Kommen die Habsburger ?

Monarchien ohne Monarchen- Weltkriegsgefahr

Wien , Ende März. Seit der blutigen Niederwerfung der österreichischen Gozialdemokratie hat die Agitation und, was weit wich tiger ist, das Diplomatenspiel hinter den Kulissen um die Rückkehr der Habsburger bedrohliche Formen angenom­men. Die Gleichschaltung Desterreichs mit Ungarn , die in Rom vorgenommen wurde, ergab automatisch die monarchistische Linie.

Eine Habsburgerrestauration ist mehr als eine staats­rechtliche Frage; rein innenpolitisch gesehen dürfte man fie sehr kühl als eine uninteressante Angelegenheit be trachten, gewissermaßen als das Ornament, das noch fehlt, damit die Dreiheit Gott , Kaiser , Vaterland", in deren Namen die Arbeiterbewegung umgebracht wurde, wieder komplett fei. Innenpolitisch könnten die Habsburger nichts Schlimmeres mehr dem österreichischen Volke antun, als ihm Fen und Dollfuß schon getan hat. Recht lofer als das Individuum heute in Desterreich schon ist, kann es nicht mehr werden, und ob nun die Arbeiter bewegung und das Arbeitsrecht im Namen des Habs. burgerkaisers oder im Namen eines ebensowenig legiti mierten Diktators erledigt wird, das ist gleichgültig.

Eine Habsburgerrestauration ist aber gar keine öster reichische, sondern eine europäische Frage. Sie muß mit Naturnotwendigkeit die neue mitteleuropäische Ordnung auflösen. Eine Revision von Saint Germain und Trianon muß mit der Vorherrschaft der Habsburger im Donau raum enden. Die Habsburgerfrage ist demnach der Explosivstoff in Europa . Das ist der Grund, warum die Aufrollung der Habsburgerfrage durch das reaktionäre Desterreich die Staatsmänner der Kleinen Entente dazu bewogen hat, vor der Reaktivierung der Monarchie in Desterreich zu warnen.

Die monarchistischen Kreise in Desterreich erklären daher immer mieder, daß ihrem Legitismus jede imperia listische Absicht fern liege, daß sie ihn lediglich für Dester reich und nicht für die Rachbarstaaten verwirklichen wollten. Das ist eine für den Tag geschaffene Ausflucht. Sie ist genau fo ernst zu nehmen wie eine Friedensrede Hitlers Ein Kaiser über das kleine Defterreich mit seinen fechseinhalb Millionen Einwohnern wäre nichts als eine groteske Angelegenheit, wenn er sich tatsächlich auf die Grenzen von Saint Germain beschränken wollte. Er kann - das aber gar nicht.

Durch feine Existenz allein mird der Raiser von Oesterreich zur ständigen Drohung für die Nachfolgeftaaten und zur natürlichen Stüße für jede reaktionäre Gruppe oder Bewegung innerhalb der einzelnen Nachfolgestaaten. Ehe die monarchistische Bewegung in Desterreich zum politischen Faktor wurde, das heißt, solange die öfter reichische Sozialdemokratie Volksrecht und Verfassung zu fchüßen und stützen imftande war, hat fie den ihr inne­wohnenden natürlichen Imperialismus auch begriffen. Es Jab keine monarchistische Versammlung, in der nicht von der geographischen Ausdehnung des alten Reichs, die pieder herzustellen sei, die Rede war. Die einzigen drel monarchistischen Führer von Bedeutung: Wiesner, Zeßner­Spizenberg und Bolzer- Hodiß haben, ehe sie dank Dollfuß Fen politische Faktoren wurden, niemals einen 3meifel barüber gelassen, daß sie Großösterreicher seien. Die christlichsoziale Preffe, auf die die Monarchisten immer Einfluß hatten, hat ebenfalls immer von

