Schau höher steht als jede Tat und daß mehr Mut dazu ge­höre, gegen die Lüge oder die Ungerechtigkeit eines geistigen oder geistlichen Tyrannen ein Wort zu sagen, als triebhaft in ein Maschinengewehr zu laufen... und siehe da, ein­fachste Erkenntnisse und Feststellungen dieser Art wirken plötzlich im Deutschland von 1934 wie Offenbarungen.

Häcker rechnet unerbittlich mit den sehr typisch deutschen Ekstatikern und prinzipiellen Dynamikern vom Schlage der Scheler, Klages, Spengler, Carl Schmitt ab und stellt der deutschen , faustischen Verklärung der Tat und der Be­wegung um ihrer selbst willen, die geistige Besinnung, den ordo justus, die gerechte Ordnung entgegen. In einem wil­den, sich als blinde Schöpferkraft gebärdenden Dynamismus sieht Häcker die eigentlich deutsche geistige Gefahr: Wir schaffen wie Gott , das Schöpferische ist unser Privilegium. Diese besondere Maßlosigkeit gehört wesentlich zu uns, sie hat sich von eit zu Zeit in der deutschen Geistesgeschichte offenbart, um in den letzten beiden Jahrhunderten zur Mono­manie sich zu steigern und in einer Tragikomödie zu enden, deren letzter Akt freilich heute noch nicht gespielt ist..Der Ehr. geiz der Deutschen ist: zu schaffen wie Gott selber, und sänke dabei auch ihre Erkenntniskraft auf die des Herrn Spengler herab, der die Distinktion von Wahr und Falsch für unerheblich, oder vielmehr zum Schaffen und Erschaffen für schädlich hält." Und während Staat und Kirche noch nicht. einig sind, wie das Konkordat auszulegen ist, während die ganze äußere Position der katholischen Kirche von Tag zu Tag mehr in eine Sphäre der Unbestimmtheit, der Ungewiß­heit gerückt wird, schreibt ein privater katholischer Schrift­steller ein Buch, in dem er dem Dynamismus, sozusagen dem deutschen Lebensprinzip zugunsten einer geistigen Statik den schärfsten Kampf ansagt.

Dieses Buch wird ein Trostbuch für Christen, Juden und Atheisten... Auch das gehört zur Situation des Katholizis­mus im ,, dritten Reich".

Franz Oppenheimer

Menschen in aller Welt!

aller Welt! 61310

Des deutschen Volkes Blut verströmt in Bächen!

Wieder fünf deutsche Antifaschisten enthauptet Werktätige aller Länder, nur eure Aktion schlägt den Henkern das Beil aus der Hand!

Am 27. März morgens find im Gefängnishof von Düffel­dorf drei von den zum Tode verurteilten zehn kommuni­stischen Arbeitern enthauptet worden. Wenige Tage vorher hat das Henkerbeil die beiden Königsberger antifaschistischen Rämpfer Frizz Lange und Walter Siedelmann ge­mordet.

In Deutschland lebt und wächst eine antifaschistische Massenbewegung, deren steigende Kraft felbst die Geheime Staatspolizei zähneknirschend eingestehen muß. Der faschi­stische Schrecken soll die antifaschistische Aftion eindämmen und auslöschen. Der legale Massenmord soll die Kraft der Voltsbewegung gegen das Hitlerdeutschland brechen. Vor­gestern starben die von Königsberg , gestern die Helden von Tüffeldorf. Morgen können die sieben noch lebenden Düssel­ dorfer Arbeiter aus ihren Todeszellen zum Richtblock ge­schleppt werden schleppt werden wenn ihr nicht eingreift, Werktätige aller Länder! Das Leben der zum Tode Verurteilten, das Leben Thälmanns und anderer gemarterter Antifaschistien ist in unmittelbarer Gefahr.

