Deutsche   Stimmen Beilage sur Deutschen Freificit"

Ereigni

Ereignisse und Geschichten Donnerstag, den 20. September 1934 nm

Herbstmorgen im Kecker

Wallfahrt und Weltgeschichte

Ein Jahrtausend Kloster Einsiedeln  

In diesem Jahre feiert das Kloster Einsiedeln   in der Schweiz   sein tausendjähriges Bestehen, ein Ju­biläum, das von der katholischen Kirche   mit großem Pomp begangen wird. Daß das Kloster obendrein ein interessantes Kapitel Schweizer   Geschichte verkör­pert, zeigt der nachstehende Artikel, den wir unserm Schweizer   Bruderblatt, dem Züricher Volksrecht", entnehmen.

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Vor tausend Jahren, als der gewesene Straßburger Dom­probst Eberhard mit seiner kleinen Klausnergemeinde die Benediktinerregel annahm und die neue Stiftung in der Folge von Kaiser Otto bestätigt wurde, war das Verhältnis zwischen Kloster und den Leuten in Schwyz   weniger herzlich. Es war die Zeit, wo die Kirche den Grundstock legte zu dem ungeheuren Grundbesity, der sie im Mittel­alter zur größten Feudalherrin der damaligen Welt werden ließ. Kaiser und Fürsten   verschenkten freiwillig große Ge­biete an die neugeschaffenen Klöster, verfügten bedenkenlos über den Boden der alten Markgenossenschaften, die aller­dings in den meisten Gauen sich in voller Zersetzung be­fanden. Aus den freien Bauern wurden zinspflichtige Klosterleute überall dort, wo die Kirche es verstand, durch Schenkungen und Privilegien sich die Schirmherrschaft, das Vogtrecht und den Blutbann anzueignen.

Auf ähnliche Art versuchten auch die Aebte des Klo­ sters Einsiedeln   ihren Machtkreis zu erweitern. Es waren meistens hochfahrende und herrschlustige Herren, denn das Kloster nahm fast ausschließlich Mitglieder des Hochadels auf, stolze Ritter, die mit Verachtung auf die einfachen Bauern herabsahen. Aber der Ausdehnungsdrang und Besitywille des Klosters stieß hier in diesen Bergen auf den Lebens- und Ausdehnungswillen der bäuer­lichen Markgenossenschaften von Schwy z. Diese Bauern erkannten die kaiserlichen und päpstlichen Briefe nicht an, in denen dem Kloster Land geschenkt wurde, das sie als ihr Eigentum betrachteten und urbar gemacht hatten. War es doch nicht weniger als ein Drittel der Markgenossenschaft, das vom Kloster als Eigentum be­ansprucht wurde und um das ein Kampf geführt wurde, der insgesamt etwa 250 Jahre dauerte und durch die be­waffnete Auseinandersetzung schließlich seine Entscheidung zugunsten der Schwyzer   fand.

Im Verlaufe dieses Kampfes stürmten und brandschatten die wackeren Schwyzer   wiederholt das Kloster, trieben Vieh weg und soffen die Klosterweine und wurden für diese Greuel in Reichsacht und Kirchenbann getan. Aber das kümmerte die freien Bauern, die so gut dreinschlagen konn­ten, herzlich wenig. Ihre Lebensinteressen standen ihnen höher als das Herrenkloster und deren adelige Schirm­herren, die sie nie fürchteten. Wenn sie sich nach dem sieg­reichen Abschluß des Kampfes, der schließlich zur entschei­denden Auseinandersetzung mit den mächtigsten Schirm­herren von Einsiedeln  , den Habsburgern, geführt hatte, und der die Freiheit der Waldstätte begründete, wenn sie sich da mit der Kirche versöhnten und in Zukunft ihre treuesten Diener wurden, so nur deshalb, weil ihre mate­riellen Interessen dadurch besser gewahrt blieben.

