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tibb Völker in Sturmzeiten

Völker in Sturmzeiten Nr. 55

Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers

Der Prozeß von Erich Menk

Die folgende Novelle behandelt eine Episode aus der Geschichte der Dänischen Lande. Sie schildert in freier Ge­staltung den Sturz des Ministers Struensee , der als Günstling des geisteskranken Friedrich VII. den Versuch gemacht hatte, von oben her mit dem absolu­tistischen Regierungssystem zu brechen. Die Novelle be­ginnt mit der Darstellung der Palastrevolution, die, ge­stützt auf den Beistand einer habgierigen Junkerclique, Struensee beseitigte. Die Darstellung des Prozesses, den man ihm machte, zeigt, wie gleichartig von damals bis heute die Methoden der Reaktion sind, wenn es gilt, die Träger sozialen Fortschritts zu bekämpfen. ( Schluß)

Aus dem großen Schwalle der Worte herausgeschält, bestan­den nämlich die Anklagen zu diesen Punkten einzig und allein in dem Vorwurf der zu großen Macht, die Struensee dank seinen Fähigkeiten und der Gnade der Majestäten er­worben und der Liebe und Verehrung, die ihm das niedere Volk wegen des mäßigen und gerechten Gebrauchs der Staatsgewalt entgegengebracht hatte. Denn gerade Struensee war es, der die übermäßigen Vorrechte des Adels zugunsten des Bauernvolkes beschnitten hatte. Diese Anklagen hatten nun aber ein besonderes Gewicht, da die Adelspartei aus den Erfahrungen des Vormittags rasch gelernt hatte und kurzentschlossen in der Gerichtspause eine Anzahl verklei­deter Gendarmen und Gardesoldaten auf die Galerie des Saales schickte; diese verlangten mit großem Getöse, ohne daß das Gericht sie hinderte, die schärfste Verurteilung der Angeklagten.

,, Haben sich die beiden Angeklagten nicht," so rief der Kammerfiskal aus ,,, in der schamlosesten Weise am Gute des Königs bereichert? Im Vorjahre hat Seine Majestät den beiden unehrlichen Dienern noch je 6000 Taler geschenkt. Sie haben sich damit nicht begnügt, sondern dieser Zahl noch eine Null ungerechtermaßen beigefügt, so daß jeder 60 000 Taler erhielt, und diesen Betrag haben sie zusammen mit der gewesenen Königin und anderen Betrügern, die später abgeurteilt werden, durchgeführt. Es kann keinen Menschen geben, der glauben möchte, daß eine so große Summe Geldes zum Geschenk gemacht sein könnte, so sehr auch die Ange­klagten leugnen, die Fälschung und den Betrug begangen zu haben. Aber der volle Beweis für die Schuld der Ange­klagten ist in diesem Punkte die Tatsache, daß Seine Maje­stät sich so großer Schenkungen nicht erinnert, was ohne Zweifel dann der Fall gewesen wäre, hätte er ein so gewal­tiges Geschenk gemacht."

..Hohes Kollegium," so schloß der Ankläger,..Thron und Staat sind in Gefahr, an Euch ist es, beide zu retten und als Werkzeuge Gottes und der unnachsichtigen Gerechtigkeit die frevelhaften Taten der Angeklagten zu ahnden. Be­denkt, welches Mißfallen es in den Augen des Hohen Königs und aller gerecht Denkenden erregte, träfe nicht die Angeklagten die volle und rückhaltlose Schärfe der Gesetze unserer Lande. Und so fordere ich die schwerste und schimpflichste Strafe, welche unsere Gesetze vorsehen gegen solche Missetäter, die, hätten sie mehrere Leben, diese alle um des Maßes ihrer Schuld willen verwirkt hätten." Wäh­rend der Kammerfiskal sich umständlich mit seinem ge­blumten Tuche den Schweiß von der Stirne wischte und sich auf der Galerie ein mächtiges Geschrei erhob, in dem er mit erhobener Stimme, denn Schuldhaftes getan? Es ist richtig, daß Graf Struensee zusammen mit Ihrer Majestät, der Königin..." Der gewesenen Königin," verbesserte ihn der Präsident des Kollegiums. der Königin," fuhr der Verteidiger fort, die Staatsgeschäfte geführt und alle die bestellte und gekaufte und die wahre Volksmeinung gegeneinander stritten, flüsterte der Graf von Brand, um

