SAAR BEILAGE
JANUAR
,, DEUTSCHE FREIHEIT"
Rückgliederung bringt Zusammenbruch der Saarwirtschaft Hitlerismus
Nachdem der sogenannte Wirtschaftsberater der deutschen Front" im Saargebiet, Dr. Savelfouls, im Volksmund genannt Savelfohl, sich im Saargebiet einige Ertratouren erlaubte, die ihm das Verbot seines wirtschaftlichen Hezblattes erbrachten, begab er sich in die von ihm so geliebten Gefilde des dritten Reichs". Dort fonnte er seinen bekannten Kohl ungeniert verzapfen, denn Bürckels SA.- Garde sorgte dafür, daß keiner dem Savelfohl widersprechen würde. In Zwei brücken fand nämlich eine Rundgebung" für Wirtschaftspolitik statt. Man hätte annehmen müssen, daß, wenn eine Rundgebung wirtschaftlichen Fragen gewidmet ist, dort über die speziellen wirtschaftlichen Probleme gesprochen wird, die mit einer eventuellen Rückgliederung zusammenhängen. Wir haben nun die große Rede des Herrn Wirtschaftsberaters genau gelesen, und siehe da: außer leeren Phrasen haben wir dort nichts gefunden.
Früher, in der ach so schönen Zeit der Arbeitsbeschaffung, als die Hitler - Regierung durch inflationsähnliche Maßnahmen vorübergehend eine fünstliche Belebung der Wirtschaft herbeiführte, da hieß es bei den Sapelfouls, daß die Rückgliederung dem Saargebiet Beseitigung der Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Aufschwung bringen werde. In dem gleichen Zweibrücken hat der Reichspropagandaminister Goebbels noch im Mai dieses Jahres dem Saarvolk ein Paradies versprochen. Sein„ drittes Reich " werde, so behaup= tete Goebebls wider besseres Wissen, nicht nur die Saarfohle voll und ganz aufnehmen, es würden darüber hinaus im Warndt neue Kohlenbecken erschlossen werden. Goebbels machte auch gewisse Anspielungen auf den mysteriösen RheinPfalz- Kanal, der dem Saargebiet enorme zusätzliche Arbeit bringen sollte. Groß war die Begeisterung bei den Braunen ob dieser Versprechungen. Bald darauf kamen auch die großen Berichte über die Ferngasversorgung, die dem Saargebiet angeblich großen Nutzen bringen werde.
Seitdem sind einige Monate vergangen, und mit ihnen sind die Illusionen vorbei. Weder von der Beseitigung der Arbeitslosigkeit, noch von der Erschließung des Warndt, noch von dem Rhein- Pfalz- Kanal, noch von anderen schönen Dingen wird gesprochen. Denn inzwischen hat sich die Arbeitsbeschaffung als der große Schwin= del der Hitler Regierung entpuppt und heute spürt man im dritten Reich" die Folgen der unverantwortlichen Wirtschaftspolitik bereits recht deutlich. Man spricht jetzt nicht mehr von der Ankurbelung der Wirtschaft, ion= dern von Produktionseinschränkungen, Ersagstoffen, Preissteigerungen und anderen weniger schönen Dingen. Selbst der Dümmste im Saargebiet weiß heute, daß die Wirtschaftsankurbelung nur ein Spuf war. Man kann also den Saarländern nicht mehr ausmalen, wie schön sie es haben werden, wenn sie dem ,, dritten Reich" angeschlossen werden. Auch der Savelfoul begreift das gut und deshalb tut er jetzt io, als ob von all den früheren Versprechungen der Goebbels und Konsorten nie die Rede war.
