Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschien Freifieit" Ereignisse und Geschichten

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Mittwoch, den 31. Januar 1934

Hermann Bahr   als Sozialist

Wolfgang Heine  , heute ein Veteran der deutschen  sozialistischen   Bewegung, bis zum Kapp- Putsch preußischer Innenminister, eine Persönlichkeit mit vielseitigen gei­stigen Interessen, veröffentlicht die folgenden Erinne­rungen an den jungen Hermann Bahr  :

Darf man in einer Zeit, in der täglich verkündet wird, jetzt eben sei für mindestens 1000 Jahre das Endgültige gesagt und erreicht, überhaupt die Gedanken ein halbes Jahrhundert rückwärts lenken und Interesse erbitten für Menschen der so oft genannten Generation von 1860? Mit Hermann Bahr  , dem 70jährigen Verstorbenen, ist mein letzter Jugendfreund dahin gegangen. Mir, dem noch zwei Jahre Aelteren, sei ein Rückblick erlaubt; keine kriti­sche Untersuchung des ganzen Hermann Bahr   und seines Werks, nur selbst Erlebtes.

Die sich national nennende deutsche   Studentenbewegung vor 50 Jahren führte uns zusammen. Bahr  , den Oesterreicher

aus schlesischem Stamm, mich den Norddeutschen; beide aus den Kreisen, deren hingebende Liebe zum deutschen   Wesen erwachsen war aus der Ueberlieferung der Kämpfe um deutsche Freiheit und Einheit und in innigster Verflechtung mit der deutschen   Kultur, namentlich ihrem universellen Klassizismus. Ich redigierte damals die ,, Kyffhäuser- Zeitung", das Organ der Vereine deutscher Studenten, Hermann Bahr  , steuerte mir dazu einen vortrefflichen Aufsatz über das eben herausgegebene Kapital" von Rodbertus   bei. Im Sommer 1884 kam Bahr nach Berlin  , am Schluß seines zweiten Seme­sters schon von drei Universitäten verwiesen. Wir wurden bald die nächsten Freunde. Ich fand in ihm einen heiteren, hinreißend liebenswürdigen, von jedem Fanatismus freien, immer suchenden und strebenden Menschen. Die spielerische Leichtigkeit und gelegentliche Ironie bei ihm waren kein Ausdruck mangelnden Ernstes; für mich als Norddeutschen aber war es höchst heilsam zu lernen, daß man auch ernste Probleme mit Heiterkeit anpacken könnte. Unser Kreis dehnte sich nur wenig aus; manche gute Stunde verbrachten wir mit Arno Holz   bei einem sauren Markgräfler in einer kleinen Weinstube. Bahr   hatte von Wien   die Gewohnheit mitgebracht, morgens lang im Bett zu verweilen. Er ließ sich planmäßig mehrfach wecken, um die Freude des Wiederein­schlafens zu genießen. Dann aber kannte sein Arbeitseifer, seine ausschweifende Lust zu immer neuen Studien keine Grenzen. Er selbst hat von seinen damaligen Berliner   Jahren gesagt, er hätte dort erst Arbeit kennen gelernt und die Grundlagen für sein ganzes Leben gefunden.

Wir hörten zusammen Vorlesungen bei Schmoller und Adolf Wagner  . In Wagners Seminar fand sich eine inter­essante Gesellschaft zusammen, darunter Dr. Krammarsch, der während des Krieges wegen seiner Versuche eines Frie­dens mit Rußland   zum Tode verurteilt worden ist und dann in der tschechischen Revolution eine bedeutende Rolle ge­spielt hat; auch Dr. Dietrich Hahn, der nachmalige Leiter des deutschen Bundes der Landwirte. Die interessan­teste Persönlichkeit war Adolf Wagner   selbst, konser­vativer Politiker, Freund Adolf Stöckers, zugleich aber der lauterste Mensch und der anregendste Lehrer auch für uns, der sogar mit sichtlichem Vergnügen unsere oft sehr unge­zügelten Expectorationen aufnahm. So z. B., als Bahr ein­mal erklärte, er mäße die Kulturhöhe einer Nation an der Zahl der Revolutionen, die sie durchgemacht hätte.

