Beilage zur Deutschen Freifieit⚫treignisse und Geschichten

Deutsche Stimmen Beilage zur

Dienstag, den 6. November 1934

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Unser Hausnazi von Max Baldauf

Dieser Roman ist auf hitlerdeutschem Boden gewachsen; er sei hier rezensiert mit einer Ausführlichkeit, die ihm zu­kommt. Im Mittelpunkt der Handlung steht Hans Schnaake, fünfundzwanzig, dunkelblond, Nase gewöhnlich, besondere Kennzeichen keine. Noch vor Jahren war er ein kleiner Bankbeamter, der aufpassen mußte, daß die Kladden und Tratten richtig eingetragen waren. Und wenn früh der Ressort chef kam, dann mußte Hans eine Verneigung an­bringen und dazu sagen: ,, Guten Morgen, Herr Abteilungs­sagen: ,, Guten

chef!"

Das ändre sich nach dem 5. März, denn Hans Schnaake hatte seit 1932 die richtige Witterung gehabt, gehörte der SA. an und wurde Scharführer. Jetzt grüßte der Ressortchef zuerst. ,, Heil Hitler  ," sagte er, wenn er kam und wenn Hans im Betrieb war, denn der Dienst ging vor und der Andrang zur SA. war kaum zu bewältigen. Dann wuchsen die neuen gesellschaftlichen Verpflichtungen aus dem Boden- eine Faust hatte in Schnaakes Leben eingegriffen und ihn in das Licht hochherrschaftlicher Salons gestellt. Zu dieser Faust gehörte Herr Direktor Müller, Farben und Lacke AG., dick, rund, mit festen Kinnbacken. wie sich der kleine Moritz jeden Kapitalisten vorstellt. Jegliches bessere Haus kümmerte sich damals um einen Schutznazi; Hans wunderte sich nicht lange, man war sozusagen die Lebensversicherung für Leute, die sichs leisten konnten. Direktor Müller ließ ihm bei seinem eigenen Schneider Pariser Atelier sogar eine neue Uni­form bauen. Jedes bessere Haus wollte den schneidigsten Nazi haben. Die Konkurrenz war ungeheuerlich. Die neue Uniform war nicht nur schnieke, sondern auch mit etwas Kleingeld versehen, was ja nicht zuviel verlangt ist, wenn man bedenken, wie oft Hans nächtelang mit Schlemmen, Trinken, Rauchen und die ältesten Damen durchtanzen mußte. War er nicht dabei, schmeckten den Gästen weder Kaviar noch Sekt; man konnte ja nie wissen, was für eine Welle plötz lich anrollte! Direktor Müllers Urgroßmutter war nicht ganz in Ordnung, manchmal gabs auch Lohnabzüge oder Ent­lassungen zu regeln Hans Schnaake war ein alter Be­kannter vom Gaustaf, er hatte immer die neuesten braunen Anekdoten an Bändchen, da konnte nichts passieren.

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Neben dieser Hauptfigur steht ab und zu Fräulein Adelheid, die Tochter des Hauses, mittelgroß, Wasserstoff superoxyd, bei Lichte gar nicht so übel, besondere Kennzeichen keine. Fünfundzwanzig war sie auch schon, nicht ganz ohne Ver­gangenheiten, warum sollten sich die beiden also nicht hei­raten? Hans konnte Gruppenführer werden, SA.   war alte Garde, Horst Wessel   hatte ihr eigenhändig eine National­hymne gedichtet, für Hans gabs noch große Karriere- man abwarten, sagte sich Direktor Müller. Herrgott, sechzig Mille Mitgift sofort, dachte Hans und ließ die Kontoristin Liesel Schurig sitzen, obwohl er ihr die Heirat versprochen hatte, und schöner, mädchenhafter als Adelheid war sie auch. Aber ein deutscher Mann muß sehen, wie er vorwärts kommt, jetzt

gehörte er eben zu den feinen Leuten, seine Mutter strahlte. wenn er von den Smokings und großen Abendtoiletten er zählte, mit denen er Sekt trinken mußte. Es war genau sc gekommen, wie Hitler   versprochen hatte: alle Standesunter­schiede waren aufgehoben, der Volksstaat angebrochen!

