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Noth, welche das russische   Ausfuhrverbot erzeugt hat. I tratie haben werden, zu übermitteln. Sie macht alle Stettiner| Sie sind der Ehre gar nicht werth, sozialdemokratische Mitglieder Deutsche   Bäcker glaubten dahinter einen politischen Schach  - Genossen darauf aufmerksam, unter den Arbeitskollegen anzu- zu besitzen.

Korrespondenzen und Parteinachrichten.

fragen, ob nicht Einer vom Lande ist, um auch auf diese Weise Adressen ausfindig zu machen. Erfahrungsgemäß arbeiten wäh- Brandenburg  . Immer noch die rothe Fahne! rend des Sommers namentlich viele Bauarbeiter in Stettin  , Der Vertrauensmann unserer Partei, Genosse Schneider, war deren Familien auf dem Lande wohnen und die im Winter dort dieser Tage nach dem Polizeibureau zu einer Besprechung ge­hin zurückkehren. Solche Arbeiter fönnen erfahrungsgemäß am laden, woselbst ihm die Mittheilung gemacht wurde, daß er die besten für unsere Sache gewonnen werden. Wer keine Zeit hat, am 14. Juni dem Tischler Eckert abgenommene rothe Fahne, die Adressen mündlich abzugeben, soll nicht die geringe Mühe welche derselbe im Futteral durch den Humboldhain getragen scheuen, eine Postkarte oder einen Brief zu schreiben. Die Ab- hatte, wieder zurückerhalten sollte. Schneider lehnte die ficht der Kommission geht dahin, über ganz Pommern   ein Net Empfangnahme jedoch mit dem Bemerken ab, daß die Fahne Friedenau  . Eine Bolksversammlung, die am Montag, den zu spinnen, deſſen Faden bis in die entferntesten Ortschaften noch solange in Verwahrung der Polizeibehörde verbleiben solle, 17. August, hier tagte, nahm nach einem Vortrage des Genossen reichen sollen. Da aber die Genossen in der Handhabung der bis er sich mit dem die Klage beim Ober- Verwaltungs­Gerisch einstimmig folgende Resolution an. Die heute in politischen Agitation zu wenig geschult find, so will die kom- gericht führenden Rechtsanwalt darüber ins Ginvernehmen ge­Furhaus zu Friedenau   tagende öffentliche Versammlung der miſſion Denjenigen, welche an der Verwirklichung der sozialdemo- fegt habe. fozialdemokratischen Partei erklärt sich mit dem von dem Bartei- kratischen Ideen mitarbeiten wollen, Winke zur Agitation mit­vorstand ausgearbeiteten Programm- Entwurf einverstanden; er- theilen. wartet jedoch, daß noch etwaige Mängel auf dem Parteitag zu Erfurt   beseitigt werden und die Vertreter der Partei daselbst dahin wirken, daß ein der Partei würdiges Programm zu Stande tommt."

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Spandan. In der Töpfer- Versammlung, welche am 11. August stattfand, theilte der Vertrauensmann mit, daß Braunschweig  . Wie der hiesige Boltsfreund" mittheilt, außer den Inhabern der Firmen Kuhlmey, Linz  , Poris und Erb aus Reinau  , Kanton Zürich  , aus dem Herzogthum Braun- festgestellten Lohntarif unterschrieben haben. Ueber die vor­schweig ausgewiesen. Erb ist verheirathet und Vater von genannten vier Geschäfte bleibt also die Sperre bis auf weiteres brei Kindern. Er hat sich, soweit bekannt, am politischen Leben verhängt. Der Töpfermeister Linz   fandte, was noch bemerkt sein gar nicht, weder in Versammlungen noch softwie betheiligt. Der mag, folgende räthselhafte Antwort: Volksfreund" meint dazu: Es wäre wohl ein Aft einfachster Ersuche Sie, doch' mal bei mir mit heran zu kommen, da Gerechtigkeit, die wir wissen nicht, auf welche Veranlassung, ich das Schreiben wirklich nicht lesen kann. Bitte, belästigen Sie vielleicht gar auf eine persönlicher Gehässigkeit entspringende mir nicht mit solchen Quatsch! soviel kann ich daraus vernehmen, Denunziation hin erfolgte- Ausweisung zurückzunehmen. Un- daß Sie streifen wollen. Bitte, streifen Sie nur schon morgen. fägliches Glend würde dadurch der bedauernswerthen Familie A. Linz." erspart und Braunschweig   würde sicherlich nicht daran zu Grunde