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ihn, der zusammengesunken war, zu ermuntern, Struensee zu: ,, Diese Wanze müßte man der alten Braunschweigischen mal ins Bett legen." Alsdann wurde die Verhandlung auf den folgenden Morgen vertagt, da es inzwischen schon abend geworden war. g lich tho

In dieser Nacht, die sie zum ersten Male seit Beginn ihrer Haft gemeinsam verbringen durften, sprachen Brand und Struensee über ihr Schicksal und das traurige Los, das ihnen beschieden war. Struensee klagte in bitteren Worten die Regierung und das Gericht an und ließ es auch nicht an Klagen gegen das Volk fehlen, welches ihn im Stiche ge­lassen habe. Er habe doch immer das Gute und das Heil des Volkes und der Königin gewollt und nie Vorteil für seine Person gesucht. Aber das ist es ja gerade," fiel ihm Brand ins Wort,..was sie Euch und mir vorwerfen, daß wir in den Wohltaten für das gemeine Volk und seinem Wohlergehen die Aufgaben der Regierung gesehen haben. Und was ver­langt Ihr vom Volk? Seine Gunst ist wandelbar und es glaubt nicht an seine Kraft." Er bereitete Struensee lächelnd darauf vor, daß von solchen Richtern weder Gerechtigkeit noch Gnade zu erhoffen sei. Als Struensee sich dann in zer­quälten Vorwürfen erging, daß er ihn und die Königin und die anderen Getreuen in maẞloses Unglück gezogen habe, entgegnete ihm Brand voller Stolz, der einzige Vorwurf, den er ihm zu machen habe, bestehe nur darin, daß Struensee nicht Standhaftigkeit und Verachtung genug gegenüber solcher Art Richtern gezeigt habe. Es handle sich nur noch darum, die wahren Gründe der Anklage darzulegen und nicht mehr zu trachten, das Leben zu retten. Struensee wußte das ebenso wie Brand, aber er war nicht stark genug, es sich so klar einzugestehen. Unter solcherlei Gesprächen verbrachten die Beiden die letzte Nacht vor dem Urteils­Nacht vor spruch.

Am folgenden Morgen begann die Verhandlung mit der Verteidigungsrede des Anwalts Uhldal. Sein Ruhm, der weit über die Grenzen des Landes hinaus gedrungen war und die besondere Stellung, die sein Beruf ihm gewährte, gaben ihm den Mut, die wirklichen Hintergründe der Anklage darzulegen. In seinem Bestreben, nichts unversucht zu lassen, das Leben der Angeklagten zu retten, zeichnete er das Bild jener gelungenen Revolution, deren Gewaltakte, wie jedermann wußte, der gegenwärtige Prozeß erst recht­fertigen sollte. Es war in der Nacht vom 16. zum 17. Januar," rief er ans ,,, und die nichts ahnenden Teilnehmer des Hofballes hatten sich gerade nach Hause begeben. Auf Anraten Ihrer Majestät, der Königinwitwe und Seiner Hoheit des Prinzen Friedrich begab sich der eingeweihte Obrist Köller zu den Wachen mit der Erklärung, er sei vom König beauftragt, den Grafen Struensee und die Königin sowie deren Anhänger in Haft zu nehmen. Sein Rang und sein ungestümes Auftreten erschreckten die Offi­ziere der Wache derart, daß es keiner wagte, ihn nach den Orders zu fragen. So gelang der Aufruhr. zu dem man die Massen des niedersten Volkes, den Mob der Straße, zusam­mensuchte und mit Hilfe bezahlter Spigel vor das königliche Palais führte. Hier spiegelte man Seiner Majestät einen An­schlag auf sein Leben und das Schloß vor, damit er die vor­bereiteten Papiere, die die Verhaftung der Angeklagten anordneten, unterschrieb. Was haben die Angeklagten," rief Akte gezeichnet hat. Und war das nicht nötig zum Heile des Staates zu einer Zeit, da die Ratgeber des Königs Söldner fremder Regierungen waren und der König selbst nicht in der Lage war Der Präsident unterbrach den Ver­

