Dr. Schumacher

Der kriegsinvalide Abgeordnete Japans   Imperialismus und England

Seit Juni 1933 wird der Kriegsinvalide Dr. Kurt Schu­macher, ehemaliger sozialdemokratischer Abgeordneter, der nur einen Arm besißt, von den nationalsozialistischen Macht­habern in Haft gehalten. Schumacher war sieben Monate in: Konzentrationslager Heuberg. Als das Lager geräumt wurde, fam er auf die Festung Ulm  . Seine Belle ist völlig dunkel. Kein Tageslicht dringt in sie. Schumacher und die anderen Gefangenen leiden entfeßlich. Man wollte ihn, nachdem er verhaftet worden war, fogar im Triumphzug durch Stuttgart   führen; Termin und Weg waren schon an­gefündigt. Nur unter Druck der Reichswehr  , die von dem Plan erfuhr und eine üble Wirkung auf die Stimmung der Bevölkerung wegen Schumachers Kriegsverstümmlung befürchtete, unterblieb die öffentliche Diffamation..

Der Chefredakteur des katholischen Organs Fränkisches Volksblatt" ist verhaftet und das Erscheinen des Blattes für acht Tage verboten worden. Diese Maßnahmen wurden getroffen, weil randalierende Nazia vor dem Verlags­gebäude demonstriert hatten. Als Grund der Demonstration wird angegeben, daß die Menge" in Julius Streichers Hoheitsgebiet durch die Form der Berichterstattung der Zeitung über den Journalistenempfang beim Papst" sich empört gefühlt habe.

Die Germanta" hatte einen Auszug aus dem Amtsblatt des Bischöflichen Ordinariats Berlin   veröffentlicht, in dem das Verbot von studentischen Mensuren für Katholiken ent­halten war. Dazu bemerkt der nationalsozialistische " Führer":" Diese Veröffentlichung des ehemaligen Zentral­organs des Zentrums ist außerordentlich aufschlußreich über die kulturfämpferische Methode, mit der man von kon­feffioneller Seite unter dem Deckmantel der Religion den heroischen Geist des neuen Deutschlands  , wo es nur möglich ist, sabotiert."

Trotzki  

Seine Aufenthaltsfrist in Frankreich   abgelaufen

DNB. Paris, 24. April. Die Leo Tropki gestellte Frist zur Abreise aus Frankreich   war Montag abgelaufen. Troß aller Bemühungen findiger Reporter war es nicht gelungen fest­zustellen, ob der ehemalige Volkskommissar noch in Barbizon  bei Paris   weilt. Seine Begleitung hat die Abreisevorberei

Ein ,, freundschaftlicher Schritt" in Tokio  

London  , 24. April.

Die japanische   Darlegung über die Politik Japans   im Fernen Often, die hier allgemein als Kontrollanspruch über Chinas   Außenpolitik ausgelegt worden ist, hat im Parla­ment zu einer großen Zahl von Anfragen geführt.

Da Sir John Simon nicht jede Anfrage einzeln be­antworten konnte oder wollte, faßte er sechs Anfragen zu­sammen und teilt mit, daß er den Wortlaut der Uebersetzung der Mitteilung des Wortführers des japanischen Außenminis steriums an die japanische Presse im amtlichen Bericht in Umlauf setzen werde, Simon erklärte ferner:

Diese Erklärung scheint eingegeben zu sein durch die Be­sorgnis vor gewissen Gefahren für den Frieden, für gute Beziehungen zwischen China   und Japan   oder für die Un­versehrtheit Chinas  , die sich ans gewissen Handlungen an: derer Mächte in China   ergeben tönnten. Keine dieser Ges fahren branche befürchtet zu werden infolge der Politik der britischen   Regierung, die tatsächlich darauf hinziele, sie zu vermeiden. Andererseits sind der Charakter der Erklärung und gewiffe Einzelheiten, wie z. B. die Bezugnahme auf Einwendungen gegen finanzielle Unterstügung an China  , so beschaffen, daß ich es für notwendig gehalten habe, mich mit der japanischen   Regierung in Verbindung zu sehen, um den Standpunft der britischen   Regierung flarzustellen." Den Ausführungen Simons folgten weitere Fragen. Ein Mitglied wollte wissen, ob eine Beratung mit den anderen Unterzeichnern des Neunmächtepattes erfolgen werde, Ein anderes Mitglied fragte, ob ein Gedankenaustausch mit den Vereinigten Staaten stattfinden werde. Simon wich diesen Anfragen aus, indem er feststellte, seine Erklärung habe die Entwicklung bis zum gegenwärtigen Augenblick dargelegt. Auch diese Aeußerungen Simons konnten die Mitglieder des

tungen beendet. Eine Menge Neugieriger umlagert die Billa  . Mit dem Auto in die Welchsel

Gegen die Ausweisung Troßkis findet am 27. April eine von dem sozialistischen   Bezirksverband des Seinedepartements und der Kommunistenliga veranstaltete Rundgebung statt.

Dijon  

Die Gestalten der Unterwelt sind Paris  , den 23, April. In der schönen Stadt Dijon  , die durch mancherlei Dinge des Lebens angenehm ist, sind am Anfang des Weekends pünktlich die Gestalten der Marseiller   Unterwelt aus der Untersuchungshaft befreit worden. Die Gegenüberstellung mit den Augenzeugen, darunter dem mysteriösen H. V.", der den Messerfäufer in dem Parifer Warenhaus gesehen haben will, haben ergeben, daß weder der ehemalige Mädchen­händler und Unterweltfönig Carbone( Ventura) noch der Kavalier Spirito an dem Mordtage gesehen worden find. Die beiden chen Herten   tamen also frei. Auch dem monagaffischen Baron de Tuffats Haffe fith vermutlich das Tor der goldenen Freiheit und des grünen Frühlings ge­öffnet, wenn nicht im letzten Moment ein Pole aufgetaucht wäre, der ihn gesehen haben will. Dieser Pole, der in Paris  wohnt, verwickelte sich zwar unter dem scharfen Kreuzverhör des groß in Form befindlichen Anwalts de Moro­Giafferri in allerhand Unglaublichkeiten, immerhin man erreichte, daß Lussats noch weiter ſizen muß.

Der Pole Biem, der in einem Zirkus beschäftigt war, der in Tours spielte, und der einige Beit frei von der Arbeit war,

Danzig  , 24. April. An der Fährstelle bei Lezfau, Kreis Danziger Niederung  , fuhr ein Kraftwagen am Sonntag=

frei

will sich in dieser Zeit in Dijon   aufgehalten haben. Auf die Querfragen Moros gab er an, daß er mittags und abends nur einen Sandwichs gegessen und fein Restaurant aufgesucht

Unterhauses nicht völlig befriedigen, die z. T. für dirette Vorstellungen gegenüber Japan   ohne Um weg über Washington   eintraten. Simon erhob sich noch einmal zu einer Schlußantwort und stellte fest, daß vorläufig der richtige Weg die erfolgte, freundschaftliche Mit­teilung" an die japanische Regierung sei.

Auch in einer anderen Frage trat das Problemeiner Parallelaftion Großbritanniens   und Ame= rifas im Fernen Often in Erscheinung, als Simon einem Unterhausmitglied mitteilte, er wisse nichts davon, daß die Vereinigten Staaten   die Anerkennung Mandschuluos beabsichtigten. Dieses Gerücht sei in Washington   amtlich in Abrede gestellt worden.

Washington  , 28. April.

