,, Dic Devisenklemme der Saarwirtschaft"

Unter der obigen Ueberschrift, erschien in der Saarbrücker Beitung", in der Ausgabe vom 19. September, ein Artikel, den der Schriftleiter des Handelsteils, Ludwig Kreuz, ver­faßt hat. Die Eingabe der Handelskammer und des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen an den Wirtschaftsminister, der Saarregierung, Herrn Morize über die Verzögerung der Auszahlungen an saar­ländische Firmen durch die Office- franco- allemand in Paris  , nimmt Herr Kreuz zum Anlaß, um eine demagogische, auf die Dummheit und die Unwissenheit seiner Leser speku= lierende Darstellung der Dinge zu geben. Der Schriftleiter des Handelsteils der Saarbrücker Zeitung  " schreibt u. a.: Als Deutschland   mit Frankreich   die Abmachungen über die Einrichtung einer sogenannten Verrechnungsstelle traf, da bestand wohl auf beiden Seiten kein Zweifel darüber, daß die Filtrierung des gesamten Handelsverkehrs durch einen solchen Kompensationsapparat den Umfang des Warenver­fehrs nur nachteilig beeinflussen konnte. Es war ein dornen­voller Ausweg aus der handelspolitischen Verwirrung.

Die ersten Erfahrungen mit der Neuordnung haben die verhängnisvolle Sperrwirkung des bürokratischen Schemas rasch bestätigt. Der französische   Kaufmann, der nicht un­bedingt auf den deutschen   Warenverkehr angewiesen war, bog den neuen Zahlungsformalitäten nach Möglichkeit aus. Der deutsche Export suchte mit aller Kraft seine Position zu halten, aber während für beide Gruppen diese Fragen nicht gerade an den Nerv des wirtschaftlichen Lebens rührten, steht die Saarwirtschaft zwischen den Fronten. Die Hilfslosigkeit, in die sie durch die gegenwärtige staatliche Zwitterstellung des Saargebietes gedrängt wird, ist ihr mit dieser Ordnung wieder einmal recht drastisch zu Gemüte geführt worden."

Herr Kreuz stellt also die Dinge so dar, daß der saarlän­dischen Wirtschaft in bezug auf die Auszahlungen für Liefe: rungen nach Deutschland   durch die Office- franco- allemand nur dadurch Schwierigkeiten entstanden sind, weil eben das Saargebiet durch die gegenwärtige staatliche Zwitter­stellung" in einen Zustand der Hilflosigkeit" gedrängt ist. Und damit ja kein Zweifel entsteht, wer die Schuld an diesen Schwierigkeiten hat, fügt Herr Kreuz hinzu:

Die Reichsbank hat zur Erleichterung unserer Lage getan, was in ihren Kräften stand. Frankreich   aber hat im Saargebiet nur die eine Sorge, die ewige Sorge des Rent: ners, wie seine Kapitalanlagen verflüssigt werden können." Bisher hat man wenigstens im Handelsteil den Versuch gemacht, von Fälschungen und Verdrehungen Abstand zu nehmen und lediglich die Dinge zugunsten des braunen Regimes zu übertreiben. Aber nunmehr ist das Fälscher­prinzip" auch in den Handelsteil der braunen Zeitungen an der Saar   eingedrungen.

Von den Devisenschwierigkeiten des vielgerühmten dritten Reichs" weiß Herr Kreuz gar nichts. Für ihn ist das ge= wissenlose Verschleudern des Gold- und Devisenbestandes der Reichsbank ein Greuelmärchen". Er weiß auch nichts davon, daß das glorreiche dritte Reich" derart bankrott ist, daß es weder in der Lage ist, die Schulden an die Geldgläubiger, noch sogar die Schulden der Warengläubiger zu begleichen. Warum befinden sich denn eigentlich in Berlin   eine englische Pumpelsbelegation? Wir wollen Herrn Kreuz das Geheim­nis verraten: weil nämlich sein pleitegegangenes dritte

Reich" den Engländern für die Kohlen- und Garnlieferungen kein Geld bezahlt.

