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sie von der Sklavenarbeit, die offensichtlich große Unruhe in die SA.  - Formationen trägt, zu befreien.

Der Höchstkommandierende, Röhm, muß in einem Ge­heimbefehl die Lockerung der Disziplin beklagen. Die Befehle der obersten SA.  - Führung werden, wie er mit einem Donnerwetter rügt, nur verspätet oder gar nicht den SA.  - Männern bekannt gegeben. Die scheinen sich nach den Kommandos ihrer obersten Kriegsherren nicht gerade zu sehnen.

Derselbe SA.  - Marschall Röhm, als Chef des Stabes, wehrt sich in einem weiteren Rundschreiben gegen das Be­dürfnis nach politischer Belehrung in klubs, die außerhalb der Gliederungen der NSDAP  . bestehen. Er fürchtet, daß von dorther Zellen politischer Selbständigkeit in der SA.   und SS. gebildet werden. In Hessen- Nassau   droht der Gauleiter und Reichsstatthalter Sprenger den Mitglie­dern solcher erflusiven Klubs" mit der Untersuchung durch das zuständige Parteigericht. Die Parteigenossen hätten sol­chen Klubs und Vereinen fern zu bleiben. Derselbe Nazi­

fion, zu einem öffentlichen Treuebekenntnis zu Christus auf. Von der hohen St. Michaelskirche Saarbrückens leuchtet seit Karfreitag ein riesiges Christenkreuz weit in die Nacht als ein mahnendes Zeichen der bedrohten katholischen Kirche. Ein Symbol, daß die Kirche thr Kreuz hoch aufgerichtet hat im Kampfe gegen das neuheidnische Germanentum.

Die Zeichen wirtschaftlicher, sozialer, politischer, fultureller Bersetzung sind da. Wir halten uns nur an die unzweifel­haften Erscheinungen und stellen das Unwägbare nicht in Rechnung. Die Gleichschaltung ist mißlungen, weil fie in einem soziologisch und geistig immerhin noch sehr differen­zierten Wolfe auf die Dauer unmöglich ist. Der gewaltige natonalsozialistische Block, der alles andere erdrücken will, ist zerflüftet und zerrissen: der Wille zum Eigenleben im Rah men der Nation ist unbestegbar.

Die sozialistischen   Volksmaffen, in deren Auftrage, und nach ihrem eigenen Zeugnis in enger Verbundenheit mit

führer beklagt sich öffentlich über Mitarbeit von alten Stamp- us puliszas

fern an Zeitungen, die der Bewegung auch heute noch fern= stehen. Er will solche disziplinwidrigen Schriftsteller vor ein Parteigericht stellen.

Beigt das alles, wie ängstlich die nationalsozialistischen

ihnen, wir zur Welt sprechen, beobachten fühl die Verändes rungen in den Reihen der vielen Nationalisten, die ge­eint waren nur in dem Willen, das Arbeitsvolk niederzu­schlagen und niederzuhalten. Dieses Arbeitsvolk sieht nun, wie Unsicherheit und Enttäuschung bei den Trägern des faschistischen Staatsgedanfens sich verbreiten. Mehr als Zer­flüftung und Unsicherheit ist noch nicht da. Wir wissen es und unsere Freunde drüben, oft genug optimistischer als wir, wissen es auch Immerhin: ein Jahr hat genügt, Mil­lionen und Abermillionen Deutsche   zu ernüchtern. Das ist viel und rechtfertigt den festen und vertrauensvollen Blick in die Zukunft.

Das deutsche sozialistische Arbeitsvolt hat seinen schwar zen Karfreitag hinter sich. Seine Gefreuzigten haben fich als so unsterblich erwiesen, wie je Märtyrer in der Mensch­heitsgeschichte. Das Deutschland   der Arbeit hat sein Ostern vor sich. Es glaubt an seine Auferstehung und wird sie int Kampfe erleben.

