Eine offene Frage
Luftgeschwadern an der Grenze von Tirol und von Kärnten aufmarschieren. Dort steht dieses Heer bereit. Nicht für das Niederwerfen des Aufstandes, mit dem die Bundesregierung allein fertig geworden ist, sondern als drohende Geste hinter den ultimativen Forderungen, mit Das neue österreichische Kabinett- Verstärkung des Heimwehr - Einflusses Wien , 80. Juli. Amtlich wird gemeldet: Bundespräsident Wird Papen akzeptiert? Miklas hat heute morgen 2 Uhr den bisherigen Bundesminister für Unterricht Dr. Kurt Schuschnigg zum Bundeskanzler ernannt und die von dem defignierten Bundeskanzler vorgelegte Liste der Mitglieder der neuen Regierung genehmigt. Die Liste der neuen Regierungsmit: glieder lautet: Bundeskanzler: Dr. Kurt Schuschnig, der gleichzeitig die Bundesministerien für Landesverteidi: gung, für Unterricht und für Justiz führt; Vizekanzler: Ernst Rüdiger Starhemberg , der gleichzeitig mit der Führung der Angelegenheiten des gesamten Sicherheits: wesens betraut wird; Bundesminister Egon Berger: Waldenegg wird mit der Führung der Auswärtigen Angelegenheiten betraut; Bundesminister Major Fey übernimmt zu seiner bisherigen Funktion als GeneralstaatsBundesminister für Finanzen ist Dr. Karl Bureich; tommission die Angelegenheiten der inneren Verwaltung; Bundesminister für Handel und Berfehr Fritz to dinger; Bundesminister für soziale Verwaltung Bodo Neun: städter Stürmer, dem überdies die Angelegenheiten der berufsständischen Neuordnung zugewiesen werden. Die Belegung des Bundesministeriums für Land- und Forst= wirtschaft bleibt vorbehalten.
Wenn Herr von Papen in Wien zugelassen wird, dürfte er sehr bald österreichische Garantie- und Sühneforde. rungen entgegennehmen müssen, die Aehnlichkeiten mit den Zumutungen haben werden, die das k. und k. Oester reich- Ungarn am 24. Juli 1914 dem kleinen Serbien gestellt hat. Starhemberg hat im Rundfunk alle hitlerischen Versprechungen und Phrasen verhöhnt und Taten verlangt. Sicher ist, daß die Auflösung der österreichischen Legion in Bayern , die Aufhebung der Reisesperre durch die 1000Mark- Gebühr für deutsche Reisende, Garantien für das Aufhören der Rundfunk- und Pressehezze, die feierliche und bindende Verpflichtung verlangt werden wird, sich in österreichische Dinge nicht mehr einzumischen und darüber hi taus wahrscheinlich noch einige anderen Forderungen. Alles in allem: der schmähliche Verzicht auf die Anschlußbewegung, die in den Zeiten der Wei marer Republik dem Ziele einer friedlichen Verbindung mit Deutsch - Desterreich nahe war. Alles in allem: ein e nationale Niederlage von einer Schmach steht durch Hitler bevor, wie sie selten ein großes Volk hinnehmen mußte. Daß das Deutsche Reich wie irgendein balkanischer Zwergstaat sich behandeln lassen mußte, ist der sichtbare„ Erfolg der nationalen Erhebung".
Starhemberg hat wiederholt erklärt, daß Oesterreich sich diesmal auf keinerlei Kompromisse einlassen werde, und wenn Mussolini seine gesamte Presse schreiben läßt, die Zeit der diplomatischen Demarchen und Verbalnoten. sei vorbei, so spricht auch daraus der Wille zur Sicherung Desterreichs durch eine Demütigung Berlins .
