Pariser Berichte

Mit dem Hitlergruß ins Gefängnis

Ein kleiner Taugenichts, der offenbar mit einer sehr leb­haften Fantasie begabt ist, stand in Paris vor dem Jugend­gericht. Der kleine schmächtige Fritz sieht wie ein Kerl­chen von 12 Jahren aus, er ist aber bereits vierzehn Jahre. Der Junge erzählte, er sei politischer Flüchtling, und seine Eltern und seine sechs Brüder seien durch Hitler verjagt, sein Vater sei in Deutschland Rabbiner gewesen. Der Gerichtsvorsitzende aber erklärte, wobei die Zuhörerschaft ein gewisses Schmunzeln nicht unterdrücken konnte, das sei alles von A bis Z erfunden, Fritz sei ein rückfälliger Dieb, der bereits im Januar zu einer Gefängnisstrafe von vier Monaten verurteilt worden sei. Nach seiner Entlassung aus dem Ge­fängnis hatte er wie die Katze das Mausen nicht lassen können. Er habe aus einem offenen Auto einen Ueberzieher ge­stohlen, wie er behauptete, lediglich deshalb, um aus der Ueberziehertasche die Zigaretten zu nehmen. ,, Und dabei ist der Ueberzieher eben mitgegangen," fragt der humorvolle Vorsitzende, was Fritz unter dem Lachen der Zuhörer mit ,, Ganz richtig" bestätigt. Der Knabe wurde erneut zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Als Dank dafür verabschiedete er sich von dem Gericht mit einem richtigen Hitlergruß. Also ein vollendeter Lausbub.

Gibt es in Paris kein Flüchtlings- Komitee, das dieses vierzehnjährige Kind vor der Verbrecherlaufbahn bewahrt?

Hinrichtung

Der wegen zweifachen Mordes zum Tode verurteilte Venuat ist Donnerstagmorgen, nachdem der Präsident der französischen Republik sein Begnadigungsgesuch abgelehnt hatte, vor dem Gefängnis von Moulin bei Clermont- Ferrand mit der Guillotine hingerichtet worden.

Der große Waldbrand

Ein durch den Mistral, jenen im Südosten Frankreichs heimischen gefürchteten Wind, immer von neuem zu weiterer Heftigkeit angefachtes Feuer, vernichtete große Teile des herrlichen Waldgebietes von Dome, einem Teil der Chaine des Maures, jenes Bergmassivs, das sich längs des ligurischen Meeres zwischen Hyères und Frejus hinzieht. Es sind bereits Werte von 20 Millionen französischen Franken zu Grunde ge­gangen. Denn die Eichen und Tannen auf einem Gelände von 10 000 Hektar sind sämtlich den Flammen zum Opfer ge­fallen. Das liebliche kleine Dörfchen Bormes mußte wegen der Feuersgefahr von seinen Bewohnern geräumt werden. Das Feuer hat bis zu dem weiter nördlich liegenden Oertchen Collobrières übergegriffen und wütete weiter im Walde von Sainte- Christine bei Solliès- Pont, einer kleinen Ortschaft am Rande der Chaine des Maures. Marinetruppen wurden neben den Ortsfeuerwehren mit der Löschung dieses Riesenfeuers beschäftigt.

Der Waldbrand im Walde von Dom, über den wir bereits berichteten, nimmt größere Dimensionen an. Er hat sich jetzt nach Süden in Richtung des Cap Benat ausgebreitet und die lieblichen kleinen Orte Leuble, Carasson, Faveyron ver­nichtet. In dieser Gegend liegen besonders viele Privat­besitzungen, von denen auch bereits mehrere dem Feuer zum Opfer gefallen sind. Leider hat der Brand auch schon

Menschenopfer gefordert, da ein italienischer Arbeiter ver­kohlt aufgefunden worden ist und von den an den Lösch­arbeiten beteiligten Matrosen zwei vermiẞt werden.

Drei Arbeitsopfer

Unweit des kleinen Badeortes Trifailles hat sich ein schrecklicher Unglücksfall ereignet, der drei Arbeitern das Leben kostete. Auf den Klippen der Spitze von Saint Gildas hatte der Unternehmer Millivodou einen kleinen Kran be­festigt, durch den in einem Tragkorb von der Küste unter­halb der Klippen Kies auf die Klippen befördert wurde. Ein Arbeiter war unten an der Meeresküste damit beschäftigt, den Korb zu füllen, während zwei weitere Arbeiter oben mit der Bedienung des Kranes und dem Ausladen des Korbes zu tun hatten. Das Felsstück, an dem der Kran befestigt war, brach unglücklicherweise in dem Augenblick, als gerade wieder der mit seiner schweren Last gefüllte Korb in die Höhe gezogen wurde. Der Kran und der gefüllte Tragkorb stürzten in die Tiefe, rissen im Fallen die beiden oben auf der Klippe tätigen Arbeiter mit herab und verletzten dabei den dritten unten an der Küste befindlichen Mann lebens­gefährlich. Zwei der Arbeiter starben auf dem Transport ins Krankenhaus, der dritte verschied kurze Zeit nach seiner Ein­lieferung.