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Wir rufen alle Landkomitees unserer Bewegung, wir rufen alle antifaschistischen Organisationen, wir rufen die Gewerkschaften aller Richtungen, wir rufen alle aufrechten Geisteskämpfer: Entfesselt eine gewaltige Rettungsaktion, um das Leben unserer Brüder zu schüßen.

Veranstaltet sofort Protestversammlungen! Begebt euch zu den deutschen Botschaften, Gesandtschaften und Konsulaten!

Auslande: an der Sorbonne, in den Vereinigten Staaten u. a., eingeladen wurde.

Seine Werke handeln über den Staat, seinen Ursprung, seine Entwicklung, seine Zukunft, über Soziologie, über das Bodenmonopol, über Grundrententheorie, über die Gesell­

beteiligung der Arbeiter, über Siedlungsgenossenschaften und vieles andere. Seine Untersuchungen sind tiefgründig, auf die Wurzel und in die Weite gehend- Ursache und Ziel erfassend sie weisen auf weite Perspektiven.

Professor Franz Oppenheimer in Berlin feierte am 31. März seinen 70jährigen Geburtstag. Er blickt zurück auf ein vom forschen nach Erkenntnis und Beherrschaft, über sozialpsychologische Probleme, über die Gewinn­schung der Zusammenhänge des Staates und des Gemein­schaftslebens erfülltes Leben und auf ein weitausgedehntes, fruchtbares Arbeitsgebiet, das viele Zweige der Staats­wissenschaft und Volkswirtschaftslehre umfaßt und hinüber­greift auf praftische Verwirklichung seiner Thesen durch ver­schiedene genossenschaftliche Agrarfiedelungen, die auf der Grundlage seiner Theorie und unter seiner Anleitung ins Leben gerufen wurden.

Es ist ein großes Segment der Staats-, Sozial- und Finanzwissenschaft, das von Professor Oppenheimer bear­beitet und von ihm durch Kritik oder Ausbau erweitert worden ist. Seine Vorlesungen persammelten stets ein zahl= reiches Auditorium von Studenten, aus deren Kreise manche auf Lehrstühle auch in anderen Ländern berufen worden sind, ebenso wie Oppenheimer häufig zu Gastvorlesungen im

Die Not unserer Zeit und das Flüchtlingselend haben Oppenheimer wiederum zu einem neuen Siedlungsunter­nehmen getrieben, um deutschen Emigranten eine neue Heimat und eine Erwerbsmöglichkeit zu eröffnen. Er hat an der Girondemündung eine Kulturfläche von 500 Heftar erwerben können, welche in arrondierte Einzelparzellen größeren und fleineren Umfanges aufgeteilt, eine Anzahl Familien und einzelne Arbeiter und Arbeiterinnen auf nehmen können, wie ihnen im Rahmen einer Dorfgemeinde durch Landwirtschaft, Obst- und Weinbau, Gärtnerei, Bieh zucht, nicht minder aber auch durch handwerkliche Betriebe

Uebergebt dort die Entschließungen, die zu Hunderten, und Tausenden in allen Belegschaften, in allen antifaschistischen Körperschaften gefaßt werden sollen. Bringt alle Werk­tätigen in Bewegung! Rettet die zum Tobe Verurteilten! Rettet Thälmann ! Duldet nicht länger, daß die entmenschten Beherrscher des dritten Reiches", die das Heil ihres ban­frotten Systems in Massenhinrichtungen und im Krieg suchen, des Volkes Blut vergießen.

Paris , den 28. März 1984.

Weltkomitee zum Kampf gegen imperialistischen Krieg und Faschismus. Internationales Befreiungskomitee für Thälmann , Torgler und alle antifaschistischen Gefangenen und die angeschlossenen Organisationen:

Weltjugendkomitee. Internationale Rote Hilfe . Inter­nationale Arbeiterhilfe. Liga gegen Imperialismus und Krieg. Europäisches Büro der Roten Gemert­schaftsinternationale. Europäisches Büro der Roten Sport- Internationale. Internationale der Bildungs­arbeiter, revolutionärer Schriftsteller und Künstler. Studentenweltkomitee. Internationaler Bund der Opfer des Krieges und der Arbeit. Frauenliga für Frieden und Freiheit. Internationale proletarischer Freidenker.