wurde der hier feit fast 12 Jahren ansässig gewesene Former Grünewaldt die hiesigen Töpfermeister den von den Gehilfen

Die Chemnitzer   Genossen nahmen in der Parteiverfamm­Tung am 17. August Punkt 1-4 des Entwurfs einstimmig an. Bei Punkt 5 entspann sich eine längere Debatte infolge eines Antrags des Genossen Buchschwerdt: Zum 5. Punkt des Partei­programms hinzuzusetzen:" Abschaffung allen und jeden 3wanges, tſchen die Kinder Andersdenkender an einer vom Staate bestimmten velche Religionsgesellschaft theilnehmen zu lassen." In der weiteren fäße Debatte wurde darauf hingewiesen, daß dieser Zusatz gar nicht nöthig sei, weil in Punkt 6 des Programms das Gewünschte gehen." schon mit ausgesprochen wird. Punkt 5 wurde darauf ebenfalls angenommen, der Busatz Zuckschwerdt's abgelehnt.

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Protestversammlungen gegen die Kornzölle fanden weiter statt in Bitterfeld  , Elsterberg  , Pfungstadt  ( Hessen  ), Heiners­ dorf  ( Thüringen  ), Treuen  , Schneeberg  , Ritterhude  ; ferner ver­langt die Erfurter   Handelskammer baldige Ermäßigung zu können. der Getreidezölle.

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Es wäre viel gescheidter gewesen, wenn Herr Linz und seine übrigen drei Kollegen den Tarif bewilligt hätten. Soviel, wie der Das Braunschweiger Tageblatt" behauptet darauf, die Aus- Gehilfentarif verlangt, wird das Töpfergewerbe wohl noch ein­weisung sei erfolgt, weil Erb in den Gewerkschaftsversammlungen bringen; sonst hätten ihn ja auch die übrigen Töpfermeister nicht viele heftige Reden gehalten habe und für die Sozialdemokratie unterschreiben können. während der letzten Jahre agitatorisch thätig gewesen sei. Der Volksfreund" erklärt dem gegenüber, es dürfte dem Blatte schwer Nehme. Wegen Verkaufs von Festzeitungen zur fallen, auch nur eine einzige Nede des Ausgewiesenen anführen Maifeier, wozu bekanntlich die Lösung eines Kolportage= scheins nothwendig ist, sofern der Betreffende nicht im Dienste Hoffentlich kommt bald Licht in die dunkle. Angelegenheit. einer Buchhandlung oder Zeitungs- Expedition steht, sollte der Ge­In allen Orten verlaufen die Volksversammlungen durchaus Das Recht der Regierungen, einen Ausländer ausweisen zu nosse Gelhaus 12 M. Geldstrafe bezahlen. Das Schöffen­ugunsten der Sozialdemokratie. Diejenigen Kreise der arbei- fönnen, und wenn er hundert Jahre in Deutschland   gelebt hätte, gericht in Deynhausen sprach ihn jedoch frei, weil er die Fest­tenden Bevölkerung, welche sich bisher noch von uns fern gehalten ist auch noch so ein schöner Ueberreft aus der älteren periode zeitung einem Abnehmer auf dessen Wunsch besorgte und keinen istbatten, tommen bei der Diskussion der brückenden Brotfrage in der Barbarei. Gewinn daraus zog, da er selbst den vollen Preis gezahlt hatte. nähere Berührung mit unsern Genossen und lernen bei dieser Ge­Wirklichkeit ganz andere find, als in den Amtsblättern und Sonstigen Beitungen der herrschenden Klassen, sowie von den Kanzeln herab gesagt wird.