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Bahr und ich hatten sehr bald die Verbindung mit unserer bisherigen Politik gelöst. Ich sah, daß die Vereine deutscher Studenten sich zu Pflanzschulen der preußischen Konser­vativen entwickelten, während ich die Aufgabe der deutschen  Nation in der Führung der Welt zu geistiger Freiheit suchte. Die Tendenz zur Engherzigkeit und Unduldsamkeit, die lächerliche und unkeusche Prüderei vor Werken der Kunst und die gequälte Romantik ihrer Verherrlichung des Mittel­alters waren mir zuwider. Der Oesterreicher Hermann Bahr  wieder war angeekelt von der geistlosen und brutalen Juden­hetze, die sich in Wien   unter Schönerer breit machte. Was nun? Die deutschen   Nationalliberalen hatten ihre große Vergangenheit hinter sich seit der Sezession der geistigen Führer und waren im Grunde Konservative, die sich nur liberal nannten, weil ihre Wähler städtische Bürger waren. Die deutsch  - freisinnige Partei hatte zwar die Sezes­sionisten aufgenommen, trug aber immer noch den Stempel Eugen Richters. Das konnte junge Seelen so wenig locken, wie dies in Oesterreich   die ,, Demokraten  " vermochten. Uns war dies alles zu kleinbürgerlich," im geistigen Sinne ge­sagt. So blieb uns nichts als der Weg der Sozialdemokratie. Wir waren unter den Ersten jener Generation der deutschen  Intelligenz, die ihn einschlugen; nachmals sind viele Tau­sende ihn gegangen.

Dies alles haben Hermann Bahr   und ich in den endlosen Nächten, in denen Zweiundzwanzigjährige sämtliche Probleme zu lösen" pflegen, durchgesprochen. Bedenken machte uns nur unsere Unklarheit über das Verhältnis einer sozialistischen   Demokratie zur Nation. Wir wußten, daß der Strom der Weltkultur nur aus den Bächen nationaler Kul­turen sich sammeln kann. Wir konnten uns auch keinen Sozialismus denken, der damit begänne, die unmittelbarste Verbindung der Glieder eines Volkes, die der gemeinsamen Kultur, zunächst zu lösen, um nachher erst wieder die Menschheit international zusammen zu knüpfen. In einer späten Nachtstunde gründeten" wir auf meiner Bude den ..nationalen Sozialismus", der sich freilich himmelweit von dem unterschied, was sich heut so nennt. Wir tauften ihn feierlich mit vielem Tee unter dem Weihrauch reichlicher Virginiazigarren. Das war natürlich halb Ernst, halb Spaß. Wir sahen auch schnell genug ein, daß die Unklarheit in uns gelegen hatte, daß gerade der deutsche Sozialismus durchaus auf dem Boden nationaler Kultur stand, wir lasen es bei Engels, daß er sich als Erbe der deutschen   klassischen Philo­sophie und Literatur fühlte. Das Problem verlor endlich überhaupt an Bedeutung mit der Erkenntnis, daß zwischen nationaler und internationaler Kultur kein kontradikto­rischer Gegensatz besteht, diese vielmehr einander polar be­dingen. Dasselbe galt aber auch von den Begriffen Sozialis­mus und Individualismus, und dies gab für uns den Aus­schlag. Denn was uns am meisten der bestehenden Gesell­schaftsordnung entfremdete, war die Unterdrückung der freien schöpferischen Persönlichkeit durch den Frondienst für das Kapital und den bürokratischen Staat.

