Nr. 93.
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14. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Schuldbeweis
oder Unschuldbeweis?
Donnerstag, den 22. April 1897.
Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3.
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laffen, daß er für einen Meineidigen gehalten wird, bis er den auf dem Pernar- Berge Geschütze plazirt hatten, flohen die Griechen. Nachweis vom Gegentheil erbringt. Dieselben verloren 15 Gefangene und viel Kriegsmaterial. Bei der ein Grieche ge= Diese Ansicht ist im Prozeß Koschemann nicht zum ersten Einnahme des Blockhauses Balcho wurde Male in die Erscheinung getreten. Denn es ist ja leider fangen genommen und Kriegsmaterial erobert. Die griechischen Kaum in einem anderen Prozeß tritt der Charakter bekannt, daß jeder Blödsinn, den einmal irgend ein Anarchist Truppen haben sich aus der eroberten Position Meluna nach unserer heutigen Rechtspflege so deutlich in allen seinen gethan oder geschrieben hat, nicht nur den gesammten Diten gegen Larissa zurückgezogen. Der Divisionär Neschad- Pascha unserer heutigen Rechtspflege so deutlich in allen seinen feftigten eine Stellung gegenüber Kostöj, wo sich beide Parteien Einzelheiten zu tage, wie in dem Prozeß Koschemann. Zur Anarchisten, sondern auch der Sozialdemokratie troß ihrer schätzt die Stärke der Griechen auf 10 Bataillone. Die Griechen be Ergänzung unserer Betrachtung in der Nummer des„ Borwärts" entschiedenen Gegnerschaft gegen die Anarchie in die Schuhe defensiv verhalten. Um den Rückzug der Griechen von Kozköj abvom 18. April müssen wir hier nochmals auf die Vorgänge, geschoben wird. So wird denn auch von unseren Gegnern zuschneiden, find 24 Bataillone, 2 Kavallerie- Regimenter und eine die sich eine Woche hindurch im Schwurgerichtssaale zu Moabit beharrlich die Sozialdemokratie für die aberwißige Ver- Batterie abmarschirt. Eine zweite Depesche meldet, nach Angabe abgespielt haben, zurückkommen. theidigung des Meineides durch einzelne Anarchisten haftbar einer Patrouille befinden sich die griechischen Streitkräfte auf dem gesucht. Wir brauchen brauchen nur daran 31 Rückzuge von Kozköj. Edhem Pascha ordnete die Vereinigung der Bei einer Haussuchung hatte die Polizei in der Wohnung zu machen Koschemann's einen Apparat gefunden, den der Angeklagte für einen Läuteapparat für die Nachtglocken von Aerzten erklärte. Ein Sachverständiger hatte die Möglichkeit einer derartigen Verwendung zugegeben. Der Staatsanwalt nahm indeß für sich ein besseres sachverständiges Urtheil in Anspruch, erklärte Koschemann's Erklärung schlankweg für eine Ausrede und fügte hinzu: " Wenn bei jemandem ein Dietrich gefunden wird, muß er fich gefallen laffen, daß er für einen Dieb gehalten wird, bis er den Nachweis vom Gegentheil erbringt." In diesem Saße ist mit klassischer Nacktheit ein Grundsatz moderner deutscher Rechtspflege ausgesprochen, der im Widerstreit steht sowohl mit dem römischen Recht wie mit dem germanischen Recht, wie es sich in England zu dem heutigen englischen Rechtssystem weitergebildet hat, und der bei seiner konsequenten Weiterführung die Rechtssicherheit jedes einzelnen vollkommen illusorisch machen würde.
erinnern, welche traurige Wirkungen dieses Verfahren in Essen 6. Division vor Kozköi mit der Operationsarmee an. Die griechischen Nachrichten können den wesentlichen
Jeder, in dessen Besitz ein Dietrich gefunden wird, gilt als Dieb, bis er seine Unschuld beweist, also beweist, daß er nie gestohlen hat!
