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Deutsche   Stimmen. Beilage sur Deutschen Freiheit". Cre

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Dienstag, den 7. August 1934

Ereignisse und Geschichten

Weltgericht

Abschied von Knut Hamsun  ? lead Weller freie Menschen waterjocht.

Knut Hamsun  , der norwegische Dichter, beging am 4. Au­gust seinen 75. Geburtstag. In die Glückwünsche, die ihm von den Freunden seiner Bücher dargebracht wurden, mischte sich leider ein Vorbehalt: vor einem halben Jahre berichteten reichsdeutsche Blätter, darunter die Rheinisch- Westfälische Zeitung", aus Oslo  , daß der Dichter sich als überzeugter Freund des Faschismus bekannt und bei einer Befragung nach seiner Meinung gesagt habe: Einmal wird der Faschismus in der einen oder anderen Form auch in Norwegen   seinen Einzug halten. Es sind nur die Stockblinden, die noch nicht den Unterschied in der Politik vor und nach dem Weltkriege sehen. Es sind Politiker von der Sorte Austen Chamberlain  , Herriot   und Benesch, die finden, daß alles gut geht, wie es geht. Die Gegner des Faschismus behaupten, daß ein Dikta­tor unabsetzbar ist, während untaugliche demokratische Po­litiker durch andere ersetzt werden können. Wir Norweger liefern aber den Beweis dafür, daß sie nicht entfernt wer­den können. Politische Anständigkeit plagt den demokrati­schen Politiker nicht; sie sitzen unentwegt Jahr für Jahr. Zu ihren politischen Charaktereigenschaften gehören bei Gott  weder Tugend noch Bescheidenheit."

Es liest sich wie eine grimmige Satire auf die braune Spiel. art des Faschismus: Benesch im Vergleich mit Hitler   als Hul­digung für den letzteren! Läßt sich ein Vergleich vernichten. der für Hitler denken? Aber es wurde berichtet als ernst­gemeinte Worte gegen die Demokratie, als Worte eines der bedeutendsten Dichter der gegenwärtigen Weltliteratur. Daß reichsdeutsche Blätter es berichten, würde noch nicht bewei­sen, daß Hamsun   diese in ihrer bestürzenden Blindheit kaum faßbaren Worte auch wirklich gesprochen oder geschrieben hat( was er gelegentlich der Eröffnung des damals neugewähl­ten Storthings, des norwegischen Parlaments, getan haben soll); es sind im braunen Deutschland   noch ganz andere Fäl­schungen zuwege gebracht worden. Aber wenn es eine Fäl schung wäre, so kann man sich nicht denken, daß sie bei der Weltgeltung Knut Hamsuns   von ihm selbst und in der Presse des Auslandes unwidersprochen gelassen worden wäre. Jene Worte sind jedoch seither weder ausdrücklich bestätigt noch widerrufen worden. Gewisse antidemokratische Nei­gungen, die in der Haltung des Dichters in den letzten Jahren spürbar waren, lassen leider den Schluß zu, daß es mit der Sympathie Knut Hamsuns   für den Faschismus seine Richtig­

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ihre Tugenden und Laster, ihre Kräfte und Schwächen sind das unerschöpfliche Thema seines Schaffens. Und immer wieder ist die mit starker dichterischer Kraft empfundene Natur der große, einsame Hintergrund menschlicher Schick­sale.

Fünfzehn Bände umfaßt sein Werk in der deutschen Ge­samtausgabe, wobei mehrfach zwei und drei Romane in einem Band vereinigt sind. Mit dem ,, Hunger" begann es, jener packenden Beichte und Anklage eines hungernden und leidenden Menschen, der seinen Passionsweg geht in der un­barmherzigen Stadt ,,, die keinen läßt, den sie nicht ge­zeichnet hat". Es war der erste und sofort große und un­bestrittene Erfolg des Dichters nach jahrzehntelanger Irr­fahrt, auf der Hamsun als Hirtenbube und Schuhmacherlehr­ling, Schiffsjunge und Minenarbeiter, Fischer und Straßen­bahnschaffner, Händler und Farmarbeiter, Volksschullehrer und Journalist in der Heimat und in Amerika   das Leben und die Menschen kennengelernt hatte. Als das Buch 1890 erschien, war der am 4. August 1859 in Gudbrandstal ge­borene Dichter 31 Jahre alt. Von da an entstand sein um­