Frankreich   scheint"

Führer ihre Mannschaften von jeder Berührung mit Anders Eine Alarmmeldung der..Times"

denkenden fernzuhalten wissen, so beweist ein am Ostersams= tag herausgegebener Erlaß der preußischen Regierung, daß auch wichtige Teile der staatlichen Erefutive mit dem natio­nalsozialistischen System nichts zu tun haben wollen. Es geht um die Sicherung der Einheit von Partei und Staat in der Landesforstverwaltung" und es wird zugegeben, daß es mit der nationalsozialistischen Gesinnung bedenklich hapert:

" Noch sind viele Beamte der preußischen Landesforstverwaltung weit davon ents fernt, Nationalsozialisten zu fein, noch be: steht an vielen Stellen gegenseitiges Miziranen der ein: zelnen Gruppen, das seinen Ursprung hat in Zuständen und Anschauungen einer vergangenen Zeit." Der preußische Ministerpräsident erhebt drohend die Faust:

" Wer den Willen zum nationalsozialistischen Staat nicht ohne alle Einschränkung hat, der muß einsehen, daß er diesem Staate nicht an verantwortlicher Stelle die: nen tann."

Sollte es in der preußischen Polizei und in der Reich 3- wehr trotz Hakenkreuz am Stahlhelm und nationalsozia­listischem Hoheitszeichen als Kofarde so viel anders sein als  

London, 31. März. Nach Ansicht des Pariser Korrespon­denten der Times" hat sich der Standpunkt der   französischen Regierung in der Abrüstungsfrage seit dem Brüsseler Be­such Barthous in verschiedener Hinsicht geändert. Wäh­rend die Denkschrift an die englische Regierung vom 17. März noch die Auffassung vertrat, daß es feine wesent. liche Aufrüstung   Deutschlands geben dürfe, scheine Frank reich jest bereit zu sein,   Deutschland eine gewisse Aufrüstung zuzugestehen, vorausgesetzt, daß damit feine Verminderung des jetzigen Standes der   französischen Wehrmacht verbunden sei und daß befriedigende Bürgschaften gegeben würden. Man glaube, daß die englische Regierung besonders an­gefragt habe, welchem Maß von Aufrüstung die   französische Regierung bei Gewährung von Ausführungsbürgschaften zustimmen würde und welche Bürgschaften die   französische Regierung für ein derartiges Zugeständnis an   Deutschland verlange. Die Tatsache, daß solche Fragen gestellt werden, bezeichnet nach Auffassung des Korrespondenten eine Aende­rung in der   französischen Haltung.

bei den Grünröden? Ein Aufsatz des immer recht offenber Der General sagt das Gegenteil

zigen und fühldenkenden Grafen von Reventlom in seinem ,, Reichswart" am 18.   Lenzing gibt Antwort auf diese Frage. Er blickt sorgenvoll nach rechts und meint, der Nationalso= zialismus werde die linke Reaktion" schneller und gründ­licher zum Verschwinden bringen als die rechte. Da handle es sich um eine Führerschicht, die sich durch den Na­tionalsozialismus deklassiert fühle und ihm unversöhnlich gegenüberstehe. Diese Elemente feien entschlossene, berech nende einde des nationalfozialistischen Ge­dankens und würden es bleiben. Der proletarische Graf, ein aufrechter Kerl, der es wohl nie in dem forrupten Staatswesen der Hitler und   Göring au einer Position brin

Es scheine nicht, so schreibt der Excelsior", daß die grau­same Lehre von 1914 die Regierung und die öffentliche Mei­nung in England, von dieser Notwendigkeit ausreichend überzeugt habe. Wie es um die Abrüstungsneigung Frank

reichs steht, darüber gibt ein Artifel des Generals Niessel im Figaro" Auskunft, der noch heute der vor­zeitigen Rheinlandräumung und dem Verzicht auf die Faust­pfänder Tränen nachweint und bedauert, daß   Frankreich es dazu habe kommen lassen, daß   Deutschland die Frage derGleich­berechtigung vorbrachte. Die Abrüstungskontrolle bezeichnet. der General als ein Stomplott gegen   Frankreich. Der ein­aige Trost für den General ist die Tatsache, daß die jetzige Regierung bei den militärischen Fragen wenigstens den Obersten Rat der nationalen Berteidigung zu Rate siche.  Frankreich rafft sich auf und erwacht. Hof­