Und wie standen die Dinge im Saargebiet im Monat Juli, vor Unterzeichnung des deutsch  - französischen Handels­abkommens? Das bankrotte dritte Reich" war damals, ebenso wie heute, nicht in der Lage, den saarländischen Lieferanten, die nach Deutschland   ausführten, die Gelder zu überweisen.

vorzugt behandelt, aber die saarländische Industrie in ihrer Die Hüttenmagnate, wie Herr Röchling  , wurden zwar be­Tagen nicht wußte, woran sie ist, und die Befürchtung hatte, Gesamtheit wird uns bestätigen können, daß sie in jenen ihre Lieferungen nach dem dritten Reich" einstellen zu müssen, da dieses nicht zahlte. Und ist dem Herrn Kreuz nicht bekannt, daß in jenen Tagen eine Delegation der Saar­ brücker   Handelskammer nach Berlin   gefahren ist, um bei Schacht zu betteln, daß das Saargebiet aus politischen Grün­den bevorzugt behandelt werden soll?

Ein Ausweg schien nicht möglich zu sein. Er kam aber doch, aber nicht von der Seite, von der die braune Front ihn er­wartete.

Es wurde das bekannte deutsch  - französische Zahlungs­abkommen, das neue Clearing- Verfahren, abgeschlossen, das dem Lieferanten aus dem französischen   Zollgebiet, also auch aus dem Saargebiet, die Bezahlung der Franken: beträge durch das Office- franco- allemand in Paris   sichert.

Dieses Zahlungsabkommen war die rettende Tat gerade für die Saarindustrie, soweit sie nach dem Reich liefert. Denn von jetzt ab zahlt das Geld nicht der nazideutsche faule Kunde, sondern die französische   Clearingstelle. Die Saarwirtschaft hat also, angesichts des vollständigen Bankrotts des dritten Reichs" von diesem Zahlungsabkommen nur profitiert. Dieses Abkommen bildet die eigentliche Voraussetzung für den weiteren deutsch  - saarländischen Warenverkehr.

Von alledem scheint Herr Kreutz nichts zu wissen. Er weiß nichts davon, daß dieses Clearing- Abkommen aus der Zwangslage heraus abgeschlossen wurde, weil eben sein drittes Reich" nicht mehr zahlen konnte. Natürlich weiß ein jeder, daß das Clearing- Verfahren fein idealer Zustand ist, daß es seiner Natur nach bürokratisch schwerfällig ist. Aber wem hat die saarländische Wirtschaft das Clearing- Verfahren zu verdanken? Einzig und allein dem bankrotten dritten Reich". Und wenn heute Herr Kreuzz schreibt: es sei wieder einmal der Beweis erbracht, wie schutz- und machtlos das Saargebiet als zwergstaatliches Gebilde zwischen den großen Entscheidungen der Völker stehe", so ist ihm darauf zu ant­worten, daß gerade durch den Schutz des französischen   Staates es gelungen war, von der Saarwirtschaft das Schlimmste ab= zuwenden, denn ohne Clearing- Verfahren wäre der Erport aus dem Saargebiet nach dem dritten Reich" praktisch zu einer Unmöglichkeit geworden. Und wenn sich die braunen Skribenten über die jetzige Schwierigkeiten beschweren, dann sollen sie bitte sich gefälligst an die richtige Adresse wenden: nämlich an ihren obersten Gerichtsherrn" und seinen Reichs­bankrotteur Schacht.

Daß auch der deutsche Rundfunk im Stile der Saarbrücker Zeitung  " hetzt und zwar gibt er die Schuld der Regie­rungskommission, zeigt, welche Verlogenheit der Kreaturen des dritten Reichs, wir im Abstimungskampfe noch zu er­warten haben.

