Englischer Brief0. G. London, 24. März.Letzte AbrOstnngsgesprddieDie Engländer wollen die Hoffnung nicht aufgeben, daßdoch noch etwas aus den Abrüstungsverhandlungenherauskommen könne. Jedenfalls tun sie so. Ernsthaftglauben sie doch wohl nicht mehr an einen Erfolg, oasspürt man deutlich aus den Reden ihrer führenden Staats-männer. Aber noch will man das Scheitern nicht zugeben.Man fürchtet die Konsequenzen, man weiß vor allem, daßdann ein offenes Wettrüsten einsetzen wird, von dem sichauch England nicht ausschließen kann. Zwar interessiertdas Landheer die Engländer nur wenig, zwar ist die Flottenach wie vor allen europäischen Flotten weit überlegenfein Konflikt mit dem gleichstarken Amerika kommt jaNach menschlichem Ermessen überhaupt nicht in Frage),aber in der entscheidenden L u f t r ü st u n g ist Englandzur Zeit sehr im Rückstand. England steht dort an 6. oder7. Stelle, etwa auf der Höhe von Polen. Auch die englischeZivilluftfahrt, die ja als Kriegspotentiel mit in Rechnunggestellt werden muß, ist wenig entwickelt. Nun wäre esnatürlich keine Kleinigkeit, wenn England seine Luft-flotte plötzlich verdoppeln oder verdreifachen müßte.Gerade jetzt wird der Etat zum ersten Male seit vielenIahren mit einem Ueberschuß abschließen: schon tobt derinnenpolitische Kampf um die Frage, wem dieser Ueber-schuß zugute kommen soll. Ein großer Teil der öffent-lichen Meinung fordert als erste Maßnahme die Er-höhungderArbeitslofenunterstützung.die1931 gekürzt wurde, die Beamten und Lehrer fordern dieBeseitigung der 1931 durchgeführten Gehaltskürzungen,andere fordern Steuerermäßigungen und Subventionen— der Finanzminister kann sich kaum vor denInteressentendeputationen, die ihn bestürmen, retten.Und nun sollen alle Hoffnungen enttäuscht werden, umFlugzeuge zu bauen? Erklärlich, daß die Engländer sichmit diesem Gedanken nicht recht vertraut machen können.So haben auch Baldwin und Simon angedeutet, daß Eng-land beim Scheitern einer allgemeinen Abrüstungs-Konvention noch einen letzten Versuch machen würde,wenig st ens eine Luftdbrüstungskonven-tion der vier Westmächte England, Frankreich, Deutsch-land und Italien zustandezubringen. Ob sie sich allerdingsdabei viel Illusionen machen?Es ist übrigens bezeichnend, daß England gerade in derLuftrüstungsfrage empfindlich ist. In der Frage der Land-rüstung will es gerne Deutschland weit engegenkommen— auf Frankreichs Kosten. In der Luftrüstung aber, dieauch England bedrohen könnte, ist man wesentlich wenigerfreigebig, auch der Simonplan sieht ja hier eine zwei-jährige Wartezeit für Deutschland vor. Hier ist der wundePunkt für England.Es wurde vor einiger Zeit hier angedeutet, daß Eng-land energischem Druck gern ausweicht. Es wurde nach-giebig gegen Deutschland, nachdem Hitler aus dem Völker-bund ausgetreten war, es würde auch Frankreich nach-geben, wenn die französische Regierung fest bliebe. DieseAnsicht scheint sich jetzt zu bestätigen. Bis vor wenigenTagen wurde von allen Seiten in England einmütig er-klärt, in der S i ch e r h e i t s f r a g e könne England keineVerpflichtungen übernehmen, die über Locarno hinaus-f[ingen— ja Lord Beaverbrook und seiner Presse gehtelbst Locarno schon zu weit. Das Simon-Memorandumgestand auch nur zu, daß im Falle des Bruchs