Der kranke Marschall

Marschall Ly authey, der Achtzigjährige, einer der größten Kolonisatoren der Gegenwart, liegt schwer krank auf seinem Schlosse Thorey in Lothringen . Es handelt sich um ein Leberleiden, zu dem noch eine Lungen- und Brustfell­entzündung hinzugetreten ist. Der Kranke wurde bereits Montag mit len heiligen Sterbesakramenten versehen, doch scheint sich sein Zustand jetzt zu bessern. Nach den vor­liegenden Berichten kann man die Krise als überwunden an­sehen.

Coty François Coty

ist am Mittwoch, 61 Jahre alt, auf seiner Besitzung in Louveciennes bei Versailles an doppelseitiger Lungenentzündung gestorben. Coty erwarb seinen Reichtum durch die ihm früher gehörende Parfumfabrik gleichen Namens, deren Erzeugnisse in der ganzen Welt bekannt sind. Er entfaltete seit langem eine extrem nationalistische Tätig­keit, der er besonderen Nachdruck durch die Herausgabe des ,, Figaro " und des ,, Ami du Peuple" verlieh. Deutschen - und Judenfeindschaft waren die Pole seiner Politik. Um den ,, Ami du Peuple" in die große Masse zu lancieren, verkaufte er ihn weit unter den üblichen Zeitungspreisen. Dadurch ge­riet er mit dem Verband der Pariser Zeitungsverleger in Differenzen. Dieser Kampf kostete ihn Millionen und endete mit seiner Niederlage. Auch aus dem Besitze des Figaro " wurde Coty durch die Scheidung von seiner Frau heraus­gedrängt. Der Figaro" ist heute ein modernes Blatt großen Stils, das durch den Rumänen Cotneanu, den jetzigen Mann der geschiedenen Frau Coty , finanziert und ausgebaut wurde. Deutscher Klub

Am Sonnabend, dem 28. Juli, um 21 Uhr, spricht Rechts­anwalt Dr. A. Wolff über interessante politische und Kriminal- Prozesse. Danach: Diskussion, Anschließend: Ge­selliges Beisammensein mit Tanz. Gäste sehr gern will­kommen. Unkostenbeitrag: 3 Franken. Der Deutsche Klub ist der Treffpunkt aller Nichtgleichgeschalteten.

Deutschlands Wiedereintritt in den Völkerbund und das Saarproblem

Ein Saarländer schreibt uns:

Ungefähr das erste was die deutschen Nationalsozialisten nach Erlangung der politischen Macht taten, war die Los­lösung von dem Gedanken des Rechts als einer inner- und außerpolitischen Funktion der Gesamtmenschheit. Der deutsche Philosoph K. Ch. Planck , ein Württemberger, hat seine Lebensaufgabe dem Nachweis gewidmet, daß das Recht nicht etwa nur eine Art Theorie sei, eine Methode, der man sich bedienen könne, wenn man das für gut halte, nein, Planck ging davon aus, daß das Recht eine Funktion des menschlichen Organismus sei, bei der dem einzelnen Menschen und Bolke nur die Rolle eines Organs zufiele. Die Menschheit war für ihn ein Organismus und das Recht dessen Funktionsgesetz, der Jnbegriff der Lebens­interessen aller Menschen, dessen Krönung eine inter­nationale nationale Rechtsorganisation der Völkerbund . In Konsequenz der Loslösung verkündeten die obersten nationalsozialistischen Stellen aber, daß das Recht auf der Nation beruhe, daß Rasse und Blut höher ständen als Recht und Gerechtigkeit und daß es ein objektives Menschenrecht nicht gäbe und nicht geben dürfe. Dies aus sogenannter Staatsräson. Wer diese Staatsräson nicht anerkannte oder nicht wenigstens seinen Mund hielt, murde ins Konzentrationslager gebracht. Deutschland trat aus dem Völkerbund aus.

Inzwischen ist nun die Jsolierung Deutschlands offen­kundig geworden. Der Besuch bei Mussolini hat den Ein­druck der Jsolierung ja nur verstärkt. Für den Kundigen braucht es keinerlei Nachweis, daß die Isolierung Deutsch­ lands die naturgemäße und einzig mögliche Folge seiner neuen Staatsräson ist. Und ferner, daß eine Beseitigung dieser Isolierung nur dann möglich ist, wenn Deutschland den Boden seiner jezigen Staatsräson verläßt und sich wieder, wie Konstantin Frantz das ausdrückt, als das Herz Europas und verantwortlich für dessen Wohl und Wehe ansieht. Schon allein seine geographische Lage in der Mitte Europas , als Kreuzungspunkt aller wichtigen europäischen Verkehrswege, zwingt Deutschland , den Pulsschlag des europäischen Herzens aufzunehmen oder zu verdrängen. Von anderen moralischen Erwägungen ganz zu schweigen. Dieser 3wang zeigt sich bereits in seiner Wirkung.

