Im Blinkfeuer des Auslandes

Ohne Geld und ohne Rohstoffe

Von unserm Korrespondenten

A. Ph. Paris, 7. August.

Es war vorauszusehen, daß das Interview, das Hitler am Sonntag dem Berliner Sonderberichterstatter der Daily Mail", Ward Price , gegeben hatte, ein lebhaftes Echo in Frankreich hervorrufen würde. Dabei stellen alle Zeitungen in den Vordergrund die Frage, welchen Zweck Hitler wohl mit dieser Unterredung verfolge, da ja bekannt sei, wie un­gern er mit Journalisten zu tun habe. Die französische Presse ist auch um die Antwort nicht verlegen. Einhellig ist sie der Meinung, daß Hitler vor allem daran liege, die öffentliche Meinung in England sich günstig zu stimmen. Baldwins

sehen wollen. Selbst die Metropole hält man im Augenblick nicht für vollkommen sicher. Keiner fann mit Sicherheit vor­aussagen, was man zu gewärtigen hat. Daß man die Liste der Toten nicht öffentlich bekannt macht, braucht nicht nur Furcht vor der Wahrheit zu sein, es kann ebenso gut die Angst sein, daß die Liste noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Es herrscht Stille. Inzwischen machen sich die unglück­seligen Folgen der Isolationspolitik unangenehm bemerf­bar. Die ganze Textilindustrie muß ihren Arbeitern infolge des Rohstoffmangels den vierten der Arbeitswoche schenken. Es ist eine ökonomische Katastrophe, der erste große Bankrott der Arbeitsbeschaffungspolitik. Aber die Führer gehen in die Ferien? Pflichtvernachlässigung? Nein, Unsicherheit!"

Tetzte Unterhausrede mit dem nun schon historisch ge- Die gesäuberte Rasse

wordenen Wort, daß Englands Grenzen an dem Rhein Itegen , haben eben Hitler allerhand zu denken gegeben. Hitler habe, so meint Gallus im Intransigeant", die Eng­länder davon überzeugen wollen, daß sie nichts zu fürchten hätten. Bedenklich erscheint dem Blatt die Bemerkung des Reichsführers, daß die Anschlußfrage augenblicklich nicht zur Diskussion stehe. Daraus ergebe sich mit Notwendigkeit der Sinn des Interviews: im Augenblick sei Hitler für den Frieden. Wofür er später sein werde, das werde man ja sehen.

Auch Paris Midi" ist von Hitlers Aufrichtigkeit absolut nicht überzeugt. Aber das Blatt meint, Deutschland , das ohne Geld, ohne Kredit, ohne Rohstoffe sei, habe nur zwei Wege: es müsse sich mit der übrigen Welt gut stehen oder es völlig zum Bruche fommen lassen.

Das Gesicht

der herrschenden Klasse Die ,, wirklichen Machthaber in Deutschland "

London , 7. Auguſt( Inpreß.) Der Berliner Korrespondent

des Observer" schreibt unter dem Titel Die wirtlichen

Machthaber in Deutschland : Armee, Großgrundbesitzer und Schwerindustrie" einen Artikel über die heutige Lage des dritten Reiches". Der Verfasser betont, Hindenburg habe gewußt, daß Hitlers Volksbewegung, so unangenehm gewisse Manifestationen einigen Elementen der alten Herrenklasse auch erscheinen konnten, allein in der Lage war, die natio= nale und politische Kontinuität des Bismarckschen Deutsch­land zu sichern". Das heutige Regime werde von den Agra­riern, den Militärs und den Industriellen gestützt. Die Tat­sache, daß Hitler heute die Reichswehr dirigiert und sich auf ste stützt, enthüllt klar die Stärkung der nationalen Seite seiner Bewegung und die fortschreitende Abkehr von seinem Pseudosozialismus... Der Führer erscheint heute als die nüglichste politische Persönlichkeit Deutschlands ."