Jetzt stellt sich plößlich heraus, daß wirtschaftliche Probleme bei der Rückgliederung angeblich überhaupt keine Rolle spielen würden. Selbstverständlich: für den Savelfoul und die anderen Parteibonzen, die sich auf Kosten der Steuerzahler nach bekannten Vorbildern mästen werden, gibt es
bei der Rückgliederung feine Wirtschaftsfragen. Diese gente gegen Katholizismus
werden sich schon auf Kosten des Volkes gesund machen. Deshalb erklärt der Savelfoul für sich und da anderen Bonzen fategorisch:
„ Wir lehnen in der Deutschen Front jede Verquickung der wirtschaftlichen und der nationalen Ueberlegungen ab. Wir machen unser Bekenntnis zu Deutschland nicht abhängig von irgendwelchen Berechnungen von Vorteil und Nachteil, sondern wir bekennen uns einfach deshalb zu Deutschland , weil wir Deutsche sind."
Aber er sieht wohl selbst ein, daß derartige wirtschaftliche ,, Argumente" auf viele Saarländer keinen Eindruck machen können und deshalb, löst" er die Frage der Einordnung der saarländischen Wirtschaft in die bankrotte Wirtschaft des ,, dritten Reiches" auf folgende primitive Art:
„ Für uns ist das Problem der wirtschaftlichen Rückgliede= rung ein ganz einfaches, und ich möchte dies auch hier furz so darstellen, wie ich dies in den Versammlungen tue: Wenn an einem großen Tisch hundert Leute sißen und essen und werden satt und es kommt noch einer zu ihnen, auf den sie alle mit Sehnsucht warten, dann brauchen sie nur ein flein wenig zusammenzurücken und er kann sich hinseßen und kann mitessen und wird auch satt. Und wenn da irgendwo so ein dickfelliger Bursche sitzen sollte, der nicht rücken will da sitzt heute oben am Tisch einer, wenn der winft, rückt jener auch. Das ist das Schicksal der 800 000 Saarländer , wenn sie zu den 67 Millionen Deutschen im Reich zurückkehren." Und ein solcher Kohl wird in einer Versammlung ver zapit, die wirtschaftlichen Dingen gewidmet ist. Man muß schon wirklich eine ganz niedrige Meinung von dem Bildungsgrad der Saarbevölkerung haben, wenn man glaubt, mit solch einem notorischen Unsinn Eindruck zu machen.
Die Saarbevölkerung intereffteren teine leeren Phrasen, sondern Tatsachen. Sie will wissen: Ist das bankrotte„ dritte Reich", das jährlich nur 900tausend Tonnen Kohle aufnimmt, in der Lage, noch zusätzlich 4 Millionen Tonnen aufzu nehmen, obwohl im Ruhrgebiet über 10 Millionen Tonnen auf Halden liegen? Sie will auch wissen, wie die Erzversorgung der Süttenindustrie gesichert wird, wenn die Franzosen die Lieferungen aus Lothringen einstellen oder verringern? Sie will ferner wissen, was aus den zahlreich im Saargebiet nen entstandenen Industrien nach einer Rüc gliederung sein wird? Sie will wissen, wie der Saveltonl den Zusammenbruch der jaarländischen Weißhohlglas: Fabrikation, der Textilfabrikation, der Schuhfabrikation, der Herde: und Emailleherstellung und vieler anderer
Unversöhnliche Gegensätze
In den Kreis dieser im Zauberglauben gewisser Völferschaften verbundenen Vermischungen von Natur und Freiheit, gehören natürlich auch die christlichen Legenden, die allen Ernstes noch heute den Europäern verfündet werden: Jungfrauengeburt", stoffliche Auferstehung" Christi, Himmel und Höllenfahrt", dazu die verschiedenen Gefichte" katholischer Heiliger, denen die fatholische Jungfrau Maria ebenso wirklich erschien, wie Jesus Christus , welcher laut Bericht des Jesuiten Mansonius der Jungfrau Johanna ab Alexandro am 7. Juni 1598 leibhaftig erschien und seiner Befriedigug über die Arbeiten seiner" Gesellschaft Ausdruck gab.