Der Ausgang des Marchenstreites zugunsten der Schwyzer  schwächte die Macht und Bedeutung des Klosters Einsiedeln  erheblich. Wie gesagt, im Verlaufe der Kämpfe wurde es von den kriegerischen Hundertschaften der Bauern wieder­holt überfallen, geplündert, die hohen geistlichen Herren

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wurden in die Gefangenschaft weggeführt. Im Jahre 1424 wurden dann die Schwyzer   selbst Vögte des Gotteshauses. Von jetzt an hatten sie das größte Interesse daran, das Kloster, dessen Expansionswillen sie gebrochen hatten, als fleißige Milchkuh auszunutzen.

Die Wallfahrten nach Einsiedeln   erreichten im 15. Jahrhundert ihren Höhepunkt und brachten Geld ins Land, das die Schwyzer   damals sehr gut ge­brauchen konnten, wo ihre gesamte Wirtschaft größtenteils noch in der Naturalwirtschaft steckte. Sie waren auch später immer dabei, wenn es galt, Schätze zu sammeln auf Erden. Die Reformation brachte eine empfindliche Einbuße des florierenden Geschäfts. Die Pilgerzüge blieben fort, die Predigten Zwinglis, der sich scharf gegen das schwunghaft betriebene Söldner- und Pensionenwesen richteten, klangen den Schwyzern über die Ohren; die Schweizergarde beim Papst war in Gefahr: auch hier waren die ökonomischen Interessen entscheidend dafür, daß sich die Schweizer   zu­sammen mit den anderen Urkantonen so fanatisch für die Erhaltung des alten katholischen   Glaubens einsetzten. Sie hatten ihre wirtschaftlichen und politischen Differenzen mit den Mächten des Katholizismus schon vor der Reformation bereinigt und jeder Aenderung in Glaubensfragen stand daher der konservative und autoritätsgläubige Charakter der Bewohner entgegen. Im Kappeler Krieg erschlugen sie dann den Zürcher   Leutpriester, der ihnen so Schaden antat. Die Kirche hat eiserne Zähne.

Wie ein Kampf um die Freiheit in neue Knechtschaft umschlagen kann, dafür bietet gerade das Verhältnis von Schwyz   zu Einsiedeln   ein inter­

Von Erich Mühsam  

e und Mot M

Wenn morgens über Gras und Moor sich weißlich- trüb der Nebel bauscht, unfroher Wind mit müdem Stoß im dürren Laub des Herbstes rauscht; wen eiterig der fahle Tau von welken Blütenresten tränt, des Aethers dichtverquollenes Grau dem neuen Tag entgegengähnt­und du, gefangen Jahr um Jahr, gräbst deinen Blick in Dunst und Nichts: da wühlt die Hand dir wohl im Haar, und hinter deinen Augen stichts. Du starrst und suchst gedankenleer nach etwas, was du einst gedacht, bis endlich, wie aus Fernen, schwer das Wissen um dein Selbst erwacht. Du musterst kalt das Eisennetz, das dich in deinen Kerker bannt;" in dir erhebt sich das Gesetz,

-

zu dem dein Wille sich ermannt: Treu sein dem Werk und treu der Pflicht, der Liebe treu, die nach dir bangt; ob Licht. treu sein dir selbst, ob Nacht dem Leben treu, das dich verlangt!... Aus jedem Morgen wird ein Tag, und wie die Sonne einmal doch durch Dunst und Schleier drängen mag, so bleibt auch dir die Hoffnung noch. Im Nebel dort schläft Zukunftsland. Du drehst den Kopf zurück und blickst an der gekalkten Zellenwand

zu deines Weibes Bild. Und nickst.

