Deutsche Freiheit", Nr. 237

ARBEIT UND WIRTSCHAFT

Kleine Wirtschaftsnachrichten

Der Reichsbankausweis für die erste Oktober­

Saarbrücken, Freitag, 12. Okt. 1934

Die verhängnisvolle Charmeuse

woche weist diesmal eine Zunahme des Goldbestan Der Kampf um das Herrenoberhemd

des um 3,53 Millionen Mark auf.

Es handelt sich damit um einen Posten Russengold, der zur Abdeckung von Verpflichtungen hereingekommen ist, so­dann um die vor einigen Tagen erwähnte Goldsendung aus Amsterdam  . Dieses Gold wurde von einer holländischen Privatbank im Zusammenhang mit der Verknappung an freier Reichsmark nach Deutschland   abgegeben.

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Nach einem Bericht der Offenbacher   Handelskammer ist In der berühmten Offenbacher   Lederindustrie im Iniandsgeschäft ein Umsagrückgang Tu verzeichnen. Dieser Umsatzrückgang wird auf die Zurück­ltung der Schuhfabriken im Rohstoffeinkauf zurückge­hrt, die sich anscheinend frühzeitig und über ihre Bedürf­nisse hinaus eingedeckt haben. Im Ausfuhrgeschäft bestehen die bekannten Schwirigkeiten weiter. Die Lederwarenindu­strie und Reiseartikelindustrie ist gegenwärtig gut beschäf­tigt, da augenblicklich für den Weihnachtsbedarf Eindeckun­gen erfolgen.

Die belgische Regierung hat den Kohlen vertrag von 1925 mit Deutschland  , der den deutschen   Exporteuren ein größerefl Kontingent auf dem belgischen Markt zusicherte, rekündigt. Der Vertrag läuft bis zum 1. Januar 1935. Diese Kündigung bedeutet einen schweren Schlag für die deutsche  Kohlenindustrie, deren Export nach Belgien   etwa 40 Prozent Her gesamten deutschen   Ausfuhr nach diesem Lande darstellt.

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Nach den Statistiken der Vereinigung des Wollhandels in Heipzig haben die Kammzugvorräte in den fünf deutschen   Lohnkämmereien im Laufe des Sep­tember um 331 000 kg zugenommen. Sie stellten sich Ende September auf 5,4 Millionen kg gegen 9,7 Millionen kg zur gleichen Zeit des vorigen Jahres. Diese geringe Steigerung der Kammzugvorräte steht in einem Widerspruch zu der Be­wegung der Rohwolleinfuhr. Sie wird aber in der Haupt­sache auf saisonmäßige Ursachen zurückgeführt. Immerhin bleibt die Situation bedenklich, auch wenn augenblicklich die Kammzugvorräte sich ungefähr auf der Höhe von Ende Sep­tember von 1930 bewegen. Denn damals betrug immerhin noch die Rohwolleinfuhr im August 12,4 Millionen Kilo, also 18 Sechsfache der diesjährigen Augusteinfuhr.

Infolge der Sperre der Baumwolleinfuhr haben sich fn legter Zeit die deutschen   Einkäufer auf Baumwollabfälle geworfen, die sie in großen Mengen im Auslande, insbesondere in England und in der Schweiz  , sowie in Frankreich   eingekauft haben. Während bei­spielsweise in der Schweiz   im Mai nur 105 Dz. Baumwoll­abfälle nach Deutschland   gingen, stellte sich die Augustaus­fuhr auf nicht weniger als 6800 Dz. Man sieht an diesem Beispiel, wie mit Hilfe des Verrechnungsverkehrs Deutsch­land versucht, seine Einfuhr zu erhöhen, um dann im End­ergebnis auch die Warenschulden nicht zu bezahlen.