fentlich fchläft es nicht wieder ein," so schließt dieser Artikel wörtlich. In der Action Francaise" stellt Jacques   Bainville fest, daß die Demokratien, wenn sie ehrlich sind, eingestehen müßten, daß ihr Sieg sich ver­flüchtigt habe. Er kritisiert eine Aeußerung des franzö­  sischen Botschafters in   Berlin aus der Zeit Bismarcks, die dahin lautet, daß Bismard Frankreich niemals Zeit gelassen hätte, Bündnisse abzuschließen, sondern daß er Franfreich beim ersten Verdacht den rieg erflärt haben würde. Er bedauert, daß   Frankreich und England gegenüber Deutsch­  land die Gelegenheit eines Präventivtrieges versäumt hätten, und fügt dann hinzu: Wenn Frank­  reich und England noch mehr Zeit verlieren, dann werde Hitler vielleicht ihnen den Krieg erklären, falls fich angesichts der schon zu groß gewordenen Gefahr die Entente   Cordiale wieder bilden würde.

Sind es die Mörder von Prince?

gen wird, spricht sogar von einem Klasenkampf der Rechts- Alles ist so dunkel wie zuvor

reaktionäre. Er befürchtet, daß diese Todfeinde des National­sozialismus in die   Reichswehr eintreten und von dort staatsgefährlich werden könnten.

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Die Kirchen beider Konfessionen und alle freien religiösen Gemeinschaften sind in Passionsstimmung. Nicht in öster­lichem Geiste. Ueberall droht ihnen das barbarische Hafen­freuz. Die katholischen Geistlichen Saarbrückens, dieser Stadt,  

Paris, 31. März. Jeht, nachdem dret dunkte Ehrenmänner unter der Anschuldigung des Mordes verhaftet worden sind, kommt in der Presse die viel zu bestimmt gehaltene Frage auf: Haben der Baron de Lussab, Herr Garbone und Herr Spirito den Gerichtsrat Prince.er= mordet? Ein   Pariser Blatt macht der Justiz zum Vor­wurf, daß sie sich die Sache leicht mache, indem sie jemanden

durch deren Rückgewinnung die deutsche Diktatur ihr sinken- verhafte und von diesem verlange, daß er seine Unschuld

des nationales Prestige zu heben hofft, ruft die katholischen Männer und Jungmänner zu einer Sühne und Bußprozes­

Pariser Osterprogramm

Um Ostern ist vieles in   Frankreich los. Im   Elsaß sind, wie die   Pariser Zeitungen melden, schon die Störche eingekehrt, das deutet auf gutes Osterwetter. Wer irgendein paar Sous hat, findet in diesem über alles schönen, blauen   französischen Frühling Erholung von dem Gram, in dem sich die Heimat windet.

Den Faust" in der großen Oper haben wir gemeldet. Aus dem Sportprogramm erwähnen wir insbesondere die Rad­fahrt Paris- Roulaix am ersten Ostertage. Die beiden berühmten Rennen sind der Prix du Président de la Répu­blique in   Auteuil am Ostersonntag und der Prix de Sab­lons in Longchamps am Ostermontag, dazu der Grand Prix Automobile de   Monaco am Ostermontag. Fußball sieht man am 1. April in   Montrouge, am 2. im Stade de Paris, dazu Hockey, Rugby und sonstige Sportfreuden. In   Cannes sind große Frühlingsfeste und in Juan- les-   Pins im Blüten­meer Seefeste, in   Nice internationale Regatten. Das ist frei­lich nur für die Glücklichen an der Azurküste, aber ein Spaziergang um die Seen des Bois de   Boulogne, eine Fahrt nach der Seinestadt St. Cloud mit dem herrlichen Park oder nach   Versailles oder nach dem Wald von Fontainebleau ist auch sehr schön. Man muß sich eben bescheiden; nicht um­sonst singt ein alter französischer Schlager:

O que les plaisirs sont doux Quand on cane, cane, cane. O que les plaisirs sont doux Quand on canote à St. Cloud.

