf europäischen Handel zu versperren. Schon zwei Mal, in den ihres Beschüters bekommen hatten; lieber den Sultan als in seinem ganzen ersten Titel. Morgen 1 Uhr Fortsetzung. Jahren 1854 und 1878, hinderte Europa Rußland am Vor- den Bar," sagten sie. Das preußische Abgeordnetenhaus überwies heute zunächst dringen und zwang es zum Rückzug.

Der Bar hat eingesehen, daß er zu schwach ist, um sich mit Gewalt zum Herrn von Konstantinopel zu machen; er hat seine Taktik geändert und bedient sich der Lift. Zu dem politischen Interesse, das Europa an der Wahrung der Integrität des ottomanischen Reiches hat, hat sich am Ende unseres Jahrhunderts noch ein finanzielles Interesse gesellt. Die Türkei , der kranke Mann", ist nicht in der Lage, einen Angriffstrieg zu unternehmen, obwohl sie zu ihrer Ver­theidigung in der Tapferkeit und Zähigkeit ihrer Bauern eine Widerstandskraft findet, die während des letzten Feldzuges die Russen zu ihrem Schaden kennen gelernt haben. Diese Un­fähigkeit des Angriffs macht die Türkei zu dem für die Be­setzung von Konstantinopel geeignetsten Staat.

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Der Bar in Konstantinopel wäre gleichbedeutend mit dem Ausbruch des europäischen Krieges in nächster Zeit.