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Die deutschen   Autofabriken haben ihrer Kundschaft mit­geteilt, daß sie von jetzt ab die Wagen nicht mehr mit den als, Superkomfort Aero- Typ" bezeichneten Reifen mit Niederdruck liefern können, weil das Roh­stoffamt die Herstellung dieser Reifen, die gegenüber dem Normaltyp die doppelte Gummimenge erfordern, verboten hat.

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Die Einnahmen der französischen   Waren­häuser sind infolge der weiteren Ermäßigung der Ver­kaufspreise gesunken. Der Durchschnitt der Verkaufspreise ist bei den französischen   Warenhäusern seit 1932 um 15-20 Prozent zurückgegangen, allerdings mit Ausnahme der Le­bensmittelpreise, die einen geringen Abbau erfahren haben. Bei einzelnen Warenhäusern, die in den letzten Jahren das Einheitspreisgeschäft ausgebaut haben, werden die Verluste aus der günstigen Einnahmeentwicklung dieser Neugründun­gen eingeholt

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In den französischen   Hochöfen( 84 gegen 85 im Juli) wur­den im August 532 000 t Roheisen erblasen gegen 516 000 t im Juli und 564 000 t im August 1933. Die arbeitstägliche Erzeugung stieg also im August auf 17 160 t gegen 16 640 t im Juli. Die gesamte Roheisengewinnung in den ersten acht Monaten dieses Jahres beträgt 4,1 Mill. gegen 4 21 Mill. t in der Vergleichszeit des Vorjahres. Die gesamté Rolstahlerzeugung seit Jahresanfang stellte sich auf 4,11 Mill. t gegen 4,49 Mill. t.

Steigende Großhandelspreise

Das DNB. meldet:

Die Kennzahl der Großhandelspreise stellt sich für den 3. Oktober auf 100,8; sie hat sich gegenüber der Vorwoche ( 100,7) leicht erhöht. Die Kennzahlen der Haupt­gruppen lauten: Agrarstoffe 100,7( plus 0,2 v. H.), indu­strielle Rohstoffe und Halbwaren 922( minus 0,1), indu­strielle Fertigwaren 117,3( plus 0.3). Für den Monatsdurch­schnitt September lautet die Großhandelskennzahl 100,4 ( plus 0.3). Die Kennzahlen der Hauptgruppen sind: Agrar. stoffe 99.8( plus 0,2), Kolonialwaren 78( minus 0,5), indu­strielle Rohstoffe und Halbwaren 92,4( unverändert) und industrielle Fertigwaren 116,5( plus 0,9 v. H.).

Also auch das offizielle Nachrichtenbüro muß das weitere Ansteigen der Preise bei gesunkenen Löhnen zugeben, wobei die tatsächliche Teuerung in einzelnen Lebensmitteln noch höher ist.

Auflösung des Hansabundes

Der Hansabund für Handel, Gewerbe und Industrie, Sit Berlin. hat seine Hauptversammlung auf den 16. Oktober einberufen. Die Tagesordnung sieht nach der Entgegennahme des Rechenschaftsberichts und der Entlastungserteilung für den Vorstand den Beschluß auf Auflösung des Hansabundes vor. Damit findet eine Unternehmerorganisation ihr Ende. die stets für eine freie Wirtschaft eingetreten is'

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Ein neudeutsches Wirtschaftssittenbild

Der Chefredakteur der Textil- Zeitung" ist außer­ordentlich aufgeregt. In einem Leitartikel in seinem Blatte schreibt er gegen die Charmeuseware, die jetzt von geris­senen Fabrikanten zur Herstellung von Herrenhemden an Stelle der qualitativ besseren Baumwolle angeboten wird. Er drückt sich darüber u. a. folgendermaßen aus:

Wir hören von den verschiedensten Seiten, daß für die Anfertigung von Herrenoberhemden eine Charmeuseware empfohlen wird, und wir wissen, daß den maßgebenden Firmen in den letzten Tagen vermehrte Angebote gemacht wurden, sich auf Charmeuse umzustellen. Vielfach handelt es sich um Industrien, die bisher Unterkleidung oder Stoff­handschuhe aus Charmeuse hergestellt und sich fast über­wiegend auf den Export eingestellt hatten. Weil ihre Ausfuhr abnimmt, versuchen sie sich jetzt einen neuen Markt in Deutschland   zu erschließen. Sie verstoßen damit gegen eine wichtige Voraussetzung unserer planmäßigen Arbeit, die Handelsbilanz auszugleichen, weil das Streben Deutschlands   dahin gehen muß, durch den Export und seine Steigerung die Versorgung mit ausländischem Rohmaterial wieder gleichmäßiger zu gestalten und damit zu sichern. Eine Ablenkung solcher Stoffe, die wie Charmeuse im In­land selbst aus eigenem Material gewonnen werden können, auf die deutsche Verarbeitung, bedeutet daher einen Ver­zicht auf den Auslandskunden und sollte schon aus diesen Gründen nicht begünstigt werden. Es kommt hinzu, daß die Verarbeitung von Charmeuse der Herrenwäscheindustrie außerordentliche Opfer auferlegt weil die jetzigen Schnell­nähermaschinen für baumwollene und kunstseidene Stoffe durch Kettelmaschinen ersetzt werden müssen, und weil mit­hin eine Umstellung im Fabrikationsprozeß nötig wäre, der überhaupt vorerst nicht in Betracht gezogen werden darf. Hinzu kommt, daß Herrenoberhemden vielfach in der Heim­arbeit hergestellt werden, und daß man unmöglich der Heim­arbeiterin zumuten kann, auf eigene Kosten sich eine Kettel­maschine anzuschaffen und die Nähmaschine irgendwo in eine verstaubte Ecke zu stellen.

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Immer wieder muß darauf verwiesen werden, daß Kunst­seide und Vistra für die Textilfabrikation zu Faktoren ge­worden sind, mit denen jeder Auslandslieferant rechnen muß, auch wenn er glaubt, daß über kurz oder lang der neue deutsche Bewirtschaftungsplan sich wieder positiv auf ihn einstellt. Gerade deshalb ist es nötig, daß keine übereilte Sondernmaßnahmen verankert werden und daß die Charmeuse darauf verzichtet, die Sternenmuster vom Himmel herunter­zuholen, solange noch die Baumwolle ihr Recht am Herren­oberhemd behauptet.

How stopp

Der arme Chefredakteur des gleichgeschalteten Wirt­schaftsblattes hat aber Pech gehabt. Er hat von den Char­meusefabrikanten, für diese seine Extratour eine aufs Dach bekommen. Wie konnte er es auch wagen, in einer Zeit, wo die Rettung des Hitler  - Vaterlandes die Ausschaltung der ausländischen Baumwolle dringend erfordert, gegen ein hei­

Preisregelung für Auslandswaren

Die angekündigte Liste derjenigen ausländischen Waren, für die die kürzlich erlassene Verordnung über die Preise für ausländische Waren im ausländischen Geschäftsverkehr gilt, wird im Reichsanzeiger" vom 5. Oktober veröffentlicht. Sie umfaßt folgende Waren:

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Rohe Faserstoffe und aus diesen hergestellte Garne und Zwirne; Abfälle von Gespinstwaren und dgl.; Tabak­blätter einschließlich Abfälle; Tabakrippen und-stengel; Tabaklaugen; Karotten( Mangotes), Stangen und Rollen zur Herstellung von Schnupftabak; Polsterstoffe; Piassavafasern und-stengel; Wurzelfasern( abgeschält), Reiswurzeln; Besen, Ginster, Palmyrafasern. Kitool sowie alle übrigen Pflanzen­stoffe zur Herstellung von Besen, Bürsten, anderweit nicht genannt oder inbegriffen, auch zu Strängen zusammenge­dreht; Stuhlrohr und Abfälle von Stuhlrohr; Pflanzen- und Insektenwachs; Korkholz und Korkabfälle; Gerbrinden, Gerbhölzer und andere Gerbstoffe.

