Das bunte Natt
Der Mann, der das fremde Mädchen küßte
Von Carol Twem Der Bus ratterte über die Kreuzung der Hotchkin- und Beverly-Slrcet in Chicago  . In diesem Augenblick sprang ein junger, elegant gekleideter Herr im Wagen auf, beugte sich über die ihm gegenübersitzende junge Dame und küßte sie herzhaft und lange aus die frischen roten Lippen. Die Fahrgäste sprangen entsetzt auf das Mädchen machte schwache Versuche, sjch zu wehren, aber der Schrei, den sie ausstoßen wollte, wurde durch den Kuß des Unbekannten er- stickt.* Im nächsten Augenblick aber ließ der Mann sein Opfer los, lies mitsein paar Sätzen durch den Wagen zum Ausgang, ohne daß Schaffner und Fahrgäste, vor Staunen wie ge- lähmt, ihn hindern konnten, sprang ab und war im nächsten Augenblick im Ttraßengewühl verschwunden. Unter den Fahrgästen entstand eine lebhafte Debatte, was das für ein seltsamer Mensch gewesen sei: ein abgewiesener Liebhaber? Ein Geistesgestörter? Ein Verbrecher? Auch Miß Rosie Berthill wußte nicht, was diesen Menschen veranlaßt hatte, sie zu küssen. Sie hatte den Mann nie vor- her gesehen, aber sie würde ihn wiedersehen, das stand für sie fest- Sie würde ihn wiedersehen, und dann gnade ihm Gott  ! -i^ würde ihm sagen, was eS für eine bodenlose Gemeinheit ist, ein fremdes, ehrbares und unschuldiges Mädchen wie sie öffentlich zu küssen. Am Kragen würde sie ihn packen und zum nächsten Policemen schleppen, sie würde ihn... wirklich? -A ,enit während sie überlegte, wie er sein Verbrechen büßen solle, dachte sie auch darüber nach, wie er ausgesehen habe. Eigentlich recht nett, nicht wahr? Gut angezogen, sehr gut angezogen sogar, ein frisches Männergesicht, ei» kleiner chwarzer Menjourschnurrbart, vielleicht SS Jahre alt sie hatte ihn genau betrachtet, als er eingestiegen war und sich ihr gegenüber hingesetzt hatte. Gut hatte der Junge ausge- sehen, wirklich gut! In der kurzen Mittagspause des großen BürohauseS lief Rosie zur Sparkasse und hob von ihren Ersparniffen 80 Dollar ab. Am nächsten Vormittag prangte in derChicago Tribüne" an auffallender Stelle folgendes Inserat: Der Mann, der das fremde Mädchen küßte, wird von diesem gebeten, sich umgehend zu melden unterGood Luck", Hauptpostlagernd. Keine Rache- gedanken! Aber der Mann meldete sich nicht. Und obwohl so etwas sonü nur in Romanen vorzukommen pflegt: Rosie konnte den Unbekannten nicht vergessen. Jeden Morgen, wenn sie zum Büro fuhr, hoffte sie, ihn im Bus zu treffen. Vergebens. Er war und blieb verschwunden, und Rosie bereute schon bitter, daß sie 80 Dollars für ein Inserat ausgegeben hatte, statt sich ein paar Kleidchen dafür zu kaufen... Da, eine? Tages, als sie wie immer zur Arbeitsstätte fuhr, blieben ihre Augen plötzlich wie gebannt an derChicago News" haften, d'e ihr Gegenüber las. Tie glaubte, ihren Augen nicht trauen zu können, aber tatsächlich, da stand über vier Spalten hinweg in dicken Balken als Schlagzeile: Der Man«, der das fremde Mädchen küßt« Ein«euer großer Erfolg unseres tapferen Detektivs Jerry Bloom Wie er de« berüchtigten Gangster Mercantn und seine Bande zur Strecke brachte Der Kuß im Autobus Nr. A 37 185.