Wie sehr diese Zauberwelt Afrika - Asiens Europa überschattet hatte, und alles Denfen auch der Freiesten zu er= drosseln drohte, davon gibt Luthers Urteil über Kopernifus Zeugnis, den er einen Schwindler und Betrüger nannte, bloß weil die magische Bibel es anders wollte, als der große Kopperning es lehrte. Noch immer aber haben es Millionen nicht begriffen, daß Kopernikus , der an die Stelle des stati= schen Weltbildes von der unbeweglichen Erdenscheibe mit dem Himmel oben und der Hölle unten das Dynamische der ewigfreifenden Sonnensysteme setzte, unsere gesamte firchliche 3wangsglaubenslehre, die gesamte Höllenfahrts- und Auferstehungsmythologie restlos überwunden, einfürallemal erledigt hat.
Alfred Rosenberg , der vom Führer und Reichskanzler mit der weltanschaulichen Erziehung der Nation beauftragte Theoretiker des Nationalsozialismus in seinem Buche Der Mythus des 20. Jahrhunderts". Eine Wertung der seelisch- geistigen Gestaltenkämpfe unserer Zeit, 13.- 16. Auflage, Seite 132/133.
Das Buch ist von der nationalsozialistischen Regierung allen Lehrerbibliotheken als geeignet empfohlen und in vielen Fällen auch katholischen Büchereien zwangsweise eingegliedert worden.
will? Auf diese und hundert andere enorm wichtigen Fragen, die unmittelbar die Existenz der gesamten Saar : bevölkerung treffen, geben die Savelfouls feine Antwort. Sie wissen genan, warum sie sich um eine Antwort brücken. Wir werden auf die wirtschaftlichen Probleme des Saargebiets noch zurückkommen. Heute beschränken wir uns nur mit der ganz allgemeinen Feststellung: Angesichts der besonderen wirtschaftlichen Verhältnisse im Saargebiet wird die Rückgliederung dem Saarnolf in viel stärkerem Ausmaße Arbeitslosigkeit, Not und Elend bringen, als dies heute schon bei der werftätinen Bevölkerung des dritten Reichs" der Fall ist.
Schweizer Pressestimmen zur Saarirage
Die Basler ,, National- Zeitung"
schreibt unter der Ueberschrift:„ Deutsche Kündigung des Ver sailler Vertrages ":
Hier wie überall ist die große Gefahr die, daß es der Propaganda gelungen ist, dem deutschen Volk in seiner großen Mehrheit die Dinge in einer Art beizubringen, wie sie gerade nicht sind. Wer weiß in Deutschland , daß z. B. die Saarabstimmung laut Versailler Vertrag nichts Endgültiges und Absolutes bedeuten soll, sondern daß sie, namentlich wenn, was bestimmt zu erwarten ist, die Grenzdistrikte in Masse gegen das Dritte Reich stimmen, vom Völkerbund und Treuhänder, wenigstens was jene Distrikte betrifft, gegen Deutschland interpretiert werden' fann? Wer weiß, daß die Saargruben, bis die Deutschen sie zurückgekauft haben, französisches Staatseigentum bleiben und daß die Franzosen im Recht wären, dieses Eigentum, wenn nötig, zu beschützen? Und wer in Deutschland weiß, daß Saarpräsident Knor ge= radezu verpflichtet ist, die Ruhe im Land, das er zu verwalten hat, unter allen Umständen aufrechtzuerhalten und daß er durchaus befugt wäre, an die nächstliegende Hilfe, eben an die französische, zu appellieren?