Der revolutionäre Schein

Paris, 7. August. Der Berliner Berichterstatter des Paris- Soir" schreibt über das neue Reich", es lasse teinen Verdacht zu, daß eine wahrhaft soziale Revolution verwirk­licht werde ,,, denn das Prinzip des Privateigentums bleibt heilig. Der Staat hat sich der menschlichen Wesen, niemals aber der Güter bemächtigt. Es ist unmöglich, unter dem re: volutionären Schein konservativer zu sein."

Er kann nicht anders

,, In Nacktheit und Schande"

Die angesehene englische Zeitung Observer" bemerkt zum Tode Hindenburgs: Hindenburg ist tot. Das Reich Hitlers hat die letzte Verbindung mit der Kulturwelt verloren. Der Nationalsozialismus stebt in seiner Nacktheit und Schande. Er vertraut allein noch auf Mord und Terror und kann nichts anderes als Morden und Totschlagen. Er fühlt sich in zunehmendem Maße vereinsamt, es sei denn, daß diese Ein­samkeit durch die Geisteserscheinungen der Gemeuchelten ver­mindert wird.

Daß Hitler sich sofort des höchsten Staatsamtes bemächtigt hat, wozu seine Trabanten in der Regierung ihm die Zu­stimmung gaben, beweist eine zunehmende Nervositi. die schon bei der Schlächterei einen Monat zuvor und bei den Mord an Dollfuß zum Ausdruck fam."

Die Sunday Times" schreibt, daß Hitler sich nicht nur dem Urteil des Auslandes gegenübergestellt sieht, sondern in zunehmendem Maße auch der Kritik des deutschen Volkes.

Damals und heute

Londo, n 7. August.( Inpreẞ.) Der Manchester Guardian" veröffentlicht unter Verwendung vielen dokumentarischen Materials einen Leit­artikel über Hindenburg und die heutige Lage Deutschlands . Der Verfasser des Artikels zerstört die Legende, die sich um den Namen des Feldmarschalls des Siegers der Schlacht von Tannenberg, die in jedem Fall gewonnen worden wäre" gebildet hat. Die Legende sagt, daß Hindenburg es gewesen sei, der das Heer 1918 in guter Ordnung zurück­heführt und damit die allgemeine Anarchie verhindert habe. Die Wahrheit ist daß die Ordnung durch die Arbeiter­und Soldatenräte, die von den Massen gewählt waren, aufrecht erhalten worden ist." Gewählt als Präfi­dent, erschien Hindenburg als treuer Verteidiger der Repu­ blik und der Verfassung. Erneut gewählt, verfiel die Republik ein Jahr später ohne Widerstand und ohne Protest einem so schrecklichen Schicksal, daß die ganze zivili­sierte Welt bestürzt und entsetzt geblieben ist. Selbst in einem Zeitalter, das so reich an Verrat ist wie das unsere, ist dieser Verrat gewiß einer der größten."

Berlin hat Ferien Leben mit Sorgen.

Wir lesen u. a. in De Nieuwe Rotterdamsch e Courant":" Nach den Erschütterungen vom 30. Juni, während des, fritischen Reinigungsprozesses, unter dem her­aufziehenden Sturm allgemeinen Zweifels und in der. großen inländischen und ausländischen politischen Unsicher. heit geht jeder aus Berlin in die Ferien. Es ist deutlich, daß alle fich den Verlauf der Dinge nun erst einmal ruhig an­

Wir lesen u. a. in De Schafe I"( katholisches Wochen­blatt):

