Internationale Probleme THE der deutschen Emigration
I.
In den Berichten der nationalsozialistischen deutschen Propaganda ist die Zahl der emigrierten Deutschen bedeutend höher als in den Statistiken der Hilfskomitees der verschiedenen Länder. Wenn man bei dieser Tatsache auch noch berücksichtigen wollte, daß es eine Anzahl von Emigranten gibt, deren finanzielle Voraussicht es ihnen erlaubte, Vermögen ins Ausland zu bringen, und die deshalb in den Listen der Hilfskomitees nicht geführt werden, so muß es doch verwundern, daß die nationalsozialistische Propaganda beispielsweise behauptet, daß nach England allein fünfunddreißigtausend Dtsche geflüchtet seien, während die englischen Einwanderungsbehörden kaum die Hälfte gezählt haben, und dabei waren selbstverständlich nicht nur Refugies, sondern auch Besu her, Geschäftsleute, und- beispielsweise -die nationalsozialistischen Propaganda- und SonageAngestellten.
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Man soll immer wieder derartige Zahlen zusammenstellen, um das Ausland an Hand der autoritärsten aller staatlichen Wissenschaften gemeint ist die Statistik- nachzuweisen, mit welcher unbedenklichkeit die national fozialisten fälschen. Vergleicht man die Zahlen der Einwanderungsländer mit denen der Hilfskomitees und den Schäßungen offizi ser Büroe, so fann man nach vorsichtiger Schätzung von einhundertfünfundzwanzigtausend Menschen sprechen, die bis zum 31. Dezember Deutschland unter dem Truck des Hitler- Regimes verlassen haben.
Diese deutsche Emigration ist eine viel problematischere Affäre, als sie denen zum Bewußtsein gekommen ist, die sie veranlaßten, erduldeten und aufnahmen. Sowohl die nationalsozialistische Regierung, wie auch die Emigranten selber, und nicht zum wenigsten die Bevölke rungen, in denen sich die Emigration jetzt assimilieren sollen, waren und sind dem Problem dieser Emigration geistig und materiell gewachsen. Versuchen wir deshalb einmal einige Grundsäge aufzustellen, die geeignet sein können, das immer schwieriger und schließlich recht kompliziert werdende Thema der deutschen Emigration auf eine einfache Grundlage zu stellen. Es ist dazu notwendig, daß, auch einmal einige Tatsachen ausgesprochen werden, die man bisher ängstlich verschwiegen hat, obgleich alle sie kannten. Der tote Painleve hatte schon einige Monate vor seinem Ende auf die Notwendigkeit einer sauberen Emigrations- Politik hingewiesen.
Horbaliwow 3
neuen Deutschland . Außerdem verstärken die Emigranten glauben manche Regierungen mit besonderer Sorge das unruhige", das politisch zerseßende" Element. Zu diesen Effektivsorgen der Länder kommen noch die psycho= logischen, die nicht minder schwer wiegen: am Beispiel der Diktaturen lernen die demokratischen Regierungen, daß nicht der geringste Teil der Regierungskunst die Propaganda ist. Wenn man für Zigaretten Reflame macht weil näm lich erwiesenermaßen nicht Qualität allein genügend wirbt-, so muß man eben auch für Regierungsmethoden Propaganda
machen. Ein einleuchtender Gedanke!
Wie macht man Propaganda? Man versucht, den Völkern einzureden, daß das, was man ihnen serviert, nüßlich sei. Die demokratischen Regierer wissen z. B., daß sie als„ treubesorgte Landesväter" gelten, wenn sie populäre Empfindungen der Bevölkerung berücksichtigen. Früher oder später werden sie also genötigt sein, einzukalkulieren, daß manche Menschen die deutschen Emigranten als böse Konfurrenten im Kampf um das tägliche Brot ansehen. Frank reich hat bereits seit langer Zeit eingeführt, daß bei jedem Visum, das einem Deutschen erteilt wird, hinzugefügt werden muß, daß der Inhaber dieses Visums in Frankreich feine Arbeit annehmen darf. Ich halte das für eine rein propagandistische Regierungsmaßnahme. Denn die zwanzigtausend Deutschen , die in Frankreich Arbeit annehmen würden, bedeuten praktisch keine Belastung. Zumal die vermögenden Flüchtlinge mindestens die gleiche Anzahl neuer Verdienstmöglichkeiten schaffen.