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Tellersammlungen dürfen bei Volksversammlungen, so hat kürzlich der Landrath zu Eschwege   auf eine Beschwerde von sozialdemokratischer Seite erklärt, bis auf Weiteres unbeanstandet Doch wenigstens' mal ein Landrath, welchen wir loben

vorgenommen werden".

Das agrarierfreundliche Verhalten des Herrn v. Caprivi tommt also unserer Sache sehr zu statten und wird auch für den können. Ausfall der nächsten Wahlen nicht ohne günstige Bedeutung für ung bleiben, denn der Nahrungsmangel weckt selbst den dick­felligſten Schläfer im fernsten Alpendorfe auf und spornt ihn zu fritischer Beurtheilung der politischen Verhältnisse an. Mehr aber als die Indifferenten sich zum Denken befehren zu sehen mehr braucht die Sozialdemokratie überhaupt nicht, um zu fiegen.

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Köthen  . Genosse Beim 3 muß zwei Tage Haft verbüßen wegen einer Handlung, welche gar kein Vergehen gewesen ist. Er wurde am 17. September v. J. vom Landgericht Hildes­ heim   zu 10 M. Geldstrafe bezw. 2 Tagen Haft verurtheilt, weil er in einer Versammlung zu Goslar   ein Eintrittsgeld hatte er­heben lassen und sich dadurch des unbefugten Kollettirens schuldig gemacht haben sollte. Sechs Monate später entschied bekanntlich Ueber das badische Landtags. Wahlgefeh wird dem das Kammergericht, daß das Eintrittsgeld mit der Kollekte nichts Offenburger Volksfreund" aus Pforzheim   geschrieben: zu thun habe. Das Hildesheimer   Urtheil ist also falsch, da es Das reaktionäre badische Wahlgesetz ist eine Institution, aber rechtskräftig geworden und eine Zwangsvollstreckung, welche welche wie geschaffen ist, den Arbeiter von dem Parlamente fern- dieser Tage bei dem genannten Genossen behufs Erlangung der zuhalten, namentlich denjenigen Theil der Arbeiterschaft, welcher 10 M. Geldstrafe vorgenommen wurde, erfolglos geblieben ist, feiner ferneren Ausbeutung durch Theilnahme an der Gesetz- so muß derselbe brummen für etwas, das durch den höchsten gebung ein Halt! entgegenrufen will. Gelingt es uns, troß preußischen Gerichtshof für gefeßlich erlaubt erklärt worden ist. Pirmasens  , 15. August. Auch hier steigen die Brot- dieser den Begriffen von gleichem Bürgerrecht hohnsprechenden preise luftig in die Höhe; seit vorvergangenem Sonntag kostet Wahlmaschinerie auch nur einen parlamentarischen Vertreter Gelsenkirchen  , 18. August. Alois Kuth, der Redakteur Schwarzbrot 82, Gemischtbrot 90 und Weißbrot 100 Pfg. der zu entsenden, so haben wir für den Anfang genug gewonnen." der Bergarbeiter Zeitung", des Organs des alten Verbandes, ist wegen Fluchtverdachts verhaftet worden. Es sind vier Anklagen wegen Preßvergehens gegen ihn anhängig.

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zu 6 Pfund.

Im Zeitraume von ungefähr 5 Jahren ist hier der Brot­um 20 Pfg. in die Höhe gegangen. Wenn man bedenkt,

daß in Pirmasens   der amtlich festgestellte ortsübliche Wochen­9,60 m. und zwar in den Zeiten flotten Geschäfts­Ganges betrug, jetzt aber der Verdienst infolge der Krise in der Schuh- Industrie bedeutend zurückgegangen ist, so muß man sich

noch an den Kornzöllen festhält.