Das Reich wurde als mindestens tausendiährig prokla­miert! Nach einer Vergangenheit, die nichts t war, würde nun eine neue Zukunft kommen... Ein Mann wußte plötzlich den Weg aus dem Chaos... Er nahm das Ruder in die Hand und warf das Steuerrad ganz herum... Er packte die Sache derb an. Er hielt prachtvolle Reden, und es fam eine Brottrunkenheit über das Land, die durch Musik, Musikkapellen und Massenversammlungen gesteigert wurde zu einem Delirium von Begeisterung. Die Masse wurde so besessen, daß selbst eine Blutsäuberung stattfinden mußte. Juden wurden verbannt; heiraten wurde ihnen verboten; man nahm den Nichtariern ihre Stellungen. Die reine Rasse war nun an der Reihe. Seitdem sind einige Jahre ver­flessen. Wenn wir auf all den Bombast zurückblicken, tun

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wir das ohne Schadenfreude. Die reine Raffe schien i einigen sehr voranstehenden Vertretern weit zurückzustehe hinter den Nichtrassegenossen. Und einige Rassearier ent­puppten sich als Nichtarier. Wir lassen gerne den Vor­hang über das Schauspiel fallen, das sich seinen Augen nach seiner nächtlichen Fahrt enthüllte. Wir weisen nur ganz nebenbei auf die 30 000 Mark, die durch ein paar Menschlein für Diners und Soupers verpraßt wurden. Wir gehen nicht weiter ein auf den Massenmord, der auf geschickte Weise jeglichen politischen Widerstand ausrottete, um: zuzugeben, daß die gesäuberte Rasse Wahnsinn ist, nicht mehr als Größenwahnsinn, eine geistige Trunfenheit, durch die wir uns, die wir als nüchtern bekannt sind, nicht trunken machen lossen dürfen."

Sowjetbotschaft protestiert

Gegen deutsche Presseangriffe

Berlin , 7. Aug.( FSU.) Die ununterbrochenen Angriffe der deutschen faschistischen Presse gegen die Sowjetunion haben die Berliner Sowjetbotschaft veranlaßt, beim deutschen Auswärtigen Amt Protest gegen die Schreibweise der ge= samten Presse einzulegen. Der Sekretär der Sowjetbotschaft Dr. Hirschfeld verwies in seinem Protest im Auswärtigen Amt darauf, daß diese Kampagne immer größeren Umfang annimmt, daß die gesamte wirtschaftliche und soziale Lage der Sowjetunion sowie ihre Außenpolitik in völlig falschem Lichte dargestellt wird. Insbesondere verwies er darauf, daß unter der Losung Brüder in Not" eine Kampagne geführt wird, die jeder Grundlage entbehrt und die nur den Zweck hat, die deutsche Deffentlichkeit über die wirklichen Verhält­nisse irrczuführen. Es ist charakteristisch für die deutsche Presse und ihre Abhängigkeit von sowjetfeindlichen Infor­mationsquellen, daß kein einziges Blatt, auch nicht die amtliche Nachrichtenagentur, eine Mitteilung über diesen Schritt veröffentlicht hat, wie es die elementarsten Grunda sätze der internationalen Höflichkeit erfordert hätten.

Ein stetes Gemecker in den Gängen"

Mindestens 60 Prozent der Studenten in Opposition

Der Stürmer " veröffentlicht in der soeben er: schienenen Ausgabe einen Bericht aus München über die Haltung der deutschen Studenten, in dem nicht mehr und nicht weniger als Auflösung der Universi täten gefordert wird:

Ein stetes Gemecker und Geflüster herrscht in den Gängen. Hier nur einige Beispiele: Im Leesesaal wollte ich kürzlich den Stürmer" lesen. Die Außenseite fand ich verschmiert mit den Worten: Wann wird dieses Schandblatt endlich verboten und ähnliches. Ich strich es durch und schrieb hin: Welcher Judenschmiersink war das? Am nächsten Tage war dieses wieder durchgestrichen und er­neuert. Auf den Bänken der Hörsäle sieht man eingefrigelt: Nieder mit der NSDAP . Aber damit nicht genug. Bei der ersten Studentenschaftsversammlung ebenso wie bei der jur.