Man muß also diese Arbeitsverweigerung als eine rei'n propagandistische Aeußerung ansehen. Ein im alten wie im neuen französischen Kabinett amtierender französischer Politiker wies mit viel Wärme darauf hin, daß es kaum führende Persönlichkeiten in der augenblicklichen fran zösischen Politik gebe, die die ökonomischen Nöte der deutschen Emigration nicht mit tiefem Mitgefühl verfolgen. Für empfindende Menschen gibt es in wirtschaftlichen Fragen feine nationalistischen Autarkiebegriffe. Aber so fügte der Gewährsmann hinzu wir dürfen uns in unseren Funk tionen keine privaten Temperamente erlauben, sondern wir
find Interessenvertreter eines Volkes, das wir lieben, und dem wir verantwortlich sind und sein wollen.
Für diese Interessenvertreter", die Mitglieder der Regierungen, insbesondere Frankreichs , Englands, Hollands , der Tschechoslowakei und Belgiens , fann es daher in absehbarer Zeit selbst wenn sie es privat noch so gern wollten- gar feine Möglichkeit geben, den deutschen me ober politische Emigranten wirtschaftliche oder politische Chancen zu geben. Alle derartigen Hoffnungen sind unberechtigt.. Darüber muß man sich klar sein. Wir stehen vor der Tatasache, daß- obgleich alle zivilisierten Menschen, wenn nicht das Hitler- Regime selber, dann doch seine Methoden, verabscheuen und verurteilen sie doch zu praktischer thoden, verabscheuen und verurteilen Hilfe nicht fähig sind.
Eine Möglichkeit offiziöser Initiative bleibt noch offen: die europäischen Ministerien haben den einzig möglichen Ausweg gefunden, die dem einzelnen Ministerium die Verantwortung gegenüber der eigenen wirtschaftlichen Volfsnot, und zugleich gegenüber dem deutschen Kriegswillen nimmt: sie haben sich zu einer gemeinsamen Aktion im Rahmen des Völkerbundes zusammengefunden. Es muß sich immer noch herausstellen, welche Ergebnisse dieses Unternehmen haben wird. Nach unseren Informationen wird bestenfalls damit zu rechnen sein, daß Siedlungsflächen und Darlehen vergeben werden.
Die Tatsache, daß die deutschen Emigranten nicht mit der
staatlichen Unterſtüßung der Gastvölker rechnen können, darf auch nicht zu der Annahme führen, daß wir ein moralisches Recht auf eine Hilfe dieser demokratischen Regierungen haben. Wir wurden entweder um unserer Gesinnung willen vertrieben, und dann müssen wir eben die Bitterkeit eines verlorenen Kampfes ertragen( ebenso, wie wir auch den Sieg ertragen hätten, ohne damit moralische Verpflichtungen der Menschlichkeit zu übernehmen). Oder aber wir wurden, weil wir Juden sind, um Heimat, Gesundheit und Eristenz gebracht, dann liegt das moralische Recht und die moralische Pflicht zur Hilfe bei den Juden, um deren Gemeinschaft willen wir verfolgt wurden.