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Wir wünschten nur, Herr v. Caprivi würde einmal 8 Mo­fi lang( nach dem Vorgange des" Fabritarbeiters" Göhre hin­

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zu 1,50 m. machen, dann würden sicher nicht allein die

Zur richtigen Beurtheilung des Ausfalls der Wahl mögen unsere Gegner diese Notiz im Gedächtniß behalten. Unsere Partei stellt im Ganzen fünf Kandidaten auf.

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Die sächsischen Landtagswahlen sollen, wie verlautet, in der zweiten Hälfte des Monats Oktober stattfinden. Unsere Genossen haben die Vorarbeiten überall getroffen. Das von ihnen in ganz Sachsen   verbreitete Flugblatt hat seine Wirkung nicht verfehlt, und die gegnerischen Blätter, namentlich Die Konservativen, waren auch so gefällig, uns das durch wuth­schnaubende Artikel ausdrücklich zu quittiren.

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fichtlich einer anderen Branche) in der Schuhfabrik Schuhe, das Kornzölle, sondern alle Zölle bald aufgehoben werden. Leider tommt Herr v. Caprivi nicht in eine solche Lage, dafür ist er ja des Resultat belohnt. Reichstanzler, der ein sehr hohes Gehalt bezieht; bei ihm kann

da von einem Nothstande allerdings keine Rede sein. Es wundert

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Mühlhausen  . Genosse eu stergerling wurde am 11. August vom hiesigen Schöffengericht wegen Bergehens gegen die§§ 185, 186, 74, 200 des M.-St.-G.-B. zu 14 Tagen Gefäng­niß verurtheilt, weil er im hiesigen Anzeiger" und dem Fach­organ der Bildhauer die Galanteriewaaren- Firma Klaberg und Haberstolz beleidigt haben sollte, trotzdem das Gericht anerkannte, daß der Angeklagte in Wahrung berechtigter Interessen gehandelt. Gegen das Urtheil wird Berufung eingelegt.

Nach allem können unsere sächsischen Genossen dem Ausfall Wahl mit Ruhe entgegensehen. Gera  . Am Sonntag früh endete die viermonatliche Straf­Hoffentlich wird ihre fleißige Thätigkeit durch ein glänzen- zeit des Genossen Hugo Rödiger, welche derselbe in Jchters­hausen verbüßt und die er sich durch seine Thätigkeit als Redakteur der Reußischen Tribüne" zugezogen hat.

Karlsruhe  . Bei den Wahlen der Arbeitermitglieder des

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Elberfeld  . Der Erste Staatsanwalt beim Landgericht in die Erkenntnisse der

ihn vielleicht noch, daß Arbeiter mit 600 m. jährlichem Ein- Gewerbegerichts wurden tommen in einem Nothstande leben sollen. Wie viel Noth und Kandidaten unserer Partei gewählt. Die Zahl Düsseldorf   hat gegen Elend wird sich noch aufhäufen, bis sich die Regierung erweichen der im Ganzen auf sie abgegebenen Stimmen betrug 868. Wenn II. Straffammer in Düsseldorf   vom 23. und 25. April d. J. in läßt, dem armen Manne nicht mehr das Brot vertheuern zu unseee Genossen auch eine Liste für die Gruppe der Unternehmer Sachen der Verlegung des§ 131 des Strafgesetzbuchs gegen den laffen? Und doch ist es schon jezt die höchste Zeit, daß man aufgestellt hätten, würden sie möglicherweise auch hier gesiegt Redakteur Grimpe beim Reichsgericht Revision angemeldet. dem Boltsrufe willfährt: Nieder mit den Getreidezöllen!

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haben. Die Unternehmer gaben nämlich nur 37 Bettel ab. Einen praktischen Weg, der schon anderwärts mit Erfolg beschritten worden ist, schlägt die Stettiner Agitationsfommission fratischen Wahlvereins sich betheiligt haben, sollen einige Ge- nochmaligen Prüfung und Aburtheilung an die Strafkammer zu Rathenow  . Weil sie an einem Umzuge des sozialdemo­Pommern vor. Proving die Bitte, ihr Adressen, seien es nun solche von Ver- den. Dieselbe richtet an alle Genossen in der nossen   aus dem hiesigen Kriegervereine ausgeschlossen wer­wandten oder Bekannten oder sonstigen Männern, von denen vereine. gegen die Sozialdemokratie betreiben, ist es das beste, Angesichts der läppischen Verfolgung, welche die Krieger­man voraussehen kann, daß sie Interesse für die Sozialdemo- wenn jeder Genosse diesen reaktionären Klubs den Rücken wendet.