wer mit dem Beile herrscht und henkt seer wer blutig auf Kanonen pocht, sn

der wird vernichtet, eh er denkt. Er wird aus seiner Macht entfern durch jene, die von ihm gelernt.

Er stirbt am eigenen Prinzip, das ihn voll Tücke aufwärts trug. Das Recht, das er sich selber schrieb, zerschmettert ihn. Das ist sein Fluch. ** Da hilft kein friedliches Geschwät.

Blut fordert Blut! Das ist Geset.

Klar schreibt der Rache hartes Blei. Gestreng und redlich führt es Buch. Das Weltgericht spricht keinen frei, der Menschenrecht zuschanden schlug, In Oesterreich   hielt es schon Termin. Von dort aus wird es weiter ziehn. Der rote Hans.

fangreiches Werk, Romane, Novellen, Gedichte, einige Der Ehrenmann Dramen auch, die aber die bezwingende Kraft seiner Romane nicht erreichen. Eines seiner schönsten Werke, der Roman Segen der Erde", den er während des Weltkrieges schrieb, hat ihm den Nobelpreis für Literatur   eingetragen.

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In diesen Romanen, in ,, Hunger" und Pan  ", in ,, Victoria" und Mysterien", in Weiber am Brunnen" ,, Gedämpftes Saitenspiel  " und Letzte Freude  " lebte jener Knut Hamsun  , den wir lieben. Ein Menschendeuter von bezwingender Ein­dringlichkeit. Und in seinem Wissen um die Abgründe hinter blühendem Schein ein ewig Einsamer, ein Einzelgänger in menschenfernen Wäldern, von dem man es nicht fassen kann, daß er jetzt im Altersbesity seiner Weisheit der plattesten Uniformierung des menschlichen Daseins, dem gedanken­feindlichen, kulturvernichtenden Hitlerismus seine Sym­pathie schenken soll. So wäre er als Mensch seinem Werke und den Freunden seines Schaffens untreu geworden. Aber sein Werk lebt losgelöst vom Schöpfer. Kein Irrtum seines Alters vermag es zu überschatten; dort ist er unsterblich.

keit hat- wenn sie ihm angesichts der Barbarei des dritten Ufa wicht

Reiches" seitdem nicht wieder vergangen sein sollte. Besteht sie aber noch, so fällt dieser Schatten auf sein Bild.

Nicht auf sein Werk. Dieses löst sich vom Schöpfer und lebt nach eigenem Gesetz. Es schiert uns heute wenig, was Shakespeare   in den einzelnen Lagen seines Lebens als Mensch gedacht und getan haben mag: unsterblich leben Romeo und Julia, Hamlet und Shylock   und alle Schicksalsträger seiner Dramen in unserer Vorstellungswelt. Oder, um ein Beispiel aus unserer Gegenwart zu wählen: auch Gerhart Hauptmann  als devoter Diener des ,, dritten Reiches" ist unserer mensch­lichen Neigung verloren gegangen, aber seine Weber, sein Fuhrmann Hentschel  , sein Florian Geyer  , Hannele und Rose Berndt  , Crampton und Michael Kramer werden ihn und die Verirrungen seines Alters überdauern. Der Mensch Gerhart Hauptmann   aber lebt in der Gegenwart, und von ihm wen­den sich alle ab, die sich nicht verkauft haben. Schlimmer kann ein Gestalter sich nicht verlieren, als daß zuletzt seine Gestalten gegen ihn zeugen und sein Werk den noch Leben­den überlebt.