Wir haben ein Recht, von den westeuropäischen Regierungen eine neue Eristenz zu fordern, und fein Recht, das Asyl zu attackieren. Wenn das ausgesprochen und anerkannt ist, hat allerdings auch keine Regierung das moralische Recht mehr, uns auszuweisen oder uns als minderwertige Mitglieder der Gemeinschaft zu betrachten, wenn wir weder das Leben des Staates noch seiner Staatsbürger beeinträchtigen. Eine Internationale, die einzelnen helfen könnte oder wollte, gibt es nur in der Rüstungsindustrie. Verlassen wir uns also auf uns selust. Das muß ausgesprochen werden.
Dreimal Tod und Galgen",
Der harmlose Einwand, daß die russische und itaItenische Emigration sich ohne Schwierigkeiten eingegliedert habe, obwohl sie zahlenmäßig noch umfangreicher Neue Moradrohung gegen Max Braun
war als die deutsche, ist schon aus dem Gesichtswinkel wirtschaftlicher Probleme unhaltbar. Denn diese Emigrationswellen trafen die Wirtsvölker in Zeiten wirtschaftlicher Konjunftur; es war weder der Arbeitsmarkt überfüllt, noch die nationale Psychose her Autarkien ausgebrochen. Man konnte sowohl Arbeit annehmen, als auch Geschäfte gründen; es gab noch Ka, ital, das investiert sein wollte; es gab noch wirt schaftliche Unternehmungslust, und überall betätigte sich eine gewisse sentimentalische Haltung gegenüber den Vertriebenen, mit der mancher deutsche Emigrant vergeblich zu rechnen versucht hat. Und leßten Endes find Rußland und Italien im Kriege Verbündete der Gastvölker gewesen, und die Deutschen , obwohl fie Refugies sind, bleiben doch für die Gastvölker die Angehörigen jenes Volfes, über das eben zivilifierte Nationen wieder den Stab brechen.
Um es flar zu sagen: die Deutschen kommen in Länder, die wirtschaftliche und politische Sorgen haben. Kein Land Europas ist ohne schwere Krise. Die Aufnahme der deutschen Emigranten bedeutet neben der Konkurrenz und der früher oder später auftretenden wirtschaftlichen Belastung auch ein etwas peinliches politisches Defizit bei Freundschaftsverhandlungen mit dem
Saarbüden, 18. April 1984.
Jm Saargebiet erscheint im„ Saardeutschen Jugendverlag Neunkirchen - Saar ", gedruckt von der Firma C. A. Ohle G. m. b. H. Neunkirchen, eine Zeitung für die saarländische Jugend des dritten Reiches", betitelt Das tommende Reich", Kampfschrift der Hitlerjugend des Saargebietes". In der Nummer 10 dieser Kampfschrift der Hitlerjugend vom 31. März 1934 befindet sich unter der Ueberschrift„ Der neue Morddrohung Sündenmaße" folgende gegen Max Braun, die auf die Verhegung und Mordanstiftung dieser zügellofen Hitlerjugend berechnet ist:
In der großen Stadt Saarbrüden lebt zur Zeit ein böser Mann, von dem wirklich der Chronist gar nichts Gutes sagen kann. Traurig berg' ich in den Falten meiner Toga das Gesicht. Wehe, wehe Sündenmaße, wie entrinnst Du dem Gericht? Wie willst Du auf Rettung hoffen? Wo Dein Tun zum Himmel stinkt,
Die Märtyrer von Tolpuddle
Ein Urteil vor 100 Jahren im Kampf um Koalitionsfreiheit
Vor hundert Jahren wurden sechs Landarbeiter aus Tolpuddle in Dorsetshire in England zu sieben Jahren Deportation verurteilt. Sie wurden beschuldigt, ungefeßliche Eide abgenommen zu haben. Ihr wahres Verbrechen bestand darin, daß sie eine örtliche. Randarbeitergewerkschaft gegründet hatten. Die Landarbeiter von Dorsetshire erhielten zu dieser Zeit fieben Schilling Wochenlohn, während in den benachbarten Bezirken zehn Schilling gezahlt wurden. Man hatte ihnen eine Lohnerhöhung versprochen. Als sie ausblieb, beschlossen sie, sich selbst zu helfen und eine Gewerkschaft zu gründen. Diese Gründung war gesetzlich zulässig. Die Män rer, die die Gewerkschaft ins Leben riefen, waren nichts meniger als revolutionär. Sie waren, wie die fonservative englische Presse heute anerkennt, Männer von gutem Charafter. Drei von ihnen waren Laienprediger der Methodistengemeinde. Ihr Führer, Georg Loveleß, verteidigte sich vor Gericht:„ Wir haben feinen Menschen an Ruf, Charakter, Persönlichkeit oder Eigentum geschädigt." Dennoch dies brafonische Urteil- angeblich zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und der Freiheit!