Fachschaftsversammlung

gab es traurige Szenen

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Gleich zu Beginn begann ein Radau, der allmählich in ein Johlen und Schreien, verbunden mit Pfeifen ausartete. Die ersten Redner ließ man nicht zu Wort kommen. Der Kreis­führer der Studentenschaft, Sturmbannführer Donat, konnte kaum die zügellose Masse wieder zur Ordnung bringen.

Eine Erscheinung macht sich jetzt auch stark bemerkbar: Da s Lesen von ausländischen 3eitungen... Andere wiederum entdecken in ihrem Geist plötzlich eine sprachliche Ader und lesen fest fremdsprachige Zeitungen und Zeit­schriften. Dagegen hätte man nichts, wenn es nicht in dem festen Bewußtsein wäre, irgend etwas Nachteiliges dem heu­tigen Staat anzudichten. Diese Erzeugnisse erfreuen sich steigender Beliebtheit. Wie hungrige Wölfe stürzen fie fich auf Tendenznachrichten. Die Hochschule ist wirklich reif, aufgelöst zu werden. Mindestens 60 Prozent, wahrscheinlich sogar noch mehr, opponieren, angeblich wegen des Zwanges. Ich spreche dem jetzigen Studenten das Recht ab, den Namen Träger der Revolution zu tragen. Ja, er ist Träger der Opposition,

aber nicht Träger der Revolution. Meine feste Ueberzeugung wird noch erhärtet durch ein heutiges Vorkommnis. Während vor drei Jahren die Studenten gegen den jüdischen Universi­tätsprofessor Naviaski demonstrierten, muß man heute sehen, wie ebenfalls eine Masse, die sich Studenten nennen, einen vom Staat für nicht einwandfrei erklärten Professor Sympathiekundgebungen geben.

Die Sachlage ist folgende: Am Montag sollten im Rahmen der Notgemeinschaft für die deutsche Wissenschaft aus Anlaß der Tagung der Akademie für deutsches Recht Vorträge ge= halten werden über Was ist deutsch ?", dabei auch Professor Mitteis über: Was ist deutsch im deutschen Recht?" Nun ist aber Professor Mitteis bekannt als Liberaler, Demokrat und als kein Freund des Nationalsozialismus. Es war daher nicht verwunderlich, daß der Vortrag, noch dazu über ein solches Thema, von der Akademie abgesetzt wurde. Schon während der übrigen Reden machte sich eine pöbelhafte Stimmung bemerkbar, die am Schluß

in ein tierisches Toben ausartete.

Einer Anzahl von Studenten wurde der Ausweis abgenom­men. Dafür war heute die Vorlesung dieses. Professors überfüllt und in den Gängen stauten sich die Massen. Auf dem Katheder lag ein Blumenstrauß. Ein SS.- Mann ging hinaus und zerpflückte den ganzen Strauß. Das einzig richtige. Darauf wieder ein Toben, bis der Dekan zur Disziplin aufforderte. Die Vorlesung konnte beginnen. Kurz vor Schluß sollte wieder eine Kundgebung sein. Als nun einer anfing, schlug ihm ein nahe bei ihm sitzender SS. - Mann eine gewaltige Ohrfeige hin, daß es der gute Mann das nächste Mal bleiben läßt. Das war der Anstoß zu einem lebhaften Tumult, wobei es ziemliche Schläge absetzte. Dies setzte sich eine Zeitlang fort, bis der Saal doch geräumt wurde und das Spiel sich auf den Gängen fortsetzte."