Der 25. Juli hat die Desillusionierung Europas über die Gangsterei in Berlin fortgesetzt, nachdem am 30. Juni schon die Welt hellhörig geworden war. Was man über ein Jahr lang ,, Emigranten" und anderen Warnern, die nach der Meinung von Leuten fern vom Schuß zu bedauerlichen Uebertreibungen" neigen, nicht glauben wollte, hat sich nun als graufige Tatsache erwiesen. Die beiden deutschen und österreichischen Bluttage haben die bestialische Frage Hitlers auch Schwachsinnigen gezeigt. Für uns war sie seit jeher sichtbar.
Macronald erlebt den Stimmungsaufruhr gegen seinen Schüßling Hitler fern von Geschäften auf dem Lande. Bis zu seiner Abreise haben er und andere führende Engländer sich für die militärische Gleichberechtigung Hitlerdeutschlands eingesetzt. Ein Zugeständnis, das für das demokratisch regierte Deutschland selbstverständlich hätte sein sollen, glaubte die englische Politik auch einer Regierung zubilligen zu sollen, die jetzt in der seriösen Weltpresse als eine Bande von Gangsters, Brandstiftern, Morphinisten und Abenteurern bezeichnet wird. Wird die britische Regierung weiter versuchen, diese nach der allge meinen Weltmeinung zu jedem Verbrechen fähige Dillingerei zu einem gleichberechtigten Faktor im Rate der Bölker zu erheben? Dagegen haben wir seit jeher als Deutsche zur Ehre und zur Freiheit des deutschen Volkes protestiert, das einmal nach innen und nach außen unter einer zivilisierten Regierung gleiches Recht erlangen wird. Gegen die Gleichberechtigung einer Regierung Hitler je doch in der Entscheidung über Krieg und Frieden sollte nun alle Welt sich erheben, und es scheint uns, als bestände a ich darüber nun Einmütigkeit.
Die europäische Lage kann raschen und ganz friedlichen Klärungen entgegengehen, wenn die Regierungen aus klaren Ereignissen ebenso klare Folgerungen ziehen.
Die Untersuchung
Wien , 30. Juli. Obwohl das Ergebnis der Untersuchung streng geheim gehalten wird, bestätigt sich, daß viel mehr Angehörige des Bundesheeres, aktive und ausgeschiedene, als wir in unseren bisherigen Berichten nannten, dabei beteiligt waren. Man spricht von über hundert, und auch von Polizisten. Der Kreis der Verschwörer reicht hinauf in hohe Beamtenkreise. Neben dem Polizeidirektor Stein häusl sind weitere hohe Polizeibeamte festgenommen worden.
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Wien , 30. Juli. Nachdem das Kabinett Schuschnigg ges bildet wurde, das teine Ueberraschungen bringt und die er wartete Verstärkung des Heimwehreinflusses vollzieht, gibt es in Wien noch ein Problem, das die gesamte Oeffentlichkeit beschäftigt. Es ist die Frage, ob man den neuen Botschafter und„ Kommissar" Papen annehmen, das heißt, ihm das Agrement geben wird. Man will das Agrement mit ganz be stimmten Verpflichtungen Hitler - Deutschlands verbinden: Auflösung des österreichisches Ringes, der Organisation nationalsozialistischer Desterreicher in Deutschland ; Auflösung der in Bayern stehenden österreichischen Legion; bin: dende Verpflichtung, jede Seße durch Radio und Presse für immer einzustellen; bindende Verpflichtung, fich unter gar teinen Umständen mehr in innerösterreichische Dinge einzus mischen. Mit andern Worten: Das„ Dritte Reich " müßte fich vor aller Welt verpflichten, daß es auf den Anschluß für immer verzichtet.
Sehr beachtet werden auch Stimmen aus Rom über die Entsendung Papens. Sie sind durchweg ablehnend. Papen hat hier keine Freunde, weder im Quirinal noch im Vatikan .