Rechtstelle für Flüchtlinge

Der Service Juridique ist von den Räumen der Liga für Menschenrechte in das Foyer Franco- Allemand de l'Entr'Aide Européenne, I, rue Pierre- Levée,   Paris 11e( Métro: Parmen­tier oder Oberkampf, Tél: Oberkampf 1-32), verlegt wor den, und zwar ab 1. April. Sprechstunden Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 15 bis 18 Uhr. Eingaben an fran­  zösische Behörden werden weiter in Verbindung mit der französischen Liga für Menschenrechte bearbeitet, Eingaben wegen bereits schwebenden Angelegenheiten sind direkt an die   französische Liga, 27, rue Jean- Dolent zu richten. Poisson d'  Avril

Ein Aprilscherz ist im Französischen ein April- ,, Fisch", und da in diesem Jahre Ostern und der erste April zusam­men fallen, werden natürlich in   Paris unendliche Witze über das Osterei und den Fisch gemacht,

nachweisen solle. Auch der Dijoner Untersuchungsrichter ist in seinen Erflärungen an die Presse sehr vorsichtig und spricht von gewissen ernsthaften Handhaben, vermeidet aber jede zu flare Beschuldigung. Es darf also nicht wunder­nehmen, wenn der Rechtsanwalt der drei. Verhafteten, Coccaldi, bereits die Offensive ergreift und den Antrag stellt, die Verhafteten auf ihre Kosten nach   Dijon zu über­führen, damit sie sich von den gegen sie erhobenen Anschul­digungen reinwaschen können.

Dem Matin" gegenüber erklärte Coccaldi, soweit er die Aften fenne, sei für seine Klienten nichts Belastendes, ent­halten. Ihnen müsse zum mindesten die Möglichkeit gegeben werden,

ihr Alibi nachzuweisen.

Es sei erstaunlich, daß eine ganze Reihe von Polizeibeamten, die sich mit der Mordsache Prince beschäftigen, noch nie an  

Innsbruck

Die Erschieẞung des   deutschen Reichswehr­soldaten

Innsbrud, 30. März. Jm Prozeß wegen der Erschießung des   deutschen Reichswehrsoldaten Schuhmacher an der  deutsch- österreichischen Grenze wurde der Angeflagte Strele unter Anwendung des außerordentlichen Milderungsrechtes zu zwei Monaten strengen Arrests, bedingt mit zweijähriger Bewährungsfrist, verurteilt..

In der Urteilsbegründung heißt es u. a., daß es in der Lage, in der sich Strele befunden habe, nicht gerechtfertigt gewesen sei, die drei Schüsse abzugeben. Bei der Urteils­findung habe jedoch die überspannte. Aufregung Streles zur Bett der Tat berücksichtigt werden müssen. Daher sei das Milderungsrecht zur Anwendung gekommen.

800 chinesische Fischer ertrunken

Kanton, 29.. März. Während eines an der Ostküste von wantung wütenden Orfans sind nach hier eingetroffenen Meldungen etwa 300 Fischerboote gefentert. Dabei find 800 Fischer ums Leben gekommen.

Tscheljuskin Scholle in Not

Wladiwostor, 30. März.

Der Dampfer Sowjet", der den Ticheljusfinleuten Hilfe bringen soll, wird, auf den Erfahrungen der Dampfer  Stalingrad" und"   Smolensk" fußend, einen neuen Weg, so weit wie möglich nördlich wählen.