der Ab-rüftungskonvention durch einen der Unterzeichner, dieanderen Unterzeichner zu einer Beratung zusammen-kommen würden. Natürlich gab sich Frankreich mit dieserlächerlichen Versicherung nicht zufrieden. Und nun siehtes aus, als ob England plötzlich doch bereit fei, über„dieäußerste Grenze" hinauszugehen. Jedenfalls machteSimon kürzlich im Unterhaus bereits eine dunkle An-deutung, daß man sich über die Sicherheitsfrage nocheinmal gründlich unterhalten müsse. Jetzt schwenkt auchein Teil-der. Presse ein. so die hochoffizielle„Times", der„Manchester Guardian" und der liberale„News-CHronide", die weitergehende Sicherheitsgarantien fürFrankreich empfehlen. Ob allerdings England so weitgehen wird, wie Frankreich es nach den Erfahrungen, diees mit der gegenwärtigen Haltung Englands gegenübereinem Vertragsbruch gemacht hat, fordern wird?Neues von den PresselordsWenn es nicht um das Schicksal von Millionen ginge,könnte man die kuriosen Einfälle der beiden PresselordsBeaverbrook und Rothermere als humoristischeEinlagen im Ernst des Lebens betrachten. Hauptsache fürbeide ist Sensation. Es muß immer etwas Neues sein.Im bunten Durcheinander werden Projekte empfohlenund wieder vergessen. Vor kurzem spielte Rothermere diefaschistische Platte. Die ist jetzt abgespielt, man liest nichtsmehr davon, kein Wort von den Schwarzhemden— eswar nur ein Zwischenfall, sagt Rothermere selbst. Jetzthat er etwas neues: Deutschland muß Kolonienh a b e n. vor allem Ostafrika. Man wundert sich, daß derdoch sonst nicht so altruistische Rothermere englischenBesitz fortgeben will. Aber plötzlich entdeckt man denGrund: Ostafrika hat ein Defizit, es fordert Zuschüsse.In einem Punkt ist Rothermere konsequent, in seinemVerlangen nach Luftaufrüstung. Jeden Tag schreitseine Presse danach. In den furchtbarsten Farben werdenBombenangriffe dargestellt: der sonst so nazifreundlicheLord scheut sich nicht, alle französischen Angaben überdeutsche Aufrüstung ausführlich wiederzugeben. SelbstBan es Buch kam ihm zustatten. Rothermeres Gegnerhaben wegen seines Luftrüstungsfanatismus den Verdacht,daß der edle Lord materiell an Flugzeugwerkeninteressiert fei— nach Muster Göring. Lord Rothermerebestreitet es entrüstet— aber....?Lord Beav erbrook hat vor kurzem eine Propa-ganda für Lohnerhöhung geführt, dann eine gehässigePropaganda gegen die Genossenschaften, im Augenblickmacht er in P a z i f i s m u s. Sein„Da.ly Expreß bringttagtäglich Bilder über die Schrecken des Krieges,«ehrverdienstvoll, so könnte mancher denken. Nur man merktbald die Abficht. Beaverbrook, ein waschechter Nationalist.will nicht den Frieden, er will Englands Ablösung vonEuropa. Dazu ist ihm jedes Mittel recht, selbst ein ver-logener Pazifismus.Diese verlogenen Presselords sind ein Gift am englischenVolkskörper, nur gut, daß ihr politischer Einfluß nichtder Auflagenzahl ihrer Blätter entspricht.