der guten alten Zeit Groß Oesterreichs gesprochen, und ihre Berichte aus den Nachfolgestaaten waren durchaus in diesem Sinn. Am bezeichnendsten sind die früheren Versuche des christlichsozialen Hauptorgans, der Reichspost", den Konfliktstoff zwischen Kroaten und Serben in monarchistischem Sinn auszubeuten. Einer der wenigen Monarchisten in Südslawien , der ehemalige alt­österreichische General Sarkotic, war ständiger Mit arbeiter der Reichspost". Wenn also heute von Monarchisten, namentlich von Wiesner, versucht wird, die Auswirkungen des österreichischen Monarchismus als auf Desterreich allein beschränkt hinzustellen, ist das eine Finie, der überhaupt keine Bedeutung zukommt.

Ernsthafter ist der Versuch, die Restauration der Habs­burger als den festesten Schutzwall gegen Hitler und den Anschluß darzustellen, eine Argumentation, mit der man hauptsächlich in Frankreich zugunsten des Legitimismus Eindruck zu machen hofft. In Wirklichkeit ist auch dieses Argument falsch. Die Konzeption der Monarchisten ist eine andere. Sie geht unter anderem aus zahlreichen Reden des Fey, in denen er um die Liebe und Mitarbeit ber Nazi warb, klar hervor: daß Desterreich und Ungarn nicht imftande sind, allein den status quo pon 1914 mieber herzustellen ist selbst den österreichischen Monarchisten klar. Die Habsburgische Aktion muß also non vornherein mit Hilfe rechnen. Die erste gegebene Silfe, wär die Italiens . Sie wäre vorwiegend gegen Südslawien einzu fetzen. Damit rechnet man nicht nur in Defterreich, sondern auch in Italien . Das italienische Aufmarschgebiet märe Kärnten. Die italienischen Straßen- und Bahnbauten der letzten Jahre zeigen, wie ernsthaft man fich in Rom mit diesem Aufmarschgebiet befaßt, und schließlich: daß Italien in Klagenfurt und in Villach , das eine Bahnstunde von Klagenfurt entfernt ist, je einen Konsul sitzen hat, das ist bezeichnend genug.

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Gin italienisch fübslamischer Ronflikt oder ein ungarisch - südslawischer Ron. flikt kann nicht lokalisiert werden; die Kleine Entente muß eingreifen; die neue, mittelgroße Entente, Italien , Desterreich, Ungarn , muß also noch einen Bundesgenossen haben. Dieser Bundesgenosse ist das braune Deutschland ..

Die Bemühungen der österreichischen Regierung gehen feit. März 1933, durch keine Demonstration und keinen Böllerschuß gestört, dahin, die braune. Reaktion dazu zu bringen, die weißgrüne anzuerkennen. Bisher ist biefer Bemühung ein Erfolg verfagt geblieben. Aber dieser Er folg liegt durchaus im Bereich naher Möglichkeiten, zumal die Chancen des Nazitums in Desterreich stark gefunken sind, denn der Oesterreicher, der reaktionär ift, fieht täg

Italiens ,, Ja!"

Mussolini kann es noch viel besser als Hitler!

Nom, 26. März. Das erste Wahlergebnis wurde am Mon­tag früh bekanntgegeben. Es handelt sich um das Ergebnis von 40 Provinzen, also von noch nicht der Hälfte des König­reichs. Die Zahlen lauten folgendermaßen: Abstimmungs­berechtigte 8 602 067, abgestimmt haben 8460 583, Prozentiat der Beteiligung 96 Prozent, mit Ja stimmten 8 436 657, mit Nein stimmten 3706.

lich, daß Dollfuß ohnehin dasselbe macht wie Hitler. Wenn die Bemühungen der Fen und Dollfuß um Hitlers Gunst Wie wir noch hören, ist in manchen Provinzen, so in Erfolg haben, dann kann der Versuch, die alte öster Pola, Zara, Caltanissatta und Bari feine einzige Nein­reichische Monarchie zu rektivieren, beginnen, denn dann ist die Tschechoslowakei eingekreist, dann ist die Gefahr stimme abgegeben worden. Das vorläubige Endergebnis wird bereits um 9 Uhr erwartet. da, von der einmal Balcky gesprochen hat, daß die Tschechen im deutschen Meer ertrinken. Man unterschätze die Bemühungen um eine Versöhnung Nazi- Heimwehr nicht. Hier liegt einer der gefährlichsten Bunkte im außen politischen System unserer Tage; denn von da aus kann der neue europäische Krieg beginnen, dessen Furchtbar keiten wir nicht erst ausmalen müssen.

