Das bunte Matt
„Deutsche Freiheit" Nr. 126
Dienstag, 5. Juni 1934.
Äbenbstimmung „Der Gerechte" heißt der neue Roman von Hermann Kesten , der dieser Tage im Allert- de-Lange-Verlag, Amsterdam , erscheint. Es ist die Geschichte einer Familie, im Mittelpunkt steht die Gestalt eines Vaters, der alles hingibt und sich aus dem Lärm der Zeit zurückzieht. Hier folgt eine der Schlußszenen dieses dichterischen Buches. Eine große, stille, schwebende Trauer hing wie eine dunkle Wolke im Gemüt des'eilig hinschreitenden, alten Tucher. Er war langsam und zögernd aus dem Hause seines ältesten Freundes getreten. Die Freundschaft hieß ihn bleiben. Eine starke und unbestimmte Unruhe trieb ihn nach Hause. Er hatte die Kraft gehabt, all seine bestehenden Verhältnisse aufzugeben und umzustürzen. Er hatte neu angefangen, um wie ein Säugling ein unbekanntes Leben einzusaugen aus den von Milch strotzenden, runzellosen Brüsten der Natur. Aber er hatte nur ein reicheres und freieres Leben hinge- worfen, um das engste und beschränkteste Dasein in einer Waldhütte zu gewinnen. Langsam schritt der alte Tucher in den herabsinkenden Abend hinein, an den Wiesen und Aeckern vorbei, über Hügel und durch die Wälder. Es war die stillste, feierlichste Stunde am Tag, da er leuchtend noch einmal all seine Schönheit versammelt und den hundertfachen Zauber des goldenen Abends ausgießt über die wehmütige, tagtrunkene Welt. Die Vögel verschwinden im braun und rot flammen- den hinwelkenden Laub, das schon raschelt in den Atemzügen der nachtkühlen Winde. Der Himmel rötet sich, seine Bläue wird blauer, das Rot der Herbstblätter wird röter. Die Wolken scheinen tiefer zu sinken. Der Himmel scheint höher zu steigen. Die Sichel des Mondes steht schon weiß und hell. Tie Chöre der Grillen, der revolutionären Sänger der Felder und Wiesen, schmettern mit einmal, flügelwetzend, feierlich radikale Choräle. Ein abendlicher Frosch quakt. Einzelne Bauern, sonntäglich gekleidet, gehen vorbei. Auto- mobile hupen von fernen Landstraßen wie quäkende Er- innerungen. Zwei Dorfmädchen kommen auf Fahrrädern vorüber. Dann wird der Weg still. Die Abendröte ergießt sich wie flammende Tinte über den ganzen Himmel. Ter alte Tucher war auf der Höhe eines Hügels an- gelangt. Er setzte sich auf einen großen Feldstein und blickte über das leuchtende, bunt verdämmernde Land. Eine tiefe, unruhige Wehmut faßte jhn. In seiner Nähe standen ein paar Linden. Der Wind fuhr durch ihr noch volles, fahles Laub, daß es aufseufzend raschelte. Der purpurne Himmel, die dunkelnde Erde, in der Ferne die schwarzen Büsche und Wälder, die ruhigen Dörfer und die lärmenden Grillen, alles schaute und hörte der Tucher begierig, auf seinem kühlen Steine sitzend. Er dachte an den sterbenden Freund. Sein Gemüt verfinsterte sich. Der Himmel brannte nun von ollen Seiten. Im Süden leuchteten einige hohe Gewölkc, von einem glühenden, funkelnden Grün, wie ein Riff von Smaragden. Eine unendlich süße Melancholie senkte sich auf den Hügel und verwandelte sich im unzufriedenen Herzen Tuchers in eine schmerzende Unruhe.