„Göring mit der friedenspoline"Göring ist in England unpopulär— vorallem seit seinem Ausbruch gegen den hier sehr populärenDimitroff. Wie an dieser Stelle berichtet wurde, soll jaauch zwischen Hitler und Eden über Görings Schicksalgesprochen worden sein. Es ist schließlich auffällig, daßGörings militaristische Potsdamer Rede in England sogroß aufgemacht wurde, es ist noch auffälliger, daß Eden,ein aktiver Minister, in seiner Unterhausrede so scharfgegen Görings Rede polemisierte, daß ferner der liberaleUnterhausabgeordnete Bernays und im Oberhaus LordCecil Göring attackierten, und daß die„Times" all diesenAngriffen große Publizität gab. Auch der außenpolitischeRedakteur des„News-Chronicle" widmete Herrn Göringeinen langen, nicht gerade schmeichelhaften Artikel.Göring scheint die Gefahr, die ihm droht, bemerkt zuhaben, denn plötzlich flötet er die sanftesten Friedenstönein einem Interview mit einer französischen Zeitung. Istdas ein Rettungsversuch auf eigne Faust, oder gab erdieses Interview auf Befehl Hitlers, der wieder einmal zuschwach oder zu feige ist, sein Eden gegebenes Wort zuhalten und nun die oerärgerten Engländer durch diesesInterview beruhigen will. Vorläufig ist man hier gegeneinen„Göring mit der Friedenspalme" noch recht miß«trauisch, wie aus einem sarkastischen„Times"-Artikelhervorgeht.Londons rotes StadfporiomentDer Zusammentritt des neugewählten LondonerCounty Councils mit einer Labourmehrheit botwieder ein Bild, das wohl nur in England möglich ist. DerSieger der Wahlschlacht und Führer der LaboursraktionMorrison konnte nur schwer in den Sitzungssaalhereinkommen, weil in der Wandelhalle Scharen ihn um-drängten, um ihn zu beglückwünschen. Wer waren dieseScharen? Seine Fraktionskollegen? Seine Wähler?Nein, die geschlagenen Konservativen. Seine Partei-freunde warteten im Saal, um ihm eine minutenlangeOvation zu bereiten. Präsident des Parlaments wurde einLabourlord Snell, der sich vom Ackerknecht überden Fährmann zu einem hochgeachteten Intellektuellenund Sozialforscher heraufgearbeitet hat und seiner Ver-dienste wegen in den erblichen Adelsstand erhoben wurde.Auch er wurde nach seiner Wahl von seinen konservativenGegnern freundlich begrüßt. In England ist man heuteselbst in der Politik noch Gentleman. Welch ein Himmel-weiter Unterschied gegen den schmutzigen Kaschemmenton.den die Nazis in Deutschland zur Regierungssprache er-hoben haben.Holländische Stimmen Ober PeutstiilandReden und TalenWir entnehmen aus der„Post Scripta" der„HaagschenPost" die folgenden Abschnitte:Das demokratische DeutschlandMan hat in Deutschland wieder allerlei Reden gehalten.Zunächst hat Göring eine Ansprache gehalten, die überausmartialisch war, danach sprach er in Essen. Diese Rede konnteman als viel friedlicher bezeichnen. Die Pressekommentarcstimmen darin überein.„The Times" erklären scherzend, daßin Göring zwei verschiedene Menschen wohnen. Aber dasBlatt hat kein Vertrauen zu dieser Kombination. Auch Göb-bels hat einmal wieder durch eine Rede von sich reden ge-macht. Er hat erklärt, daß die Nationalsozialisten keine an-deren, die behaupten, daß sie im Recht sind, neben sich duldenkönnen, weil sie selbst davon überzeugt sind, daß sie es beimrechten Ende haben.„Hat der andere Recht, dann ist er Na-tionalsozialist," argumentierte er mit schlagender Logik.„Und ist er kein Nationalsozialist, dann kann er auch nichtim Recht sein." Gleichzeitig pries er das neue Deutschlandals das demokratischste Land, weil es seine Bürger wiederund wieder an die Stimmurne treten läßt. U. E. nachkommt es dabei aber auch noch darauf an, wieman abstimmen läßt. Wenn nur eine Liste zugelassenist und es den Wählern nicht sicher vorkommt, dieser ihreStimme zu enthalten, so kann man das nicht so besondersdemokratisch finden."So sieht es im autoritären Staat aus!