Als Selma Lagerlöf  , die schwedische Dichterin, die im November vorigen Jahres ihren 75. Geburtstag feiern konnte, den Erlös ihres letzten Werkes dem Genfer   Komitee für deutsche   Flüchtlinge zur Verfügung stellte, hat sie der Kulturwelt ein Beispiel dafür gegeben, wo der menschlich gesinnte Dichter angesichts der Barbarei des ,, dritten Reiches zu stehen hat. Knut Hamsun   scheint, wenn die

Nachricht stimmt, andere Wege gehen zu wollen. Wege, auf

denen er sich von uns entfernt.

So versiegen die Glückwünsche auf den Lippen derer, die er in seinen Alterstagen menschlich enttäuscht. Um den Hamsun wiederzufinden, den sie lieben, wenden sie sich seinen Büchern zu, diesen magischen Büchern, in denen ein Menschendeuter mit zauberischer Klarheit in die geheimen

Kammern des menschlichen Herzens hineinleuchtet und in denen das Eigentliche, Wesentliche doch immer nur ange­deutet erscheint; die letzte Erkenntnis steht in Hamsuns  Büchern verschwiegen und doch bezwingend immer zwischen den Zeilen. Die Beziehungen der Menschen untereinander,

Rassebastard Beethoven

Trotzdem leuchtet das Nordische.

Im Feuilleton der ,, Düsseldorfer Nachrichten" vom 16. 7. wird den erstaunten Lesern ,, Beethoven im Licht der Rassen­kunde" vorgeführt. Man scheut sich nicht, diesen genialsten Musiker und großen Menschen zu niedrigsten Zwecken der verlogenen Rassenanalyse zu unterziehen. Mit demselben Kunstgriff, mit dem man aus Hitler  , Goebbels   und anderen Führern urgermanische Gestalten macht, wird auch hier Beethoven   plötzlich zum absolut nordischen Menschen.

Wir lesen: Beethovens Einzigartigkeit prägt sich auch in seiner äußeren Erscheinung aus. Er war klein, stämmig, hatte schwarze oder schwarzbraune Haare und eine so dunkle Gesichtsfarbe, daß man ihn in seiner Jugend den ,, Spangol", d. h. Spanier nannte. Die blauen Augen waren klein, weit auseinanderstehend, tiefliegend, leuchtend, die Nase breit, kurz und eckig, ebenso das ganze Gesicht und die Finger ziemlich breit.... Diese vielfach unharmonische Bildung weist auf eine starke Rassenmischung hin, und diese ist tatsächlich vorhanden...."

Da wäre also ein solcher Bastard aus dem nordischen ..dritten Reich" zu verbannen oder nur als Gast zu dulden? Unmöglich! Denn: Beethoven   ist ein ausgesprochener Ver­treter niederdeutschen Volkstums, und so wurde er der ein­zige große deutsche   Künstler, der hochdeutsches und nieder.

Internationale Agenten

,, Botho von Schmettow war einen Ehrenmann vom Scheitel bis zur Sohle," dichtete die Courths- Maler, aber schon vorher gehörte der Ehrenmann zu jenen deutschen Vokabeln, die der Mensch mit auch nur mittlerem Sprachengeschmack nicht Dafür hat der ohne komische Absicht anwenden konnte.