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Nur manchmal, halb im Einschlafen, fühlte Hans unbe­queme Ahnungen; ihm will bedünken, als gebe es in diesem neuen Dasein durchaus verschiedene Temperaturen. Wenn in der inneren Politik sich antibürgerliche Wellen ankünden, hält die Villa Müller buchstäblich Tag und Nacht alle Arme für ihn geöffnet flaut jedoch die Welle ab, so weiß man plötzlich wochenlang nichts von ihm und auch Adelheid wird am Telefon spröder. Aber vielleicht scheint das einem Schar­führer nur so; vielleicht gehören schwankende Stimmungen nun einmal zu den kultivierten Herrschaften? Oder ist da doch irgendwas Mieses im Anzuge? Haben die feinen Leute dafür feinere Witterung? Ganz offenbar, denn das strahlende Märchen ging urplötzlich wie mit einem Zauberschlage zu Ende. Hier wird der Roman noch unvollkommener, es fehlen die Uebergänge, aber die bleibt uns ja das Leben auch oft schuldig. Unerwartet kam der Tag, da Röhm dem Erdboden gleichgemacht und die SA. sozusagen enthauptet ward. Ganz rasch sank Hans im Kurse. Die ganze Truppe wurde ver­kleinert, Schnaakes Gruppenführer war verdächtig, entzog sich allem weiteren durch die Flucht, und der Zorn des Osaf traf die Unterführer bis ins dritte und vierte Glied. Vor den Stempelstellen sammelte sich die SA. in Scharen.

Kurz, eines durchaus nicht schönen Tages saẞ Hans wieder­um im Büro so bedeutungslos wie 1932, war wiederum ge­wöhnlicher Zivilist, trat der Ressortchef ein, grüßte Hans wiederum zuerst: ,, Guten Morgen, Herr Abteilungschef!" Mit dazugehöriger Verneigung. Manchmal erschien auch Herr Direktor Müller am Schalter. Er sah den ehemaligen Schar­führer kaum, nickte höchstens flüchtig, und Hans kam sich so traurig vor, wie Chaplin in jenem Film, wo der reiche Mann abends in betrunkenem Zustand alles mit dem armen Teufel teilt, ihn küßt. umarmt, betastet, duzt- um ihn vom Diener aus dem Palast schmeißen zu lassen, sowie die Nüchternheit des Tages eintritt.

Voll häßlicher Menschenverachtung ist dieser Roman, zynisch und karg in der Erfindung. Und der Autor? Der bin vorläufig ich. Denn dieser Roman wurde leider noch nicht geschrieben, dafür aber hat er sich in Hitlerdeutschland hundertfach in verschiedenen Varianten abgespielt, das Leben dichtet nun einmal so unbekümmert drauflos und ist uns vorläufig den letzten Bericht schuldig geblieben. Allerhand wird noch passieren, wenn diese Hausnazi eines Tages ihre Memoiren schreiben und aus der Schule plaudern. Aber die feinen Leute mögen sich getrösten, für absehbare Zeit herrscht dichtes Schweigen, denn sie alle, alle sind ja be­kleckert und ein Teil jener Korruption, die das ganze braune System zusammenhält.

