Fortsetzung von der 1. Seite.

Das Echo de Paris" vertritt den Standpunkt, daß man fich nicht darauf einlassen dürfe, was Deutschland verlange, sondern Deutschlands jeziger Rüstungszustand festgestellt

werden müſſe. Erst dann könnte Frankreich in voller Auch das Journal" scheint mit der Wendung, die bie

Kenntnis der Sachlage seine Bedingungen stellen.

Rüstungsbesprechungen nehmen, nicht zufrieden zu sein. Jedenfalls bemüht es sich, in einem besonderen Artikel nach= zuweisen, daß Frankreich , obwohl es die direfte Aussprache annehme, damit nicht die Aufrüstung Deutschlands und seine eigene Abrüstung zulaffe. Frankreich wolle vielmehr nur nicht die Initiative ergreifen, den Mißerfolg der Abrüstungs­verhandlungen zu registrieren und die Folgen daraus zu ziehen, bevor man nicht alle Chancen versucht habe. Wenn man behaupte, daß Frankreich sich rechtlich für verpflichtet halte abzurüsten, sei das völlig falsch. Barthou habe im Gegenteil bewiesen, daß Frankreich bereits viel weiter ab­gerüstet habe, als klug sei. Frankreich sei nicht zur Ab­rüstung gehalten, aber ein neuer Plan, der die Herabsetzung der Rüstungen ausschalte, seße die einmütige Zustimmung der Konferenz voraus. Frankreich werde nicht auf die Unter­stützung seiner Alliierten verzichten.

DNB. Paris . In der französischen Preise sind Gerüchte aufgetaucht, daß Außenminister Barthou gelegentlich feiner Reise nach Warschau auch der Reichsregierung in Berlin einen Besuch abstatten werde. Vom Quai d'Orsay werden diese Gerüchte dementiert.

INB. Genf. Heute tritt das Büro der Abrüstungskonferenz zusammen. Der Präsident der Abrüstungskonferenz Hender­son hat den Mitgliedern des Präsidiums einen zusammen­fassenden Bericht übermittelt, der eine Uebersicht über die bisherige Entwicklung der Rüstungsbesprechungen enthält.

Nationalrat der Frontkämpfer Für Kürzung der Kriegsteilnehmerpensionen

DNB. Paris, 10. April. Die Einsparungen, die die Re­gierung aus den Kürzungen der Kriegsbeschädigten- und Frontkämpferpensionen zu erzielen hofft, werden von der Presse auf 411 Millionen Franken beziffert. Nach allgemeiner Auffassung dürfte der morgen zusammentretende außer­ordentliche Nationalrat der Frontfämpferverbände fich mit der von Doumergue vorgeschlagenen Reglung einverstanden erklären. Der Opferfinn der Frontkämpfer wird von der Presse lobend hervorgehoben, dagegen die bei den verschie

Greuel und Generalfeldmarschall

Die Existenz sadistischer Polizeipräsidenten und Folterungen im Konzentrationslager erwiesen

Die Basler Nationalzeitung" berichtet aus Berlin :

Das drakonische Urteil des Stettiner Sondergerichtes gegen die SA. Leute wegen Gefangenenmißhandlung ist von erheb licher Bedeutung. 18 Jahre Zuchthaus sind gegen den Hauptmissetäter Dr. Hoffmann erfannt worden. Der Staatsanwalt hatte 15 Jahre, die Höchststrafe, verlangt. Gleichzeitig wurde auf direkte Veranlassung des preußi­schen Ministerpräsidenten Göring der aus der SA. Pom­merns stammende Stettiner Polizeipräsident abgeseẞt. Es ist das erstemal, daß auch SA. die Staatsfaust rücksichts­los zu spüren bekommt. Ueber den Hintergrund des zu Brozesses erfahren wir noch folgendes: Die sämtlichen, au hohen Zuchthausstrafen Verurteilten hatten im Stettiner Vorort Bredow, auf dem Terrain der stillgelegten Vulkanwerft, sich das Vergnügen eines geheimen, sozusagen privaten Konzentrationslagers geleistet, wo wahllos und freuz und quer verhaftete angeb­liche Staatsfeinde eingeliefert und aufs brutalste miß­handelt wurden. Als sich die sadistischen Burschen schließ= lich auch ehemaliger, angesehener deutschnationaler Bürger bemächtigten, wurde das Geheimnis ruchbar und drang zu Ohren des in Stettin lebenden Generalfeld­marschalls von Mackensen, der sich daraufhin nach Berlin begab und den Reichspräsidenten , den Reichstanzler und den preußischen preußischen Minister­präsidenten Göring informierte. Noch am gleichen Tage flog Göring im Sonderflugzeug nach Stettin , wo er alle Schuldigen sofort verhaften ließ. Das Durchgreifen des Staates hat auf die Stettiner Bevölkerung einen starken Eindruck gemacht.