Der Herr Staatsanwalt hat es nicht einmal für nöthig gefunden, auch nur die Schlosser von diesem Verdacht aus zunehmen, trotzdem sie berufsgemäß sich mit Dietrichen befaffen müssen, wie er ja auch bezeichnenderweise sein klassisches Beispiel auf einen Mechaniker anwandte, in dessen Besitz ein mechanischer Apparat gefunden wurde, der mit einem andern zu einer Höllenmaschine verwandten Apparat eine entfernte Aehnlichkeit aufweist.
Ueber das
erzielt hat. Inhalt der türkischen Meldungen nicht widerlegen. Natürlich werden Im Koschemann- Prozeß erfolgte nun die Verhaftung von auch einige Siege auf griechischer Seite gemeldet, aber die Thatsache Landauer und Spohr, trotzdem sie für ihre Person die Recht- bes erfolgreichen türkischen Berstoßes in der Nichtung nach Larissa fertigung des Meineides nicht anerkannten und troß bleibt bestehen. dem die Anklagebehörde sich hätte sagen tönnen, Während die Griechen auf dem Lande zu unterliegen scheinen, daß diese beiden wenn Zeugen, sie wirklich zu sind ihre Aussichten zur See bedeutend günstiger. Ihre Flotte ist gunsten der Angeklagten etwas hätten erfinden wollen, gut und start, die der Türken alt und unbrauchbar. sie doch aller Wahrscheinlichkeit nach etwas wirksameres vor Vorgehen der griechischen Flotten liegen folgende Nachrichten vor: Die„ Morning Post" meldet aus Konstantinopel von gestern, gebracht hätten, als die Geschichte von dem Mechaniker Hent- es gehe das unbestätigte Gerücht, daß die Griechen nach einem mann, die mit dem Attentat auf den Polizei- Obersten Krause Kampfe mit den Türken Mytilene und Chios besetzt hätten. Die doch nur in einen losen Zusammenhang zu bringen ist. In türkische Flotte, welche nach der Besita- Bai ausgelaufen war, sei deß ohne Wirkung wird die Verhaftung von Landauer nach der Nagara- Spitze zurückgekehrt. und Spohr schwerlich gewesen sein. Sie wurden entlassen, Dem„ Daily Telegraph " geht eine Depesche aus Konstantinopel nach dem Urtheil gefällt war und mittler von gestern zu, wonach von Chios , Mytilene und Samos Berichte weile hatte der Zeuge Zeuge Kriminalkommissar Bösel die über Unruhen eingelaufen feien; es werde eine organisirte Erhebung Aussagen der Zeugen Landauer und Spohr zu ent- unter dem Beistande Griechenlands erwartet. kräften versucht und Aus Athen wird gemeldet, daß das griechische Ostgeschwader der Staatsanwalt hatte auf die Geschworenen durch seine Charakterisirung der Meineids- nach den Dardanellen abgegangen ist. Die wichtigste Frage im Augenblick ist die Haltung der taktik der Anarchisten" eingewirkt. Bis das Urtheil gefällt treinen Baltaustaaten; bleiben diese neutral, so dürfte der war, hat der Verdacht des Meineids auf den Aussagen jener Konflift bald geschlichtet sein, greifen sie aber ein, so wird es schwer beiden Entlastungszeugen gehaftet. sein, den Krieg zu lokalisiven. Zu dieser Frage liegen folgende Meldungen vor. Aus Konstantinopel wird telegraphirt:
Der griechisch- türkische Krieg.