Maximilians deutscher Gruß

Einer aus dem braunen Hintechause

Ein Freund schickt uns das nachstehende Rundschreiben, das an zahlreiche braune deutsche   Bühnenleiter gesandt wurde: Maximilian Böttcher  Eisenach   Kapellenstr. 22 Eisenach  , den 25. Mai 1934. Sehr geehrter Herr! In der Hoffnung, daß Sie von dem durchschlagenden Er­folg gelesen haben werden, den meine dreiaktige Komödie ,, Krachim Hinterhaus"

bei ihrer Uraufführung erzielt hat( ein großer Teil der Kritik stellt das Stück über Hauptmanns ,, Biberpelz  "), ge­statte ich mir, Ihnen hierbei ein Exemplar der Buchaus­gabe mit der Bitte um baldgefl. Prüfung und Entscheidung

zu überreichen. Ich darf darauf hinweisen, daß das Stück binnen Monatsfrist von über 20 Bühnen angenommen worden ist, und zweifle nicht, daß auch Sie einen ausge­sprochenen Schlager" damit erwerben würden. Mit deutschem Gruß

1 Anlage.

Heil Hitler! Ihr sehr ergebener Maximilian Böttcher  .

Ueber diesen Herrn Maximilian Böttcher   wird uns ge­schrieben: Dieser Mann, der im Jahre 1906 noch strammer Marxist war, kam damals in Berlin   am Friedrich- Wilhelm­städtischen Theater mit einem Bergwerksstück ,, Schlagende Wetter" heraus, das er vom guten, alten Björnson( ,, Ueber unsere Kraft", 2. Teil) abgeschrieben hatte, und in dem er eine radikale, linksgerichtete politische Einstellung einnahm.

Die erste Silbe

Der Herr Reichsdramaturg   redet

Kürzlich hat man in Düsseldorf   das Andenken Immer- manns gefeiert. Als Festredner erschien auch der Reichs­dramaturg Dr. Rainer Schlösser  , dem heute die deutsche   Schauspielkunst, soweit sie die Bühne erreicht, an­vertraut ist. Ueber seine Rede berichtet Werner Witthaus in der Kölnischen Zeitung  ":

,, Der Festaufführung gingen voraus ein schönes D- Dur­Konzert von Händel  , gespielt vom städtischen Orchester unter Hugo Balzers Leitung, und eine Ansprache des Reichsdrama­turgen Dr. Rainer Schlösser  . Dr. Schlösser legte ein politi­sches Maß an und hatte auffällige Vergleiche. Die Dichter, so meint er, bekundeten ihren Charakter schon durch ihren Namen. Immermann   sei( Betonung auf der ersten Silbe) immer Mann gewesen. Ueberzeugen.

Als dann der Krieg kam, wandelte sich Herr Böttcher das erstemal. Er..schrieb" den General York", oder besser ge­sagt, er bestahl Kleists   Prinz von Homburg  " und ,, dichtete" einen letzten Akt, der Zeile für Zeile bei Kleist zu finden ist. Damals gebärdete sich Böttcher   streng konservativ. Jetzt beschickt er auch die Schweizer   Theaterdirektoren mit einer Komödie Krach im Hinterhaus". In seinem Werbungsschreiben entbietet er den Schweizer   Direktoren seinen Deutschen Gruß, verschweigt aber, daß sein ,, Krach im Hinterhaus" Hauptmanns Ratten" entlehnt ist. In seinen deutschen Fachgazetten läßt er verkünden, daß dieses Machwerk von mehreren Schweizer   Bühnen angenommen sei. In Wirklichkeit hat nicht eine einzige Schweizer   Bühne das fragwürdige Stück erworben. Es wird sich jeder Schweizer  Direktor hüten, ein Stück herauszubringen, in dem alle Auf­tretenden sich mit Heil Hitler" begrüßen, in dem ein Arbeiter u. a. sagt: ,, Bügelt mir mein Braunhemd auf, ich habe morgen Frühappell", und in dem andauernd vom ,, Führer" gefaselt wird, der mit der sogenannten Handlung dieses eigenartigen Fabrikats nichts zu tun hat. Aber welcher deutsche   Dichter kann heute noch Stücke schreiben, in denen der Führer fortgelassen wird?! Böttcher behauptet, die Kritik( wo gibt es die heute noch in Hitlerdeutschland?) hätte seine Komödie über Hauptmanns ,, Biberpelz  " gestellt. Von den Ratten" erwähnt er wohlweislich nichts. Der Unterschied zwischen Hauptmann und Böttcher ist aber der, daß ersterer zur Zeit seines Biberpelz" wohl noch eine eigene Meinung hatte, während sich Böttcher nicht nur in ,, seinen Stücken", sondern immer an die gerade herrschende politische Strömung anlehnte.