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Portokassenjüngling gesorgt. Keinen Tag kommt er aus, ohne sich und anderen den Titel Ehrenmann beizulegen. Zu den wenigen, die es immer noch nicht gemerkt haben, gehört natürlich er der Rhetor des kitschigen Tones! Im Herbst vorigen Jahres brachte er es fertig, in einem Appell an die Regierungen des Auslandes zu erklären, daß sein Kabinett aus Ehrenmännern bestünde ,,, die sich als solche freuen verhandeln zu anderen Ehrenmännern würden, mit können..." Das Gegriene im Ausland kann man sich vor­stellen! Und in seiner defensiven Henkerrede vom 13. Juli kleckerte er den General von Blomberg wörtlich also an: ,, Ich und wir alle sind glücklich, in ihm einen Ehren. mann sehen zu können. Manfred. ." Blomberg soll etwas säuerlich gelächelt haben, denn selbst ein Quartaner weiß heute, daß es eine Beleidigung ist, wenn man jemanden aus­drücklich als Ehrenmann deklarieren muß. Morgen wird Hitler   auch Jesus  , Luther oder den König von England zu Ehrenmännern ernennen, denn er kann wirklich nichts dafür. Wie jeder Heuchler redet dieser Champion des Wortbruchs ,, deutsche  gern von dem, was er nicht ist und nicht kennt Treue..." ,,, deutsche   Ehre...", deutsche   Wahrhaftig­keit...". Und zweitens hat dieser mehr als dunkle Ehren­mann die deutsche Sprache nie ganz begriffen und wird immer ein Jünger jeglicher Courths- Malerei bleiben. So etwas Kitschiges und Verkorkstes von Staatsmann" liefert kein europäisches Land wieder.

In Berlin   fand kürzlich eine Tagung der Ausiandsvertreter der Ufa   statt. Der Zweck der Tagung wird so angegeben: ,, Zweck dieser Tagung soll die Erkenntnis der Geschäftsnot­wendigkeiten, die Festlegung und Vermittlung der großen Richtlinien für das beginnende neue Geschäftsjahr und die Durchdringung mit dem alle Mitarbeiter in einer Einheit." sammenfassenden Ufa  - Geist sein". Damit auch jeder wr steht, was mit diesem sauberen Ufa  - Geist gemeint ist, wurde der chauvinistische Film ,, Ein Mann will nach Deutschland" vorgeführt. Der moderne Film ist eine Einrichtung anonym

wie der Großkapitalismus überhaupt. Aus diesem Grund ist es um so interessanter, die Namen jener Leute festzustellen, die als ausländische Agenten der getarnt nazischen Ufa­Agitation auftreten; es ist bezeichnend, daß die Liste nicht rein arisch ist: die französischen   Ufa- Agenten heißen: Wolf­gang Schmidt, Henri Chuchetet, Fernand Dornois, René Halter, André Chuchetet, Fernand Segret, Auguste Lotehic, Baroché; die holländischen: Franz Diwell, Charles van Biene; die belgischen: Ernest de Thoran, René L'Hoest; die eng­lischen: Wainwright jun.; Skandinavien  : Elis Sundell; Polen  : Ludwig Tunis: Tschechoslowakei  : Marie Popper, Z. Reimann, W. Czech, Georg Frank; Oesterreich: R. Strauß, F. Brandt, Hans Martin, Karl Mayrhofer, Hugo Weber; Ungarn  : Virgil Hubrich, Ernö Trutzer. Dieser biederen Ge­selligkeit verdankt der Nazismus mehr als die von ihm be­

troffenen Völker noch wissen.

All die Ufa  - Agenten kümmerts nicht, ob rein- oder nicht­reinrassig, sie wollen verdienen und sie dienen auch dem dritten Reich". Sie haben recht, wenn sichs die Völker ge­

fallen lassen!

Ein Lehrstuhl für Polarwissenschaft

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Die geografische Fakultät der Leningrader Universität er­hält einen neuen Lehrstuhl für Polarwissenschaften. Den Lehrstuhl übernehmen die bekannten russischen Polar­forscher Professor Samoilowitsch und Professor Wiese

deutsches Wesen und Blut in sich vereinigt." Trotz der starken Rassenmischung, die tatsächlich vorhanden ist? Man sollte annehmen, daß es entsetzlich schwierig sei, nach all den Bildern nordischer Gestalten mitsamt ihrer angeblichen Seelenstruktur, die von nationalsozialistischen Weltan schauern und Ideologen dem Volke laufend vorgeführt werden, aus Beethoven   einen garantiert deutschen, d. h. nor­dischen Menschen zu machen. Aber bei Hitlers Rassen­forschern ist kein Ding unmöglich. ,, Das Nordische leuchtet aus der Großartigkeit und Tiefe seines Gefühls hervor, aus der weltentrückten Erhabenheit und Geistesfreiheit seines Schaffens, aus dem heldischen Zug, der durch seine Kunst geht, und aus ihrer völligen Selbständigkeit. Nordisch sind auch die sachliche Leidenschaft.... und die schonungslose Wahrheitsliebe seiner Natur."

