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Moskaus Schwenkung  

Frankreich vor ciner Regierungskrisc?

Taktische Wendung zur Einheitstront Man rechnet mit dem Ende des Burgfriedens  

Paris, 20. Juli.

A. Sch. Der Parteirat der Sozialistischen Partei  Frankreichs hat die Richtlinien einer gemeinsamen Ak­tion mit den Kommunisten gegen Faschismus und Kriegs­gefahr angenommen. Damit wird eine politische Tat ein­geleitet, deren Bedeutung für die   französische und inter­nationale Arbeiterbewegung noch nicht abzusehen ist. Die unmittelbare und praktische Aufgabe dieser Aktion bezieht sich auf die Sammlung der proletarischen Kräfte im antifaschistischen Abwehrkampf. Aber gleichzeitig und bereits jegt wird dadurch auch die grundsätzliche Frage nach der proletarischen Einheit, nach der Ueberwin­dung der Spaltung aufgerollt. Sie wird von der Tagesordnung nicht mehr verschwinden. Die Resolution des   sozialistischen Parteirats sagt ausdrücklich und wört­lich, daß in der einheitlichen Aktion der beiden Parteien die Sozialistische Partei ein Mittel zur Vorberei tung der organisatorischen Einheit des Proletariats sieht, an der die Partei mit Leiden­schaft hängt.

Das Jahr 1934 verläuft stürmisch nicht allein für das Dritte Reich. Es schafft neue Situationen auch für die internationale Arbeiterbewegung. Was gestern noch un­möglich war, wird heute möglich und übermorgen über­holt. Die Kommunistische Partei   Frankreichs ist von innen und von außen her gezwungen, Annäherungen an die Sozialistische Partei zu suchen. Nach der faschistischen Revolte vom 6. Februar hat sich ein spontaner und un­überwindlicher Wille zur Einheit der proletarischen Massen   Frankreichs bemächtigt. Die Kommunistische  Partei versuchte sich diesem Druck zu widersetzen- es half nicht. Sie hat ihr Zögern, ihr Festhalten an der Spaltungstaktik mit der Rebellion Doriots und des wich­tigen proletarischen Bezirks von St. Denis bezahlt, in der Provinz kümmerten sich die   kommunistischen Ar­beiter wenig um die Parolen der Zentrale und mar schierten zusammen mit den Sozialisten. Nach einem langwierigen Zick- 3ack- Kurs der   kommunistischen Lei­tung, bei dem es einmal für und einmal gegen die ge­meinsame Aktion Stellung genommen wurde, kommt es Anfang Juli zu einer Wendung. Das Zentralkomitee der Rommunistischen Partei macht ein Angebot der gemein samen Aktion an die Sozialisten. Da hinter steht  Moskau. So selbständig ist keine nationale kommu nistische Führung, daß sie von sich aus die Politik der proletarischen Einheit zu treiben wagt. Die kommu nistische Internationale beginnt scheinbar zu bemerken, daß ihre dürftigen Kräfte in fruchtlose Jsolierung und hoffnungslosem Gegen- die- Wand- Rennen erschöpft wer­den. Dazu kommen noch und sind vermutlich maßgebend die außenpolitischen Interessen der   Sowjetunion. In ihrer Zweifronten- Verteidigung gegen das Hitler­Deutschland und   Japan hat die Sowjet- Union alles auf die Karte der Annäherung an   Frankreich gesetzt. Die  Sowjetunion braucht in   Frankreich die Sympathien oneiner mächtigen Volksbewegung, die nur der vereinigte proletarische Sozialismus, nicht die schwache Kommu nistische Partei   Frankreichs, bilden kann. Unter diesem Druck von innen und von außen her der eigenen Massen und   Moskaus hat die Leitung der Kommunistischen Partei   Frankreichs die Politk der proletarischen Einheit eingeleitet, die sie seit einigen Tagen nicht ohne Loyali­tät betreibt.