Die herausfordernde Schilderung der japanischen Politik in China   durch den japanischen Botschafter Saito hat in amtlichen Kreisen große Aufmerksamkeit erregt und dürfte im Kongreß den Anlaß einer größeren Aussprache geben. In Washington   weist man darauf hin, daß im Neunmächte= paft, der im Februar 1922 in Washington   abgeschlossen wurde, fich die Vereinigten Staaten  , Japan   und andere Mächte freiwillig verpflichtet hätten, Chinas   Souveränität, seine Unabhängigkeit, seine räumliche und verwaltungs­mäkige Unverfehrtheit zu achten und in China   keine Sonder: rechte anzustreben, die den Grundsatz der offenen Tür für die Handeltreibenden aller Nationen verlegen würden. Man fügte in Washington   hinzu, daß seit Beginn der Amtstätig teit Roosevelts die amerikanische   Regierung zwar in feiner Weise mehr an den oftastatischen Fragen Stellung genommen habe, daß dies aber keineswens einem Verzicht auf den Grundsatz der offenen Tür, der von fundamentaler Bedentung sei, aleichfomme, Diefer Grundsatz sei, wie Außenminister Stimion seinerzeit erklärt habe, neben der Monrredoktrin einer der Grundpfeiler der amerikanischen  Außenpolitik.

vormittag in voller Geschwindigkeit in die Weichsel  , da die Bremsen versagten. Aus der Fähre die gerade auf der Mitte des Stromes war, wurde das Unglück geschen, und ein SS.­Mann und der Fährmann   ruderten in dem Begleitkahn eiligst nach dem Legkauer Ufer zurück. Die Insassen des ge­schlossenen Wagens waren mit letter trait aus dem Wagen gekrochen, jedoch hielt sich nur der Kraftwagenführer über Wasser, während die beiden Insassen, der Verwalter der 71. SS.- Standarte, Burde, und seine Frau, in den Fluten verschwunden waren. Erst nach langem Suchen mit Boots­bafen gelang es, die beiden im Wasser aufzufinden. Sofortige Wiederbelebungsversuche waren leider erfolglos.

habe. Auch erwiesen fich seine Angaben über die Zugver Banditen und Polizei bindungen, wie Moro sofort an der Strippe feststellte, als falsch. Schließlich wurde der Pole selbst verhaftet.

Das Ende vom Piede war, daß die beiden Marseiller so­fort freifamen und ihr geliebtes Marseille  , dessen Unterwelt mit den nervis Strizzis") wir jebt alle so reichlich durch den Prozeß kennen gelernt haben, mit dem nächsten Zuge aufsuchten. Sie wurden dort von der Unterwelt wie Mär­tyrer empfangen. Was den Baron de Lussats anbelangt, so blieb er in Haft, aber, wie mitgeteilt wird, nicht wegen der Affäre Prince, sondern wegen einer anderen Geschichte, in die er verwickelt ist.

So hat denn diese seltsam verwirrende Geschichte mit dem Ausflug in die Unterwelt das Ende gefunden, das jeder ver­nünftige Mensch von vornherein erwarten mußte. Der Weg ist jetzt frei, dje Schuldigen dort zu suchen, wo sie vorhanden sind: auf dem Terrain der Affäre Stavisty.

Straßburger   Wochenbericht Antisemitisches Hetzblatt eingegangen

Rekruten kommen

Im Straßenbild machten sich in diesen Wochen nicht nur viele Gruppen junger musizierender, singender, fröhlich um­hertollender Männer bemerkbar, die von der Musterung für den Waffendienst kamen, es traten auch andere Gruppen, mit Paketen und Köfferchen beladen, in Erscheinung: die jungen Rekruten. Am Bahnhof konnte man sie die letzten Tagen über beinahe regelmäßig sehen. Von ,, älteren" Soldaten abgeholt, marschieren sie in langen Zügen in die Kasernen, um den Zivilanzug für ein Jahr mit der Uniform zu vertauschen. Sie kommen aus allen Gegenden Frankreichs  und freuen sich, die schöne Stadt Straßburg   kennen zu lernen.