Man beachte wohl: Marristen" und sonstige Staats. feinde" durften wahllos verhaftet, eingesperrt und Jahr und

Tag mißhandelt werden. Kein Widerspruch regte sich. Uebte jemand Kritik, so verbreitete er Greuelmärchen" und flog mit ins Konzentrationslager. Die Herren Hitler und Göring schworen alle paar Tage, daß es sich nur um Er­findungen von Emigranten und ähnlichen Halunken handele. Die von ihnen eingeschüchterte oder gekaufte Presse schwor mit.

Erst als auch deutschnationale Bürger mit deu Sadisten Bekanntschaft machten, wurde Lärm geschlagen. Erst als Deutschnationale mißhandelt wurden, fam der Generalfeldmarschall von Mackensen dahinter, daß es wirk­liche Greuel in Hitlerdeutschland gibt. Erst als Deutsch­nationale blutig geschlagen waren, griff Göring ein.

Und wie tat er es? Verurteilt wurden ein paar kleine Kriminalangestellte und proletarische SA.- Leute. Der Polizeipräsident, a[ 8 Hauptschuldiger, wurde lediglich abgefekt. Nicht einmal von einem Pensionsentzug verlautet etwas. Die Reichsregierung und die preußische Regierung wissen sehr genau, daß viele Tausende mißhandelt worden sind und noch mißhandelt werden. Es hätte dem preußischen Minister­präsidenten leicht fallen müssen, sich über die Bestialitäten im Columbahaus der Geheimen Staats­polizei in Berlin zu unterrichten. Die Deutsche Freiheit" hat immer wieder Material veröffentlicht, das nicht dementiert werden konnte.

Tatsache ist und bleibt, daß die Schreie der gefolterten marristischen Staatsfeinde nicht gehört werden. Erst wenn deutschnationale Bürger unter die Folterknechte des Nationalsozialismus geraten, wird eingeschritten.

Also sprach der Papst

denen Beamtenverbänden zutage tretende Oppofition fcharf Der Wortlaut seiner Ansprache an die katholischen Jungmannen liegt vor

gegeißelt. Die Beamten und Angestellten des Haupttele­grafenamtes haben am Montaamittag erneut demonstriert, ohne jedoch die Ablösung am Betreten der Räume zu ver­hindern.

Symbolik oder Ente?

Der Grundstein des Völkerbundpalastes

London , 10. April. Einem Reuterbericht aus Genf zufolge ist der vor fünf Jahren gelegte Grundstein des neuen Völker­bundpalastes verschwunden. Man nimmt an, daß er im Sumpf verschwunden ist, auf dem der Völkerbundspalast aufgebaut ist.

Kirchengeist im dritten Reich" ,, Siehe, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen"

Der Landesbischof der Evangelischen Landes= firche Nassau Hessen, Lic. Dr. Dietrich, teilt mit: " In lezter Zeit gelangen in steigendem Maße von Privat personen Anklagen und Beschuldigungen gegen Pfarrer und andere im Dienste der Evangelischen Landeskirche Nassau­Hessen stehende Persönlichkeiten an die oberste Kirchen­behörde, die bei näherer Untersuchung sich als leicht fertig, verteumderisch oder direkt unwahr herausstellen. Manche dieser Anzeigen weisen nicht einmal eine Namensunterschrift auf und bleiben schon deshalb un­beachtet. Aber auch das mit Namensunterschrift arbeitende Denunziantentum ist, das muß mit allem Nachdruck erklärt werden, sowohl eines Deutschen und Nationalsozialisten im dritten Reich" wie eines evangelischen Christen unwürdig. In Zufunft wird die Kirchenbehörde die Namen derartiger Denunzianten den Be= flagten zur gerichtlichen Verfolgung zur Verfügung stellen. Selbstverständlich werden begrün­dete Beschwerden hiervon nicht berührt."