Ein Charakter!

Klagelied des Hitlerjuden

Warum bin ich, nebbich, kein Nazi geworden? Das liegt mir doch ebenso gut.

Ich möcht' doch ebenso gern verdeutschen und norden Mein allzu semitisches Blut.

Ich mache die kernigsten Proklamationen Und sing' das Horst- Wessel- Lied.

Ich rufe ,, Heil Hitler  !" wie alle Teutonen. Wo ist da ein Unterschied?

Ich sage für jeglichen Hinterntritt ,, Danke", Den mir unser Führer versetzt,

Und laß mich von vorne und auch von der Flanke Und fühle mich gar nicht verlegt.

Und trotz allem Eifer: Man will mich nicht haben im heiligen ,, dritten Reich".

Ich bleibe ein Nebbich trots all meiner Gaben Und meinem heroischen Seich.

Eine Welt zerbricht

Ein Schweizer   sozialer Roman

Horatio.

Hundert Jahre war die Schweiz  , die der Welt selbst so umwälzende Denker wie Rousseau   und Pestalozzi   gegeben hat, Zufluchtsstatt der politisch Verfolgten. Die radikalsten ,, Umstürzler" lehrten dort. Aber das Land in seiner Masse blieb unzugänglich. Bürger- und Bauerndenken bestimmen den sozialen und geistigen Inhalt der uralten demokratischen Formen, beherrscht seit Menschenaltern von der einen großen ..Freisinnigen" Partei. Die Felsen des Landes schienen den Stürmen des neuen Geistes Trotz zu bieten.

Nan aber erleben wir wieder, daß die Umstände die Ideen formen. Auch die Schweiz   ist in den Strudel der Um­wälzung gerissen. Arbeiternot und Bauernnot zerbrechen die konservative Ueberlieferung. Die Schüsse von Genf   zeigten urplötzlich, was lange schon im Werden war: schroffste Klassengegensätze und wilden Haß der Herrenschicht, die im bewaffneten Volk noch immer gehorsame Werkzeuge findet. Jakob Bühler zeigt den Zerfall des Alten und die tasten­den Versuche zur Neugestaltung in einer Bergbauerngemeinde. Die Weltkonkurrenz können sie mit ihren Erzeugnissen nicht mehr bestehen, und den Rest fressen die Zinsen. Schwer müssen geschaffene Kulturerrungenschaften abgebaut werden. In diese Wunde will sich die Seuche des Faschis­mus einnisten. Ihr tritt echter Sozialismus kämpfend und aufbauend entgegen. Aber der Versuch des Neubaues scheitert. Es fehlt an Geld und noch mehr an Menschen. Am Ende brennt das Dorf im Föhnsturm nieder. Ein Sinnbild. , Alles liegt in Trümmern. Neues muß erstehen. Nun erst recht!"

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Den einfachen Tatbestand belebt der Dichter mit wunder­barer Kennzeichnung von Dingen und Menschen. In das täg­liche Geschehen eingewoben erlebt man das Werden eines jungen Kämpfers, der aus tiefster Niederung zum kühnen, eigenartigen Denker aufsteigt. Zugleich das Erwachen des sozialen Gewissens bei Besitzenden, die Zersetzung über­lieferter Vorurteile, aber auch gegründeter Moralanschau­ungen. Verbrechen und Prostituierung treten in befremden­der und wenig beglückender Weise als Gehilfen im Ideen­kampf auf. Revolution, Reform und Utopismus gären in­einander, verwoben mit ergreifenden und teilweise abstoßen­den Bildern aus dem Volks- und Familienleben, dessen Zer­setzung durch Not und Ueberfluß wie durch das Eindringen politischer Gegensätze lebendig gemacht wird.