Am Mittwoch wurde vor dem parlamentarischen Stavisky­Untersuchungsausschuß Minister Tardieu vernommen. Man erinnert sich, daß sich im Besitze der Polizei ein Scheck­abschnitt aus Stavistys Nachlaß befindet, auf dem die ersten Buchstaben von Tardieus Namen stehen. Tardieu, sichtlich er­regt, kritisierte die Handlungsweise des Untersuchungsaus­schusses sehr scharf, der ihm erst jetzt Gelegenheit gäbe, sich gegen Gerüchte, als ob er mit Stavisky das Geringste zu tun gehabt habe, zu wehren. Dann aber wurde Tardieu, der vorher erklärt hatte, er wolle nicht persönlich werden, zum Ankläger des früheren Ministerpräsidenten und gegenwärtigen Vor­sitzenden der radikalsozialistischen Fraktion in der Kammer, also der größten   französischen Parlamentsgruppe, des Mini­sters Chaute mp 3. Tardien behauptete, daß Chautemps für die Mißstände bei der Polizei verantwortlich sei, die es

Paris: Soir"

erzählt, als Tardieu in einer sechsstündigen Rede sich zur Stavisty- Affäre geäußert habe, habe jemand zu dem General­berichterstatter des Untersuchungsausschusses Ernest   Lafont gefagt Ihr Bericht ist fertig. Sie brauchen nur Andre Tar­dieus Expose abzuschreiben."" Es scheint so, es scheint so," erwiderte Lafont, der, wie das Blatt hinzufügt, wohl nicht gerade zu Barthous Freunden gehört, Aber sind sie sicher, daß mein Bericht auch dann unparteiisch sein würde?" Jm übrigen meint das Blatt, daß wohl zum Pessimismus kein Anlaß sei, weil man zu flug sei, um es zur Krise kommen zu laffen.

Mit Intereffe wartet die Deffentlichkeit auf die Beschlüsse, die der Vorstand der Radikalsozialistischen Partei fassen wird, der für Donnerstag abend einberufen wurde.

dahin hätten kommen lassen, daß niemals gegen Stavisfy ein Konsequenzen

Urteil vollstreckt, bezichungsweise überhaupt nur Anflagen erhoben wurden.

Um Mitternacht fand dann die Gegenüberstellung von Tar: dien und Chautemps statt, die sich mehr als dramatisch ge= staltete. Mit Empörung wies Chautemps die gegen ihn ge= richteten Angriffe seines politischen Gegners und jetzigen Regierungsmitgliedes zurück.

Schließlich ging die Erpörung des radikalsozialistischen Füh­rers so weit, daß er vor der Kommission ausrief: Ich weise auf die politische und moralische Tragweite der Behauptungen Tardieus hin, die nicht eine Aussage, sondern einen Angriff darstellen und die einen Bruch des Burgfriedens bedeuten." " Paris- Midi"

bemerkt, nicht der ehemalige Ministerpräsident habe diese Er­klärung vor der Kommission abgegeben, sondern vor allem der Vorfißende der radikalsozialistischen Parlamentsfraktion. Das Blatt erinnert daran, daß, so lange Doumerque am Ruder sei, immer Chautemps in der Stammer als Wortführer seiner Partei aufgetreten sei und mancherlei Einwände gegen die Regierung vorgebracht habe. Eine Regierungskrise er= scheine allerdings im Augenblick nicht afut, da die Kammer bis Ende Oktober in den Ferien, der radikal- sozialistische Parteichef Serriot in der   Schweiz und Ministerpräsident Doumerque sich in seiner Heimat befinde.

Der rechtsstehende Ami du Peuple"

sieht in dem Zwischenfall vor dem Staviskyausschuß ein Er­eignis von großer Tragweite.

Der gleichen Auffassung ist der linksstehende Veuple".

Das Blatt meint, das Ganze sei nur erst einmal ein Vor­spiel( hors d'oeuvre) gewesen.

Die linksbürgerliche Republique"

spricht bereits von einem Appell an das Land wegen der An­griffe Tardieus: Das Land wird das Urteil sprechen." Der radikalsozialistische Deuvre"

erinnert daran, daß die Stavisty- Affäre ihren Ursprung be­reits im Jahre 1929 gehabt habe, also zu einer Zeit, als Tar­dien selbst Minister war. Wenn er Ghautemps mit all den Regierungen, die seit damals am Ruder gewesen seien, be= schuldigt, dann sei Tardieu auch selbst schuldig.