Das Neueste

Nach Meldungen aus Bukarest foll dort eine Reihe aktiver Offiziere verhaftet worden sein, die angeblich einen Anschlag auf eine Perfon aus der nächsten Umgebung des Sönigs vorbereitet haben sollen.

Den Spaniern in Marotto ist es gelungen, Ifni an der marokkanischen Westküste zu besetzen.

Die Pariser Blätter berichten, daß eine deutsche Studentin namens Elsa Stappe fich in Paris das Leben genommen habe; sie habe den Gashahn geöffnet. Ueber die Beweg gründe zur Tat wisse man nichts jagt das Deutsche Nach richtenbüro. Wenn es sich um eine der vielen Hunderte Studentinnen handelt, die das britte Reich" von bel

Wie peinvoll die Stunde ist".

In den Auseinandersehungen zwischen dem Katholis zismus und Nationalsozialismus hat in jüngster Zeit die Ansprache des Papstes an die Deles gierten der fathol. Jugendverbände ans läßlich ihres Aufenthalts in Rom eine entscheidende Rolle gespielt. Jetzt find wir im Befiz des Wortlauts dieser Ansprache. Sie ist in der Tat ein wichtiges Dokument und läßt, viel besser als die bisher bekannten fümmerlichen Auszüge, erkennen, in welch energischer Weise der Papft die Jungkatholiken in ihrem Kampfe ermutigt hat. Die Ansprache wurde in deutscher Sprache gehalten. Die entscheidenden Stellen lauten:

Wir wissen Leider wissen wir wie wenige es wissen fönnen, wie schwer, wie pet n voll die Stunde ist, für Sie, geliebte Söhne, für ganz Deutschland , und besonders für das katholische Deutschland , und ganz besonders für Sie, Neudeutschland, für Sie, katholische Jungmänner, fatholische Jugend! Tagtäglich bekommen wir Nachrichten,

leider nicht gute Nachrichten.

Und doch verläßt uns nicht die Hoffnung und das Vertrauen auf eine bessere, schönere Zukunft, wie man in Deutschland schon sagt. Sie wird kommen, vielleicht schon bald. Man darf der göttlichen Vorsehung nicht dieses Unrecht antun, wir dürfen nie das Vertrauen verlieren. Sie wird schon do­zwischenfommen und sie wird nicht gegen uns, sondern für und sein, so, wie wir nicht gegen fie und auch nicht ohne sie sein wollen. Wir wissen, daß schon viele von diesen Ihren schönen Scharen, der Sturmschar, Neudeutschland und im allgemeinen von den Junamännerverbänden schon meh­rere den Beweisgegeben haben eines Helden mutes und wahrhaft märtyrermäßigen Glaubens und Treue.

Wir, geliebte Söhne, Wir gratulieren Ihnen. Wir gratu­Iteren Ihnen wegen Ihrer guten, großmütigen Vorfäße für die Zukunft. Wir gratulieren auch für alles, was Sie schon haben leiden müssen und vielleicht noch zu leiden haben. Denn, geliebte Söhne,

es ist die Stunde gekommen, wo sich ein jeder erinnern muß an diese schöne, stolze Wahrheit, an diese stolzen Worte des ersten Tages der Erlösung, als die Apostel froh waren und froh hinansgingen, weil sie gewürdigt worden waren, pro nomine Jefu contumeliam pati, etwas für den Namen Jesu zu leiden.