Hermann Bahr   gab der materialistischen Geschichts­theorie, daß die geistigen Bewegungen nur die Wieder­spiegelungen der materiellen Entwicklungsvorgänge seien, eine eigenartige Ergänzung: die Gesellschaft bedürfe, um diese unter der Decke des materiellen Daseins sich voll­Bewußtsein zu ziehenden geistigen Veränderungen zum bringen, der ,, bis in die Fingerspitzen nervösen" und vorfüh­lenden freien Persönlichkeiten. So wurde Bahr   selbst zu dem Mann von übermorgen," wie Maximilian Harden   ihn ge­nannt hat.

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In der Sozialdemokratie hatte Bahr   sich früh durch seine Broschüre Die Einsichtslosigkeit des Herrn Schäffle" An­sehen erworben, eine sehr scharfe Erwiderung auf die profes­sorale Streitschrift des frühern christlich- sozialen öster­reichischen Ministers., Die Aussichtslosigkeit der Sozial­demokratie". Darauf hatte er das österreichische Parteiblatt Die Gleichheit unter schwierigsten Umständen und mit größtem Mut es war während seines Militärjahres geheim geleitet. Dann warf er dies weg und ging nach Paris  ; zu seinem Glück, denn in eine Parteifron paßte er so wenig wie in eine staatliche.

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ins­

Neben seinem zum Anarchismus neigenden Freiheitsideal fühlte ich schon Jahrzehnte bevor er selber es zugegeben haben würde, in ihm einen positiv katholischen Bestandteil. Einer unserer sozialdemokratischen Freunde sagte mir be­reits 1887 einmal miẞbilligend: ,, Bahr wird entweder Anar­chist oder katholisch." Ich entgegnete ihm: ,, Siehst Du denn nicht, daß er beides ist?"

Dies alles hing zusammen mit einem Grundzug in Bahrs Wesen, der Fähigkeit und Neigung zu großen Konstruktio­nen. In der Nationalökonomie verwarf er die historische Methode Schmollers zugunsten der abstrakten Adolf Wag­ners. Höher als beide schätzte er die Niccardo- Marxische Werttheorie und den historischen Materialismus von Marx, den er bis aufs Aeußerste überspitzte. Als er 1888 seine sozialdemokratische Redakteurstellung aufgab, schrieb er mir zur Erklärung, er brächte es nicht über sich, den Ge­nossen täglich vorzuerzählen, die Eroberung der politischen Macht und die Ueberwindung des Kapitalismus stünden in praktisch greifbarer Nähe. Ich erwiderte ihm, wer ihn denn zwänge, solchen Unsinn zu behaupten. Aber es war wohl so, daß Bahr selbst sich kein Ideal denken konnte, dessen Ver­wirklichung von noch unbekannten Umständen abhinge und nicht bis zum Letzten ausgebaut dastünde.

Als Bahr seinen Katholizismus bis ins Aeußerste forcierte, folgte er auch nur, wie stets, seinem eigensten Wesen. Darum konnte er auch seinen ganz anders denkenden Freunden treu bleiben, wie sie ihm. Oft habe ich Bahr   in seinem geliebten Salzburg   besucht. Ich habe mit ihm, dem unermüdlichen Fußwanderer, den Untersberg   bestiegen, in seinem köstlichen Bibliotheksraum im Arenbergschlosse wieder wie in den Jugendjahren bis tief in die Nacht bei Kaffee und Virginia Rede und Gedanken getauscht, wenn die edle Herrin des Hauses, die große Künstlerin Anna Bahr- Mildenburg  , sich längst zurückgezogen hatte. Unsere Gespräche betrafen sehr längst zurückgezogen hatte. Unsere Gespräche betrafen sehr viel das religiöse Gebiet, aber ich darf verraten, daß noch mehr als St. Antonius Bahrs anderer großer Schutzheiliger, Wolfgang Goethe  , darüber waltete. Auch in München   suchte ich ihn stets auf, bis seine fortschreitende Krankheit dies hinderte.