Existenzmöglichkeiten, Heimat und Lebensfreude wieder zuschaffen. Der erworbene Grundbesiz besteht aus fruchtbarem, tiefgründigem Marschboden vorzüglicher Er­tragsfähigkeit, das feuchte Seeflima erhöht diefelbe und die nahe Großhandelsstadt Bordeaux bietet das beste Absatz­gebiet für Qualitätsware aller Branchen. Es sind also die besten Vorbedingungen für Prosperität des Unternehmens gegeben und wir wünschen dem Jubilar des siebenten Jahr­zehntes seines an Erfolgen reichen Lebens, daß das nen beginnende achte ihm volles Gelingen auch dieses Werfes bringen möge!

Die ,, beliebten" Nazi- Hausierer

rg.

Das Hamburger Tageblatt", amtliches Organ der NSDAP. , veröffentlicht am Kopf einer Werbenummer fol­genden Tert: Wir bitten, unsere Vertreter anständig zu empfangen und nicht wie Haufierer an der Tür abzufertigen, denn dieselben kommen im Auftrage der gauamtlichen Preffe."

Straßburger Wochenbericht wird der Zoo im Fuchs am Buckel entstehen. Wie Straßburg die Pasteurisierung der Milch gesetzlich vorge

Straßburg , den 30. März 1934.

Das Drama zweier Kinder

Kaum dem Kindesalter entronnen, gerieten zwei junge, gut beleumundete Menschen in eine Situation, die sie das eben erst gewonnene Leben achtlos beiseite werfen ließ. In einer Mansarde der Mittelstandswohnungen in Neudorf fand man an einem Morgen die erst 16 Jahre alte Vollwaise Marie Régin mit einer schweren Verlegung auf. Der Täter, ein 17 Jahre alter Bäckerlehrling, meldete sein Verbrechen selbst dem Dienstherrn des Mädchens. Die beiden jungen Men schen hatten beschlossen, gemeinsam aus dem Leben zu gehen. Als der junge Mann mit einem großen Messer dem Mädchen einen Stich in die Herzgegend versetzt hatte, brachte er nicht mehr den Mut auf, nun auch Hand an sich selbst zu legen. Das Mädchen, dessen Verletzungen zwar sehr schwer, aber nicht lebensgefährlich sind, wurde in die Klinik einge­liefert, um den Täter nahm sich bald herbeigeeilte Polizei an. Obwohl das Opfer noch nicht vernehmungsfähig ist, darf man den Aussagen des jungen Menschen Glauben schenken, der angab, daß sie beide beschlossen hatten, da sie glaubten, vom Leben nichts mehr erwarten zu können, miteinander in den Tod zu gehen.

Die 18 000 Franken im Klavier

Bei einer älteren Dame, des Klavierspielens sicher schon lange müde geworden, fand der Saitenkasten eine neuartige Verwendung. Er diente als Kassenschrank. Die Dame verwahrt zwischen den längst verstimmten Saiten achtzehn­tausend Franken und auch Schmuckstücke. Ein Schreiner, den man in die Wohnung gerufen, um Reparaturen vorzu­nehmen, erkundigte sich auch nach dem Befinden des Kla­viers, machte nach der Entdeckung des Geldes kurzes Feder­lesen und entwendete 5000 Franken. Der Diebstahl wurde bald entdeckt, der Schreiner als mutmaßlicher Dieb dem

Gericht überantwortet. Nach anfänglichem Leugnen gestand er, die 5000 Franken mitgenommen zu haben. Er erstattete sie wieder zurück, während er mit aller Hartnäckigkeit den Diebstahl eines fehlenden Brillantrings abstritt. Das Gericht verurteilte den Schreiner zu vier Monaten Gefängnis, ge­währte ihm aber Strafaufschub. Der älteren Dame wäre an­zuraten, ihr Geld künftig an einem geeigneteren Orte auf­zubewahren. Es könnte sonst sein, daß sich noch mancher Tausender aus dem ungemütlichen Klimperkasten fortstehlen ( lassen) möchte!