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Tief getränkt durch eine solche Undankbarkeit" mag den Gefeßentwurf betreffend Aenderung des Reglements Väterchen" an der Newa nichts mehr von Befreiung der für die preußische Offiziers- Wittwentasse an die Slaven wissen, und besonders will es nicht, daß die von der verstärkte Budgetkommission und trat sodann in die dritte Lesung Türkei losgerissenen Staaten sich verbünden. Mit aller Kraft der Städte Ordnung und der Landgemeinde: widerstrebte der Bar 1885 der Verschmelzung von Rumelien Ordnung für Hessen Nassau . In der Generaldebatte und Bulgarien , mit welcher die Türkei einverstanden war; und sprachen sich die Abgg. Stöcker( b. t. P.) und Dr. Lieber( 3) gegen die Vorlage aus, namentlich weil das Dreiklassen- Wahlsystem er wieder ist es gewesen, der die Angliederung Kreta's an durch dieselbe eingeführt wird. Auch die Spezialdebatte drehte sich Griechenland vereitelte. England und Frankreich , die doch am hauptsächlich 11111 die Frage des Wahlrechts. Ein Antrag auf Einschränkung meisten dabei betheiligt find, hätten nichts dagegen eingewendet; Rir cher( 3.) des Dreiklassen Wahl­nachdem und die schneidige Politik des Deutschen Reiches war, wenn systems wurde, der Minister des Innern Frei­daß er die Zustimmung: nicht von Rußland direkt veranlaßt, jedenfalls in Harmonie mit berr v. d. Rece erklärt hatte, den russischen Interessen und nach russischem Geschmack. Das der Regierung zu dem Antrage nicht in Aussicht stellen könne, in Interesse Deutschlands in der Orientfrage ist nur ein unter- Dasselbe Schicksal widerfuhr dem bereits in der zweiten Lesung ab­geordnetes. Rußland hat seinen Willen dem europäischen gelehnten, wieder von neuem eingebrachten Antrag v. Pappen= Konzert aufgezwungen. heim( t.) auf die Wiederherstellung des§ 45 der Landgemeinde­Ju ter zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts ist die Türkei Der Bar glaubt, daß es ihm leichter sein wird, Ordnung in der Fassung der Regierungsvorlage, wonach nur in ein Feld der Ausbeutung für die internationale Finanz ge- das in Trümmer fallende ottomanische Reich in die Tasche Gemeinden mit mehr als 1200 Einwohnern ein tollegialischer. worden. Die Sultane, die periodisch, jedesmal wenn die Geld zu stecken, als die kleinen Staaten niederzuwerfen, Gemeindevorstand gebildet werden kann. Die gesammte Bor­wurde schließlich unverändert angenommen. leute ein Loch in das türkische Budget geschlagen haben, von zu deren Schaffung er beigetragen hat, und die sich nun lage Antrag Motty der kapitalistischen Presse mit Lobpreisungen überhäuft werden, gegen ihn auflehnen. Es ist ihm so gut gelungen, die letzte Gegenstand der Tagesordnung: der ( Pole) auf Vorlegung eines Gesetz- Entwurfes betreffend sind eine gar kostbare Beute. Sie nehmen ungezählte Anleihen europäischen Regierungen an der Nase herumzuführen, daß der die Belastung Grundstücf ent mit bevor auf und verpfänden als Schuld- Garantie die Hölle, den Tabak, Bar an sie die Aufforderung zu richten gedenkt, die Türkei zugten Meliorationsdarlehen behufs hebung die Steuern, kurz, sämmtliche Einnahmequellen des Staates. unter seinen Schuh zu stellen. Zu wiederholten ber Landeskultur wurde, nachdem seitens eines Kommissars Das ottomanische Reich befindet sich buchstäblich im Pfandleih - Malen haben die russischen Zeitungen, die blos mit Erlaubniß erklärt war, daß die Regierung noch feine Stellung dazu genommen haus der hohen internationalen Diebsbande. Seine Staatsschuld der Polizei schreiben, den Vorschlag gemacht, daß Europa Ruß- habe, einer Kommission von 21 Mitgliedern überwiesen. beläuft sich auf 4 Milliarden, von denen ungefähr zwei Drittel laud Vollmacht zur Wiederherstellung der Ruhe im ottomanischen Morgen steht die Charitee Vorlage und der Antrag in Frankreich untergebracht sind; der Nest vertheilt sich auf Reiche ertheile. Um sich die Zinsen der Staatsschuld zu v. Schenckendorff betr. Fortbildungsschulen auf der Tages­England, Desterreich, Deutschland , Holland und Belgien . sichern was der Zar schon jetzt bei allen Reliquien ordnung. Die Finanz, mit der keine Regierung spaßt, hat also nöthig, von Moskau verspricht, wäre die internationale Finanz fähig, Für die Nachwahl in Königsberg i. Pr., welche durch daß die Türkei ihre Unverleßlichkeit und ihre Einnahme zur Verwirklichung dieses Planes zu helfen. Das ist die den Tod des Genossen Schulze nothwendig wird, soll, wie quellen für die Zinszahlung und für die Tilgung der Staats- russische Gefahr. uns berichtet wird, bei unseren dortigen Genossen die Absicht schuld bewahrt. bestehen, den Rechtsanwalt Dr. Ha ase als Kandidaten auf­Diese Ausgaben für die Schuld verschlingen fast alle Ein­zustellen. Genosse Haase hat sich zur Annahme der Kandidatur künfte des Reiches, so daß, wenn das Budget der Schuld ein bereit erklärt haben und hegen unsere Parteifreunde in Königs­glänzendes ist dieses Jahr ergab sich ein Ueberschuß von Nachschrift. Der