Von Hermann Testen
War er darum fortgegangen aus allen Bezirken seines Lebens, um in einer zerfallenen Hütte zu bleiben'? Hatte er darum alle Kinder und Freunde erprobt, um sich von der Welt abzuschließen? Hatte er darum alles fortgegeben, um am mindesten, niedersten Besitz sich festzuklammern? Dazu sich von allem gelöst, um am Herzen der jüngsten Tochter zu hangen? Liebte Ruth ihn? Aber ich? Mich zieht es nach Hause? Bin ich nicht überall in der Welt daheim, seit ich alles aufgegeben habe? Wozu geradeaus zurückgehen, da ich doch links und rechts ab- schweifen kann, hierhin und borthin, nach allen Seiten? Ueberall werde ich den Himmel mir zu Häupten finden, überall dieselben Eitelkeiten auf Erden, überall die drei Fuß breite Stelle. Ich habe genug. Lebt wohl, Wälder, Aecker und Fischteiche, Wiesen und Weinberge! In der Ferne, lieber Fluß, leb wohl! Und Mond und fahle und funkelnde Sterne, langsam emporblitzend! Meine Augen haben euer Licht getrunken! Lebt wohl, Abend- und Morgen- winde! Andere Lüfte will ich einatmen und ausatmen! Genug von euch! Leb wohl, liebes Tal, wo«ch glücklichere Jahre verbracht habe und alles Elend kennen lernte, lebt wohl, Hügel, mit euren schönen Blicken, zum letzten Mali Ich, Martin Tucher, lasse euch aus allen Wohnungen meines Hauses wie alte Diener ziehen. Lebt wohl, ich habe genug von euch! Groß erhob sich der alte Tucher von seinem niederen Feldstein. Hpch und dunkel stand er da, im nackten Licht des Abends. Feierlich hob er die Arme und winkte mit seltsam schwebenden Händen einen jähen Abschied dem Lande zu. Wie er im Winde stand, auf der Höhe des Hügels, hinter sich die schwarzen, nächtlichen Wälder, vor sich den schwin- dcnden, silbern sterbenden Tag. über seinem Scheitel glänzte schon ein goldener Stern am dunklen Himmel, da glich er winkend und rufend dem königlichen Zauberer, dem weisen Merlin , dem Uralten, dem großartigen Scharlatan der Waldungen! Also stand er da, glücklich entschlossen, nicht wieber heim- zukehren, nicht in die Schlösser, nicht in die Hütte, nicht in das alte, nicht in das neue Leben: entschlossen, weiter, höher, ferner zu steigen, er wußte nicht wohin und wie lang! Ach, es war ein abendlicher Traum, schön wie der Gesang der Hirtenflöten am Abend, süß, melancholisch und knaben- hast. Er wußte tief im innersten Gemüte, daß es ein Träum war, daß seine abschiedsfreudigen Rufe nur die trügenden Fanfaren seiner greisenhaften Illusionen waren. Genau wußte er, daß er sogleich die unbesiegliche Sehnsucht nach Ruth, das unbezwingliche Heimweh nach seiner Wald- lichtung empfinden würde. Genau wußte er, sein Leben war vorbei, und nur noch die grüne Ruhe im Waldwinkel war seines Lebens letzter Teil. Genau wußte er das und empfand in einem den bittersten Schmerz und das süßeste Glück, Unruhe und Genugtuung, drängendes Leid und klammernde Lust, zerreißende Liebe zum Leben und tödlichen Haß auf die Welt. Ruhig setzte er sich wieder auf seinen Stein und atmete die in Millionen Tropfen der Dunkelheit niederregnende Nacht...