Und ebenso wie ich standen andere Freunde zu ihm, vor

Der Eintopf

Begeistert reiß ich diese Melodie

mir aus den Saiten:

Du hochveredelte Demokratie

süß ists, für dich zu streiten.

Du Zeugerin des allgemeinen Wohls

dampfst aus dem Kochtopf mit dem Dampf des Kohls. Zieh nicht die Nase kraus, Aristokrat,

vom Worte kommen endlich wir zur Tat. Zu opfern gilts! Ertrag es stolz und stoisch, Zum Mittag macht uns auch der Eintopf satt. sofern man vorher gut gefrühstückt hat. M. I. Grant.

Deutsches Gemüt

Noch vor dem Tode

Der

Beobachter" in Hirschberg i. Rsgb. veröffentlichte am 10. Januar diese Todesanzeige:

Am 9. Januar verstarb plötzlich mein geliebter Mann, unser treusorgender Vater, Schwieger­vater und Großvater

Ludwig Wallfisch

im Alter von 72 Jahren.

Frau Martha Wallfisch, geb. Wallfisch Dr. Arnold Wallfisch

Hanne Zweig, geb. Wallfisch

Dr. Max Zweig

Gabriele Zweig.

Hirschberg i. Rsgb., Reichenbach u. d. Eule.

Die Beisetzung findet Donnerstag, den 11. Ja­der Leichenhalle des nuar, um 13 Uhr, von jüdischen Friedhofes aus statt.

Von Kondolenzbesuchen bitten wir abzusehen.

Am Tage darauf, noch ehe der Leichnam in die Erde ver­senkt war, erschien im ,, Beobachter" folgende Erklärung: Durch ein Versehen

eines Lehrlings in der Anzeigenannahme ist gestern eine Anzeige eines Juden erschienen. Wir stellen hiermit ausdrücklich fest, daß es sich nur um ein Versehen handelt, daß unsere Einstellung den Juden gegenüber nach wie vor unverändert ablehnend geblieben ist und daß wir es auch für die Zukunft ablehnen, irgendeine Anzeige eines Juden aufzunehmen.

Die Anzeigenabteilung des ,, Beobachters".

allem der ihm im Tode vorangegangene unvergeßliche Arthur Klaverkamps Mappe

Kahane.

Jetzt sind diese Bande durch den Tod gelöst. Wir werden Hermann Bahr   weiter lieben; beklagen können wir ihn nicht. Hermann Bahr   weiter lieben; beklagen können wir ihn nicht.

Zeit- Notizen

Gefunden!

Das frühneolithische Skelett von Groß- Tinz in Schlesien  ist einer Veröffentlichung des Staatlich- sächsischen For­schungsinstituts in Leipzig   zu Folge. ,, nordischer Rasse".

Eine Aufforderung

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Im Leitartikel des Deutschen Nahrungsmittelarbeiters" ( 4), der eine Rede von Wolkersdörfer enthält, heißt es: Mein Kampf Lest das Buch des Führers Adolf Hitler  nicht einmal, nein zwanzigmal. Seht alle, was er geschrieben, daß es so geworden und wird. Zieht die Lehre daraus Was festgehalten werden soll, da die Auslandsagitation der Nazi von den außenpolitischen Grundsätzen, die im Buch des Osaf stehen, abrückt.

Die Treue siegt

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Aus Anlaß der Vollendung des ersten Amtsjahres der Re­gierung Hitler   hat, wie wir zuverlässig erfahren, Reichs­präsident von Hindenburg   an Reichskanzler Hitler   folgendes Handschreiben gerichtet:

Sehr geehrter Herr Reichskanzler!

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Als ich Sie vor Jahresfrist zum Reichskanzler ernannte, habe ich eingedenk meines schon in allen Lebenslagen be­währten Manneseides auf die inzwischen dem nationalen Gewissen gleichgeschaltete Verfassung Ihnen die Möglich­keit gegeben, alles Schädliche aus dem Leben unserer Nation zu beseitigen. Sie haben sich dieser Aufgabe mit sittlicher Leidenschaft hingegeben.