Es war ein Terrorurteil, geboren aus der Furcht vor der in Bewegung geratenen Arbeiterschaft und aus dem bösen Gewiffen der Landeigentümer und der befizenden Schichten. Die Erinnerung an die große französische Revolution ichredte alle Reaktionäre.
Aus den Maffen erhob sich die Forderung nach gleichen politischen Rechten, die revolutionäre Stimmung von 1830, die Wahlen nach dem ersten Reformaft, waren eben erst vorüber. Die Landarbeiter von Dorsetshire gründeten ihre Gewerkschaft im Namen der Freiheit, und wohlmeinende Männer standen ihnen bei. Es war eine kleine Lokalgewerkschaft, diese Tolpuddle Grand Lodge of the Agricultureal Labourers Friendin Society"( Großloge der freundschaftlichen Landarbeitergesellschaft von Tolpuddle). Dennoch erweckte sie die Furcht und den Haß der Reaktion.
Ein Landeigentümer, James Frampton, einer der Führer des Widerstands gegen die Lohnforderungen der Band
arbeiter, einer der Betrüger, die Lohnerhöhung versprochen und nicht gehalten haben, wandte sich an die Regierung um Hilfe gegen die Arbeiter. Der Innenminister Lord Mel bourne lieferte die Anweisung, wie gegen die Gewerkschaft gerichtlich vorgegangen werden könnte. George Loveleß und fünf seiner Freunde wurden verhaftet, prozessiert und ver
urteilt.
Die Begründung des Urteils durch den Richter spiegelte den Haß des Bürgertums und des Kleinbürgertums gegen die beginnende Arbeiterbewegung wider, sie war zugleich ein Musterbeispiel für die Verlogenheit der Ideologie, die dieser Haß sich geschaffen hatte. Die Arbeiter wurden verurteilt im Namen der Freiheit!
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Die unglücklichen Leute"- so sagte der Richter in diesem Prozeß die solchen Vereinigungen angehören, werden in ihrer moralischen Wirksamkeit erniedrigt und einem Grad der Tyrannei unterworfen, den ein anderer Mensch sich kaum vorstellen kann. Sie find gezwungen, aus ihrem geringen Einkommen so große Beiträge zu leisten, wie feine andere Menschenklasse sie der gesetzlichen Obrigkeit zu leisten hat, und vor allem wird ihnen das jedermann verbürgte Recht und die Freiheit genommen, zu arbeiten nach ihrem eigenen Gutdünken und für wen sie wollen."
Die Freiheit, wie Unternehmer und Bürger fie auffaffen, und die Freiheit, wie die Arbeiter sie verstehen, stießen in diesem Prozeß aufeinander!
Heute nach hundert Jahren wird gegen die deutschen Arbeiter ein einziger großer Prozeß von Tolpuddle geführt.
Ihre Gewerkschaften sind zerschlagen worden. Die Regierung hält jede selbständige Bewegung der Arbeiterschaft nieder. Jedes Streben nach Lohnerhöhung, nach Koalitionsfreiheit gilt als Verbrechen. Es wird bestraft mit Deportation ins Ronzentrationslager. Die deutschen Arbeiter sind zurüdgeworfen worden auf die Stellung der englischen Landja, noch weiter zurück! Denn arbeiter vom Jahre 1834 damals war die Bildung von Arbeiterunionen schon gesezlich zulässig, während sie heute in Deutschland verboten ist!