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Es wird versichert, daß der bulgarische Agent gestern beim Sultan auf Ertheilung der versprochenen Konzeffionen in bezug auf die Bulgaren in Makedonien gedrungen hat, mit dem Hinweise Es bestätigt sich, daß die türkische Armee durch den Meluna- Paß darauf, daß ohne eine solche Konzession die bulgarische Regierung durchgebrochen und den Weg nach Lariffa, der Hauptstadt Theffaliens, mit Rücksicht auf die Volksstimmung nicht in ihrer bisherigen Un und dem bisherigen Hauptquartier der griechischen Armee sich mit dem thätigkeit verharren könnte. Diese Drohung hat im Yildiz- Kiost Doch nehmen wir einmal an, Herr Staatsanwalt Kanzow Schwerte geöffnet hat. Die Türken sind schon über Tyrnavos sehr beunruhigt. Man erwartet die Entscheidung für Freitag und würde nach näherem Nachdenken die Schlosser bei seinem Dietrich- hinaus vorgedrungen, und nach einer Depesche der- bekanntlich glaubt, daß die Pforte drei von den verlangten Konzessionen be Beispiel in Abrechnung bringen, so bleibt die Sache doch noch bereits vor Larissa, das einer Meldung der Londoner Times" fehr griechenfreundlichen Vosfischen Zeitung" steht Edhem Pascha willigen werde. schlimm genug. Ein Belgrader Telegramm der Netten Freien Presse" bezeichnet zufolge von einer türkischen Heeresabtheilung in der Flanke bedroht die Nachricht über Rüstungen Serbiens sowie über eine Aktionsluft Es läßt sich sehr wohl denken, daß jemand einen Dietrich sein soll. Ist dies richtig, so würden die Griechen es kaum wagen können, deffelben für unwahr. Die Regierung werde in keiner Weise die zu völlig erlaubten Zwecken benutzt, aber den Beweis zu bei Lariffa noch eine Schlacht zu schlagen. Die kleinen Vorpostengefechte Friedensabsichten Europa's durchkreuzen, im Gegentheil dieselben führen, daß man niemals einen Einbruch oder Dieb- und Plänkeleien an der griechisch- türkischen Grenze sind ohne Belang mit allen Mitteln fördern; die freundschaftlichen Beziehungen zu stahl vollführt hat, ist überhaupt niemand im stande. und auch die Operationen der griechischen Flotte, die türkische Bulgarien verfolgten feinen anderen Zweck als diefen. Auf seiner die anderen, Höchstens können äußere Lebensumstände es unglaub- Städte bombardirt und gegen türkische Inseln Handfireiche versucht, Rückkehr von der Reise nach Cetinje , welche ein Höflichkeitsatt ist, haft machen, daß jemand oder Diebstähle können auf die Entscheidung von irgend welchem Einflusse nicht sein. wird der König mit dem Ministerpräsidenten Simitsch Wien be Für Griechenland besteht anscheinend nur noch eine Möglichkeit, begeht. Aber die Auffassung, daß überhaupt ein Verdächtigter die Katastrophe abzuwenden: ein Aufstand in Matebonien. fuchen, um mit den dortigen politischen Kreisen unmittelbar in Be rührung zu treten. so lange für schuldig zu gelten hat, bis er seine Un- Allein nach dem Fiasto der Freischürler ist diese Möglichkeit beinahe Ueber die Stellung und künftige Haltung der schuld beweist, ist eine alle Rechtssicherheit vernichtende zu nichte geworden. Großmächte liegen folgende Meldungen vor: Rechtsauffassung. Und leider hat sie in Deutschland In Athen fonnten die Nachrichten vom Kriegsschauplah natürlich Das Wiener Fremdenblatt", das offiziöse Organ des öftersich bei vielen Juristen eingenistet, und das nicht verfehlen, den tiefsten Eindruck zu machen. Der König äußerte reichisch- ungarischen auswärtigen Amtes führt aus, Griechenland Möglichkeitsurtheil gegen Koschemann beweist, bereits unter fich sehr bitter einem auswärtigen Korrespondenten gegenüber. Daß habe den Krieg um jeden Preis gewollt, weshalb es unmöglich geden bürgerlichen Geschworenen sich Bahn gebrochen. Nicht er die Schuld des Kriegsausbruchs von sich