Der„ Führer" hat so oft gelogen
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( Von unserem Rorrespondenten)
A. Ph. Paris , 30. Juft. Im Vordergrund aller politischen Betrachtungen stehen hier zwei Dinge, einmal die Frage nach dem wahren Sinn der Berufung Papens auf den Wiener Gesandtenposten, dann die Ungewißheit über Italiens Verhalten, das mit einem etwaigen Einmarsch in Nordtirol das österreichische Problem in seinem ganzen Ernst aufrollen würde.
Man findet in der französischen Presse nicht eine einzige Stimme, die Herrn von Papen günstig ist. Man verzeichnet die Tatsache, daß Hitler mit dem diplomatischen Revirement einen neuen Kurs in den deutsch - österreichischen Beziehungen
einschlagen will, aber man glaubt nicht daran, daß Hitler wirklich den ehrlichen Willen dazu hat.„ Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht!" Der Führer" hat zu oft gelogen, darum glaubt man überhaupt nicht, daß er jetzt die Wahrheit spricht. Man glaubt ihm nur eins: daß er den europäischen Sturm, der über das „ dritte Reich" dahinbraust, recht gern beschwören möchte, um dann vielleicht mit neuen Methoden das alte Spiel wieder aufzunehmen, daß er seit achtzehn Monaten schon mit Desterreich spielt.
Papen soll ihm die heißen Kastanien aus dem Feuer holen. Man wundert sich, wie entgegen allen diplomatischem Brauche Hitler vor aller Oeffentlichkeit seinen Vizekanzler zum Ge= sandten in Wien ernennt und dann erst am Ballhausplatz anfragt, ob dieser überhaupt dort als deutscher Vertreter willkommen sei. Man zweifelt nicht daran, daß Papen, aalglatt, wie er nun einmal ist, auch in Wien sich von der liebenswürdigsten Seite zeigen wird, aber man erinnert daran, daß er eigentlich. so lange ihn die Oeffentlichkeit fennt, immer intrigiert hat; zuerst in Amerika während des Weltkrieges mit Attentaten auf staatliche Gebäude und Brücken, mit deutschem Regierungsgelde gegen die amerikanische Regierung, bei der er akkreditiert war. Man erinnert sich, welche unheilvolle Rolle er am 20. Juli 1932 gespielt hat, als er die Preußenregierung meuchelte und damit Hitler den Weg zur Macht ebnete; man erinnert sich, wie er schließlich auch den Reichskanzler General Schleicher aus dem Wege räumte, um ihn durch Hitler zu ersetzen. Papen ist der Intrige, so sagt man hier, und man hofft nur eins: daß es ihm nicht gelingen wird, die Oesterreicher durch Redensarten betrunken zu machen.
Im ,, Intransigeant"
heißt es, man müsse daran zweifeln, daß Papen einen Beruhigungsfaktor bilde. Papen sei vor allem ein Deutscher.
Kanonen zur„ Rettung des Friedens"
Die italienische Presse, die wohl im Ton etwas ruhiger geworden ist bei der Besprechung der österreichischen Ereignisse, hält nach wie vor an der Ueberzeugung von Deutsch lands Verantwortlichkeit fest
Giornale d'Italia", dem mehrere deutsche Zeitungen zum Vorwurf gemacht hatten, es flage Deutschland an, ohne Beweise für Deutschlands Schuld zu haben, veröffentlicht eine ganze Liste von Tatsachen über die Organisation des österreichischen Nationalsozialismus, den Feldzug des Münchner Senders, die Bewaffnung der österreichischen Rebellen usw., die eine furchtbare Anklage gegen Deutsch land darstellt. Das italienische Blatt erinnert daran, daß im letzten Februar zwei Deutsche . Walter Metzinger und Ehrhard Berger in Triest festgenommen worden seien. Sie hätten zwei Koffer bei sich gehabt, in denen sich 40 Tränengasbomben und eine Anzahl von Maschinenpistolen befunden hätten. Beide hätten gestanden, daß diese gefährlichen Dinge aus München stammten und nach Desterreich geschafft werden sollten.