Ruf für den Status quo

Eine Erklärung deutscher   Geistesarbeiter

Deutsche   sprechen zu Euch!

Saarländer  !

Wollt Ihr ein Teil sein der faschistischen Barbarei?

Wollt Ih den Tod der Geistesfreiheit?

Wollt Ihr Euer Leben verbringen hinter dem Stachel­drahtzaun des riesigen Konzentrationslagers, das sich Hitler­deutschland nennt?

Wollt Ihr, daß Eure Frauen und Töchter aus Brot und Arbeit vertrieben werden?

Wollt Ihr, daß Euren Söhnen bis zum 25. Lebensjahr der Zutritt zur Arbeit verboten wird?

Wollt Ihr einbezogen werden in Hitlers Wirtschafts­fatastrophe?

Wollt Ihr, daß Eure Religion verhöhnt und Eure Geist­lichen ins Konzentrationslager geschleppt werden?

Wollt Ihr mit chuldig sein an Mord, Mißhandlungen und grausamer Verfolgung?

Wollt Ihr einen neuen furchtbaren Krieg, schlimmer noch als das letzte Weltgemezel, das Millionen Tote gekostet hat? Nein, deutsche Saarländer  , das wollt Ihr nicht!

Ihr wollt, daß das Saargebiet auch weiterhin ein Brücken­kopf des Freiheitskampfes für Deutschland   bleibt!

Ihr wollte Euer Selbstbestimmungsrecht wahren und frei entscheiden über Eure Vereinigung mit dem von Hitler   be­freiten Deutschland  !

Deutsche   Saarländer  , Männer und Frauen, Arbeiter, In­tellektuelle, Angestellte, Bauern und Gewerbetreibende, Ihr wollt den Frieden!

Darum gegen die Auslieferung der Saar an Hitler­Deutschland!

Stimmt für den Status quo! Heinrich Mann  , Lion Feuchtwanger  , Professor E. J. Gumbel, Leonhard Frank  , Alfred Kerr  , Johannes R. Becher  , Oskar Maria Graf  , Prof. Georg Bernhard  , Ernst Toller  , Balder Olden  , Anna Seghers  , Theodor Plivier  , Erwin Piscator  , Prinz Max Karl zu Hohenlohe- Langenburg  , Carola Neher  , Leopold Schwarzschild  , Gustav von Wangenheim  , Klaus Mann  , Gustav Regler  , Erich Weinert  , Ernst Ottwalt  , Dr. Kurt Rosenfeld, Bodo Uhse  , John Heartfiel, Walter Schön­ stedt  , Alfred Kantorovicz, Willi Bredel  , Peter Maslowski.

Frei ist der Bursch...

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Alle Studenten in Drill und Uniformen! Die neue ,, Kameradschafts­erziehung" in Gemeinschaftshäusern- Eine kostspielige Sache

Der Reichsschaftsführer" der Studierenden an den deut­ schen   Hoch- und Fachschulen hat eine Verfügung über die Kameradschaftserziehung der deutschen   Studentenschaft er­lassen, welche die vollständige Uniformierung und den mili­tärischen Drill der Studenten sicherstellt. Die Verfügung muß man in ihren wesentlichen Teilen selbst gelesen haben, um sich ein Urteil über das bilden zu können, was an Un­freiheit und geistloser Uniformierung im dritten Reich-" alles möglich ist.

Nachdem der Reichsschaftsführer" festgestellt hat, daß im Winter 1934/35 nur etwa 4000 Abiturienten aus Fem Arbeitsdienst an die Hochschulen kommen, verfügt er fol­gendes:

1. Jeder Abiturient, der zum Wintersemester 1934/35 zu stu: dieren beabsichtigt, ebenso jeder Student, der zum Winter:

semester 1984/35 sein zweites Studiersemester beginnt, hat sich bis zum 1. Oftober 1934 bei der Studentenschaft der: jenigen Hochschule zu melden, auf der er studieren will. 2. Jeder Sindent, der zum Wintersemester 1934/35 das erste bzw. zweite Semester beginnt, ist verpflichtet, während der nächsten beiden Semester in einem von der Deutschen Studentenschaft   anerkannten Kameradschaft auch zu wohnen.