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Wo Dir schaurig in der Ferne drohend Tod und Galgen winkt. Achtmal hunderttausend Deutsche haft Du schändlich über Nacht, ohne daß fie etwas wußten, zu was anderem gemacht. Die als Deutsche schlafen gingen, wurden als Franzosen wach,
Mag. Du großer Schwindelmeier, fag, wie hast Du das gemacht?" Ju diesem Tone geht es eine ganze Weile in Fettdruc weiter, mit einer Reihe toller Beschimpfungen, wie sie sämt lich unter die Verordnungen der Regierungskommission fallen. Wenn das ein antinationalsozialistisches Blatt des Saargebietes gewesen wäre, hätte sich gleich ein Staatsanwalt gefunden, der eingegriffen hätte, aber da es sich um diesauberen Früchtchen des dritten Reiche 3" handelt, ist natürlich gegen diese Anstiftung der Jugend zur Gewalttat nichts unternommen worden, obgleich gerade die Form, in der diese Drohungen ausgesprochen werden, auf das Gemüt der leichterregbaren Jugend besonders wirksam ist.
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Das böse Gewissen der Bürger und der Haß der Kleinbürger von heute sind ebenso die Ursache des Terrors gegen die Arbeiterbewegung wie damals. Die Urteilsbegründung von 1834 ist der Vorläufer der nationalsozialistischen Anschauungen über die selbständige Gewerkschaftsbewegung. Wie diese Urteilsbegründung von dem moralischen Terror und der Tyrannei der Gewerfschaften sprach, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und die Gesellschaft darstellen, so heißt es in Mein Kampf " von Hitler :
„ Unverschämte geistige Terrorisierung, empörende Mißhandlung menschlicher Freiheit... Gleich einer drohenden Gewitterwolfe hing die freie Gewerkschaft" über dem politischen Horizont und dem Dasein des einzelnen. Sie war eines der fürchter= lichsten Terrorinstrumente gegen die Sicherheit und Unabhängigkeit der nationalen Wirtschaft, die Festigkeit des Staates und die Freiheit der Person."( Mein Kampf ", Bd. 1, S. 53.)
Man fieht: Adolf Hitler führt genan dieselbe Sprache wie der englische Richter vor 100 Jahren!
Die reaktionäre Gesinnung des Bürgertums, die verIrgene Jdeologie und die grauenhafte Dummheit des Kleinbürgertums aus den Anfängen der industriellen Revolution herrschen heute in Deutschland . Alle ausbeuterischen Instinkte sind befreit und geschützt, jede Selbstwehr der Arbeiterschaft wird unterdrückt. Das in seinen Grundfesten erschütterte bürgerliche System erinnert sich an die Anschauungen und an die Brutalität seiner Jugendtage.
Die deutschen Arbeiter müssen von vorne anfangen. Alles, was die Arbeiterbewegung seit hundert Jahren errungen hat, ist ihr verloren gegangen- aber nicht die Erinnerungen an hundert Jahre Kampf, nicht die Erinnerung an das, was sie besessen haben! Sie müssen von neuem beginnen mit dem Kampf um elementarste Rechte aber heute wird dieser Stampf unmittelbar zum bewußten politischen Kampf gegen das bürgerliche System, gegen die Ausbeuter, die Regierung und die Richter in einem.
Die Verurteilten von Tolpuddle waren erste Märtyrer des Klaffenfampfes. Seitdem sind ihnen unzählige Opfer nachgefolgt. Der Kampf der Arbeiter in Deutschland wird ebenfalls Opfer fordern aber trotz alledem sind wir heute dem Ziele um hundert Jahre näher!
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Mag Klinger.