Die

Ein lesenswertes, lehrreiches, packendes Buch. schlichten, mitunter wohl etwas zu sehr vereinfachten Zeich­nungen geben ihm ein eigenartiges Leben.

*) Jakob Bühler: Sturm über Stifflis. Mit Zeich­nungen von Zürich  . Verlag von Oprecht& Helbling.

Von der Büchergilde Gutenberg Zürich  

Die Literatur der Gegenwart bleibt nicht unbeeinflußt von den Problemen, die unsere Epoche der Umschichtung und der Neugestaltung erfüllen. Viele ihrer Vertreter erkennen darin ihre wesentlichste Pflicht, beizutragen zur Klärung und Lösung all der Fragen, die der geistige und materielle Kampf unserer Zeit uns stellt.

Die Büchergilde Gutenberg im Verein mit der Schweizerischen   Arbeiterbildungszentrale ruft zur Sammlung aller Schriftsteller auf, die ihre Arbeit der Gegenwart widmen, die aussprechen, was ist und was werden muß und die in ihren Ideen die innere Verbundenheit mit dem Geist der Arbeiterbewegung nicht verleugnen.

Ein literarischer Wettbewerb zur Erlangung eines aktu­ellen, sozialen Romans ist eröffnet. 3000 Fr. sind als Preise ausgesetzt. Die beste Arbeit wird mit 1200 Fr. belohnt. Die Werke müssen in deutscher Sprache verfaßt und bis zum 1. Mai 1935 bei der Büchergilde Gutenberg in Zürich   eir­geliefert sein. Die Jury besteht aus 5 Mitgliedern, die der Vorstand der Büchergilde ernennt. Die näheren Wettbe­werbsbedingungen sind durch die Büchergilde Gutenberg. Zürich  , Morgartenstraße 13, zu erfahren.

der war schon sein Hinweis auf die Tatsache, daß Karl Bonmots und Anekdoten

Leberecht Immermann einem vorrotteten Theater das Prinzip der Leistung entgegengesetzt hat."

Einsilbiger kann man sich über den rednerischen Unsinn eines mächtigen Herrn nicht ausdrücken.

Neue Bücher

Emil Strauß  : Die Entstehung der tschechoslowakischen Republik( mit 8 Abbildungen). Orbis- Verlag A.-G., Prag  .

Dr. Fritz Kreisler  : Wer hat Dollfuß   ermordet? Eine krimi­nalistisch- politische Studie über den 25. Juli 1934. Nord­böhmische Druck- und Verlags- Anstalt Gärtner& Co., G. m. b. H., Bodenbach   a. d. E.

Der berühmte Chemiker Lavoisier   hielt einmal in Gegenwart des Königs Ludwig XVI.   einen Vortrag mit Experimenten. Bevor die wichtigste Demonstration vor sich ging, verneigte er sich tief vor dem Herrscher und sagte: ..Nun werden die beiden Gase die Ehre haben, sich vor Euerer Majestät zu mischen."

Als sich Sarah Bernhard   eines Abends in das Theater bei der Porte Saint- Martin begab, wurde sie auf der Straße von einem wolkenbruchartigen Regen überrascht. Da sie keinen Wagen aufzutreiben vermochte, kam sie vollkommen durchnäßt ins Schauspielhaus. Ach!" klagte die ob ihrer Magerkeit oft verspottete Tragödin ihrem Kollegen Emil Ludwig  : Führer Europas.  ( Nansen, Masaryk  , Briand  , Coquelin: ,, Der Regen ist mir bis auf die Knochen gegangen." Rathenau  , Motta, Lloyd George  , Venizelos  , Mussolini  , Stalin  .) ,, Da hat er nicht weit gehabt," erwiderte der Künstler trocken. Querido- Verlag, Amsterdam  .