Geliebte Söhne, Sie werden allen Ihren Gefährten, Ihren Freunden, Sie werden allen unseren Gruß bringen, unsere

Am Montag beendeten rund 6000 Arbeiter der Motor Products Corporation in Detroit ben Streit, nachdem sie fich mit einer Lohnerhöhung in Höhe von 10 Prozent einver= standen erklärt hatten.

deutschen Hochschulen vertrieben hat, liegen die Gründe für Baumlandung im Urwald

den Selbstmord sehr nahe.

Verschiedene Gegenden Südfrankreichs sind von einer Hochwassergefahr bedroht, besonders kritisch ist die Lage der Dörfer in der Gegend von Nimes .

Man berichtet aus Barcelona , dak ein mit der Bewachung der katalonischen Küste betranter Hauptmann der Marines behörde mitgeteilt hat, daß an der Rüfte bei Mataro eine verdächtige Yacht, als fie trop Aufforderung zu entfommen verinchte, von einem Küstenwachboot in Grund geschossen wurde. Die Befagung fonnte geborgen werden. Man glaubt, daß es sich um einen Tabakichmuggler gehandelt hat.

In den Räumen der in Saragoiia erscheinenden Zeitung El Noticiero explodierte am Montag eine große Bombe, die bedeutenden Eachschaden anrichtete. Personen find nicht zu Schaden gekommen.

Geh. Baurat Dr Ostar v. Miller, der Schöpfer des Deutschen Museums, ist am Montagnachmittag plöglich gestorben.

Die Sonntagsnummer ber Basler Nachrichten" ist wegen eines Artitels von Chefredakteur Dr. Deri 3nr Lage der deutschen Juden" beschlagnahmt worden. Dieser Zeitungsauffay hatte den sich verschärfenden Judenboykott in Deutschland als Nehler auf realpolitischem Gebiet bare gestellt, da das Weltjudentum darauf mit einer Erschwpetang des deutschen Warenexports antworte.

Eine deutsche Fliegertragödie

Frankfurt a. M., 9. April, Zu den Meldungen über die Flugzeugkatastrophe im Urwald der Kordilleren erfährt der Vertreter des Bergsträßer Anzeigeblattes" in Bensheim , der eine Unterrebung mit dem in Auerbach ( Bergstraße ) lebenden Vater des Flugzeugführers Ged hatte, auf Grund der an diesen gelangten letzten Telegramme über den tatsächlichen Verlauf des unfalles folgendes:

Am 10. März 1984 startete ein Verkehrsflugzeug der folum­blanischen Luftverkehrsgesellschaft von Buenaventura über Quibdo nach Cartago . An Bord befanden sich der deutsche Flugfapitän Walter Gect als Führer der Maschine, der deutsche Bordfunker Jahnke und als Passagiere der deutsche Ingenieur Nob der Amerikaner Marshall und der Solumbier Zuniga Auf dem hige über die Kordilleren ge= riet das Flugzeug, ein Wafferflugzeug, in ein furchtbares Unwetter. Die Funkverbindung mit dem Heimathafen hörte plötzlich auf, und der Pilot mußte versuchen, im Blindflug durch das Unwetter durchzustoßen. Da schließlich ein Weiter fommen meden der Naturkatastrophe nicht mehr möglich war. mußte ber Pilot an eine Notlandung denten. Um nicht an irgendeiner elswand au gerichellen, entschloß er sich. irgendeiner Felswand zu zerschellen, entschloß er sich. im liwald eine Baumlandung vorzunehmen. Hierbei ging das Flugzeug zu Bruch, und zwei der Passa­

Gratulation bringen und unseren Segen. Sie werden Ihnen alles sagen, was wir Ihnen sagen: daß wir gewiß alles leisten werden, alles, was uns möglich sein wird, um Sie treu besorgt zu sein und

wenn nötig, Sie verteidigen. Wir wissen, daß Sie den heiligen katholischen Glauben ver­teidigen und lieben und verehren und dem katholischen Glauben in Deutschland Ehre verschaffen. Wir sehen, daß Sie für uns und für die Ehre der Kirche, für die Ehre Gottes fämpfen, den schönen, glorreichen Kampf. Geltebte Söhne, wir werden, wo immer es nötig sein wird, für Sie fämpfen. Das werden Sie allen fagen. Und wenn... es hängt nicht von uns ab, was die anderen tun können und tun wollen, richtig oder beffer: ganz richtig. Leider, leiber auch indem man verhandelt, wissen wir, daß man mißhandelt. Ja,