teidiger wiederum und bat ihn, den Satz nicht zu Ende zu sprechen. Dem folgte der Verteidiger auch, darauf hin­weisen, daß man doch allgemein verstehe, was er zu sagen beabsichtigt habe. Wenn die Anklage dem Grafen Struen­

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Samstag, 27. Oktober 1934

see vorwirft. er habe den geheimen Kabinettsrat abge­schafft, so kann es niemand Kundigen geben, der zu leug­nen vermöchte, daß diese Reform der Konstitution nicht weniger dem Heile des Volkes als auch dem Grundsatze einer Führung des Staates nach den Forderungen der freiesten Geister unserer Zeit entspricht. Wohl ist es das verbriefte Recht des Adels gewesen, dieser Institution an­zugehören und durch sie seine Ansprüche gegen König und Volk zu vertreten, aber es darf doch nicht verkannt werden, daß der Adel nicht mehr in einem Stande war, der ihm die

gleichen Rechte verbürgte wie ehedem. Aber ich weiß, daß die Abschaffung des Rates die schärfste Ursache für den Sturz des Grafen Struensee war, um so mehr als sein che­maliger Freund, Graf Rantau, der bei dem Staatsstreich eine so seltsame Rolle spielte, am schwersten durch diesen Staatsakt getroffen wurde.

Ich frage. Waren die Dänischen Lande je unabhängiger, stärker, sicherer, als in der kurzen Zeit, da Struensee die Geschäfte führte? Er hat die Regierung vom Einfluß Ruß­ lands und Frankreichs befreit. Er hat die zerrütteten Finanzen des Landes geordnet. Er hat die kostspielige Hof­haltung abgeschafft, er hat das Gerichtswesen verbessert, die Sporteln beseitigt. Er hat die Prozeßordnung, die für den Unkundigen ein wirres Paragrafengestrüpp war, das unzäh lige Fallgruben und Netze verbarg, vereinfacht, er hat die Armee reformiert und die Adligen, welche als Hofleute des Königs Kasse leerten auf ihre Güter geschickt. Diese Re­formen, ich spreche es aus, waren der Grund der Revo­lution, sie waren der Grund für die Anklagen. Das Wort Struensees, daß alle Menschen gleich seien vor den Gesetzen und daß Freiheit jeder für alle Handlungen habe, die nicht gegen die natürliche Ordnung verstoßen, hat mehr zu seiner Verhaftung beigetragen, als das alle Punkte der Anklage­taten. Und wäre dieser Mensch, der groß ist in seinen Plä­nen, ebenso tatkräftig und stark gewesen in ihrer Durch­führung, so wäre nicht er es, der heute hier als Angeklagter steht."

Bei diesen Worten unterbrach der Präsident wiederum den Verteidiger und hieß ihn in wenig freundlicher Weise, endlich zu den Punkten der Anklage zu sprechen und die Geduld des Kollegiums nicht zu lange auf die Probe zu stel­len. So sprach Uhldal zu der Anklage und wies in bestimm­ten Ausdrücken nach, wie gering ihr Inhalt war, so daß am Ende seiner Rede das zuhörende Volk schwieg und kein Mensch glauben konnte, es gebe ein Gericht, welches nach solcher Verteidigung noch zu einem Schuldspruch kommen

könnte.