Rosie konnte nur die Ueberschrift lesen: der Zeitungs- besitzer hielt das Blatt so, daß sie den Text nicht sehen konnte. Sie rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her und konnte kaum erwarten, am Ziel anzulangen, denn sie wagte nicht, den Herrn um die Zeitung zu bitten, so sehr ihr auch dieser Wunsch in der Kehle brannte. An der Haltestelle endlich angelangt, fingerte sie nervös 2 Cents aus der Tasche, stürzte zum Zeitungsstand und begann schon auf der Treppe nach dem Artikel zu suchen. Richtig hier war auch sein Bild, zwar nicht ganz so, wie Rosie ihn in Erinnerung hatte, aber es war kein Zweifel möglich: der Detektiv Jerry Bloom war der Mann, der sie geküßt hatte. Sie warf im Büro hastig den Mantel aus den Stuhl und begann zu lesen: Schon lange hatte unser tüchtiger Detektiv die Spur von Mercänty und seiner Bande aufgenommen. Eines Abends drang er überraschend mit einer Anzahl Policemen in den Schlupfwinkel des berüchtigten Gangster ein, aber der Vogel hatte Lunte gerochen und war ausgeflogen. Unter Jerry Blooms Leitung wurde alles durchsucht, aber das einzige, was sich fand, war ein Bild des Detektivs, offen- bar mtt einer Geheimkamera aufgenommen, das auf der Rückseite die Worte trug:Jerry wir kriegen Dich!" Der Detektiv war wütend, denn wenn der Gegner ihn kannte, war die Verfolgung um ein Vielfaches erschwert. Ja, er wußte, daß Mercanty und seine Leute die nächste Gelegenheit benutzen würden, um ihn unschädlich zu mache«. Trotzdem verschmähte er den Rat seiner Freunde, sich zu verkleiden, denn sein sportlicher Ehrgeiz war viel zu groß, als daß er zu solchen Tricks gegriffen hätte. Tie Ver- brecher waren jedoch seit jenem Tage seinem Gesichtskreis entschwunden und blieben allen Anstrengungen zum Trotz unauffindbar. Eines Tages, am 14. Januar, fuhr Jerry Bloom vormittags gegen 0 Uhr zufällig mit dem Bus A'27 185 die Hotchkin-Ttreet hinauf, als er plötzlich, aus dem Fenster blickend, das Auto Mercaniys vor dem Bus herfahren und an der Kreuzung Beverly-Street stoppen sah. um den Bus vorbeizulassen. Wenn Mercanty in dem Moment, in dem der Bus an ihm vorbeifuhr, aufblickte, mußte er den Detiktiv erkennen und Bloom wußte, daß er sich diese günstige Gelegenheit nicht entgehen lassen würde. Der Gangster durfte ihn n'cht sehen, sonst schoß er glatt in den Bus hinein und gefährdete nicht nur sein, sondern auch der Fahrgäste Leben. Was tun? Eine Zei- tung, hinter der er sich hätte verbergen können, war nicht da. Aufstehen? Gegenüber war ein Spiegel. Kurz ent- schlössen beugte sich Bloom über die ihm gegenübersitzende junge Dame und küßte sie solange, bis der Bus die Kreu- zung passiert hatte. Dann sprang er, ohne sich um die Auf- regung der Fahrgäste und des Mädchens zu kümmern, ab, und nahm im Taxi die Verfolgung des Banditen auf. Gestern abend dann gelang es, den Verbrecher nach wochenlanger Beobachtung auf frischer Tat festzunehmen. Die Stadt Chicago   verdankt d'e Befreiung von diesem Ha- lunken dem tapferen Detektiv und nicht zuletzt jenem jungen Mädchen, daß eine zwar unfreiwillige, aber bereit- willige Helferin abgab. Rosie errötete, als sie den letzten Satz las. Dann ging sie zum Telefon und rief die Redaktion derChicago   NewS" an, um die Adresse Jerry Blooms zum erfragen