Im

" Intransigeant"

wird die Frage gestellt, ob Tardieus Aussage politische Folgen haben werde.

Die Französische Sozialistische Partei ist von vorn herein für die Sammlung der proletarischen Kräfte ge­wesen. Sie hat jetzt mit einer Stimmenmehrheit von Frankreichs Gold neun Zehntel die gemeinsame Aktion akzeptiert. Sie hat gleichzeitig die Bedingungen der Aktion und ihre eigene Taktik bei dem gemeinsamen Vorgehen bestimmt. Sie verlangte vor allem die Einstellung des Bruder. kampfes, den proletarischen Nichtangriffspakt aus innerer Ueberzeugung, mit Loyalität durchgeführt. Die Aktion ist auf bestimmte konkrete Ziele gerichtet. Sie Schließt deshalb die taktische und ideologische Ausein­andersetzung aus. Der gemeinsame Kampf gegen den Faschismus ist auch der Kampf für die demokra

fischen Freiheiten. Damit wird auch die Rommu nistische Partei in den Kampf für die Freiheit und die Demokratie eingeschaltet. Dieser Kampf darf nieman­dem versperrt bleiben, damit wird festgestellt, daß die proletarische Front die Herausbildung einer breiten anti­faschistischen Front nicht ausschließt. Der antifaschistische Kampf darf nicht in planlose Krawalle ausarten, die Ab­wehr und Schlagkraft der Massen darf nicht durch zahl­lose, planlose Demonstrationen verpulvert werden. Für die Durchführung der gemeinsamen Aktion wird ein Koordinationsausschuß eingesetzt. Dabei bedeutet die ge­meinsame Aktion nicht den Verzicht auf die eigene Parteiaktivität. Im Gegenteil: Die Werbe- und Agita­

Paris, 20. Juli. Die Banque de   France konnte in der Woche vom 6. bis 12. Juli ihren Goldbestand um mehr als 75 Millionen Franken vermehren. Der Gesamtgoldbestand beträgt jetzt 788 354 272,85 Fr. Die Golddecke beträgt nicht weniger als 79,72 Prozent gegenüber 79,56 Prozent in der Borwoche( in   Deutschland beträgt die Golddecke kaum noch 2 Prozent. D. R  .).  

Mussolini und   Dollfuß

Der Duce und sein Vasall  

Paris, 20. Juli.   Mussolini und   Dollfuß werden am 27., 28.

Die anhaltende Erregung  

Paris, 20. Juli. In hiesigen politischen Kreisen ist die Er­regung über die Kritif, die Minister Tardieu im Stavisfy­Ausschuß gegen Chantemps richtet, noch immer sehr groß. Auch die Börse hat mit sehr stark abgeschwächten Kursen am Donnerstag darauf reagiert.

Die Sigung des geschäftsführenden Vorstandes der radikal­sozialistischen Partei, die am Donnerstagabend stattfinden. sollte, mußte abgesagt werden, da der Parteivorsitzende, Mi­nister   Herriot, der gerade erst aus   Genf in   Lyon eingetroffen war, nicht rechtzeitig in   Paris sein konnte. Dafür aber wird  Herriot an einer Kabinettssigung teilnehmen, die heute nachmittag unter dem Vorsitz von Cheron stattfindet und sich mit dem Zwischenfall im Stavisty- Ausschuß befassen wird. Ministerpräsident   Doumergue, der sich auf seinem Land­sitz zum Erholungsurlaub befindet, wurde telefonisch über den Vorgang unterrichtet. Er nimmt zwar selbst nicht an dem Ministerrat teil, wird aber gern bereit sein, die Differenzen zwischen Tardieu und den Radikalsozialisten zu schlichten.

Wie die führenden Mitglieder der Radikalsozialistischen Partei mitteilen, hat man die Absicht, falls die Beschlüsse des Kabinetts der Partei feine Genugtuung geben, eine gemein­same Sitzung der Fraktionen der Kammer, des Senats und des Erefutivausschusses der Parteien einzu­berufen, damit diese die aus den Vorgängen nötigen Konse­quenzen ziehen.