Kautschuk, Guttapercha, Balata einschließlich der Abfälle und Ersatzstoffe; tierische und pflanzliche Oele und Fette; Oel- und Fettsäuren; Bettfedern; Borsten und Borstenersatzstoffe; Felle und Häute; Steine, Erden, Keramik, Glas; natürlicher phosphorsaurer Kalk; Asbest; Bauxit( ungereinigt); Eisstein( Kryolith), natürlicher; Borax. kalk, borsaurer Natronkalk, Bormineral; Erze, auch auf­bereitet, Schlacken, Aschen, Mineralöle( Erdöl- und Teererzeugnisse), Quecksilber und Quecksilberlegierungen, Schwefel, Terpentinöl und andre äthrische Oele, Kasein für technische Zwecke, Gerbstoffauszüge, Papierhalbzeug, che­misch bereiteter Holzstoff, Pappen aus Holzstoff, auch aus solchem vorgedämpftem Holz, Stroh-, Schrenz- und Torfpappe und anderweit nicht genannte grobe Pappen, Papierabfälle, Holzkohlenroheisen, legierte Edelstähle, Kohlenstoffstähle ( von 0,8c an): a) Halbzeug, b) Stabstahl, e) Bandeisen, d) Bleche, e) Draht, f) Röhren, Eisen- und Stahlabfälle, un­edle Metalle und deren Legierungen sowie Halbfabri­kate daraus.

Diese Anordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im ,, Deutschen Reichsanzeiger" in Kraft. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Verordnung verbietet, für die jeweilig im ,, Deutschen Reichsanzeiger" bezeichneten ausländischen Waren im inländischen Geschäftsverkehr einen höheren Preis zu fordern oder sich oder einem andern versprechen oder ge­währen zu lassen als den zurzeit des inländischen Angebots oder Verkaufs auf den ausländischen Märkten allgemein gül­tigen Marktpreis für Waren gleicher Art und Güte zuzüglich der handelsüblichen Kosten und des handelsüblichen Ge­winns. Vorsägliche oder fahrlässige Zuwiderhandlungen ge­gen diese Bestimmungen sind unter schwere Strafe gestellt,

misches Kunstseidenprodukt Sturm laufen!? Die Textil­Zeitung" sieht sich deshalb gezwungen, von der Seti. lanese Wäschefabrik, Oberfrona, die an der Charmeuseherstellung interessiert ist, eine Zuschrift zu ver­öffentlichen, die ebenfalls ein bezeichnendes Licht auf die gegenwärtigen Zustände in der deutschen   Textilwirtschaft wirft. In dem Schreiben heißt es:

,, Den Charmeuseherstellern wie den Oberhemdenfabri­kanten legt der neue Artikel von vornherein eine große Ver­pflichtung auf, nämlich, unter allen Umständen von Anfang an die Qualität hochzuhalten. Die ersten müssen ihr ganzes Augenmerk darauf richten, nicht nur erstklassige haltbare Kunstseidengarne und echte Farben zu verwenden, sondern auch die Stoffe so zu wirken, daß sie weder länger werden, noch in praktisch unbrauchbarer Weise einlaufen. Leider gibt es, wie in allen Branchen, so auch in der unsrigen, Nichts­könner oder auch gewissenlose Elemente genug, die durch ihr Treiben und ihr Bestreben, unter allen Umständen bil­ligsten Preis zu haben, einen aussichtsreichen Artikel von vornherein in Miẞkredit bringen. Man darf wohl hoffen und an dieser Stelle die ganz besondere Bitte aussprechen, daß der Einkäufer nun nicht von einem solchen Fehlgriff auf den ganzen Artikel schließt und derartige Elemente nicht mit den wirklich maßgebenden fachkundigen und verantwortungs­bewußten Fabrikanten identifiziert, sondern daß er durch Kenntnisse, Geschick und Fleiß Eigenschaften, die ja heute beim Einkäufer wieder dominieren sollen versucht, den richtigen und tüchtigen Fabrikanten herauszufinden. Anderer­seits ist es Pflicht des Hemdenkonfektionärs, nur wirklich für Trikot geeignete Schnitte und Konfektionsmethoden in derartig vollkommener Weise anzuwenden, daß sowohl der Herr, der das Hemd tragen soll, als auch die Hausfrau, die es behandeln soll, ihre helle Freude daran haben können. Bedauerlich bleibt nur, daß erst die Not endlich die Hemden­fabrikanten dazu zwingen mußte, sich des Trikotoberhemdes anzunehmen, obwohl wie ausdrücklich betont sei, maßgebende Charmeusehersteller nicht erst seit heute und gestern ,,, weil ihre Ausfuhr abgenommen hat", sondern schon seit vielen Jahren, als noch niemand an Baumwoll- und Leinenmangel dachte, sich um die Einführung in der Herrenwäschebranche, redlich bemüht haben."

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Der Chefredakteur der ,, Textil- Zeitung" sieht sich gezwun­gen, diesem Schreiben einen längeren Artikel beizufügen, in welchem er sich wie ein Aal dreht und wendet, um zu aller­legt bei den Charmeuse- Fabrikanten Abbitte für seine Kühn­heit zu leisten. Die armen gleichgeschalteten Redakteure! Sie wissen wirklich bald nicht, was sie schreiben dürfen. Ihr Los ist nicht beneidenswert.

Dem Abnehmer aber soll unbedingt Charmeuse angedreht werden. Die Kunstseidenfabrikanten werden daran ihre ,, helle Freude" haben, weniger aber die Träger des Herren­hemdes.

Auch ein Weltrekord Deutschland   hat das teuerste Brot

Das Informationsbulletin der belgischen Nationalbank bringt eine interessante Statistik über den Brotpreis in den wichtigsten Ländern der Welt. Deutschland   mar. schiert mit dem teuersten Brot an der Spite. Dabei ist aber noch zu berücksichtigen, daß das Ein­kommen in Deutschland  , das wohl die niedrigsten Reallöhne in Europa   aufweist, den Brotpreis relativ noch viel höher gestaltet, als es aus den rein valutarischen Angaben hervor. geht. Wir lassen die interessante Statistik der belgischen Na­tionalbank folgen:

Land: Deutschland  

Finnland Schweden

Kilopreis i. Schw. Franken

0,84

0,68

0,62

Norwegen  

0,60

USA  

0.60

Dänemark  

0,52

Kanada  

0,48

Holland

0,47

0,45

Frankreich  Irland

0,39,2

0,35,6

0,31,2

0,35

0.29

0,27

0,24

0,20,2

Italien  

Australien  Schweiz  Spanien  England

Tschechoslowakei  

Belgien  

Das Programm der Treibstoffindustrie

Berlin  , 10. Okt.( Inpreß). Die Rheinisch- Mainische Wirtschafts- Zeitung" bringt einen Artikel aus der Feder einer der führenden Persönlichkeiten der I. G. Farben- In­dustrie, Butterfisch.

In dem Artikel heißt es, die Industrie der künstlichen Treibstoffe in Deutschland   werde bereits im kommenden Jahr rund einundeinhalb Millionen Tonnen Treibstoffe er zeugen, was 68 Prozent des gesamten deutschen   Treibstoff. bedarfs im Rekordjahre 1930 bedeutet. Insbesondere werden 400 000 Tonnen synthesischen Benzols hergestellt werden, 400 000 Tonnen Brenn- Sprit, 300 000 Tonnen an Schweröl produkten und 400 000 Tonnen künstlichen Bensins,

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