In derNeuen Zürcher Zeitung  " lesen wir: Aus Robespierres Jugend ersährt man erst jetzt einige Einzelheiten, die ein seltsames Licht auf den Mann werien, der später als Diktator Frankreich   beherrschte und mit einer Handbewegung über Leben und Tod eines Mensche» ent­schied. Der junge Robespierre, der bekanntlich aus Arra» stammte und dort mehrere Jahre lang Richter war, hat in seiner Jugend, auf die der letzte Glanz des sterbenden Rokoko fiel, Gedichte verfaßt, wie es wohl damals Mode war, und unter jungen Leuten auch noch lange Mode ge- blieben ist. Robespierre   war in Arras   Mitglied einer Ge- sellschaft von Altersgenossen, die regelmäßig Zusammen- künfte veranstalteten, um gemeinsam zu diskutieren, zu singen und zu deklamieren. Man soll zuweilen auch gezecht haben, und der trinkende Robespierre   ist eine ebenso be- fremdende Vorstellung wie der dichtende. Robespierres Schwester erzählt in Papieren, die man erst kürzlich publi- ziert hat, daß ihr Bruder sein Taschentuch angedichtet und festgestellt habe, daß Taschentücher ein unnützer Luxus seien, denn die Römer, z. B. Scipio, habe seine Eroberungen gemacht, ohne seine Nase in ein Taschentuch gesteckt zu haben, und Rom   hätte nicht so viel Könige zu seinen Fußen gesehen, wenn es sich mit Taschentüchern verwöhnt hätte! Die Schwester bekennt selbst, daß diese Produktion ihreS Bruders nicht sehr wertvoll gewesen sei. Daß RobeSpierre ein braver, fleißiger und gewissenhafter Schüler gewesen ist, wußte man ja wohl: aber weniger be- kannt dürfte sein, daß sein Fleiß so groß war, daß man ihm ein Stipendium bewilligte und ihm beim Abschluß seines Studiums noch eine Extragratisikation von 600 Livres zu- erkannte. Die Bürgerschaft von Arras  . die später sehr wenig erfreut über die Tätigkeit ihres Mitbürgers gewesen ist. hat über diesen Spendungsakt eine langatmige, schwulstige Ur- künde aufsetzen lassen, wie sie damals üblich waren. Als der junge Robespierre beim bischöflichen Gericht in Arras   einen Posten bekleidete er war dort als Richter, nicht als Advokat tätig, sollte er eines Tages einen Mann wegen eines Kriminalverbrechens aburteilen: die Strafe konnte nach dem Paragrasen nur auf Tod lauten. Wie Robespierres Schwester berichtet, konnte Robcspierre vor Verzweiflung über den zu fällenden Urteilsspruch weder essen, noch trinken, noch schlafen: er verbrachte tagelang in höchster Erregung und Unrast. Und da er sich nicht für den Todesspruch hätte entscheiden können, habe er sein Amt niedergelegt. Wir wissen nicht, ob die gut« Schwester diesen Vorfall erfunden hat, denn aus den Akten geht hervor, daß Robespierres Name aus den Listen des bischöflichen Ge- richtes nicht gestrichen wurde. Der Vorfall soll sich im^Jahre 1782 zugetragen haben also zehn Jahre bevor der Stipen- diät, Poet und Richter von Arras   der Herr Frankreichs  wurde.& 1'
Lustige Dinge
Prognose_ Für 80 Franken monatlich können Sie bei mir jeden Tag die genaue Wettervorhersage erhalten." Sie sind Meteorologe?" Nein, aber Rheumatiker." Flucht Ter Maler versuchte seine Bilder beim Händler anzu- bringen. Ter will nicht anbeißen. Da versucht es der Maler nochmals:Andere Kunsthändler rennen mir die Tür ein." Und da sind Sie in Ihrer Todesangst zu mir geflüchtet?"