Um Tardieu  

Paris, 20. Juli. Wie Petit Parisien" meldet, besteht fein Anlaß zu einer definitiven Beurteilung der Situation. Die radikalsozialistischen Mitglieder der Regierung hätten den Willen, die ganze Frage friedlich zu behandeln und die Interessen des Landes denen von Partei und Person voran­zustellen. Interessant ist die Auffassung des rechtsstehenden " Matin", der es fritisiert, daß Tardieu vor seiner Er­flärung im Stavisky- Ausschuß den Ministerpräsidenten  Doumergue nicht unterrichtet habe.   Doumergue habe allen Grund, mit seinem Minister unzufrieden zu sein.

" Deuvre" meint, es sei ein Irrtum, Tardieu für einen Staatsmann zu halten. Tariden sei nur ein Journalist, aber ein Vorkriegsiournalist, einer von der Boulevardsorte, denen es mehr auf Sensationen als auf die Interessen des Vater­landes angekommen sei. Tardieu sei ärgerlich geworden, weil man in den Sälen und politischen Zirkeln seit langem nicht mehr von ihm geredet habe. Es handele sich jetzt nicht darum, einen Burgfrieden mit Herrn Tardien zu schließen, sondern ihn aus der Regierung auszuboten.

allein besteigen wollte, ist wahrscheinlich ums Leben ge= fommen. Die eingeborenen Träger, die Wilson begleiteten, berichten, daß er sie in einer Höhe von etwa 7000 Meter ver­lassen habe, um die Besteigung des Gipfels allein durchzu­führen. Seine Ausrüstung bestand nur aus drei Broten, einer leichten Zeltbahn und zwei Büchsen Konserven. Die Träger warteten einen vollen Monat auf seine Rückkehr an der Stelle des dritten Lagers der vorjährigen Ruttledge­Expedition. Als sie jedoch nach dieser Zeit fein Lebenszeichen mehr von Wilson erhielten, fehrten sie zurück. Wahrscheinlich ist Wilson in einer Höhe von etwa 7500 Meter ums Leben gekommen, da gerade in dieser Höhe sehr häufig furchtbare Schneestürme herrschen. Außerdem ist diese Gegend reich an Gletscherspalten.

und 29. Juli in   Riccione eine Begegnung baben. In der Nähe Die Kolfcrmorde in   Brighton

dieses Ortes verbringt Frau   Dollfuß mit ihren Kindern die Ferien auf einem Landsiß, der dem Duce gehört. Auch Frau  Mussolini verbringt dort einen Teil des Sommers, so daß die bevorstehende Begegnung zwischen   Mussolini und   Dollfuß nach außen hin mehr einen familiären Charakter haben. Man sieht aber, wie unter   Hitlers glorreicher Politik der Anschluß" marschiert.  

London, 19. Juli. Mehr als für Hitler oder   Barthou interessiert sich Eng­land heute für eine rätselhafte Mordserie in dem Seebade­ort   Brighton. Anfang Juni wurde dort auf dem Bahnhof ein Koffer mit einer weiblichen Leiche gefunden, von der Kopf, Arme und Beine abgetrennt waren. Am gleichen Tag fand man in   London auf einem Bahnhof einen Koffer mit den Beinen. Alles Suchen nach den Armen und dem Kopf blieb vergeblich. Niemand weiß, wer die Ermordete ist, alle

tionsarbeit der Partei muß gesteigert werden. Eine mäch. 41 ncuc   englische Luftgeschwader Nachforschungen blieben vergeblich. Die gepfl'aten und mani­

tige sozialistische Partei ist die stärkste Stütze und der beste Garant der proletarischen Einheit.