Die wenigen Einsichtigen deutschen Blutes haben nun inzwischen die Genugtuung bekommen, daß Hitler den Herrn von Ribbentrop in Europas Hauptstädten umher­schickt, um den Wiedereintritt Deutschlands in den Völker­bund vorzubereiten. Aber alle Einsichtigen deutschen Blutes sind sich darüber einig, daß der Wiedereintritt

ohne die gründlichste Aenderung der nationalsozialistischen Staatsräson nur den Versuch darstellt, den Völkerbund zu Staatsräfon nur den Versuch darstellt, den Völkerbund zu sprengen. Ehe von dem Wiedereintritt die Rede sein hann, müssen die inneren Kräfte Deutschlands von ihrer Spannung befreit sein, muß die nationalsozialistische Re­volution zu einer wahrhaft menschlich- deutschen weiter­geführt worden sein.

Man wird mich fragen, was denn eine menschlich­deutsche Revolution bedeuten solle, ob das nicht so ein

WESTLAND

Unabhängige deutsche Wocherzeitung

erscheint in Saarbrücken jeden Freitag. ,, Westland" behandelt in unparteiischer Weise politische, kulturelle und wirt schaftliche Fragen. Besondere Aut merksamkeit widmet es der deutschen Entwicklung. Die nationalsozialistische revolutionäre Uebergangszeit will es begreifen und nicht bejammern helfen Deshalb späht ,, Westland" nicht ,, An­griffspunkte" aus, sondern sucht ein umfassendes Bild zu geben. Es wendet sich an den selbständig denkenden Leser, der mit ihm die Wahrheit für die schärfste Waffe des politischen Kampfes hält.

Aus der neuesten Nummer: Heldenleben des Dr. Ley Essen und die Mordaktion Plutos Reich: die Bergleute an der Ruhr Donau und Saar Saargebiet an der Reihe Der Ferngas - Betrug

Die regelmäßige Zustellung

erfolgt durch die Westland- Verlags G. m. b. H Saa brücken 3+ Brauerstraße 6-8+ Telefon 21014

Wortkoloß sei, der für die klare eindeutige Logik der Franzosen unverständlich sei und bleibe. Anstatt eigener Ausführungen, will ich einen Russen, Solowieff, anführen: In der nationalen Entwicklung Frankreichs bedeutet den Kulminationspunkt( wenn nicht seinem Inhalt nach, so doch an innerer Spannung des Volkslebens und an Weite seines Einflusses nach außen hin) jene Epoche( der großen Revolution und der napoleonischen Kriege), als sich am allerdeutlichsten die universal- geschichtliche Berufung dieses Landes offenbarte. Natürlich erwiesen sich die für die ganze Welt verkündeten Rechte der Menschen und Bürger zur Hälfte als nur vermeintliche, zugegeben, es ward die alles umfassende revolutionäre Dreiheit: liberté, egalité, fraternité auf ziemlich seltene Weise verwirklicht. Aber auf jeden Fall bewies die aufrichtige Begeisterung dieses Volkes für diese allgemeinen Jdeale allzu deutlich, daß ihm engerer Nationalismus fremd war. Hat Frank­ reich nur für Franzosen sein wollen, als es sich einem Halb­italiener hingab, damit er, Frankreichs Kräfte leitend, in ganz Europa die alte Ordnung wegfége, und überall die universalen Grundsätze der bürgerlichen Gleichberechti gung und der religiösen und politischen Freiheit einführe? Und auch außerhalb dieser Epoche zeichnete sich Frankreich stets aus durch eine ganz besondere Empfänglichkeit und Mitteilsamkeit durch die Fähigkeit und das Streben, sich fremde Jdeen anzueignen, ihnen von sich aus eine vol lendete Form zu geben und sie in der ganzen Welt in Um­lauf zu bringen. Diese Fähigkeit, die aus der Geschichte Frankreichs ein einziges scharfes, unterstrichenes Resümee für die allgemeineuropäische macht"... hat ihm auch seine führende Rolleim Bölkerbundeinge tragen.( Solowieff starb im Jahre 1900, seine Aus­führungen sind also nicht post festum geschrieben. Würde Solowieff heute noch leben, so würde er gewiß die Be­handlung des deutschstämmigen Ostfrankreich und der deutschen Emigranten als ein neueres Musterbeispiel für die Weise französischen Geistes anführen.)