Zugegeben, auf die Saarfrage reagierten die deutschen Gefühle von jeher am empfindlichsten, denn hier wurde un
einzelnen Maßnahmen des Regimes betrachtet und das unvermeidliche Ergebnis ihrer Gesamtheit zu überschauen glaubt, steht man unter dem nicht zu verscheuchenden Eindruck; daß der Nationalsozialismus mit einer kommenden Auseinandersetzung rechnet und sie für unvermeidlich hält. In der Saarfrage bestünde die Möglichkeit dazu, und Deutschland legt feinen Wert mehr darauf, zu verheimlichen, daß es das Aeußerste an diese Entscheidung setzen würde und sich darauf vorbereitet. Die Monate Oftober und November spielen in diesen Vorbereitungen offensichtlich eine wichtige Rolle. Die Wendung, welche die Saarfrage durch die demonstrative Bekanntgabe der militärischen Bereitschaft Frank reichs genommen hat, wird dem nationalsozialistischen Res gime Anlaß geben, seine Anstrengung zu verdoppeln. Die Hoffnung, daß ihre demonstrative Wirkung zur Erreichung des gesteckten Zieles genügen werde, mag bei dem nationalsozialistischen Staat ebenso groß sein wie bei den Absichten der französischen Regierung: beide Teile scheinen aus psychologischen Gründen diese Probe auf die gegenseitige Entschlossenheit nicht mehr aufschieben zu können; aber wie das Messen der moralischen Kräfte schließlich enden wird. ist ge= rade wegen der gewaltigen materiellen Reserven, die Deutsch land für seine große Anstrengung aufgewendet hat und weiter aufwendet, ohne Besorgnis nicht abzuschätzen."
bestritten deutsches und von deutscher Energie erst eigentlich Dokumente sprechen
erschlossenes Land durch einseitigen Machtspruch vom Mutterstaat abgetrennt. Aber dann kam das Dritte Reich, jenes schwer definierbare Gebilde, das mindestens ein Drittel aller Saarländer ablehnt. Die Saarabstimmung noch unter der Weimarer Republik , und das Saargebiet würde anstandslos an Deutschland zurückfallen. Saarabstimmung unter dem Dritten Reich. Und ein großer Teil des Saarvolkes dürfte die Rückkehr nach Deutschland ablehnen, wenn auch nur solange der nationalsozialistische Staat dauert. Der Völker bund aber ist kraft der Verträge verpflichtet, diesem Teilwillen Geltung zu verschaffen. Das alles weiß die deutsche Bolfsmehrheit, wie gesagt, nicht; sie ist, von der allmächtigen Propaganda bearbeitet, überzeugt, daß genau wie in der Wirtschaft so auch in der Politik das böse Ausland den Deutschen grundsätzlich zu Leid lebt und nur auf ihr Unglück finnt. Diese Geistes- und Gefühlsverfassung ist eine große Gefahr, und durch sie sind die Befürchtungen, welche in ganz Europa herum an den 13. Januar 1935, an das Datum der Saarabstimmung, geknüpft werden, vollauf fünt Die ,, Neue Zürcher Zeitung " schreibt:
,, Das nationalsozialistische Regime hat fein politisches Prestige so stark engagier Sin wi schaftlichen Reserven so entschlossen eingeset daß die Größ des Spiels eine gemaltige militärische Anst ngung eigentlic automatisch nach sich zieht. Wenn man die Wirkungen aller
I
Sehr ser Herr Kamerad!
1. Am Sonntag, dem 4. November 1984, nachmittags 3 Uhr findet in Budweiler die Enthüllung des dortigen Gefallenen Denkmals statt.
Mit dem Hinweis auf das große Interesse, welches sowohl der Landes- als auch der Kreisverband Saar brücken an einer zahlreichen Beteiligung hat, richte ich auch an Sie den dringenden Appell, fich daran beteiligen zu wollen. Abfahrt mit beiden Fahnen Saarbrücken Hauptbahnhof 13.15 Uhr nach Station Velsen.( Sonntagsfarte 5,40 Franken).