ab- und aufwesen sei, es davon zurückzuhalten. Die Griechen würden aber, weil dem Roschemann die Schuld nachgewiesen wurde, sondern die Türkei wälzen will, das ist eine Umdrehung der That auch wenn das Glück der Waffen gegen sie entscheide und sie die die fachen, ihm in feiner gegenwärtigen weil trotz des mangelnden Beweises eine entfernte Möglich aber nicht hart angestrichen sei. Dagegen hat er ein Wort aus thun, wie Aufregung Intervention Europas anriefen, dies ebenso wenig vergebens wenn etwa die Türkei in diese Lage gerathen keit seiner Betheiligung an dem Attentat als vorhanden gesprochen, dem wir unsere vollste Zustimmung geben müssen. An sollte, was allerdings nicht nicht so wahrscheinlich sei. Die angenommen wurde, ist er wegen„ Beihilfe" verurtheilt worden. bem ganzen Krieg ist die europäische Diplomatie Mächte würden, wenn der Appell an sie ergeht, sich diesem Soll unsere Rechtspflege gesunden, so darf nicht von dem An- schuld." Das ist ein wahres Wort, und wenn die Völker Appell nicht entziehen und den Frieden wiederherzustellen suchen. geflagten der vollgiltige Beweis seiner Unschuld, es muß viel einst der Diplomatie den Prozeß machen werden, wird Eins sollte nicht vergessen werden: indem die Mächte alles thaten, mehr von der Auflagebehörde der vollgiltige Beweis der der gegenwärtige Krieg in ihrem Schuldkonto zwar nicht einer der was sie thun konnten, um die Ruhe auf dem Balkan nicht stören Schuld verlangt werden. Niemand dürfte als Dieb behandelt dicksten Posten sein, wohl aber einer, der die Schuld am Klarsten zu lassen, erwiesen sie den gesammten Europa einen großen Dienst, werden, blos weil bei ihm ein Dietrich gefunden wird; es müßte und inzwischen schreiben Organe des„ Europäischen Konzerts": tage treten läßt. immer erst der Nachweis erbracht werden, daß er mit Hilfe Die Aktion der Großmächte wird durch den Krieg in feiner dieses Dietrichs oder auf andere Weise einen Diebstahl wirklich Beise berührt". Das glauben wir gern die Aftion" der Groß ausgeführt hat. mächte bestand ja gerade darin, daß sie nichts thaten, um das unheil zu verhüten, das nur durch ihr geschäftiges Nichtsthun überhaupt möglich wurde.
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Doch der staatsanwaltschaftliche Dietrichs Grundsatz hat noch auf andere Weise in dem Prozeß eine Bethätigung ge funden.
Die beiden Anarchisten Landauer und Spohr hatten aus freien Stücken sich als Zeugen gemeldet, um ihrem Eide eine Aussage zu machen, von der sie annahmen, daß sie zu gunsten der Angeklagten wirken könne.
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Zu unserer Freude ersehen wir aus den vorliegenden Berichten, daß überall in England, Frankreich und Italien so gut wie in Deutschland , die öffentliche Meinung und das öffentliche Gewissen sich empört gegen die Diplomatie wendet und sie in erster Linie für diesen Krieg mit seinem Blutvergießen und Glend ver
antwortlich macht.
Sie erzählten, daß ein Mechaniker Heckmann sich ihnen in ver dächtiger Weise zu näheren versucht, mit aufreizenden Reden um sich geworfen, in denen auch Drohungen gegen Krause! Schmach hervorwächst, wie dieser türkisch - griechische Krieg! eine Rolle gespielt, und gespielt, und schließlich dem einen 0011 ihnen eine Postkarte geschrieben habe. Dieser Heckmann habe sich später dann selbst das Leben genommen.
Mögen die Bölfer aus ihrer Gleichgiltigkeit erwachen und sich zu ernsthaftem Vorgehen gegen Zustände ermannen, aus denen solche
Ueberzeugung, daß sie alle frei feien von friegerischen Gelüften und Dant dem gemeinsamen Vorgehen der Großmächte befestigte sich die friegerischer Gesinnung und daß der Frieden zwischen ihnen als ge sichert betrachtet werden kann, auch wenn auf dem Balkan Kanonen
donnern.