Entsprechend meinem Lebensgrundsatz: Die Treue ist das Mark der Ehre," will ich Ihnen als redlicher Vater unseres Vaterlandes vor der Geschichte bezeugen, daß ich Sie leider verkannt habe. Jahre des Leides wären der Nation und mir erspart geblieben, hätte ich Ihnen schon damals die Hand ge­reicht. Weshalb, so muß ich mich heute fragen, hörte ich nicht damals schon auf die Stimmen Ihrer Herren Amtsvor­gänger, die mir zuflüsterten, daß nur Ihnen der Weg zur Ret­tung des Vaterlandes gelingen würde?

Nun sind wir auf diesem Wege. Dank Ihrer umsichtigen Führung ist Deutschland   heute wieder ebenso beliebt wie ge­fürchtet unter den Völkern. Indem Sie dafür sorgten, daß das

Die gleichgeschalteten Lehrerzeitungen, u. a. die Branden­burgische Schulzeitung", berichten begeistert über bedeut­same wissenschaftliche Errungenschaften zum Nutzen der Unterrichtspraxis der deutschen Rasseschulen". Unter dem Titel, Anleitung und Material zur Anfertigung eines Stamm­baumes", hat Studienrat Klaverkamp eine Mappe herausgegeben, die den Schülern und Schülerinnen schon vom 5. Schuljahre an ermöglicht, ohne wesentliche Nachhilfe sei­tens des Lehrers ihren Stammbaum bis auf die Urgroßeltern in übersichtlicher Form sauber zusammenzustellen. Der Herausgeber hat eine Form gefunden, die überall anwendbar und sofort vom Schüler auch begriffen werden kann. Die Hilfsmittel setzen sich zusammen aus einer Mappe mit ge­nauer Anleitung und Musterbeispiel, einem leeren Karton­bogen und aus einer genügenden Menge gummierter und vorgedruckter Klebezettel, die zur Aufnahme der Namen, Daten usw. dienen. Der billige Preis von 15 Pf. steht einer Anschaffung durch die Kinder nicht im Wege. Die so ge­wonnene Uebersicht über die Glieder der Familie dürften denselben viel Freude bereiten. Erschienen ist dasselbe im Verlag H. Buschmann, Münster   i. W."

Von Waldemar Geimm

deutsche   Schwert wieder so blank und stark an der Seite fast aller deutscher   Männer getragen wird, wie in der Väter. zeit, überzeugen Sie die Welt von Deutschlands   friedlichem Geist von Tag zu Tag mehr. Das dankt Ihnen unser unver gleichliches deutsches Heer. In die Freude der Jugend, eine stolze und wehrhafte Tradition fortsetzen zu können, mischt sich das Glück der ganzen Nation, nach kummervollen Jah­ren endlich zu ewigem Frohsinn erwacht zu sein. Unser Herr­gott, der nach dem schönen Wort des Dichters Eisen wachsen läßt, ist wieder mit uns und freut sich herzhaft unseres Er­wachtseins.

Sittliches Erleben macht groß, Herr Reichskanzler. Hätten wir das Glück gehabt, Ihre Größe schon erkannt zu haben, als Sie noch der unbekannte Gefreite waren, dann hätte Deutschland   bereits den vorigen Weltkrieg gewonnen!

In diesem Sinne sieht das junge Deutschland   mit Freude und Zuversicht auf die kommenden Jahre Ihres Wirkens in Frieden und Wohlstand.

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gez.: von Hindenburg.

Wir entnehmen diese Glosse der ersten Nummer der in Prag   erscheinenden illustrierten satirischen Wochenschrift Der Simplicus", die wieder vortreffliche Beiträge und gute Bilder enthält.

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