Der Tönig ohne Thron
Gin Äbkomme lludwig XI V. gestorben
Unter dem blauen Himmel der Riviera, in Cannes  , ist ein König gestorben. Es war ein König ohne Land und ohne Thron, er gebot nur noch über ein stattliches Haus mit Riescngärten, mit Kämmerer, mit Majordomus und einer kleinen Armee von Dienern. Aber in seinen Adern^römte das Blut Ludwig des Vierzehnten: er war ein direkter Ab- komme des Sonnenkönigs, unter dessen Regentschaft Frank- reich eine Glanzzeit und auch schon die Zeichen eines be- ginnenden Versalls erlebte. Dieser König, der Graf von Caserta  , der jetzt als Drei- undneunzigjähriqer gestorben ist, gehört als Erscheinung einer in jeder Weile vergangenen Zeit an? er figurierte in dieser Welt der täglichen Erschütterungen fast nur noch als ein Standbild, das sich als ein Anachronismus in die Gegen- wart gerettet hatte. Aber er bleibt eine geschichtlich inter  - essante Erscheinung: große historische Zusammenhänge öffnen sich bei der Betrachtung seines Lebens und. vor allem, seiner Abstammung. Der Graf von Caserta  , oder, mit seinem vollen Namen, Alphonse Maria Joseph Albert von Bourbon, mar das Haupt jener Linie der Bourbonen  , die bis zur Proklamation der italienischen   Einheit Neapel   und Sizilien   beherrschten. Er war ein. Sohn Ferdinand ll., des Königs von Neapel  und der beiden Sizilien, und einer Erzherzogin von Oester- reich. Nach dem Tode Ferdinands II.   bestieg Franz II.  , sein ältester Sohn aus erster Ehe, den Thron, aber er wurde im Jahre 1860 gestürzt, als die revolutionären italienischen Truppen in das Königreich eindrangen. Die beiden Sizilien wurden dann von Italien   annektiert. Franz II.   proteftterte gegen diese Annektion, und da er keine Nachkommenschaft hinterließ, wurde nach seinem Tobe sein jüngerer Bruder, der Herzog von Caserta  , der rechtmäßige Erbe seiner Rechte, und er hat sich bis zu seinem Tode geweigert, das König  - reich Italien   anzuerkennen, weil er sich immer noch als der berechtigte Thronsolger der beiden Sizilien   fühlte. Er wäre übrigens auch legitimer Erbe des französischen   Throns ge- wesen, hätte nicht Philipp V.   für sich und seine Nachkommen diesen Rechten entsagt, aber auch diese Krone war nur noch ein Schatz, der in den Wolken hing und der nicht mehr aus die Erde zu holen war. Der Graf von Caserta   hatte als SiebenundzwanzigMriger
geheiratet, und zwar seine eigene Cousine, die Prinzessin Antoinette von Bourbon-Sizilien  . Die Hochzeit wurde in Rom   gefeiert, und der Papst Pius IX.   hatte dieser Ehe seinen Segen erteilt. Jetzt ist es der Papst Pius XI.   gewesen, der dem Sterbenden seinen Segen in articulo mortis gesandt hat. Der Graf von Caserta   hinterläßt zehn Kinder und viele Enkelkinder. er starb wie ein Patriarch, umgeben von seiner zahlreichen Familie. Er hatte sich bereits vor fünfzig Jahren in Cannes   nieder- gelassen, wo er auch feine ersten Jugendjahre verbracht hatte. Er lebte dort still und zurückgezogen, aber obwohl seine Geldquellen nicht mehr sehr beträchtlich waren, so legte er doch Wert darauf, den Schein zu wahren, den Schein einer königlichen Vergangenheit, die längst erloschen war. Er hielt, wenigstens im Kleinen, einen richtigen Hof ab, und er achtete streng darauf, baß die Gesetze einer königlichen Hof- Haltung eingehalten wurden. Er wollte, auch als König ohne Thron, die Ahnenschast