essantes Beispiel. Denn die Schwyzer   haben nach Er Hamsuns   gefälschter Brief

langung der Herrschaft die Bewohner des Dorfes und der Umgebung von Einsiedeln   nicht etwa als gleichberechtigte Bürger in ihren Staatsverband aufgenommen, sondern sie als ,, Untertanen" betrachtet und behandelt. Und es sind erst hundert Jahre her, daß in Einsiedeln   die erste außerschwy­zerische Landsgemeinde zusammentrat, auf der sich die March, Einsiedeln   und Pfäffikon   von Schwyz  , das ihnen das Bürgerrecht verweigerte, lostrennten und eine eigene Ver­fassung schufen. Die Antwort war die Gründung des Sarner­bundes, der erst nach einer militärischen Intervention der anderen Kantone aufgelöst wurde. Es sind also erst hundert Jahre, daß die Bewohner Einsiedelns sich als gleichberech­tigte Bürger von Schwyz   betrachten können und sie haben dies dem Eingreifen der anderen Kantone zu verdanken.

Von all diesen und vielen anderen Etappen und Episoden der Geschichte wird man bei den pompösen Feierlichkeiten des Klosters Einsiedeln   nichts vernehmen. Die Regierung von Schwyz   hat neben ihren religiösen Bedürfnissen auch sehr konkrete materielle Gründe zu der Wallfahrt nach Einsiedeln  . Nach außen hervortreten werden allerdings nur die religiösen Gründe; der Katholizismus hat es noch immer verstanden, die geschäftliche Seite der Dinge mit dem Weihrauchnebel der Zeremonien zu verhüllen. Dafür ist auch die Jahrtausendfeier in Einsiedeln   ein neuer Be­weis, die wieder mächtige Pilgerzüge ins Land der alt­schwyzerischen Markgenossenschaften bringen, zu Nutz und Frommer der Hotelerie, der Kirchenkramläden und des Klosters selbst, das, wie man sich flüstert, mit seinen Geld­anlagen in Zürich   und anderen großen Zentren des inter­nationalen Kapitals zu den erstrangigen Kapitalisten ge­hören soll.

Anna Ut sagt uns Die heilige 7 ist mit Hitler

Anna Ut, ein deutsches Germanenmädchen, hat ein Büchlein verfaßt, in dem sie die Frage erörtert, ob die Mission Hitlers   göttlichen Ursprungs ist. Darin stellt sie zu­nächst fest, daß Christus zweifellos ein Arier war, denn zu seiner Zeit sei im heiligen Lande Galilea eine gallische Militärkompanie einquartiert gewesen; die sogenannten , Gallier" jener Zeit seien aber als Germanen zu betrachten.

クラ

Das beweist natürlich noch nichts für oder gegen Adolf Hitler  . Aber auch für dessen göttliche Mission" hat Anna unwiderlegliche Beweise gefunden. Die Zahl 7, so sagt sie,

nügte, laufen jetzt 7; Göring   hat sicherem Vernehmen nach 63 Uniformen 9 X 7; das deutsche   Defizit beträgt 8 Mil­liarden Reichsmark, 8-1= 7, die deutsche   Golddeckung macht noch 3 Prozent aus, 3+ 4 Milliarden faule Wechsel

= 7; nach Hitlers eigenen Eingeständnissen sind 77 größere worden. 77= 14= 2 X 7. Ueberhaupt der 30. Juni!

und kleinere SA.  - Führer um den 30. Juni herum erschossen 4= 16, 1

30. 6. 343-0-6-3

1

- 6= 7! An der göttlichen Mission ist nicht zu zweifeln.

spiele überall in der Welt eine Rolle als heilige Zahl. Und Das ist Richard Strauß  

die Zahl 7 sei auch für Hitler und die NSDAP  . von Bedeu­tung. Hier die Orakelsprüche der neudeutschen Pythia  :

1. Die Bewegung wurde von sieben Männern geschaffen. 2. Der Zeitraum zwischen ihrer Gründung und der Machtergreifung beträgt 14 Jahre, geteilt durch 2= 7. 3. Das Hitlerkabinett: 21, geteilt durch 3= 7. 4. Machtergreifung 1933 + 6= 7.