3. Laut Anordnung des Reichsführers der Deutschen Stu dentenschrift ist es den Einzelstudentenschaften untersagt, so= genannte staatliche Kameradschaftshäuser der Studenten schaft neu zu errichten und auszubauen. Kameradschafts­häuser sind nach Maßgabe des vorhandenen akademischen Nachwuchses vom Führer der örtlichen Studentenschaft ans den vorhandenen eingerichteten Wohnkameradschaften der Korporationen und aus den bestehenden Kameradschafts­

Der Sinn des Saarkampies

Paris, 21. September.

Von unserem Korrespondenten

Im Petit Parisien" beschäftigt sich Jean de Pange   in einem langen Artikel mit dem Sinn der Saar­abstimmung. Der Verfasser fragt, woher die leidenschaftliche Anteilnahme komme, mit der die ganze Welt die Vorgänge an der Saar   verfolge. Er gibt auf diese Frage selbst die Ant­wort, indem er sagt: Das ist die Ueberzeugung, daß endlich das Hitlerregime einer Volksabstimmung unterworfen wird, deren Unparteilich feit durch den Völkerbund garantiert wird." Niemand verwehre, so heißt es in dem Artikel weiter, den Saarländern ihr Deutschtum, und niemand versuche daran etwas zu ändern. Daraus erkläre sich auch das geringe Interesse, das bis vor einiger Zeit der bevorstehenden Abstimmung entgegengebracht wurde. Aber nun werde an der Saar Hitlers Schicksal entschie= den werden, denn sein in Deutschland   schon geschwächtes Prestige werde einem ungünstigen Saar  - Wahlausfall nicht mehr standhalten. Bisher habe er selbst immer seine Volks­abstimmungen organisieren und durch einen unsagbaren Druck übrigens ständig sich vermindernde Mehrheiten er­langen können. Das werde er diesmal, wenn ihm der Völ­ferbund die Saar   nicht bedingungslos überlasse, nicht tun können. Es handele sich also bei der Abstimmung des 13. Ja­nuar nicht allein um das Schicksal der Saar  , es handele sich um ganz Deutschland  , dessen Geschick dort entschieden werde.

Der Druck auf das Gewissen

Ein Arzt fürchtet den Terror

Saarbrücken  , den 20. September 1984 In der gleichgeschalteten Presse lesen wir folgende is ide Dr. Ruben, Knappschaftsarzt in Bliesbolchen, über­mittelt uns folgende Erklärung:

Erklärung

" In der Deutschen Freiheit"( Nr. 216 vom 18. 9. 34) ist unter dem Artikel: Beweise eines Terrorfalles" eine von mir ausgestellte ärztliche Bescheinigung für Gerichts­zwecke über den Augenblicksbefund eines Verletzten ver­öffentlicht worden.

Ich erkläre hierzu, daß dieses zu politischen Zwecken miß­brauchte Attest ohne mein Wissen und gegen meinen Willen veröffentlicht worden ist."

Ein Schulbeispiel des Gewissensterrors. Die Angst vor der braunen Front und vor drohendem Boykott zwingt den Arzt, diese überflüssige und selbstverständliche Erklärung ab­zugeben.

In der gleichgeschalteten Presse finden wir am Tage nach­her ein Attest des Dr. G. Hild aus Wiebelskirchen über die Verlegung des Schulz aus Münchwies.