Weiter kommentiert die italienische Preffe die Ernennung Papens zum deutschen Gesandten nach Wien .
" Tribuna" steht in dem Brief, mit dem Hitler diese Ernennung begleitet, deutliche Beweise für eine fluge Schwenkung des deutschen Reichskanzlers, der so seine Niederlage in Wien anerkenne.
,, Corriere Padano".( Padua ) meint, Hitler mache zwei Schachzüge zugleich, einmal entledigte er sich Papen einer unbequemen Persönlichkeit, und dann wolle er„ Europa Sand in die Augen streuen".
„ Lavoro Fascist a" rechnet mit dem Patriotismus der Katholiken und aller Desterreicher, die die Supplermission
des Hiltergesandten zunichte machen würden, d. h., die sich nicht an den Nationalsozialismus verhöckern lassen würden. Endlich entwickeln die meisten Zeitungen den Gedanken, man müsse mehr als je auf dem Posten sein und auf Deutsch land acht haben.
„ Corriere de la Sera" hofft, die Deutschen würden aus den Vorgängen in Desterreich zu der Erkenntnis kommen, daß, wenn man zu viel erreichen und zu schnell zum Ziele kommen wolle, man Gefahr laufe, alles, selbst die Ehre zu verlieren.
,, Giornale di Genova" spricht sich gegen jeden diplomatischen Schritt in Berfin aus und„ Corriere Padano" schreibt in gleichem Sinne:„ Es gibt Augenblicke, wo die Kanone den Frieden rettet."
In Alarmbereitschaft"
Rom , 30. Juli. Der Popolo d'Italia" schreibt, infolge des energischen Vorgehens Mussolinis gehe die internationale Lage einer Klärung entgegen. Italien denke nicht an ein diplomatisches Vorgehen und werde sich keinem etwaigen Kollektivichritt anschließen. Die melancholichen Vorstellungen der Botschafter entsprächen nicht dem Stil des faschistischen Italien , das greifbare und unmittelbare Aktionen vorziehe.
Der„ Corriere della Sera " schreibt, Mussolini habe die Unabhängigkeit Desterreichs und den europäischen Frieden gerettet. Die Stampa " schreibt, man werde die endgültige Klärung in Alarmbereitschaft abwarten müssen. Der blißartige Beschluß Mussolinis, militärisch bereit zu sein, um jenseits der Grenze einzugreifen, habe zur sofor= tigen Stabilisierung der Lage geführt. Italien habe im Donaubecken eine Aufgabe des Gleichgewichts, der Mäßigung und des Friedens zu erfüllen.
Wenn man an seine Tätigkeit in den Vereinigten Staaten während des Weltkrieges denke, dann müsse man sich darüber flar sein, welches Vertrauen man in seine diplomatische Wirksamkeit setzen könne. Aber Hitler habe wohl gemerkt, daß er durch seine Gewaltmethoden nur das Unabhängig feitsgefühl in Desterreich gestärkt habe. Nun solle ihm Papen helfen, auf diplomatischem Wege den Anschluß zu erreichen. Gallus fommt im gleichen Blatt auf die Kriegsgefahr zu sprechen. Er zweifelt daran, daß Deutschland nicht start genug set, um es mit den Mächten im Augenblick aufnehmen zu können. Für Hitler sei das Risiko jetzt zu groß, weil er neben Italien , England, Frankreich auch noch Rußland und im gegenwärtigen Augenblick würde Deutschlands Selbsts die kleine kleine Entente gegen sich haben würde. Ein Krieg
mord gleichkommen. Darum müsse man die Dinge faltblütig betrachten und daran denken, daß man start genug sei, um Hitler Angst einzujagen, selbst aber feine Furcht zu haben brauche.