Der 1. Mai

Die Straßburger   Arbeiterschaft rüstet für den 1. Mai, den Weltfeiertag der Arbeiter. Die Gewerkschaften fordern in großen Aufrufen Arbeitsruhe am 1. Mai. Am Raben plat findet wie alljährlich eine Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug statt. So in Schiltigheim  , wo schon am 29. April abends eine Feier durchgeführt wird, in der der Maire und Generalrat Sorgus die Ansprache hält..

Immer wieder Beamtenproteste

Ein antisemitisches Hetzblättchen, das seit einigen Monaten in Straßburg   vertrieben wurde. stellte nun sein Erscheinen ein, nachdem die Herausgeber einsehen mußten, daß mit solchen Traktätchen auf die Dauer hier doch keine Geschäfte zu machen sind.

Für 150 000 Franken Steppdecken verbrannt

In der Steppdeckenfabrik Leopold brach am Montag ein Brand aus, der rasch um sich griff. Die Pompiers konnten zwar das Feuer schnell niederkämpfen, aber nicht verhin­dern, daß Steppdecken im Gesamtwert von 150 000 Franken verbrannten.

Die Hitzwelle

Von der inzwischen wieder zurückgegangenen

Je

7.

Drei Tote

Die

dnb. Nenyork, 23. April. Wie aus Eagle River  ( Wis­ consin  ) gemeldet wird, fam es dort zwischen der Bande des berüchtigten Schwerverbrechers Dillinger und einer Ab­teilung Bundespolizei zu einem erbitterten Feuergefecht, in dessen Verlauf drei Polizisten erschossen wurden. Polizeibeamten hatten Dillinger und zwei seiner Begleiter in einer Bierschenfe überrascht, jedoch gelang es den Banditen, in einem Kraftwagen zu entfliehen, nachdem sie die Telefon­drähte durchschnitten hatten. An der Verfolgung der Ver­brecher, die mit Panzerwesten und mehreren Maschinenge­wehren ausgerüstet waren, nahmen 27 Polizeibeamte teil. Die Bande Dillingers hat durch allerhand Verbrecherge­sindel aus der Umgebung Chikagos Zulauf erhalten.

schen Kolonie in Palästina überwiesen wird, die den Namen des berühmten Straßburger   Philantropen Charles Netter  trägt. Mit einer Revue, die zehn Bilder umschloß, warb die Jugend auf sehr geschickte Weise für ihre Zwecke. Für die Regie zeichnete das Mitglied des deutschsprachigen Schau­spielensembles am Stadttheater Raoul Alster verantwort­lich. Die Veranstaltung hinterließ den günstigsten Eindruck. Fritz Kreisler   und Bruno Walter Zwei  

seltene Genüsse harren des Straßburger   Publikums zum Abschluß der Konzertsaison. Am Dienstag, 24. April gastiert im Palais des Fetes Bruno Walter   mit seinen Wie­ner Philharmonikern und am 27. April im gleichen Saal der König der Geiger" Frit Kreisler. Vorverkauf für beide E. D. Konzerte bei S. Wolf in der Meisengasse.

profitierte" auch Straßburg  . Die Höchsttemperatur a Straßburg   in Blüten

April wurde mit 30,1 Grad gemessen. Fremdenwerber kommen ins Elsaß

Etwa 50 Direktoren belgischer, holländischer, englischer, luxemburgischer und schweizerischer Reisebüros unterneh­men demnächst unter Führung der hiesigen Fremdenver­kehrsorganisationen eine Studienreise durchs schöne Elsässer

Land.

Am 13. Mai findet in den Hallen auf dem Wacken eine großzügige internationale Hunde- Ausstellung statt, auf der Hunde aller Rassen vertreten sein werden.