Nach einer angesichts der Wichtigkeit des Spruches lächer­lich kurzen Beratung erschien das Gericht wieder und die Mitglieder betraten im Gänsemarsch nach ihrem Range den Saal. Der Vorsitzende verkündete heiser das Urteil. Es war ganz still im Saal. Nur die Stimme des Präsidenten war zu hören. Er sprach vor sich hin, als schäme er sich des Spry­ches. Der Wortlaut des Urteils war so lang, daß es unmög­lich in den wenigen Minuten der Beratung niedergelegt wor den sein konnte. Seine Schlußsätze lauteten so:

..Es wird für Recht erkannt, die Grafen Johann Fried­ rich Struensee und von Brand ihnen selbst zu wohlver­dienter Strafe und anderen Gleichgesinnten zum Beispiel und Abscheu, Ehre, Leib und Gut verbrochen haben, ihrer Gräflichen und allen anderen ihnen verliehenen Würden entsetzt seien, und ihr gräfliches Wappen vom Scharf­richter zerbrochen, sodann Johann Friedrich Struensee und Brands rechte Hand und darauf ihr Kopf ihnen leben­dig abgehauen, ihr Körper gevierteilt und aufs Rad ge­gelegt, der Kopf mit der Hand auf einen Pfahl gesteckt werden solle."

Das Urteil wurde vollstreckt. Mit jener Zeit begannen zwischen dem Volk und den Regierungen die Gegensäte und Feindseligkeiten, die ein Jahrhundert lang dauern

sollten.

Die Gefangenen auf der Plassenburg

ein kleiner, blonder, blasser, schüchterner Jüngling, der an­dere, Peter Marit mit Namen, war dick, breit, brünett, sehr rotbackig und äußerst lebhaft. Sie kamen von Breslau , hat ten Wien und Prag besucht, wollten nach Weimar und von dort an den Rhein . Peter Marig, ein ruheloser Kopf, hegte den Plan, nach England zu fahren, die damalige Zuflucht in Düsseldorf Verwandte, bei denen er zu Gast geladen

Diese Novelle ist eines der Hauptstücke in Wassermanns bedeutender Rahmenerzählung verboten, miteinander zu sprechen. Sowohl im Arbeitssaal, vieler Unzufriedener und Umstürzler, sein Gefährte besaß ,, Der goldene Spiegel".

Noch heute bietet die Plassenburg mit ihren zyklopischen Mauern, schönen Toren, mächtigen Türmen, zierlichen Er­

Von Jakob Wassermann furchtbare Strafverschärfung: es war ihnen aufs strengste als auch während des Aufenthalts im Hof hatten die Wär­ter hauptsächlich darauf zu achten, daß kein Gefangener, an den andern das Wort richtete, und daß selbst durch Zeichen keinerlei Verständigung vor sich gehe. Auch in den Einzel­

war.

Land und Leute kennen zu lernen, war bei ihrer Reise nur die vorgespielte Absicht; im Grunde waren sie, wie alle

kern und Rundbögen einen stolzen Anblick. Es hausten zellen war es verboten, zu sprechen, und ein beständiger Jugend jener Tage, von dem Drang nach Tat und Betäti­

in ihr die Grafen von Andechs , die Herzoge von Meran und das berühmte Geschlecht derer von Orlamünde ; hier spann Markgraf Johann, der Alchimist, seine goldsuche rischen Träume, verübte Friedrich der Unsinnige seine Greuel, versammelte der wilde Albrecht Alkibiades seine: Söldnerscharen, hielt sich die Sachsenkönigin Eberhardine auf der Flucht vor dem schwedischen Karl versteckt, und den Hussiten - und Bauernkriegen bis zur Leipziger Völkerschlacht hatten kaiserliche, nordische, preußische und französische Generale ihr Quartier in den fürstlichen Ge­mächern. Und plöglich, nach all den Grafen und Baronen und Feldherren und Dienertroß, Kutschen, Pferden und

von

Jagdhunden, nach den prächtigen Gewändern, Puderperük ken und goldenen Degen, zogen ganz andere Leute ein, verzweifelte Leute, entehrte Leute, enterbte Leute, arme Teufel, die zwischen den Kiefern des Schicksals zermalmt worden waren, Verführte, Beleidigte, Besessene, Aben­teurer, Schwachköpfe, Bösewichter, und das Haus wurde zu einem Behälter des Elends, der Schande, der Wut, der Reue und der Hoffnungslosigkeit. Die Prunkräume sind zu zahllosen kleinen Zellen verbaut, und wo man vordem gescherzt, geschmaust, getanzt und pokuliert hatte, da ist jetzt eine Heimat der Seufzer und eine Stätte Schweigens.