Wir werden, was es auch immer fosten wird, seien Sie ficher, immer die Wahrheit sagen und die Wahrheit vers teidigen und damit Ihre Rechte, die die Rechte des Ge= wiffens find. Die Rechte des fatholischen Glaubens, die Rechte der Göttlichen Ehre werden wir immer verteidigen. Und damit, geliebte Söhne, wollen wir Ihnen den Apostolischen Segen erteilen. Alle, alle, die bazu­gehören, alle segnen wir mit Ihnen. Also Ihre Führer, die guten treuen Priester, die Sie auf so schönen, so schwierigen Wegen führen, allen und einem jeden wollen wir einen großen und besonderen Segen ertetlen. Und dann wollen wir ganz besonders segnen Ihre Bischöfe, diese Chrwürdigen Brüder, Unsere Brüder im Apoftoli­schen Ministerium, diese Oberhirten, welche in dieser so schwierigen Stunde für das christliche Leben in Ihrer Mitte arbeiten in Verantwortung vor Gott und dem Herrn. Wir sagen christlich- katholisches Leben und Wir fügen sofort hinzu, auch christlich- katholische Lehre. Denn die Stunde ist gekommen, schon seit langem, wo es besonders in Deutschland nicht genügt zu sagen, chriftliches Leben, chriftliche Lehre. Man muß sagen: Christlich - katholisches Leben, christlich- katholische Lehre.

Denn was bleibt vom Christentum, vom wahren Christen­tum, ohne Katholizismus, ohne fatholische Lehre, ohne katholisches Leben? Nichts oder fast nichts.

Oder besser, man kann und muß in der letzten Zeit sagen: Nicht nur ein faliches Christentum, sondern ein wahres Heidentum. Also christlich- katholische Lehre, christlich­katholisches Leben!

atere, der Deutsche Nos und der Kolumbier Zuniga, fanben den Tod. Der Amerikaner Marshall und die beiden Deutschen Geck und Jahnke famen mit dem Leben davon. Nach zweitägiger Beratung machten sich Geck und Jahnke auf, um Hilfe zu holen. Der Amerikaner Marshall blieb zum Schuße seines Platins und Goldes, das er als Gepäck bei sich hatte, zurück. Als nach sechs Tagen von Geck und Jahnke noch keine Nachricht da war, machte sich Mariball allein auf und wurde nach vier Tagen von Indianern vollständig erschöpft aufgefunden. Erst dann konnte ein Waldläufer nach Bolivar gefandt werden was wiederum acht Tage dauerte. Nun gingen jofort ebrert Siffserpeditionen ab, Militärflugzeuge und Flugzen der Luftfahrtgesellschaft. Grit am 6. April erreichte der Arst Da Ros von der Puftverkehrsgesellschaft die Siedlung des indi anischen Perastammes, von dem Marshall aufgefunde worden war. Das Flugzeug felbst ist noch nicht aufaefunden Ebenso gelten die beiden Deutschen Ged und Jahnke als vermikt.@le finb nicht. mie gemeldet worden war, al Peichen bereits aufaefunden. Sie haben fich wahrscheinlich in dem undurchdringlichen Urwald verirrt. Ga besteht also immer noch die Möglichkeit, daß die beiden Deutschen aut Leben sind.

Go'dland Oph'r" gefunden?

DNB. London , 10. April. Nachrichten ans Addis Abeba , der Sansthadt Abelliniens. wollen wiffen. daß ein franzö filcher Fortcher das ans der Bibel befannte Goldland Ophir" entdeckt hat. Der Forscher Benronde Prorok vers fichert, er habe alte Tempel und Bergwerke aufgefunden, in denen in früheren Zeiten Gold und Smaraade in großer Menge gewonnen worden seien.