Kommandant Berger, der neue Vorsitzende berg die berechtigte Hoffnung, daß es bei der bevorstehenden Nach­800 000 türkischen Pfund( 16 Millionen Mk.), das Budget des Raths der türkischen Schuld, hat in seiner Antrittsrede wahl gelingen wird, unseren vorgeschobensten östlichen Bosten des Juncren, welches die Ausgaben für das Land decken soll, daran erinnert, daß Nelidow, der Gesandte Rußlands , der zu behaupten, so daß die Stadt der reinen Vernunft nach wie beinahe auf dem Trockenen sitzt. Um sich Einnahmequellen zur ottomanischen Regierung erklärt habe, wenn sie die Rechte des vor von einem Sozialdemokraten im Reichstag vertreten sein Bejoldung des Heeres, der Beamten und zur Bestreitung der Staatsschuldenraths antafte oder die Einkünfte schmälere, wird.- wahnsinnigen Verschwendungssucht des Serails zu erschließen, muß dann sehe sich Rußland gezwungen, im Verein mit den übrigen der eigenartigen Ministerkrisis, die Desterreich durchgemacht welche den Juhabern türkischer Fonds überlassen wurden, Das Ministerium Badeni bleibt, das ist die Lösung der Sultan zu immer neuen Anleihen seine Zuflucht nehmen. Wenn Rußland auch der Todfeind des Reiches ist, so erscheint Mächten die Einrichtung einer internationalen Finanzkommission hat. Der Kaiser hat dem ganzen Ministerium sein Vertrauen es dem Sultan doch nicht als Wucherer, wie England und zu verlangen, wie sie im 18. Protokoll des Berliner Vertrages ausgesprochen, alle bürgerlichen Parteien bewerben sich um Frankreich , die ein so starkes Interesse an der Erhaltung vorgesehen ist einer Kommission, damit beauftragt, die die Gnade des polnischen Grafen und bitten ihn inständig, feines Reiches haben. Daher gelang es den schlauen russischen finanzielle Lage des ottomanischen Reiches zu untersuchen und sein Ministerium unterstüßen zu dürfen, die Jungczechen feines Reiches haben. Daher gelang es den schlauen russischen den Theil der Einnahmen zu bestimmen, der an die Gläubiger erhalten eine ihren nationalen Aspirationen völlig Rechnung Diplomaten, sich in das Vertrauen der letzten Sultane einzu­schleichen, die wahre Jammerfürsten sind, weil sie un ausgezahlt werden kann. tragende Sprachenverordnung, die Klerikalen, Polen und aufhörlich in der Geldklemme stecken und froh sein Der Bar hat zwar nicht das geringste Interesse an der Jungczechen erhalten das Präsidium des Abgeordnetenhauses müssen, wenn sie die Zinsen der Staatsschuld bezahlen, türkischen Schuld, denn die Ruſſen pumpen selber die ganze und den deutschen Liberalen bleibt das Recht, die polnische welche in noch weit größerem Maße wächst, als sie getilgt Welt an und borgen niemandem etwas, allein er spielt sich Regierung und Politik zu unterstützen. Dem Versprechen des wird. Es war der russische Gesandte, der 1876 dem jezt auf als der Beschüßer der profitgierigen internationalen Grafen Badeni , teine klerikale Politit zu treiben, wird niemand viel Bedeutung beimessen. Sultan Abdul- Aziz rieth, die Bezahlung der Schuldziusen ein- Finanz, deren er so dringend bedarf. zustellen. Bei dieser Nachricht gerieth das kapitalistische Europa in furchtbaren Born; die englischen Geldmänner ließen den ehemaligen Vertheidiger der amerikanischen Sklaven­staaten, den frommen Gladstone los, der mit seinen ,, bulgarischen Aus dem Reichstage. Zunächst beschäftigte heute das Grenelu" die Lüfte erfüllte. Nachdem die russische Diplomatie Haus ein sehr alter Bekannter, nämlich der seit Bestehen des so die Türkei kompromittirt und die niedrigsten Leidenschaften Reiches schon wiederholt eingebrachte und vom Reichstag auch des Privatinteresses gegen sie aufgeftachelt hatte, sorgte sie dafür, daß angenommene Antrag auf Heranziehung der Militärpersonen die von Midhat Pascha so energisch eingeleitete zu den Kommunalabgaben. Dieses Mal ist der Antrag, wie Reformbewegung im Reime erstickt und Midhat schon öfter, von den Freisinnigen gestellt nnd der Abg. Richter selbst vom Ruder entfernt wurde. Die gesetzgebende Ver- begründete denselben. Der Rebner wies besonders auch sammlung, die er einberufen hatte, wurde aufgelöst. auf die im Werke befindliche Erhöhung der Offiziersgehälter Die fortwährenden Geldforderungen der europäischen hin, wodurch ein Grund, der bisher gegen den Antrag ins Wucherer und die Angst vor einer Revolution oder vor Reformen Feld geführt wurde, in Zukunft wegfällt. Der Entwurf wurde haben den geistesschwachen Abdul- Hamid völlig den Mephisto- hierauf ohne weitere Debatte in erster Lesung angenommen. pheles- Rathschlägen der russischen Gesandtschaft unterworfen. Dhue Debatte wurde hierauf in erster und zweiter Lesung Die Regierung des Serails und die Regierung der dritten der Vertrag mit der Schweiz wegen Errichtung schweizerischer ( Polizei-) Abtheilung" sind zur Freundschaft wie geschaffen: Neben- Bollämter in mehreren auf badischem Gebiete belegenen eine ist der anderen werth. Stationen der schweizerischen Eisenbahnlinie Eglifau- Schaff­hansen angenommen.