ilachmöwmkmder von Heinz Tischer hat an einem Havelsee eine Schicksalsge- meinschaft von Lachmöwen. Schwarzhalstauchern und Trauerseeschwalben beobachtet. Von dem Leben und Trei- ben seiner Studienobjekte erzählt er in dem im Trommler- vertag(Magdeburgs erschienenen Buche„Tage mit G o l d o h r" in Wort und Bild. Wir entnehmen dem Werke das nachfolgende Kapitel: Auf dem See war der Wasserhahnenfuß im Verblühen, als mich der alte Fischer das letztemal nach vielen guten Tagen zum Versteckboot brachte. Ein milber, stiller Tag stand am Himmel. Ueber den Kie- fernhöhen wehten die Lachmöwen und kreisten stumm im Aufwind. Die Rohrweihen revierten schaukelnd das Rand- schilf ab. In dunstiger Ferne lag die sonntägliche Mark. Ich nahm Väterchen Seeloff die Kellen ab und fuhr selbst, damit es nicht so schnell ginge. Schwarzhalstaucher trieben schräg an uns. vorüber. Aus ihren Fittichen, die wie Jnsek- tcnflügel ganz oben aus dem Rücken lagen, äugten die Jun- gen hervor. Tauchten die Alten, so lösten sich meist die Kin- der. Sie fanden sich dann allein auf dem Wasser und schwam- men sogleich den Eltern nach, wenn sie sie ein Stück weiter entdeckten. Jungenten folgten ihren Müttern mit stietz- wackelnder Emsigkeit in das Dunkel der Rohrballen. Plötzen planschten vor uns fort, und um die Kelche weißer Teerosen tanzten buntschillernde Libellen. Ich saß bis in den Abend hinein vor dem Lachmöwennest, auf dem Braunkops mit seinen drei Kindern lebte. Heute sind die längst groß und stattlich geworden, und sie kennen die Havel , die Elbe und ein Stück des Meeres und der Welt. Aber damals waren sie noch faustgroß und erb- gebunden und wußten kaum etwas von dem gefahrvollen Leben. Wenn sie nach unserer Störung und nach der Heimfahrt des Fischers zum Nest zurückkamen, wohl meinend, alle Ge- sahr sei nun vorüber, so hüpsten sie und schlugen mit den weichen Staubtuchfittichen, als gelte es. die Erde einzureißen. Waren sie genug gesprungen und hatten sie ihre schlappen Schwingchen genug hin und her gewedelt, so gaben sie sich sogleich der Körperpflege hin. ohne zu versäumen, auch zwi- schendurch einmal nach den Eltern zu rufen. Es war ihnen mit dem Rufen nicht so ernst, und ihre Mienen, mit denen sie plötzlich das Geckern einstellten und wieder ins Putzen ver- fielen, schienen nur zu sagen: Wir haben uns aus alle Fälle gemeldet... Aber die Alten waren.nicht säumig. Bon weither über Land holten sie von den Aeckern. Wiesen und Waldbrand- statten Nahrung heran Sie sammelten davon, soviel ihr Hals fassen konnte, der sich dann blähte, als hätten sie einen
Hein; Tischet echten Kropf. Und wenn sie dann futtergeladen aufs N.st herabfielen, stürzten sich die Jungen wie wild auf sie, so daß der ganze Augenblick vor der Atzung oft einer Keilerei sehr ähnlich sah. Es war ihre Angewohnheit, den Eltern am Schnabel zu zupfen, so daß er sich abzuwenden genötigt sah, um beim Niederbeugen und beim Ausbrechen des Futters nicht die Augen in Gefahr zu bringen. Dann war aber eins der slin- ken Kobolde schon auf der anderen Seite und reckte sich und schrie und zupfte, und so kam es, baß Braunkopf meist erst nach vielen Verbeugungen die Nahrung abzugeben imstande war. Die Lachmöwe würgte die Ballen von Kerfen und Wür- mern nicht mit einem Male aus, sondern teilte ein. Und wenn ihr versehentlich mehr aus der Kehle rutschte als beabsichtigt war, so schluckte sie ein wenig