Frankreich müßte von allen guten Geistern verlassen sein, wenn es Deutschland ohne gründliche Gewissens prüfung und Nachweis echter Völkerbundgesinnung, Deutschland in den Völkerbund verhelfen wollte.

Diese Gewissensprüfung kann Deutschland an der Saar ablegen. Hier kann es besser noch als in Oesterreich seine Vertragstreue, seine Abkehr von einer menschenunwür digen Staatsräson, sein Verständnis für die Bedeutung des Völkerbundes aufs beste nachweisen.

Ein Deutscher, Jm. Kant, noch dazu aus Ostpreußen , der sich allerdings die bösartigen Verfolgungen des preußis schen Friedrich gefallen lassen mußte, den man von deutschen Kindern den Großen titulieren läßt und der heute im hitlerischen Deutschland eine Art Nationalheiliger geworden ist, hat sein unvergängliches Traktat zu ewigen Frieden" in dem Satz kultiminieren lassen: Die Zu sammenstimmung von Politik und Moral ist nur in einem föderativen Verein möglich." Deutschland soll nachweisen, ob es hier an der Saar Politik und Moral zusammen stimmen kann. Falls ja, dann ist es reif für den Völker bund, falls nein, dann lasse man es besser draußen. Die Probe an der Saar wird Deutschland erst ablegen können, wenn es die heutige hitlerische Revolution in ähnlicher Weise menschlich erweitert hat, wie das Solowieff bezüg lich der französischen zeigt. Vorher geht es nicht und bitte keine pazifistische Ungeduld.

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Hier an der Saar muß ja auch das ganze völkerbundlich gesinnte Europa eine Art Probe ablegen. Hier an der Saar zeigt sich:

Es ist die große Sache aller Staaten

Und Throne, daß gescheh ,, was Rechtens ist,

Und jedem auf der Welt das Seine werde; Denn da, wo die Gerechtigkeit regiert,

Da freut sich jeder sicher seines Erbes.

Und über jedem Hause, jedem Thron

Schwebt der Vertrag wie eine Cherubswache! Gerechtigkeit heißt der kunstreiche Bau des Weltgewölbes, Wo alles eines, eines alles hält,

Wo mit dem einen alles stürzt und fällt"."

Friedrich Schiller ( Demetriusfragment).

Hier an der Saar wird sich im nächsten Jahre Europas Schicksal gestalten und den Saarländern wird man sagen können, was Goethe nach der Schlacht von Valmy den deutschen Truppen zurief:

,, Von heute und von hier beginnt eine neue Epoche der Weltgeschichte, und Ihr könnt sagen, daß Ihr dabei ge wesen seid.

BRIEFKASTEN

stud. med. Besten Dank für den Hinweis auf den neuen studen tischen Dienstplan: Der Plan soll vor allem die Notwendigkeit der wigenschaftlichen Arbeit in Einklang bringen mit SA.- Dienst, Ar­beitsdienst, Kameradschaftserziehung, Anforderung der Korpora tionen, Fachschaftsarbeit und Arbeit des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes . Es wird angestrebt, im nächsten Semester für die Studierenden eine klare Diensteinteilung zu schaffen, die vor allem den Notwendigkeiten der wissenschaftlichen Arbeit Rechnung trägt." Mithin: vom nächsten Semester an soll wieder. studiert werden. Schließlich muß man auch wieder im Examen etwas können. Da macht das ganze dritte Reich" keinen Spaß mehr.

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Carola. Die Redaktion der Deutschen Freiheit" hält es gegen über Lob und Tadel mit dem alten Römer Seneca : Achte nicht darauf wievielen, sondern welchen du gefallest; denn den Schlechten mißfallen, heißt gelobt werden."

cand. theol. Durch Sie erfahren wir: Von 1654 evangelischen Pfarrstellen der Provinz Sachsen sind zur Zeit 532 unbesezt. Vors läufig reicht der theologische Nachwuchs zur Besetzung aller Pfarr­stellen immer noch bei weitem nicht aus." Wenn nicht bald ge­

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nügend Theologen antreten, wird der Reichsbischof einfach ein paar SA.- Stürme auf die Kanzeln und an die Altäre kommandieren. Das bißchen deutsches Christentum haben die längst im Kommiß stiefel und im Schulterriemen.

Buenos Aires . Sie schreiben uns: Erregte argentinische Demon stranten riefen Wir wollen keinen dreckigen, blutbeschmutzten Lappen an der Seite unserer Flagge" und rissen eine Nazifahne herunter, welche aus dem Hause der Deutschen Gesellschaft in Parana hing."

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Biz in Dude weiler; für Inserate: Ctto Kuhn in Eaerbrüden Rotation@ drud und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrücken& Schüßenstraße 5,- Schließfach 776 Saarbrücken

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