Die Pornographen drohen

Nürnberg , 7. Aug.( Inpreß.) In der jüngsten Ausgabe des " Stürmer" finden wir die folgenden widerwärtigen Aus­führungen: In Gauting , im schönen Mühltal , ist ein Familienbad, der Volksmund nennt es die Juden­schwemme", und mit Recht. Seit in den Münchner Bädern den Juden der Zutritt verboten ist, kommt diese Gesellschaft zu uns nach Gauting . Am vergangenen Sonntag waren sie alle da, die Levis, Cohns, der Kaßenstein, der üble. Jude Levinger mit seinem Judenweib, der Zigarettenjunge Kab, der Rechtsanwalt Kahn usw. Der Pächter dieses Bades( der Grund gehört der Gemeinde Gauting ) ist der als ewiger Nörgler und Kritikaster am dritten Reich" ortsbekannte Herr Doppelhammer... Wenn dieser Saustall nicht bald aufhört, dann muß mit dem Judenknecht von Gauting noch einmal deutlicher gesprochen werden."

Ludendorff , der Automat

,, Ich äußere mich grundsätzlich nicht"

Unter den Beileidsschreiben, die zu Hindenburgs Tod aus aller Welt in Deutschland eingegangen sind, wird bekannt­lich eines vermißt: das des Generals von Luden­ dorff . Auch die Presse des Auslandes hat diese Feststel­lung gemacht, und einer der Redakteure des, Oeuvre" kam auf die Idee, in Tuting Nummer 17( das ist die Telefon­nummer von Ludendorff ) anzurufen und persönlich nachzu­fragen, was denn da los sei.

Der Oeuvre" gibt nun folgende Schilderung des Telefon­gesprächs, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten

möchten.

,, Exzellenz Ludendorff" meldete sich höchstpersönlich am Apparat und erwiderte auf die Frage des Redakteurs, wel­ches denn seine Empfindungen seien anläßlich des Todes seines alten Kriegskameraden des Reichspräsidenten : Ich äußere mich grundsätzlich nicht!"

Auf die weitere Frage, ob er denn einen Kranz geschickt habe, antwortete Ludendorff : Ich äußere mich grundsätzlich nicht!"

Auf die weitere Frage, ob er denn einen Kranz geschickt habe, antwortete Ludendorff : Ich äußere mich grundsätzlich

nicht!"

Der Redakteur ließ sich aber noch nicht beirren und fragte, ob.Seine Exzellenz" an den Beisetzungsfeierlich­fragte, ob Seine Exzellenz" an den Beisetzungsfeierlich­keiten in Tannenberg teilnehmen würden. Und wieder tönte

es vom anderen Ende der Strippe zurück: Ich äußere mich grundsätzlich nicht."

Noch verlor der Redakteur nicht den Mut, doch noch eine vernünftige Auskunft zu bekommen, und so fragte er weiter, ob denn Ludendorff durch eine derartige Teilnahme nicht bekunden würde, daß er weder gegen den Heimgegangenen noch gegen dessen Nachfolger irgendeinen Groll hege? Ex­zellenz antwortete: Ich äußere mich grundsätzlich nicht." Mit eintöniger Stimme wiederholte Ludendorff wie ein altes Grammophon, das man vergessen hatte, abzustellen, immer wieder auf alle Fragen den einen Satz: Ich äußere mich grundsätzlich nicht!". Als der Redakteur ihm sagte: ,, Ich bedauere lebhaft, Sie durch meinen Telefonanruf ge­stört zu haben", erwiderte Ludendorff als Schlußwort: ,, Ich äußere mich grundsätzlich nicht!"

Frau Grabisch von der Iris Preß hörte dieses seltsame Telefonat mit einem zweiten Hörer ab, so fügt Oeuvre" hinzu, und sie kann bezeugen, daß der Vorgang, so, wie er hier geschildert ist, sich abgespielt habe. Oeuvre" meint, das Telefongespräch hätte noch eine Stunde lang fortgesetzt werden können. Das Ergebnis wäre gewesen, daß die Zu­hörer mit derselben automatischen Präzision Ich äußere. mich grundsätzlich nicht" die Antwort bekömmen hätte mit mich grundsätzlich nicht" die Antwort bekommen hätten, mit geändert hat, die Antwort erhält: ,, Der Teilnehmer hat seine Nummer geändert, bitte, sehen Sie im neuen Telefonbuch nach,"