Wie das Reuter'sche Bureau" aus einer besonderen Quelle in Wien erfährt, wird an maßgebender Stelle versichert, daß der Ausbruch des Krieges in keiner Weise die Lage auf Kreta be einflussen werde, da die Mächte der dortigen muselmanischen Be völkerung Sicherheit gewährleistet hätten. Die Mächte würden ihre Bemühungen fortsetzen, um den Frieden auf der Insel herzustellen und derselben eine autonome Regierung zu erwirken.
Die„ Times" erfahren aus Petersburg vom 19. d. M. aus glaubwürdiger und zuständiger Quelle, daß der Minister des Aus wärtigen Graf Murawjew ein Rundschreiben an die Mächte ge richtet hat, in welchem er denselben vorschlägt, eine abwartende Haltung zu bewahren, bis eine der kriegführenden Parteien eine Intervention nachsuchen würde.
Von türkischer Seite liegen folgende Nachrichten vor: Nach Mittheilung der Pforte sind alle von den Griechen am Nach geschehener Aussage wurden Landauer und Spohr Freitag und Sonnabend zeitweilig besetzten türkischen Grenzpofitionen wiedererobert worden, mit Ausnahme des Grenzberges bei Politische Ueberlicht. sofort wegen Verdachts des Meineids verhaftet. Und auf Analipsis, dessen Besiz belanglos fei, da die Stellung auf die Dauer Berlin , 21. April. grund welcher Thatsachen? als unhaltbar gilt; übrigens sei die Wiedereroberung des. Die Nationalliberalen lieben es, sich als die Vertreter Thatsachen!? Reine einzige! Der gänzliche Mangel an felben stündlich zu gewärtigen. Die türkischen Verlufte am Freitag Thatsachen, mit denen man die Auflage hätte rechtfertigen waren verhältnißmäßig beträchtlich, am Sonntag und Montag nicht nur vom Besit, sondern auch der Bildung aufzuspielen. Wer ihre Presse kennt, weiß, daß sie ebenso berechtigt sind, tönnen, nöthigte den Untersuchungsrichter, die Freilassung der gering. beiden verhafteten Zeugen zu verfügen. Als Grund für die Das Dorf Kriechora ist von den türkischen Truppen befeht. sich als die Vertreter des Kapitalismus aufzuspielen, wie sie Verhaftung Landauer's und Spohr's konnte die" Thatsache" Die Division Neschat Bascha nahm sämmtliche Punkte, welche die gar kein Anrecht haben, sich Vertreter der Bildung zu nennen. Ebene von Larissa beherrschen. In diesen Positionen und in Aber auch dort, 100 höhere Ansprüche gestellt werden nicht genügen, daß sie als Entlastungszeugen für einen Badji(?) wurden mehrere Gefangene gemacht, sowie Munition müssen, wo es sich nicht um Tagesarbeit handelt, wo die Gesinnungsgenossen aufgetreten waren. Auf dieses Beispiel hin und Waffen erbeutet. Die beim Meluna Baffe geschlagenen Veröffentlichung einen partei- offiziellen Charakter hat, zeigt die neuformulirt, würde der Dietrichs Grundsatz des Staats- Griechen sind in westlicher Richtung und nach Larissa zu geflohen. anwalts Ranzow lauten: Offizielle Depeschen aus Elafsona von gestern Vormittag melden, Ein Anarchist oder sonstiger Feind der göltlichen Weltordnung, die 5. Division babe am Montag bis zum Abend gekämpft. Nur der als Entlastungszeuge in einem gegen einen seiner Gesinuungs eine die Ebene von Larissa beherrschende Position sei in den Händen genoffen anhängig gemachten Prozeß auftritt, muß es sich gefallen der Griechen geblieben, welche zernirt wird. Nachdem die Türken
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