2. Am Samstag, dem 10. November 1934, abends 8.30 Uhr, findet im Vereinslokal( Graf Gustav Adolfhaus) eine Monatsversammlung
statt. Nach einer Verfügung des Landesverbandes vom 15. Oktober d. J. müssen alle Mitglieder des Kyffhäuser : bundes auf den Führer verpflichtet werden. Zur Bor nahme der eidesstattlichen Versicherung bitte ich Sie, an der Versammlung am- 10. November, spätestens jedoch au
A. Ph. Paris, den 5. November 1934. ( Von unserem Korrespondenten)
Nach wie vor schenkt man hier den Rückwirkungen, die Frankreichs offen angefündigte Bereitwilligkeit, Truppen im Falle eines Nazihandstreichs im Saargebiet einmarschieren zu lassen, in der deutschen Oeffentlichkeit hervorgerufen hat, die größte Aufmerksamkeit. Man stellt mit Befriedigung fest, wie dies zum Beispiel Petit Parisien" tut, daß Herr Bürckel jeßt seine Getreuen zurückpfeift, und man ironisiert die unaufrichtige Art, in der er dies tut, wenn er sich gegen den„ Terror der Emigranten" wendet. Das schon genannte Blatt meint, solche Redensarten bewiesen wieder einmal, welche Kunstfertigkeit die Nazis darin besäßen, die einfachsten Tatsachen zu entstellen.
Allen ernstes" erkläre Herr Bürckel , daß die deutsche Front weiter die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung im Saargebiet gewährleisten werde.
Der„ Deuvre" meint, Bürckels Aufruf beweise erit, wie berechtigt die von den französischen Behörden getroffenen Maßnahmen seien, um eine Katastrophe an der Saar zu verhindern. In seinem Manifest erfläre Bürdel ganz offen, daß die Hitlertruppen sich an öffentlichen Versammlungen im Saargebiet beteiligten. Dabei stellt das Blatt die Frage, seien das braune Soldaten aus der Pfalz , die die Saar heimsuchten, oder habe man solche Truppen gar an der Saar selbst, wo sie gar nicht vorhanden sein dürften?
Bürckel habe davon gesprochen, daß Hitler in dem Willen, Europas Frieden zu erhalten, bis zur Grenze des Möglichen gehen werde. Das habe er nicht ohne ausdrückliche Anweisung des„ Führers" sagen können. Wenn also die braunen Milizen von der Saargrenze zurückgenommen würden, um die Möglichkeit von gefährlichen Verwicklungen zu verhindern, dann zeige das, daß das nationalsozialistische Deutschland die Folgen fürchte.
Im Jour" sagt Georges Marcenan, das Echo, das Frankreichs Geste in Deutschland habe, sei recht glücklich; denn die nun ergangenen Anweisungen verminderten die Gefahren, die der Vorsitzende der Regierungsfammission Rnor mit Recht befürchte. Aber diese Frage wird am Schlusse gestellt hätten wir heute die Beweise von Klugheit, wenn man in Berlin nicht gewußt hätte, was in Metz und Thionville gespielt würde?
der am 15. Dezember d. J. stattfindenden Versammlung teilnehmen zu wollen. Bis 1. Januar 1935 sind die Na= men der Kameraden an den oberen Verband zu melden, die ihrer eidesstattlichen Versicherung nicht nachgekoms men find.
Indem ich auf Ihr Erscheinen bestimmt rechne zeichne ich mit fameradschaftlichem Gruß! Phil. Remm Vereinsführer
11 Artifel 2
rung
der 2. V. 28. November 1933 betr. Abän und Ergänzung des Reichsvereinsgesetzes vom 19. April 1908 lautet:
„ Politischen Vereinen ist es nicht gestattet, mit Vereinen, welche außerhalb des Saargebietes ihren Siz haben, in derartige Verbindung zu treten, daß die einen in Beschlüsfen und Organen des anderen unterworfen und mehrere solche Vereine unter einem gemeinsamen Organ zu einem gegliederten Ganzen vereinigt werden.
Wer als Vorstand oder Mitglied des Vorstandes eines politischen Vereines den vorstehenden Vorschriften zuwider handelt, wird mit Geldstrafe nicht unter 1000 Franken beſtraft."
III.
Was tut die Regierungsfommision?