Es ist ein sehr gefährliches Spiel, das in Desterreich ge trieben wird und es muß daher jetzt schon die Verantwort lichkeit der Fey und Dollfuß festgestellt werden, auch wenn die Herren, mit aller Bauernschlauheit, zunächst einmal von den Habsburgern eine Zeitlang gar nicht sprechen

werden.

Das ist nämlich die wichtigste Seite des Problems: wäh. rend die Staatsmänner Europas vor der Restauration der Habsburger in Desterreich warnen, ist

diese Restauration im Wesen schon voll. zogen.

Ob in Ungarn ein Horty oder ein Habsburger auf dem Thron in der Burg von Ofen sitt, ist ganz gleichgültig; wesentlich ist, daß in Budapest habsburgische Politik ge macht wird. Ob in Wien im Ballhauspalais ein Minister des Aeußern und des kaiserlichen und königlichen Hauses sitzt oder ein Bundeskanzler, das ist ganz und gar gleich

gültig. Wesentlich ist es, daß in Wien habsburgische Politik gemacht wird; wesentlich, daß nun in Budapest und in Wien in gleicher Richtung gearbeitet wird. Ob irgend ein Otto als Ornament auf irgend einem Thron­seffelchen sitt, ist egal; auch die Monarchisten überschäzen die politische Botenz ihres Ornamentes nicht. Eine schlaue monarchistische Politik wird nie daran denken, ihr Orna­ment in ein Desterreich zurückzubringen, das noch nicht zu Ende restauriert ist; eine zielberoußte habsburgische Politik wird erst das Reich errichten und dann den Kaiser holen, um ihn mit allem Pomp, der nun einmal dazu ge hört, in seiner Reichshaupt und Residenzstadt einzichen zu lassen.

Man begehe ja nicht den Fehler, die heutigen Machts haber in Wien zu unterschäzen. Berantwortungslose von solchem Kaliber sind zu allem bereit. Erst der bewußte Wille zur habsburgischen Restauration gibt den Februar ereignissen in Oesterreich einen politischen Sinn. Dieser politische Sinn führt in den zweiten europäischen Krieg. Von seinem Ausgang wird es abhängen, ob die Habs­ burger ihr Chance zu realisieren vermögen.

Europa schließt Verträge

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Wer mit wem- gegen wen? Leute mit besonders gutem Gedächtnis erinnern sich noch, daß es einmal einen sogenannten Viererpakt gegeben hat Dieser Pakt war zwischen England, Frank­ reich , Deutschland und Jtalien vereinbart und stellte die Politik Europas auf ganz neue Grundlagen. Die vier Großen wollten sich über ihre außenpolitischen Taten im vornherein verständigen: waren aber sie miteinander einig, so war der europäische Frieden gesichert.

Das ist nun freilich sehr lange her, mehr als ein halbes Jahr! Seitdem sind schon wieder verschiedene andere Bakte geschlossen worden, so der zwischen Deutschland und Polen und jetzt der zwischen Italien , Defter. reich und Ungarn . Aber meder hat damals Deutsch land noch hat jetzt Italien die anderen drei Teilnehmer des Biererpaktes gefragt, ob sie mit Polen , Desterreich. Ungarn oder went sonst Berträge schließen dürfen.