Straßburg erneuert sich

Mit der beginnenden Frühjahrssaison bekam das Bau­handwerk wieder Arbeit in Hülle und Fülle. Sowohl in der Altstadt, wo völlig neue Straßenzüge entstehen, die alten verwinkelten Häuschen neuen Riesenwohn- und Geschäfts­häusern Platz machen müssen, wie auch draußen an der Peripherie, an der völlig neue Stadtviertel aus dem Boden wachsen, regt sich überall geschäftiges Leben. Der Gemeinde rat befaßte sich gerade in seiner letzten Sitzung wieder mit der Bürgschaftsleistung für ein Darlehen an die städtische Wohnungsbaugesellschaft und beschloß, außerdem einige

Straßen neuanzulegen bzw. in guten Zustand setzen zu lassen. Auch der Herausgabe einer neuen Geschichte der Stadt Straßburg erteilten die Gemeindeväter ihre Zu­stimmung. Herr Professor Kiener wurde mit der Heraus­gabe des Werkes beauftragt. Die Gebühren für die Plätze auf dem neuen Markt wurden nach lebhafter Debatte in der von der Verwaltung vorgeschlagenen Höhe festgesetzt. Bald

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man hört, hat sich die Vereinigung Amis du Zoo" mit der Zurverfügungstellung des 13 Hektar großen Geländes durch die Stadtverwaltung einverstanden erklärt. Man scheine sich auch über die Beschaffung der zur Anlegung eines Zoos er­forderlichen Mittel bereits einig zu sein. Es ist zu hoffen, daß mit der praktischen Arbeit unter diesen Umständen bald begonnen werden kann.

44 Schweine im Lastwagen verbrannt

Ein Camion, der mit 71 Schweinen beladen war, ver­brannte auf der Fahrt nach Straßburg . 44 Schweine wurden getötet, der Schaden soll 200 000 Franken betragen. Ein

teurer Braten!

Für 50 000 Franken Pelze gestohlen

Bei einem Einbruch in ein Pelzgeschäft in der Brüderhof­gasse fielen den unbekannten Dieben Waren im Werte von 50 000 Franken in die Hände.

Explosion beim Tunnelbau

Am Vogesendurchstich, beim Tunnelbau Wesserling­Bussang, ereignete sich eine folgenschwere Explosion. Drei Arbeiter wurden schwer verletzt. Einer davon wird wohl das Augenlicht verlieren.

Diebe bei der Kartenschlägerin

Bei einem Einbruch in die Wohnung einer Karten­schlägerin erbeuteten die Diebe 1400 Franken sowie ver­schiedene Schmuckstücke. Vielleicht kann die kluge Frau bei der Aufklärung des Diebstahls der Polizei wertvolle Helfers­dienste leisten. Oder versagt die Kunst des Kartenschlagens, wenn sie für die eigene Person Anwendung finden soll?

Neues Volksbad

In den Neubauten an der Aveune Aristide Briand wurde

der Bevölkerung im Musauviertel dienen soll.

schrieben ist, gibt es eine Ausnahme für jene Milch, die von ländlichen Gro B produzenten geliefert wird. Es ist der Bevölkerung anzuraten, im Interesse der Gesunderhaltung und des Schutes der Familien, nur pasteurisierte Milch zu kaufen.

Drei Personen vom Tode des Ertrinkens gerettet

Der 19 Jahre alte Charles Schettler, der im August vergangenen Jahres drei Personen vom Tode des Ertrinkens rettete, wurde mit einer Bronzeplakette der Carnegiestiftung ausgezeichnet und bekam außerdem die Summe von 400 Franken überreicht.