des Sonnenkönigs nicht ver- leugnen.. Es war gewiß um diesen Mann, der ein biblisches Alter erreicht hat, ein Widerschein des Tragischen: sein Leben hatte den Schimmer jener Zwiespältigkeit zwischen Traum und Wirklichkeit, die sich selten miteinander vertragen. Er hat das vielleicht selber erkannt, denn er soll ein kluger Mann gewesen sein, und er hat viel für wohltätige Jnstitu- tionen getan. Aber er hat immer im Schatten des Vergangenen ge- standen, er hat sich noch aus dem längst und für alle Zeiten Verlorenen die Illusion einer Krone schaffen wollen. Denn die Krone, das war das Ziel dieses Lebens. Im Tode allerdings hat er sie nicht mehr haben wollen: er hat be- stimmt, baß sein Begräbnis in aller Stille stattfinde und daß aus seinem Grabe keine Krone und keine Blume» stehen sollen. Der Tote hat also fast den Lebenden korrigieren wollen. Der König ist tot es lebe der König! Der Graf von Caserta   ist gestorben, und seine Thronrechte gehen damit auf seinen ältesten Sohn über, auf den Prinzen Ferdinand, der den Titel eines Herzogs von Kalabrien   führt und der auch bereits ein kinderreicher Familienvater ist. Das Geschlecht de? artige-Hn^HhAnJ^ajfo,
Kinderreichtum des Grafen Caserta, noch für viele Genera- tionen gesichert, aber ihrer ist nicht das Thronreich, sondern nur noch der mit historischem Glanz umkränzte Name. Und Name ist bekanntlich Schall und Rauch... Marcel Robert. Miniaturen auf den Fingernägeln Die tollsten Modeeinfälle kommen nicht immer auS PariS  oder USA.  , gelegentlich erstaunen auch die Engländerinnen die Welt durch ihre Modefantasien. Ein englischer Künstler, der sich ganz auf Miniaturmalerei spezialisiert hatte, erreichte in dieser schwierigen Kunst eine so große Vollkommenheit, daß ihm kein Feld für seine Zeichnungen zu klein wurde. Aus reiner Liebhaberei hatte er sich nun an- gewöhnt, seine Fingernägel alsSkizzenbuch" zu benutzen und alle flüchtigen Einfälle auf die Fingernägel zu malen. Als eine Dame der englischen Gesellschaft durch Zufall von dieser Liebhaberei hörte, ließ sie den Künstler zu sich kom- men. Sie erklärte ihm, daß sie von den roten, grünen und goldenen Fingernägeln, die ihr ihre Friseure machten, genug hätte. Sie wünsche zehn Miniaturen auf ihren Fingernägeln zu sehen. Der Maler überlegte einige Tage und dann malte er der extravaganten Dame ihren ganzen Rennstall aus die Fingernägel und war dabei so bilbgetreu, daß selbst die Farben des Stalles, unter denen die Pferde liefen, erkenntlich wurden. Beim nächsten großen Rennen wurde diese Sensation gebührend bestaunt und alle Damen, dieauf ihren Namen hielten", eilten zu dem Miniaturisten. Ter kann die Austräge schon gar nicht mehr erledige». Londonerin soll Königin werden Zwischen Rußland  , Afghanistan   und Indien   liegt ein kleines Land, das sich Jslamestal nennt, und dieses seit- same Land hat einen gewissen Dr. Sheldrake zum Kaiser gekürt. Vorerst sitzt der Dr. Kalid Sheldrake in London   in seiner netten Wohnung in Forest-Hill. Aber der neue Kaiser hat sich während seiner Studien in Europa   mit einer Europäerin. MrS. Chazia Sybil Sheldrake, verheiratet. Er hat seine hohe Würde nur unter der Bedingung angenom- men, daß seine europäische Gattin als offizielle Herrscherin anerkannt wird. Run wartet die schöne Lonbonerin auf den nc  ^n.DaM^,^der sie in ihre Residenz bringe» wird-