Zweimal 10 000 Franken gewonnen

Eine ursprünglich für den Aabettesaal vorgesehene, in Internationale Hundeausstellung letter Stunde aber infolge eines Verbots des Präfekten   nach Neudorf verlegte Beamtenversammlung protestierte am ver­gangenen Sonntag gegen die Dekret- Lois. Es beteiligten sich etwa fünfhundert Personen, von denen ein Teil nach Schluß der Kundgebung ins Stadtzentrum marschierte. Die Polizei beobachtete die Demonstration in erhöhter Alarmbereit­schaft, hatte aber, nirgends Veranlassung einzuschreiten. Dem Aufruf zu einem einstündigen Proteststreik folgten am Montag in erster Linie die Angestellten der Ta­bakmanufaktur, die von 10 bis 11 Uhr ihre Arbeitsräume verließen und sich eine Stunde im Hof aufhielten.

Am 10. Mai wird Schulmeistersgut geöffnet

Das zwischen Neudorf- Meinau und Neuhof gelegene Schul­meistersgut soll nun, wie die Freie Presse" mitteilt, am 10. Mai, dem Himmelsfahrtstag, seiner Bestimmung als of­fentlicher Volkspark übergeben werden. Damit geht ein lange gehegter Wunsch der Straßburger   Bevölkerung in Er­füllung.

Zwanzig Arbeiter der Mathiswerke gewannen bei der letzten Ziehung der Loterie National mit zwei Losen je 10 000 Franken. So viel Glück hat man nicht alle Tage! Zwei Tote beim Tunnelbau

Beim Tunnelbau in Markirch   verunglückten zwei Ar­beiter tödlich, die unter eine von einem Wagen stürzende Sandkiste gerieten. Ein dritter Arbeiter wurde schwer ver­letzt.

Fest der jüdi en Jugend

Die jüdische Jugend Straßburgs   veranstaltete am Sonntag im Uniontheater ein großes Fest, dessen Reinerlös einer jüdi.

Straßburg  , 23. April. Selten flar hoben sich in diesen über­mäßig warmen Frühlingstagen die edlen Konturen des hoch aufragenden Münsterturmes von einem unendlich blauen Hintergrund ab. Die Winkel und Giebel der schönen Fach­werkhäuser der von reinstem Mittelalter träumenden Alt­stadt schienen sich im Glast einer verschwenderisch thre Strahlen austeilenden Frühlingssonne ein neues Gewand angelegt zu haben. Die Menschen, die in den engen Straßen der Münsterstadt ihren Alltagsgeschäften nacheilten, mochten wohl oft ihre eilenden Schritte verlangsamt haben, wenn sie am Illufer oder über die Mauer irgend eines verborgenen Gartens herüber beim Anblick eines über Nacht im vollsten Blütenschmuck prangenden Baumes plötzlich den Odem des Frühlings verspürten. Ehe die wunderbaren alten Kastanien­und Platanenalleen noch recht Zeit fanden, ihr Blätterdach zu bauen, standen schon Pfirsisch-, Birnen- und Kirschbäume in vollster Blüte. Am Place de la Republique wölben sid die buschigen Ruppeln der Magnoliensträucher in zarter Weiß und Rosa über dem saftiggrünen Rasen, in de Orangerie strömt von Tausenden von Besuchern ein bunte Blütenmeer entgegen. Die Stadt prangt seit Tagen im herr lichsten Frühlingsschmuck. Fast möchte man jubelnd aus rufen: es ist eine Lust zu leben! Aber diefer klarblont Himmel rückte uns auch die düsteren Schwarzwaldberge wieder etwas näher. So oft unser Blick dort hinüber schweift ists aus mit der unaetrübten Freude. Dort drüden hart unser noch eine Aufgabe! Dieser Frühling macht unb nicht sentimental, er gibt uns Kraft, neuen Rebensmut und er bestärkt uns im Glauben, dort drüben einmal einen Früh= ling erleben zu dürfen, die wiederauferstehen läßt die fozia= listische Idee und Tat, auf die wir uns in der harten Schule der Emigration vorbereiten wollen. Auf diesen Frühling warten wir, ihn bereiten wir vor!