Baldwin vor dem Unterhaus

Die Starrheit der proletarischen Spal tung ist nunmehr gewich e n. Auch wenn die Kom­ munistische Partei   Frankreichs jetzt den Rückzug an­treten wollte, würde sie nicht mehr imstande sein, ihre in Bewegung geratenen Massen in das alte, enge kom­munistische Parteighetto zurückzuführen. Die Massen begreifen, daß es nur ein Anfang ist. Durch ihren beru­fensten Vertreter, durch Léon   Blum, läßt die   Französische  Sozialistische Partei erklären, daß die gemeinsame Ak­tion der proletarischen Parteien eine Vorbedingung und Borstufe zur organisatorischen Einheit, zur Wieder­vereinigung, darstellt. Sämtliche Fragen der proles Um den Mount   Everest tarischen Einheit treten nunmehr in den Vordergrund. Schon begreift die Kommunistische   Partei den Unsinn des besonderen Bestehens der   kommunistischen Gewerk­schaften. Aber darüber hinaus: Einmal in Fluß gekom­men, kann die Bewegung zur proletarischen Einheit nicht mehr auf   Frankreich allein beschränkt bleiben. Léon  Blum hat recht, wenn er fagt, daß die Frage nunmehr im nationalen und internationalen Maßstab ge­Stellt wird. Was werden jetzt die Kommunisten in der  Tschechoslowakei, in der   Schweiz, in   Holland, in Schwe den, was werden jetzt die polnischen und vor allem die  deutschen Kommunisten sagen und tun? Im Saargebiet  

London, 19. Juli. Im englischen Unterhaus gab in Ver­tretung des auf Urlaub befindlichen Premierministers Mr. Baldwin die erwartete Erklärung über die Verstärkung der englischen Luftrüstungen ab, die darin gipfelte, daß das neue Luftrüstungsprogramm, das sich über das laufende und die vier folgenden Jahre ersteckt, eine Verstärkung der eng­lischen Luftwaffe um 41 neue Kampfstaffeln vorsicht. 33 der neuen Geschwader werden den englischen Verteidigungs­fräften zugeteilt werden und deren Gesamtstärke auf 75 Geschwader erhöhen.

Darjeeling, 20. Juli. Der   englische Fliegerhauptmann Maurice Wilson, der, wie kurz gemeldet, den Mount   Everest marschieren die Kommunisten Schulter an Schulter mit den Sozialdemokraten, und die italienischen Kommu­nisten bieten der Sozialdemokratischen Partei gemein­same Aktionen an. Welche grundsägliche Konse­quenzen wird daraus die Kommunistische   Internationale ziehen? Die Einheitsaktion des   europäischen Proleta­riats, als antifaschistische Abwehraktion begonnen, wird gewaltige Offensivperspektiven eröffnen,

fürten e deuteten auf eine Tänzerin, Eines Tages schien es, als habe man den Mörder, aber die Spur war falfch. Alles war wieder dunkel wie zuvor. Da plöblich ein neuer Fund, wieder in   Brighton, wieder eine weibliche Leiche, dies­mal nicht zerstückelt, im Stoffer. Wie die Polizei zu dem Fund kam, darüber gehen die Meldungen in den Blättern, die feitenlang berichteten, weit auseinander. Zuerst besagte jogar ein Gerücht, daß im gleichen 3immer, wo der Kosier mit der Zeiche stand, auch der Kopf und die Arme der ersten Leiche gefunden worden seien, aber auch das ermies sich als ein falsches Gerücht. Die Polizei nimmt joaar an, daß beide Morde nichts miteinander zu tun haben. Doch das erscheint sehr merkwürdig. Zwei Morde ausgerechnet in dem kleinen Seestädtchen, beide Leichen in Koffern untergebracht, die zweite Leiche( fie war früher ermordet worden als die erste) ist eine Tänzerin, die erste wahrscheinlich ebenfalls dennoch kein Zusammenhang?

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Jedenfalls ist der zweite Mord rasch aufgeflärt.. Die Tote wurde als 42jährige Tänzerin identifiziert, die in der Wohnung, in der die Leiche gefunden wurde, eine Zeit­lang mit einem italienischen Kellner aus einem Tanzcafe zu­ſammengelebt hat. Und nun eine neue Merkwürdigkeit. Dies fer Kellner war von der Polizei in der ersten Mordiache ver­nommen worden. Der Verdacht schien folich. er murde isher entlassen- und verschwand aus   Brighton. Jetzt hat man ihn in   London auf der Straße verhaftet. Wird das unheimliche Rätsel von   Brighton jest seine Lösung finden? Besteht wirk­lich fein Zusammenhang zwischen den beiden Koffermorden?