Die Abstimmungskommission mag einmal darauf achten, ob nun auch eine Erklärung des Dr. Hild in den Zeitungen erfolgen wird, daß er dieses Attest nicht zur Veröffent­lichung ausgestellt hat. Dieser Arzt denkt nicht daran. Er hat keinen Boykott zu fürchten. Der Boykott wird eben nur von der braunen Front ausgeübt.

häusern der Studentenschaften auszubauen. Sämtliche ört­lichen Kameradschaftshäuser unterstehen einem örtlichen Führer.

Für eine einheitliche Ausrüstung in diesen Kameradschafts­häusern ist die Deutsche Studentenschaft   verantwortlich. Sie hat das Recht, die Führer der Kameradschaftshäuser ein- und abzusehen. Die Deutsche Studentenschaft   bestimmt eine einheitliche Tracht für die Belegschaften sämtlicher Kameradschaftshäuser. Die Kameradschaftshäuser dürfen nicht nach tonfessionellen Gesichtspunkten belegt und ge= leitet werden.

Diese Verfügung vollendet die Uniformie rung des deutschen   Studententums. Sie ist zugleich das Ende des Verbindungsstudenten. Die afademischen Frei­heiten, die umrankt waren von politisch- romantischem Rebel­lentum in der Aera der deutschen   Einheits- und Freiheits­kämpfe des 19. Jahrhunderts, hat das dritte Reich" zu Grabe getragen. Ueberflüssig, unsern Standpunkt zu der ,, Burschenherrlichkeit" zu erläutern, wie sie sich später mit akademisch- feudaler Inzucht im Zeichen der Bierzipfel ent­wickelt hat. Aber die jetzige Zerstörung der persönlichen Frei­heit, die Einordnung der Studenten in die braunen Batail­lone ist ein Schlag gegen den Geist und gegen den Sinn des Studiums. Denn es wird nur noch betrieben, soweit Zeit dazu da ist, und es wird uniformiert, weil Wissenschaft nur noch betrieben wird, soweit sie Deutschland   nützt".

find

Die neuen ſtudentischen Kameradschaftshäuser übrigens, wie uns mitgeteilt wird, eine ziemlich kostspielige Angelegenheit. Der monatliche Pensionspreis beträgt 80 Mt. Dazu kommen nicht geringe Umlagen für Zeitungen und Bücher. Minderbemittelte Studenten sind dadurch vom Ge­nuß der Kameraderie ausgeschlossen. In den Gemein= schaftshäusern wird die neue akademische Bonzofratie hoch gezüchtet. Das ist die Verwirf­lichung für Volksgemeinschaft".

In der Bonner   Anatomic Die Leichname geköpfter Kommunisten

Von einem antifaschistischen Studenten, der als Werk­student in Bonn   studiert, erfährt die Rote Hilfe Köln die kaum glaubliche Nachrichten, daß ein bekannter Bonner  Medizinprofessor nach der Abschlachtung der sechs Jung­arbeiter im Kölner   Klingelpüz im November vorigen Jah­res drei der Leichen von der Staatsanwaltschaft für die Bon­ ner   Anatomie angefordert habe. Diese Gefühlsroheit wird durch die Tatsache verstärkt, daß die Kölner   Staatsanwalt­schaftsbehörde nicht nur die Leichen auslieferte, sondern auch ausdrücklich ihre Zustimmung für deren Verwendung in der Bonner   Anatomie gab. Der Gewährsmann der Roten Hilfe berichtet, daß die abgeschlagenen Köpfe der anti­faschistischen Arbeiter vorläufig" in Spiritus gesetzt sind, um an ihnen an einen späteren Termin Hirnuntersuchungen vorzunehmen. Erst verurteilt man 6 unschuldige Arbeiter zum Tode, dann läßt man ihnen von betrunkenen Scharf= richtern nach mehreren Fehlschlägen die Köpfe abschlagen und stellt diese in einer deutschen   Universitätsanatomie aus. Auf den faltblütigen Mord folgt die zynische Leichenschändung. Das ist das wahre Gesicht des dritten Reichs" und seiner Gangster,