Für die Auflösung bewaffneter und militärisch organisierter Verbände

In der Monatsversammlung der Liga für Menschenrechte wurde die Auflösung der bewaffneten und militärisch organi­sierten Verbände gefordert und dies in einer einstimmig an­genommenen Resolution zum Ausdruck gebracht. Sozialisten

übernehmen eine Monarchistenversammlung

In Wasselonne veranstalteten die Camelots du roi" eine Versammlung, zu der sich die sozialistische Ar­beiterschaft in großer Zahl eingefunden hatte. Nachdem ein royalistischer Redner gesprochen hatte, nahm ein soziali­stischer Diskussionsredner das Wort. Die Stimmung der Versammlung richtete sich so offensichtlich gegen die Roya listen, daß sie es vorzogen, die Versammlung vor Beendigung zu verlassen und ihren sozialistischen Gegnern die Möglich­keit einräumten, die Versammlung unter Vortragung sozia listischer Parolen gegen den Faschismus zu beendigen. Delegation der Arbeitsinvaliden in Paris

eine öffentliche B a de anstalt eingerichtet, die vor allem begab sich unter Führung verschiedener Députés nach Paris , Eine Delegation der elsaß - lothringischen Arbeitsinvaliden um dort bei den zuständigen Ministerien über die Lage der Arbeitsinvaliden und eine Verbesserung ihrer Bezüge zu ver­handeln.

Straßburger Hafen im Film

Im Arkadenkino zeigte die Franco- Actualités einen Film über die Straßburger Hafenanlagen, der einen umfassenden Einblick in die gewaltige Ausdehnung des Hafengeländes, seiner Einrichtungen und industriellen sowie kommerziellen Anlagen vermittelte.hasamband.

Die Feuerbestattung in Straßburg

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Der Krankenstand

Im vergangenen Monat wurden im Bürgerspital 2461 Kranke aufgenommen und 2405 entlassen, Gesamtzahl am Ende des Monats 1619. Im Pfründnerheim waren 137 Män­ner und 185 Frauen untergebracht, im Schutzhaus für Mütter 75 Frauen und 35 Kinder, in der Bezirksfindelanstalt 127 Kinder, im Waisen- und Kinderheim 228 Kinder, im Tuber­kuloseheim 141 Kranke.

Seit dem Jahre 1921 besitzt das Straßburger Krematorium nur einen Einäscherungsofen. Nun hat der Gemeinderat be­schlossen, einen zweiten Ofen in Dienst zu stellen, der von einer einheimischen Firma nach dem deutschen System Volk Fest der französischen Provinzen mann- Ludwig" erbaut wird. Wie man hört, sind im Krema­torium keine Urnennischen mehr vorhanden. Auf der Mairie trägt man sich mit dem Plan, neue Urnennischen einzurichten und auch den Bau eines Columbariums in Erwägung zu

ziehen.

Paratyphus durch Milchgenuẞ

Ein noch unbestätigtes Gerücht will wissen, daß in Straß­burger Krankenanstalten und anderen öffentlichen Heimen Paratyphus aufgetreten sei. Man weist darauf hin, daß diese Krankheit nur durch Mitch verschleppt werde, die in unpasteurisiertem Zustande geliefert wurde. Obwohl in

Am Fest der französischen Provinzen in Nizza nehmen 700 Elsässer teil, die Straßburg im Sonderzug verlassen haben. Kunstkalender

Im Stadttheater interessierten in der Osterwoche mehrere Parsivalaufführungen unter Leitung von Generalmusikdirektor M. Paul Bastide. Das Pariser Stu­dio des Champs- Elysées weilte zum erstenmal in Straßburg mit Le vrai mystère de la Passion".- Das elsässische Theater gab ,, Heimat", ein seit 1923 nicht mehr aufgeführtes Volksstück von J. Greber und dem bekannten elsässischen E.D. Heimatdichter G. Stoskopf.

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