-

das ist 1933= 1

5. Hitler   war zur Zeit seiner Machtergreifung 43 ist 43 7.

-

das

Nach alledem kann, so findet Anna Ut, gar kein Zweifel mehr an Hitlers   göttlicher Mission bestehen. Ist es auch Wahnsinn, hat es doch Methode, sogar Rechenmethode, das wird niemand leugnen können.

Aber wir möchten der Anna für die zweite Auflage einige

Im Leitartikel des ,, Prager Tagblatt" spricht der bekannte Musikschriftsteller Max Graf   das Bedauern darüber aus, daß ein Künstler von der Bedeutung Richard Strauß  ' der Ver­lockung nicht widerstehen konnte, an die Spitze der deutschen Musikorganisation zu treten und einem deutschen Regime, das in der ganzen Welt als kulturfeindlich verhaẞt ist, als Aushängeschild zu dienen. Richard Strauß  , schreibt er, mußte sich viel kleiner machen, als er in Wirklichkeit ist, als er sich herabließ, musikalischer Funktionär des deutschen Nationalisten- Staates zu werden. Dabei teilt Graf mit: Bei seinem Aufenthalt in Salzburg   erzählte mir Richard Strauß  , er habe fünf Eingaben gemacht, um die Schädlichkeit des Judenboykotts für das deutsche Musik­leben klarzulegen."

Tips geben, sie vergaß verschiedenes. Z. B. gibt es bei Die Leistung entscheidet

jüdischen Hochzeiten 7 Segenssprüche. Die Juden halten nach dem Tode der Märtyrer 7 Trauerwochen ein. Beim Morgengebet legen sie Gebetsriemen um den Arm, die 7mal umschlungen werden zweifellos Beweise für die göttliche Sendung der Juden.

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das geben Jedoch auch im Nationalsozialismus selbst wir anstandslos zu finden sich weitere Zusammenhänge mit der heiligen Zahl. Zum Beispiel:

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7 Wochen nach Hitlers   Machtergreifung war Deutschlands  Ansehen in der Welt in Grund und Boden gestampft; 7 Monate nach dem Hereinbruch des ,, dritten Reiches" war die deutsche   Wirtschaft vollkommen auf den Hund gebracht; überall in deutschen   Amtsstellen, wo früher ein Auto ge­

Der gegenwärtig in Prag   tagende internationale Kongreẞ der Psychotechniker hatte sich auch mit der deutschen  Rassentheorie zu befassen. Zwei deutsche   Psychotechniker, Prof. William Stern  , Hamburg  , und Prof. Liep mann zeigten dem Kongreẞ an, daß sie als Nichtarier auf die Mitgliedschaft verzichten müßten. Es wurde beschlossen, diese erzwungene Demission nicht zur Kenntnis zu nehmen und es wurde beiden Herren mitgeteilt, daß sie nicht von deutschen Vertretern, sondern von den versammelten Psychotechnikern der ganzen Welt gewählt seien. Bei den Ergänzungswahlen werde überhaupt nicht darauf gesehen werden, welcher Nation ein Kollege angehöre, sondern darauf, was er für die Psychotechnik bedeute,

Er war an einen jungen Juden gerichtet

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Die nationalsozialistische Presse brachte vor mehreren Monaten die Veröffentlichung eines Briefes Knut Hamsuns  als Beweis dafür, daß Hamsun   die Verfolgung der ,, minder­wertigen jüdischen Rasse" im ,, dritten Reich" billige. Jetzt gibt das Tagebuch" den Brief Hamsuns   im vollen Wort­laut wieder. Daraus geht hervor, daß die deutsche Presse den Brief fälschte, indem sie wichtige Teile unterdrückte. Sie hatte ferner verschwiegen, daß der Brief an einen jungen deutschen   Juden A. M. gerichtet war, den Hamsun   zuvor aus dem Konzentrations­lager befreit hatte,