Wladimir D'Ormesson,
der Leitartikler des„ Figaro", äußert alle die Bedenken gegen die Person Papens, die wir einleitend schon erwähnt haben. Aber er sett hinzu, möglicherweise habe Hitler , als er Papen für Wien bestimmte, eine Dummheit gemacht und den Wolf in den Schafstall versetzt. In inniger Berührung mit den Desterreichern, fern von Berlin , nahe Italien , würde sich vielleicht Papen ganz wohl fühlen, da er doch sicherlich nicht darauf verzichtet, eine große Rolle zu spielen. Vielleicht werde er bald daran denten, daß das wahre europäische Deutschtum sich in Desterreich befindet und daß Deutschland , wenn es daraus Nußen ziehen wolle, vor allem mit dem National sozialismus Schluß machen müsse. Auch
,, Journal"
meint, daß Papen wohl jetzt froh sei, fern von Berlin dem Schicksal Röhms entgehen zu können. Man bediene sich an scheinend seiner, um mit dem Vatikan , wo Papen Persona Greta sei, wieder in gutes Verhältnis zu kommen.
Im ,, Jour"
meint Georges Marcenay, Papen werde in Oesterreich , wenn es gebe, eine Politik treiben, die derjenigen entspreche, die er als Caarkommiffar getrieben habe: deutsche Politik in nationalsozialistischer Aufmachung, eine Politik, deren 20jung je nach Lage der Dinge schwanken wird zwischen der Parole deutsch und Hitler “ und„ deutsch troß Hitler ". Das gleiche Blatt gibt auch eine Meldung seines römischen Sonderberichterstatters wieder, worin es heißt, daß gewisse politische Persönlichkeiten in Italien der Ansicht seien, Ita lien müsse auf eigene Kappe auch ohne die anderen Mächte in Oesterreich nach dem Rechten sehen, und es wäre anges bracht. daß eine ähnliche Aktion im Saargebiet unternommen würde.
Der Wiener Sonderberichterstatter des ,, Matin"
Henry de Korab drahtet seinem Blatte, daß Hitlers Schwens fung gegenüber Oesterreich gar nicht so überraschend komme. Schon drei Wochen vor seinem Tode habe Bundeskanzler Dollfuß mit dieser Möglichkeit gerechnet. Er habe davon den diplomatischen Kreisen Kenntnis gegeben. Aber Dollfus habe dabei natürlich nicht an diese ungewöhnliche Form ges dacht, mit der jetzt Hitler diese neue Politif eingeleitet habe.
,, Oeuvre"
erinnert daran, daß Papen bis jetzt eigentlich mit allem, was er begonnen habe, wenig Glück gehabt habe. Zum Schluß habe er immer Pech gehabt. Wie dem aber auch sei, die Tatsache, daß Papen nun nicht mehr der deutiche Sach walter im Saargebiet sei werde fein Bedauern hervor rufen bei dem bedeutungsvollsten Teil der Saarbevölkerung, die in ihm den besten Vorfämpfer für den Volksentscheid zu Deutschlands Gunsten gesehen habe.
Bandenführer und Höhenmensch Französisches Urteil über Hitler
( Von unserem Korrespondenten
Paris , 30. Juli. Gin bezeichnendes Urteil über Hitler fällt Gallus, der ans gesehene Leitartikler des„ Intransigeant", in der Sonntags ausgabe dieses Blattes. In einer Betrachtung über Italien Haltung sagt er unter anderem:
„ Deutschland hat au; seine Altäre die alten wilden Göttet erhoben, die Menschenopfer verlangen. Hat es geglaubt, daß man sich in Rom für den neuen Stultus begeistern würde? Ja, wie es auch geglaubt hat, daß Hitlers Diftatu Zug um Zug der Mussolinis gleiche. Aber zwischen diese beiden Männern gibt es einen Abgrund: er trennt den Führer einer großen Nation von einem Bandenführer und den Kulturmenschen von dem Höhlenmenschen Das hat man endlich in Italien gemerkt, und daher rührt die Schwenkung der ganzen europäischen Politif."