Er wird entlang der   amerikanischen Rüste in Richtung auf die St. Lorenz- Jnjel fahren. Die Flieger. Die an Bord find, merden an der Ostküfte der Tschuftschen Halbinsel ausge schifft, wo Hallen errichtet werden. Erkundungsflugzeuge werden von hier nach dem Kap Wellen und dem Kap Onman

amata msafissaxer, so sash 92

die Verfolgung einer Spur de Lusfazz' gedacht hätten, daß gemeint ist aber ein anderer verwegener Polizeibeamter. Polizeiinspektor Bonifich au Maßnahmen entschlossen habe, die die richterlichen Beamten zu Entscheidungen zit veranlassen drohen, die dem Geist der Justiz wenig ent­sprächen.

Diese etwas sybillinischen Andeutungen werden klarer, wenn man liest, was der Matin" über die Vorgeschichte der Verhaftung des Barons de Lussaß und seiner Freunde be= richtet. Die Grundlage bilde ein Bericht des Polizei­inspektors Boni, der seinerseits auf Aussagen eines seiner Spizzel genannt Angelo- Bezug nimmt, den er zu seiner Unterrichtung aus.   London nach   Paris fommen ließ ( gegen Angelo liegt ein franzöfifches Aufenthaltsverbot vor) und zu dem er, der Polizeiinspektor, volles Vertrauen habe. Nach den Angaben Angelos foll Baron de Lussaß gestanden haben, daß er mit Carbone und Spirito

,, die Sache gedreht habe".

Baron Lussatz habe das Telefongespräch geführt, durch das Gerichtsrat Prince veranlaßt wurde, plößlich zu seiner an­geblich erkrankten Mutter nach   Dijon zu reisen. Carbone und Spirito hätten den Mord ausgeführt. Auf Grund dieses Spielberichtes set Boni zu der Ueber­zeugung gekommen, daß die Verantwortlichkeit der nun verhafteten Personen im Falle Prince sicher zu sein scheine.

fliegen, um dort Stühpunkte zu schaffen, von denen die Klein­Luftschiffe zum Lager Schmidt aufsteigen können.

Infolge ungüftigen   Wetters mußten aber schon die Flüge von Kamanin, Molokov und Pivenstein von   Anadyr nach Kap Wanfarem erireut verschoben werden.

Das Neueste

Gegen den Vorsitzenden einer nordfranzösischen Bers ficherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit, Petit in   Lille, hat die Staatsanwaltschaft eine Voruntersuchung wegen   Ber: trauensmißbrauch eingeleitet, der bald Anklageerhebungen folgen dürften. Der betreffende Vorsitzende hat nach allem Anschein unerlaubt und ihrer Höhe nach nicht au rechtferti gende Aufwendungen für sich selbst aus Mitteln der von ihm geleiteten Berficherungskaffe gemacht.

Die Sicherheits- und Polizeibehörden haben eine große fommunistische Spionage und Umsturzorganisation, die über die ganze Tschechoslowatet verbreitet war, aufgedeckt. Bisher find 483 Verhaftungen erfolgt.

Nach der Agence Economique et Financière wird die fran zösische Regierung im Laufe der nächsten Woche eine nene Rote in   London überreichen lafen.

In der Nähe von ny in   Belgien wurden infolge vor= zeitigen Losgehens eines Sprengichusses in einem Steins bruch fünf Arbeiter getötet.

Havas berichtet aus   Athen, nach einer Mitteilung des Eigentümers des Dampfers Maiotis" haben die   türkischen Behörden den Kapitän des Schiffes aufgeforbert, den Ban tier Insall anszuliefern. Der Kapitän lehnte dieses Ber: langen ab. Das griechische Konsulat in   Konstantinopel be: schäftigte sich mit dem Fall.

Der Luotidien" berichtet, daß der frühere Polizeipräfekt von Paris Chiappe feine Randidatur bei der Ersags wahl zur Kammer aufstellen wird, die am 27. April in einem Parifer Wahlbezirk zur Belegung des Mandates des vers storbenen Abgeordneten Oudin stattfinden wird,