„Daß Berlin noch kein Idnll ist, hat auch der BerlinerKorrespondent vom„Prager Tageblatt" erleben müssen. Inder vorigen Woche war er plötzlich verschwunden. Die Or-ganisation der ausländischen Korrespondenten und die tsche-chische Gesandtschaft haben nur die Sache einmal untersucht.Die Geheime Staatspolizei, die nationalsozialistische Ge-stapo, erklärte zunächst, daß sie von nichts etwas wisse. Spä-cer teilte sie mit, daß untergeordnete Instanzen denJournalisten gefangen genommen hatten, weil er seinemBlatt Einzelheiten mitgeteilt hatte über eine Spionage-afsäre, der man in Berlin auf die Spur gekommen war. Esschien aber den höheren Instanzen nicht möglich zu sein, denGefangenen sofort frei zu bekommen. Das war umso seit-samer, da die Entscheidung hierüber von Göring abhängigsein sollte, und da man die Gefangenhaltung als unrecht-mäßig ansah, konnte doch eigentlich kein Anlaß mehr be-stehen, die Entscheidung nicht in die Tat umzusetzen. Trotz-dem hat es noch einige Zeit gedauert, bis der tschechischeKorrespondent sich auf freiem Fuße befand. Vorher hatte erversprechen müssen, keine Einzelheiten von seiner Gefangen-nähme mitzuteilen. So sieht es also im autoritären S-a.teaus, wo man wieder und wieder von der Obrigkeit lört,daß ste für die Sicherheit von gewissen Personen nicht eV-stehen kann und wo die untergeordneten Instanzen ihreneigenen und vielfach nicht sanften Weg einschlagen. Wirsprachen diese Woche mit einem deutschen Industriellen. ,Wiegeht es bei Ihnen," frugen wir. Der gute Mann sah unsnicht wenig verwundert an und antwortete:„Wie soll ichihnen etwas darüber erzählen können? Wir lesen doch aus-ländische Zeitunaen, um zu erfahren, was bei uns passiert!Wir wissen nichts, außer daß wir bezahlen und marschierenmüssen. Wir wissen nicht, wo das Geld bleibt, aber wirwissen auch nicht, woher das Geld für die Feste und die Ar-beitsbeschassung kommt."Recht ist MachtWir lesen u. a. in„H e t H a n d e l S b l a d":„Fehler sindmenschlich. Auch die deutschen Nationalsozialisten fallen hier-unter, wenn sie auch nach dem Uebermenschen zielen. Ergomachen ste auch Fehler, auch wenn ste behaupten, daß sie stetsabsolut im Recht sind und allein darum, weil sie davon soüberzeugt stnd! Wer darf nun aus die Fehler hinweisen?Der der hinweist, wird doch meinen, daß er recht bat. unddaS ist doch ein anderes Recht als das von Dr. Göbbe-s.Hier kommen wir beinahe auf den scheußlichen Weg derfreien Kritik und ihrer demo-liberalen Greuel aus derParlamentären Epoche, in der man weder die ReaierungS-Personen noch die Regierung bekritisteren durfte. Zwar fin-det Dr. Göbbels, daß Deutschland eine„veredelte Demokra-tie" besitzt, wobei sich die Kritik des Volkes an der Regie-rung bei den Wablen.