des

Vor allem eine Stätte des Schweigens Denn für die Häft­linge der Plassenburg bestand eine eigentümliche und

Wachdienst auf den Gängen hatte sich von der Einhaltung des Verbotes zu vergewissern. Wenn ein Sträfling eine wichtige Meldung zu erstatten hatte, etwa in bezug auf sein Verbrechen oder falls er sich krank fühlte, so genügte dem Wärter gegenüber das Aufheben der Hand; er wurde dann in die Kanzlei geführt, und zeigte es sich, daß er von dem Vorrecht in mutwilliger Weise Gebrauch gemacht, so unter­lag er derselben Ahndung, wie wenn er unter seinen Ge­nossen geredet hätte: der Kettenstrafe beim ersten Male, der Auspeitschung bis zu hundert Streichen bei wiederhol­tem Vergehen. Daß in einem gebildeten Jahrhundert eine so unmenschliche Maßregel zu Recht bestand, ist kaum zu fassen; unter ihrem höllischen Druck sammelte sich die Verzweiflung wie ein Explosivstoff an, in den nur ein Funke zu fallen brauchte, um verderblich zu zünden. Dies geschah in der Zeit, von der ich erzählen will, in der freilich ein allgemein empörerischer Geist dem besondern Irrwesen zu Hilfe kam.

An einem Märznachmittage des Jahres 1848 marschierten

gung erfüllt. In ihrer Heimat hatten sie sich der Geheim­bündelei schuldig gemacht, das Pflaster war ihnen zu heiß Obrigkeit damit umging, sich ihrer zu versichern. Man war geworden, und sie hatten das Weite gesucht, als gerade die ihrer Zuvorkommenheit froh und ließ sie ungeschoren. An der Grenze von Böhmen hatten sie durch Zeitungsdepeschen trübt, daß sie nicht hatten dabei sein dürfen, als das Volk von den Berliner Barrikadenkämpfen erfahren, und ihre gehobene Stimmung wurde nur durch das Bedauern ge nach langem Schmachten in Tyrannenfesseln

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ich bediene mich der zeitgemäßen Ausdrucksweise sich endlich a an­schickte, für seine Rechte in die Schranken zu treten. Auch in West und Süd erhob sich alles, was nach Freiheit seufzte, und so war es denn schmerzlich, besonders für den hit­köpfigen Peter Maritz, soweit vom Spiel zu sein. Er redete fortwährend, lief seinem Genossen stets um fünf Schritte voraus, blieb dann stehen, perorierte und fuchtelte mit den Händen wie ein Tribünenredner. Ich sehe, ihr kennt ihn schon, er erscheint euch als ein harmloser Schwarmgeist,

zwei wohlgekleidete junge Leute auf der Straße von Bay- dessen Idealismus von etwas schulmeisterlichem Zuschnitt

reuth nach Kulmbach . Sie hatten in ersterer Stadt ihr

Gepäck mit dem Postwagen vorausgeschickt und benutzten schädlicher ist, je geräuschvoller sie sich gebärdet; aber und dessen Berserkerwut gegen Fürsten und Pfaffen je un­das schöne Vorfrühlingswetter zu einer willkommenen Wan - damals waren auch die Phantasten, die aus wohlbewußter derung. Sie waren beide Schlesier, und beide waren sie oder Ferne ihre Pfeile gegen Thron und Altar abschossen, ge gaben sie sich für Pecten, doch sonst hatten sie wenig Achn. lichkeit miteinander. Der eine. Alexander von Lobsien, war

fürchtet und verfeint,

( Fartsetzung folgt.)