Die unterdrückten Stellen des Briefes lauten:

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,, Ihr Brief hat mich tief gerührt, aber ich kann nichts anderes antworten, als was Sie zuvor wissen. Sie gehören als Jude einer Rasse an, die natürlicherweise mit ihrer besonderen Einstellung überlegen ist auf allen Kultur­gebieten in allen Ländern. In Wissenschaft, Kunst, Dichtung, Handel, Industrie in allem sind die Juden auf der Höhe. Das wird von niemanden verneint, soweit ich weiß."

,,... das Unglück ist, daß die Juden kein großes Land für sich selber haben. Palästina kann sie nicht fassen, und in allen fünf Weltteilen scheint es unmöglich, ein eigenes Landgebiet zu finden, das groß genug für sie wäre. Es ist unbefriedigend für beide Teile, daß die Juden gezwungen sein sollen, unter fremden Rassen häuslich zu wohnen. Die mächtigen Juden in Politik und Finanz sollten nicht ruhen, bis ein neues großes Judenland gefunden ist."

Das Tagebuch" bemerkt dazu: ,, Es ist auch nach diesem Brief, wie seit je, natürlich nicht unklar, daß Hamsun   kein Freund der Judengleichberechtigung ist. Aber der Grund, den er dafür angibt, ist das genaue Gegenteil der na­tionalsozialistischen Lehre. Er bezeichnet die Juden als ,, überlegen auf allen Kulturgebieten". Der Nationalsozialis­mus bezeichnet sie umgekehrt als minderwertig auf allen Gebieten..."

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Auf deutsches Geheiß Boykott in Prag  

Dieser Tage wurde in Prag   den Lizenzinhabern von etwa 14 Kinos die einstweilige Beschlagnahmeverfügung auf die allfälligen Einnahmen der Filmerzeugung Meißner& Co. zugestellt. Es handelt sich um eine Maßnahme als Folge jener Klagen, welche vom Wiener   Regisseur Neufeld und von der bekannten Schauspielerin Constantin, ver­ehelichte Herczeg, auf Gagenersatz in der Höhe von 240 000 Kronen und 98 000 Kronen eingebracht wurden. Beide Künstler verlangen diese Summe, weil sie von der Firma Meißner& Co. zur Mitwirkung an dem Film ,, Die Frau, die weiß, was sie will" engagiert, dann jedoch nicht beschäftigt wurden. Der auf den Verkauf der deutschen   Fassung seines Filmes in Deutschland   angewiesene Produzent fügte sich den reichsdeutschen Weisungen, wonach in Deutschland   kein Film zur Vorführung zugelassen werden darf, indem als Regisseur oder Schauspieler ein Nichtarier mitwirkt. Dieser Paragraf wird angeblich so streng gehandhabt, daß auch die Mitwirkung der Frau Constantin verhindert wurde, weil ihr Gatte Jude ist.

Auch du, Ritter von Epp  !

Bei der Einführung des Arier- Paragrafen für die Staats­beamtenschaft in Deutschland   wurde vorerst das Auswärtige Amt von dieser Bestimmung ausgenommen, weil sonst Fürst Herbert von Bismarck   aus London   hätte abberufen werden müssen. Bei der Gleichschaltung" der Deutschen Adels­ genossenschaft   gab es eine Sensation, als sich herausstellte, daß bei Prüfung jener Adelsfamilien, die sich auf einen rein arischen Stammbaum bis 1750 berufen könnten, just der bayerische   Reichsstatthalter und unentwegte Hitler Anhänger General Ritter von Epp   nicht in der Lage sei, auf 32 rein arische Ahnen hinzuweisen und daß sich auch bei ihm ein jüdischer Bluteinschlag" feststellen ließ. Das geplante neue Adelsgesets wurde deswegen bis auf weiteres zurückgestell