Politische Uebersicht.

Berlin , 5. April 1897.

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,, Troftlofer Jammer des politischen Lebens." Auf dem Pariser Internationalen Arbeiterkongreß stritt man sich darüber, der Bourgeoisie welchen Landes die Palme der Unterdrückungs- und Ausbeutungssucht gebühre. Die Frage blieb bekanntlich unentschieden. Jetzt tönnte man sich darüber streiten, die politischen Zustände welchen Landes die trostlosesten sind. Schreibt da heute die Wiener Arbeiter zeitung":

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Die Krise, in der fich Regierung und Barlament von Desterreich befinden, beleuchtet den trostlosen Jammer unferes öffentlichen Lebens mit einer Schärfe, daß, wenn man zufällig ein Patriot ist, es einem ordentlich das Herz abdrücken könnte. Ein Parlament, das, kaum gewählt, vertagt werden muß und garnicht dazu kommt, fich zu fonftituiren; eine Regierung, die erst vor ein paar Tagen in einer langen Thron rede ihr Arbeitsprogramm entwickelt hat und nun plößlich in der Luft schwebt: wahrhaftig, das ist eine prächtige Art, einen Staat 3 regieren!

So in Desterreich.

Aber in Deutschland ?

Dieses russisch - türkische Einvernehmen hat jedoch den Baren genöthigt, seiner Politik eine andere Façade zu geben, ihr ein Zu dem dritten Punkte der Tagesordnung, Entwurf Wir haben zwar kein Parlament, bas, weil keine Ne­anderes Mäntelchen umzuhängen. Bisher hatte er sich immer eines Handels- Gesetzbuches, haben zwar diverse Abgeordnete gierung da ist, vertagt werden muß, allein wir haben eins, als Vorkämpfer der Christen im Orient aufgespielt; er blieb eine Reihe von Abänderungsanträgen eingebracht, aber Aus- das Beschlüsse faßt, auf welche die Regierung pfeift. Und wir ungerührt bei der Niedermezelung der Armenier, die von sicht auf Annahme ihrer Geistesprodukte brauchen sich die haben eine Regierung, deren wichtigster Gesegesvorschlag von dem russischen Agenten zur Empörung getrieben waren. Es ist Herren Verfasser nicht zu machen. Man ist sich im Parlament verworfen worden ist, die aber nicht abdankt, sogar mehr als wahrscheinlich, daß er dem Sultan gerathen hat, Hause auf allen Seiten darüber einig, daß der sondern ruhig im Amte bleibt, als ob garnichts geschehen schonungslos in der Unterdrückung vorzugehen, und daß er ihm Entwurf, welcher in der Rommission noch einige wäre, und gar keine Volksvertretung auf der Welt wäre.