davon zuri k. Sie leerte ihren Schlund nach und nach und war zufrieden, wenn ihre Jungen zufrieden waren. Braunkopf tat eins von drei Dingen, wenn er gefüttert hatte und wenn die Kinder, satt und mit ihrer putzigen Welt zufrieden, nun endlich ruhten. Entweder stand er ein Stuck abseits und nestelte an feinem Gefieder, oder er schwang sich empor, um aus dem Dach meiner Schilfhöhle zu landen. Und tat er beides nicht, so traf man ihn in der Nähe Niststoff sammeln und an großen Schilfblättern oder Rohrhalmen zie- hen, die umgebrochen im Wasser lagen. Er werkte stets so lange daran herum, bis der Gattenvogel eingefallen war. der neues Futter brachte, wenn es die Zeit gebot, oder wenn er, von einer Schwimmfahrt zurückkehrend, eine Sehnsucht nach den Jungen empfand. Es dauerte weniger denn zehn Minuten, daß die Küken wirklich Frieden gaben. Wenn sie nach der Mahlzeit, oft eng qneinanbergeschmiegt, ein atmendes Taunenhäufchen, dasaßen und ganz fest zu schlummern schienen, so mochte man glauben, daß sich ihr Ruhebedürsnis über lange Zeit erstrek- ken müßte. Aber eine dumme Fliege auf dem Rücken eines der Geschwister machte alle Hoffnungen zunichte. Das Kük- chen, das die Fliege zuerst gesehen hatte, hieb täppich danach, und daß es den Rücken statt der Fliege traf, nahm ihm der kleine, aufgeschreckte Bruder übel. Er erhob sich deshalb und fand es an der Zeit, ein Flügelchen und ein Ständerchen weit von sich zu strecken. Dabei stolperte er etwas, fiel auf den Hintern, und um die Ruhe des dritten Jungen war es auch geschehen. Sie wanderten umher, und da eS sonst nichts zu tun gab, geckerten sie. Und wenn erst einer io recht Gefallen an seinem Stimmchen fand, fand sich immer noch ein anderer dazu, und bann schrien sie, daß Gott erbarm.
Menschenschmuggel Mexiko -Us >Ä. Trotz der schweren wirtschaftlichen Depression, die daS Leben der Bereinigten Staaten erschüttert, gibt es immer noch Menschen, die alles daran setzen, in das Land ihrer Sehnsucht, von dem sie noch immer die Prosperity erhoffen, zu gelangen. Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben, versuchen immer wieder, von Mexiko aus die verbotene Grenze zu überschreiten. Aber die Grenze wird scharf be- wacht. Einzelgängern ist es fast unmöglich, herüberzukom- men, und da in Amerika auch die Verbrecherwelt vertrustet ist, gibt es einen großen Trust, der vom Menschenschmuggel lebt. Die Amerikawütigen werden zu ganzen Kolonnen zu- sammengesteckt, weil sich sonst die Unkosten nicht lohnen würden. Der Einsatz ist— das Leben, denn die amerikanische Grenzpolizei schießt scharf. Aber selbst die, die mit gesunden Knochen herüberkommen, stehen aller Mittel entblößt da. Die Schmuggler, die wissen, daß ihre Opfer vollkommen wehrlos sind, nehmen ihnen auf dem Transport alles fort, was sie haben. Es gibt keine Instanz, an die sich die Men- schen, die sich als Schmuggelgut in die Hände der Bande begeben haben, wenden können. Sie bleiben ohne Papiere und ohne Habe zurück. Strandgut, das an die Küste» Amerikas gespült wurde. 