Der Viererpakt ist faktisch gar nicht in Kraft getreten. Wer hätte aber Deutschland oder Jtalien, wenn sie es ernst mit ihm meinten, gehindert, in seinem Sinne zu handeln? Sie haben gar nicht daran gedacht, dies zu tun, weil internationale Pakte von heute nicht mehr den Wert wirkliche Verträge befizen, sondern nur noch Instru mente des diplomatischen Bluffs sind.

Danach ist bestimmt die Haltbarkeit des deutsch - pol nischen, vielleicht auch die des italienisch- österreichisch ungarischen Paktes zu beurteilen.

Jn Berlin hat ein polnischer Berbrüderungsredner mit einem Doppel Heilruf auf Pilsudski und Hitler gefchloffen. Gleich darauf wurden in Worfchau die Fenster der tschechoslowakischen Gesandtschaft ein­

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geworfen. Herr Barthou , der nächstens aus Paris nach Warschau und Prag reist, wird sie schon wieder reparieren. Viel ernster ist der Handel um Desterreich. Benesch hat in seiner legten nur zum Schein optimistischen Rede deutlich gesagt, worum es geht. Wenn mirklich eine Ver-- einbarung aller interessierten Mächte über Oesterreich , eine echte und ehrlich gemeinte Vereinbarung notwendig ist, um einen Krieg zu vermeiden, dann kommt der Krieg. denn jene Vereinbarung ist nicht möglich!

Das Wettrüsten ist im vollen Gange. Jeder weiß, daß die Abrüstung nur noch ein Stoff für Bigblätter ist. Jezt da angeblich irgendein Ab aber plädiert man vielfach kommen beffer ist als gar keines für eine Vereinbarung zur Kontingentierung und Kontrolle der Rüstungen. Man foll also mit Hitler verhandeln, wieweit ihm das Auf

riften erlaubt sein soll und dann soll man ganz scharf aufpassen, ob er diese neugesteckten Grenzen nicht auch wieder überschreitet.

Ein Pakt dieses Jnhalts wäre ein neues Aktenbünde! zu alten Aktenbündeln in den Schränken der Auswärtigen Aemter. Mehr nicht. So dumm ist hoffentlich kein Mensch. nur einen einzigen Mann weniger einstellen und bewaff­34 glauben, daß Hitler wegen eines solchen Papiers auch nen würde.

Jedes Rüstungsabkommen, mag es die kontingentierte Abrüstung oder die kontingentierte Aufrüstung bezwecken, ist Sand in die Augen und Selbstbetrug. Wahrheit ist, daß sich alles auf einen neuen Krieg vorbereitet, der nicht zu verhindern ist, wenn nicht noch rechtzeitig, bevor er aus­bricht, eine antifaschistische Revolution in Europa neue Machtverhältnisse schafft.

Einheitsfront" In- Chicago in in

Antifaschistische Front in Nordamerika

Ein Leser der Deutschen Freiheit" sendet und folgenden Bericht aus Chicago :

Seit einiger Zeit besteht in Chicago eine deutsche Gruppe der antifaschistischen Einheitsfront welche fich aus Branchen der Arbeiter- Krankenkassen, der Arbeiter Gesangvereine, Arbeiterflubs usw. und in einzelnen Fällen auch aus G:- merfichaftslocals zusammenfeßt. Dieie deutsche Gruppe der Einheitsfront veranstaltete in der großen Salle des Sozialen Turnvereins eine öffentliche Versammlung. welche sich eines fehr guten Besuches erfreute. Sowohl die Halle als auch der Balkon waren so stark bejetzt, daß viele sich mit Stehplätzen begnügen mußten

Paul Wehr, der Vorsitzende der Einbeitsgruppe, der au­gleich auch Boritzender des Sängerbund Freiheit ist, er­öffnete die Versammlung mit einer kurzen Ansprache, worauf der Sängerbund Freiheit" die Freiheitschöre In Duit und Reif" von Uthmann und Brüder, zur Sonne" von Scherchen zum Vortrag brachte. Als erster Redner sprach bierauf ein Herr Bragg in englischer Sprache und in sehr objektiver Weise über die gegenwärtige politische Lage in Europa und über die Arbeiterverhältnisse in den einzelnen Ländern, wie er sie während seiner Reise durch dieselben beobachten konnte. Der sehr spannende Vortrag, welcher nahezu dreiviertel Stunde dauerte, wurde von der Bersammlung mit ungeteil­tem Interesse angehört und zum Schlusse mit großem Beifall belohnt.