Ganz abgesehen davon, daß alle diese ,, nordischen" Eigen­schaften im ,, dritten Reiche" strengstens verboten sind, tritt uns in diesem einen Aufsatz die ganze Verlogenheit der so­genannten Rassenforschung des ,, dritten Reiches" vor Augen. Versagt der äußere Mensch, so muß der innere herhalten; be­wiesen wird aber auf jeden Fall, daß jeder große Mann ,, nordischer" Herkunft ist. Ich sage mit Friedrich Niessche, den man im Reich fälschlich so gern für sich in Anspruch nimmt: Geht all denen aus dem Weg, die mit dem ver­logenen Rassenschwindel zu tun haben,

Geografie- heute

Wissenschaftlicher Beirat des VdA. in Stuttgart  

In den wissenschaftlichen Beirat des VdA. wurde Professor Erich Obst   berufen. Er erklärte: ,, Das Wichtigste, worauf es uns im Geografischen Seminar ankommt, ist, daß die wissen­schaftliche Erforschung der verschiedenen grenz- und aus­landsdeutschen Fragen durch die Studierenden stets Hand in Hand geht mit der unmittelbaren Anschauung in den Grenz­gebieten selbst." Und weiter: Wir begrüßen es als Geo­grafen, daß wir überall in der Welt unsere deutschen Volks­

genossen leben haben. Sie sind für unsere wissenschaftliche Arbeit stets wertvolle Stügpunkte...." Mit einem Wort: von ,, Wehrwissenschaft redet man nicht mehr, ebensowenig wie von Banse selbst. Aber es gibt kaum irgend ein wissen­schaftliches oder pseudowissenschaftliches Institut im Reich, das nicht in den Rahmen der Wehrwissenschaft eingespannt wäre. Besondere Aufmerksamkeit verdient der VdA. Antikes Theater in Athen  

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Im Stadion von. Athen   sollen im Monat August mehrere Aufführungen antiker Tragödien veranstaltet werden. Auf dem Programm stehen: ,, Die Phönizierinnen  " von Euripides  und ,, Elektra  " von Sophokles  . Die Darsteller dieser beiden Dramen werden, wie im antiken Theater, mit Masken auf­

treten.

man flüstert...

Neulich hielt der Reichspropagandaminister Dr. Goebbels  dem Reichspräsidenten von Hindenburg   einen Vortrag über die Aufgaben seines Ministeriums. Goebbels   kam und kam nicht zum Schluß. Endlich schlief der alte Herr fest ein. Goebbels   redete und redete weiter. Als er an einer schwung­vollen Stelle in besonders lautes Pathos gerät, wacht der Reichspräsident aus tiefen Träumen auf. Er fährt hoch, sieht Goebbels  , der sich einen Augenblick unterbricht, an und sagt: Ich bedauere sehr, aber ich kann für Ihre Glau­bensgenossen leider nichts tun.....

Wer ist das?

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Er zieht sich viermal am Tage an und aus. Er ist sehr bekannt, und die ganze Welt lacht über ihn.

Nun, wer ist das?

Natürlich der Komiker Grock  

An wen dachten Sie?

Zwei Bekannte begegnen sich im ,, dritten Reich:

,, Wie geht es Ihrer Familie?"

,, Das weiß ich nicht."

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Wieso wissen Sie das nicht."

,, Na, wir sind alle Pgs. Mein Sohn ist Scharführer, meine Tochter ist im BdM., meine Frau ist in der NSV  . und ich bin Betriebszellenobmann. Wir treffen uns jedes Jahr auf dem Parteitag in Nürnberg  ."