3 7 mal überfahren und dann ins Gefängnis In Cansas City ist man einem seltsamen Bersicherungs- schwinde! aus die Spur gekommen. John P. Meller war lange Jahre die Attraktion sämtlicher Zirkusse der Bereinig- ten Staaten gewesen, aber die allgemeine Krise hatte auch ihn erfaßt, und seit einem Jahr war es ihm unmöglich, ein Engagement zu bekommen. Niemand wollte seine Attrak- tionen mehr sehen:„Herkules läßt sich vom Auto über- fahren." In letzter Zeit fiel es den Bersicherungsgesell- schalten auf, daß sich die Autounfälle häuften, und daß die Entschädigungssumme merkwürdig häufig an einen gewissen John P. Meller ausgezahlt werden mußte. Endlich kam man hinter das Geheimnis: Der arbeitslose Artist hatte sich mit einigen Taxichauffeuren zu einer Bande zusammengetan. Ein Mitglied der Bande, natürlich jedesmal ein anderes, überfuhr an einer belebten Straßenkreuzung den Artisten. Zeugen waren genügend vorhanden, und immer mußten die Versicherungsgesellschaften zahlen. 37 derartige Autounfälle konnten dem Betrüger nachgewiesen werden. Jetzt muß er im Gefängnis für sein artistisches Können büßen. Ein schwacher Trost aber ist ihm geblieben: die Zirkusdirektoren interessieren sich wieder für ihn und nach Absitzen seiner Strafe ist ihm ein Engagement sicher. Fünf Minuten tlachen „So, Hänschen, hier habe ich dir eine Sparbüchse mit- gebracht, und an jedem Sonntag wollen wir etwas von deinem Taschengeld hineintun. Aber du darfst sie nicht um-- drehen und schütteln und auch nichts mit deinem Tascheü- messer herauszuholen versuchen." „Nein, Mutti, das will ich nicht tun. Aber weißt du, Mutti, die Idee mit dem Taschenmesser finde ich großartig!" * „Hermann!" weckt die Gattin den schlafenden Gatten mitten in der Nacht,„es sind Einbrecher im Haus!"—„Na, und—", dreht er sich verschlafen um,„was soll ich dabei tun? Etwa mein Leben riskieren?"—„Meinetwegen bleib liegen, aber wenn du morgen kein Geld mehr in deinem Anzug findest, mach mir, bitte, keine Vorwürfe!" * „Ich sage Ihnen, Frau Weber, ich werd dafür sorgen, daß meine Töchter mit zwanzig Jahren verlobt sind!" „So, so, und wenn nun nicht?" „Dann werden sie eben, bis sie verlobt sind, zwanzig bleiben!" * Frau Direktor war fertig zum Ball angezogen und fragte: „Nun, Emma, wie wirkt denn mein neu<s Kleid von hinten?"—„Großartig," antwortete das Mädchen,„alle Leute werden entzückt sein, wenn gnädige Frau ihnen den Rücken kehren." * „Der Zahnarzt, den du mir empfohlen hast, ist aber gar nicht schmerzfrei."—„So? Hat er dir weh getan?"—„Das nicht. Aber er hat schrecklich geschrien, als ich ihm in den Finger biß." * „Schätzt," schmeichelte sie,„wenn wir beide nochmal so jung wie damals wären, würdest du mich dann wieder zur Frau haben wollen?"—„Aber Kind! Wir sitzen grade so zufrieden und gemütlich, wozu da einen Zank herauf- beschwören!" * „Der Tauerstoff ist zum Leben unbedingt notwendig," erklärte der Professor,„er wurde im Jahre 1773 entdeckt." — Der kleine Hans fragt:„Bitte, Herr Professor, wie lebte» denn die Menschen vor dieser Zeit?" * Eine Frau kommt in einen Laden, um eine Trinkschale für ihre Dogge zu kaufen.„Wünschen Sie eine Schüssel mit der Ausschrift:„Für den Hund"?"—„Nein, das ist nicht nötig. Mein Mann trinkt kein Wasser und der Hund kann nicht lesen." * „Fron Direktor Braun hat die Scheidung gegen ihren Mann beantragt— sie hat einen Diamantring an seiner rechten Hand entdeckt."—„Das ist doch kein Grund!"— „Doch... Fräulein Niedlich im Büro ist nämlich seine rechte Hand..." * „Was häkeln Tie denn da Schönes, Frau Lemke?"—< „Das werden Schutzdecken für meine Sofaschoner." * „Wenn vier Fliegen auf dem Tisch sitzen und ich schlage eine davon tot, wieviel sitzen bann noch dort?"—„Eine, Herr Lehrer!"—„Falsch!"—„Doch~ die tot« Fliege,"