Als nächste Rednerin trat die Kommunistin Anna Schuls aus Deutschland auf, die früher Privatsekretärin des durch den Reichstagsbrand in der ganzen Welt bekannt gewordenen fommunistischen Abgeordneten Torgler war, und deren Gatte erst vor einer Woche mit drei anderen Genossen in Deutich­land auf der Flucht" erschossen worden war. Echon aus dem tehteren Grunde brachte die Versammlung der Rednerin große Sympathien entgegen. Sie sprach auch in der Ein­leitung ihrer Rede von dieser neuesten Heldentat der Naats und forderte die Versammlung auf, sich au Ehren dieser Testen Opfer von den Siben zu erheben. Dies geschah auch mit der Ausnahme einiger junger Bengels welche provoka­

torisch liben geblieben waren und sich auch schon vorher durch 3wischenrufe unangenehm bemerkbar gemacht hatten. Diefe fafcistischen Rubeftörer wurden fummarisch

an die frische Luft befördert, worauf die Rednerin ungestört in thren Ausführungen meiterfahren konnte. Leider hat Anna Schulz in ihren weiteren Ausführungen bei einem großen Teil der Zuhörer die anfänglichen Sym­pathien verloren. denn der ganze Inhalt ihrer Rede wor nichts weiter als ein fortgesetter Angriff auf die Sozialistische Partet, iie zog das Sündenregister seit dem Jahre 1914 wieder auf und wiederholte die Ollen Ramellen", die man im Laufe der Jahrzehnte in Zeitungen und Büchern sum Ueberdruß vorgesetzt befam In Wirklichfeit famen in threm Vortrag die Soataltiten ichlechter wegals die Nazis Auch hat sie nicht mit einem einzigen Wort auf den Weg gewiesen, auf dem sich alle dem Klaffen­fampi huldigenden Menschen treffen könnten, fondern immer wieder nur betont daß es nur eine Einheitsfront geben fönne und zwar die unter dem kommunistischen Banner Sie wurde in ihren Angriffen auf die Sozialisten jo agareffiv, daß aus den Nethen der Zuhörer Protestruke ertönten.

Im großen und ganzen hat Frau Schuls ihren Chicagoer Zuhörern gar nichts Neues gebracht. Sie hat nicht einen neuen Gedanken entwickelt sondern einzig in dem Schmuß der Vergangenheit gewühlt und der alte Genone hat wohl der Meinung vieler Ausdruck gegeben, als er nach der Ver­sammlung fagte, daß, wenn die Genoffin Schulz uns mit ihrer Botschaft nichts Befferes bringen konnte, To hätte sie eben fogut in Dentichland bleiben fönnen. Diese Versammlung hat uns aber noch ein anderes Ae­lehrt. Nämlich daß die Chicagoer Ginheitsfront als Deck­mantel dazu benüßt wird, fommunistischer Propaganda zu dienen. Es ist dies schon das zweite Mal, daß man uns in den Einheitsfrontversammlungen kommunistische Redner und fommunistische Propaganda präsentiert hat und wir be awetfeln sehr stark, daß dieser Trick ein drittes Mal gelingen wird. Ein sozialistischer Redner, der sich in folch maßlofer Weise gegen die Kommunistin ansaelaffen hätte. wäre von letzteren ficher nicht fo rubiq angehört morden, wie es mon unferen Genoffen gegenüber der Frau Schuls deichob. Wher

auch der stärkste Geduldfaden reikt endlich und die Einheits­front in Chicago hai durch diese Versammlung einen febr starken Riß bekommen.