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Ein Cockneykind sah wirk Licht des Mondes erschienen ihm ihre Gesichter noch mehr ein Landkind aus. Der Hopfen entwürdigt als in den Straßen von Whitechapel. Die

Es betraf dies die beiden Artikel: Der verlotterte Amtsrichter" und Das Schwert der Gerechtigkeit." Das Reichsgericht hat beide Revisionen als begründet anerkannt und die Sachen zur Elberfeld   verwiesen. So wird sich unser Genosse Grimpe wegen dieser beiden Artikel also nochmals zu verantworten haben. Erfurt  . Am Montag trat Genoffe Schulze eine achts wöchentliche Gefängnißhaft an.

Hamburg  . Am 15. Auguft wurde nach langer Zeit wieder einmal in der Redaktion und Expedition des Echo", sowie in

8. August, zu beschlagnahmen und gleichzeitig nach dem

hatte einen gesegneten einschläfernden Einfluß, ohne welchen Kontraste sind es, welche die Effekte hervorbringen. Im der Privatwohnung des verantwortlichen Redakteurs Otto Stolten  bie Mütter schwer geplagt worden wären. Kaum rbchen East- End, wo Alles entsetzlich ist, schienen diese Männer gehaussuch t. Gegen 7 Uhr Abends erschienen zwei Polizei­Schlafen und fielen in einen Schlummer, aus welchem sie kam es ihm vor, als hätte der Teufel diese menschlichen Manuskript der in dieser Nummer enthaltenen Korrespondenz aus Säuglinge den Hopfen, so entschieden sie sich für's und Frauen in ihre Umgebung hineinzupassen; hier aber beamte, um die Nr. 184 des Hamb. Echo vom Sonnabend, den nur frei machten, um zu essen und zu trinken. Nicht Wesen herausgespieen, um die Schönheit der Natur zu ver- Harburg  : Eine merkwürdige Auffassung" zu suchen, natürlich wenige erlagen dem Sonnenstich, denn unter dem Einfluß derben, weil er und sein teuflisches Gefolge es nicht er- ohne Erfolg. Ebenso erfolglos war die Haussuchung in der Dergaßen, die Köpfe der Kinder zu bedecken. Hopfens wurden sie so ruhig, daß ihre Mütter oftmals tragen können, die Erde mit so viel Schönheit bekleidet Privatwohnung des genannten Redakteurs. In jener Notiz war zu sehen. Kapitän Lobe war ganz in seinem Element. Er durfte Sonntags war das Rebhuhn" in den Augen der Seite eines Korbes sitzen und mit den Beinen des Kapitäns ein fürchterlicher Aufenthalt. Es hatte seine Lieblingsstellung- während er den ein langes, niedriges Zimmer, dessen Boden mit In dem Zimmer standen München  . Die Nummer der, Münchener Post" vom Benutzung für die Hopfen- 12. August, wurde tonfiszirt wegen des Feuilletonromans, Maria Des fammler. Dort saßen sie und tranken den ganzen Nach- und Joseph". Die inkriminirten Stellen sollen gegen die Sittlich­

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Hopfenlesern zu helfen meinte. Die Hopfenstangen lagen Sägespähnen bedeckt war.

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das Plakat besprochen, welches in der Harburger   fiskalischen Eisenbahn- Werkstatt angeschlagen worden war und wonach die Arbeiter ihren Austritt aus dem sozialdemokratischen Verein er­tlären sollten.