äußern kann. Wer stch aber noch derWahlen in Deutschland erinnert, wird der„veredelten De-mo'ratie" nicht dasselbe Divlom der kontrollierenden Kava-zität und des absoluten Rechtes ausstellen, mit dem Dr.Wöbbels die Diktatur des Fübrervrinzips verteidigt. Abervielleicht lnricht der deutsche Minister von Recht, wenn erMacht meint."Saar-Juristen einmaligDie Beschiiisse seilen ne h geheim bleibenGenf, 24. März.Im Völkerbundssekretariat wurde folgende Verlautbarungüber die Arbeit bei Iuristenausschusses für die Saar heraus-gegeben:„Der Juristenausschuß, der im Laufe dieser Woche getagthat. um ein Gutachten über eine gewisse Zahl juristischerFragen abzugeben, die ihm von dem Treierkomitee desVölkerbundSrats zur Vorbereitung der Saar-Abstimmungunterbreitet worden waren, hat am Samstag seine Arbeitenbeendet.Das Komitee. daS auS- dem früheren Vorsitzenden desAppellationSgerichts in Stockholm D. Marks v. Württemberg,dem Professor Eugen Borel-Genf und dem Vizepräsidentendes Obersten Gerichtshofes der Niederlande Costers bestand,hat einstimmig einen Bericht über diese Fragen fertiggestellt,der dem Baron Aloisi, dem Präsidenten des Dreierkcunitees,übergeben werden wird."Die Verlautbarung des Iuristenkomitees geht mit keinemWort auf den Inhalt der von ihm gefaßten Beschlüsse ein.Es bestätigt sich also, daß die Juristen auch weiterhin überdas von ihnen erstattete Gutachten Stillschweigen bewahrenwerden. Auch im Bölkerbundssekretariat zeigt man sich weiterschweigsam. Man betont, daß die Juristen größten Wertdarauf legen, ihre juristische Entscheidung aus der politischenAtmosphäre herauszuhalten. Wie man hört, soll versuchtwerden, diese Beschlüsse, solange geheim zu halten, bis sievon dem Auftraggeber, nämlich dem Dreierkomitee desVölkerbundsrats, mitgeteilt worden sind. ES ist nicht aus-geschlossen, daß das Dreierkomitee noch in der Woche vorOstern in Genf zusammentreten wird, um das Gutachten derJuristen entgegenzunehmen.In Bölkerbundskreifen erklärt man die Tatsache, baß dasGutachten des IuristenauSschusses einstimmig abgefaßt ist,immerhin für bemerkenswert. Es gehe daraus hervor, daßeS gelungen sei, Klarheit in die dem Ausschuß vorgelegtenFragen hineinzubringen.rar 150,— Franken-darf man Fensterscheiben einschlagen!Saarbrücken, 26. März 1D34.In der Nacht von Freitag auf Samstag hat der National-sozialist Willi Görgen aus Dillingen in Dillingen das Hausder Saarländischen Wirtschaftspartei mit Steinwürfen bom-barbiert und sneben anderen Beschädigungen) auch dieFenster eingeschmissen. Die Wache im Hause der Wirt-schaftspartet konnte den Täter fassen. Am Samstagvor-mittag stand dieser Nationalsozialist bereits vor demSchnellgericht in Saarbrücken. Wie lautete das Urteil?126 Franken Geldstrafe.Der Vorsitzende des Schnellgerichts fragte den An-geklagten, welcher Partei er angehöre. Prompt erfolgte dieAntwort:„Ich gehöre der NSDAP, an."„Und welcheInteressen vertritt die Saarländische Wirtschaftspartei?"„Das weiß ich nicht."Und das Urteil lautete auflS0,— Franken Geld»strafe. H u n d e r t f ü n f z i g Franken. In der Begrün-dung stellt der Vorsitzende fest, daß die Tat nur politischenMotiven entsprungen sei.*Für!5ll Franken darf heute der Nationalsozialist imSaargebiet dem politischen Gegner die Fensterscheiben ein-schmeißen.Wundert eS jemanden, wenn wir die Frage aufwerfen:„Was würde dem Sozialdemokraten oder Kommunistenpassieren, wenn er die Fensterscheiben im Braunen Haus inder Bahnhofstraße oder in der deutschen Buchhandlung einwerfen würde? Unter G e fä n g n i s st. a? e käme derMann bestimmt nicht davon. Aber dieses Urteil istnur eines von viele«.