Rapitäns Hände waren von dem Nährstoff" schnell mittag und den ganzen Abend. Die Frauen waren so teit verstoßen. gebräunt worden. Es war ein gutes Jahr gewesen. Die schlimm wie die Männer, und eines Abends las er auf dem Copfen waren groß und füllten schnell die Körbe, so daß Wege, der vom Rebhuhu" zu den Baracken führte, gar ein

Buch einzutragen.

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Die Leute nicht brummten, wenn der Verwalter und seine total betrunkenes Kind auf. Es war keine Seltenheit, im farbeiter Nieder- Desterreichs überreichte der nieder­Beamten herzukamen, um ihre Arbeit abzumessen und ins Rausch taumelnde Kinder zu sehen. Alle diese Zustände lasteten schwer auf seinem Herzen,

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ganzen Tag, sie vergaßen sogar, die Kinder auszu­

österreichischen Statthalterei am 1. Auguft d. J. ihre abgeänderten Statuten. Die Abänderung wurde nicht genehmigt das wäre nichts Neues.

und ringsherum Sonnenschein. Die Hopfensammler waren denn kurz bevor er nach Kent gegangen, hatte General Booth überraschen muß, ist der Umstand, daß die Statthalterei Para­in bester Stimmung. Sie lachten, sangen und plauderten zu ihm gesagt: graphen beanstandete, die gar nicht geändert, sondern im vollen chimpfen. Aber ihre Unterhaltung drehte sich um den Sie irgendwo anders hinschicken wahrscheinlich nach nommen worden waren. Die Statthalterei sich selbst for= " Ihre Zeit in Whitechapel ist bald um; wir müssen Wortlaut dem alten seinerzeit genehmigten Statut ent­Mord im East- End, und ihre Lieder hatten die Amerika  . Jedenfalls müssen Sie bald nach einer andern rigirend das ist das Neueste, ein Schauspiel für Götter und Schmutzigsten Refrains; die Natur hatte nicht, wie Kapitän Gegend, denn in Whitechapel sind Sie zu populär."

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die Wirkung, ihre Gedanken zu veredeln, und Einfluß war hier nicht größer als in der Kaserne" Aber er von Whitechapel. Manchmal ertönte am Abend ein Heils- hart

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für Sozialdemokraten!

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Er besaß keine besondere Liebe für die Heilsarmee. Todtenliste der Partei. Am Mittwoch wurde in faunte feine andere Organisation, die so Chemnitz   der Dachdecker Aug. Sauer beerdigt, seit Jahren arbeitete, feine, die den Kampf gegen die ein eifriger Parteigenosse. Am 10. August in Schönau bei den Teufel" 10

armee Choral die langen Reihen der Hopfenleser entlang, Welt des Fleisches" und und erstarb in den guirlandengleich sich windenden Blättern führte, wie sie. Hinwegzugehen, seine Höhlenbewohner der welcher schon 1849 am badischen Aufstande sich betheiligt hatte,

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Hopfenfelder. Wenn aber der Sünde zu überlassen, die schwere Bürde ihrer Leiden mit und die gefüllten Körbe auf sich in ein fremdes Land zu tragen, das waren Dinge, mit Rör begaben fich die Hopfenleser nach dem Rebhuhn" Gutsherrn gebracht worden war, denen er sich nur schwer abzufinden vermochte. Mehr als dem einmal hatte er den Gedanken gefaßt, um seine Entlassung

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Dorfwirthshaus, wo sie bis Mitternacht   tranten. Er be- einzukommen und auf eigene Hand in Whitechapel au gegnete ihnen oftmals, wie sie im Mondenschein durch die arbeiten. Hopfengärten den Baracken zutaumelten, und in dem ruhigen

( Fortsetzung folgt.)

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und deshalb zum Tode verurtheilt worden war. Es gelang ihm, nach Amerika   zu fliehen. Zurückgekehrt, schloß er sich der Sozial­demokratie an. Er war einer der muthigsten und thatkräftigsten Morgens 4 Uhr der Genosse und Vereinswirth Ferd. Mengert. Parteigenossen. In Brandenburg   starb am 17. August