Völker In Sturmzeiten Nr. 67
Völker in Sturmzeiten
Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers
Der 9. November
veröffentlichte im Jahre 1919 eine kleine, inzwischen halb vergessene Schrift: ,, Der neunte November". Sie ist eine packende Darstellung von Erlebnissen und Darstellung von Erlebnissen und Stimmungen an der Wende von 1918 zu 1919, geschrieben von einem leidenschaftlich Mitfühlenden. Vielleicht reizt die Schrift heute viele zum Widerspruch wie René Schickele
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wohl auch manches heute mißbilligen mag, was er damals niederschrieb. Aber das mindert die Bedeutung dieser Kapitel nicht herab. Der Ruf an den Geist und an seine Verantwortung gilt heute noch stärker als damals.
2. Fortsetzung
Eine einzige Gefahr droht, und ich schätze sie nicht gering ein. Der Sozialismus könnte sich verbürgerlichen. Tut er das. nicht, so wird er in einigen Generationen eine geistige Höhe erreicht haben, zu der das Bürgertum nie emporgestiegen wäre. Auch daran glaube ich, und damit ist mein Glaubensbekenntnis beendet.
Die Elektrische surrt, ein Hahn kräht. Das Maschinengewehr ist verstummt.
Exegese
Um den roten Tisch sitzen die Schriftgelehrten und fahren einander in die Haare. Darunter Kautsky und Lenin , beide Marxisten. Jedoch in der Auslegung der Schrift klaffen sie weit auseinander. Da ist vor allem die Diktatur des Proletariats. Der Ausdruck kommt vor in einem Brief, den Marx 1875 geschrieben hat, in folgendem Zusammenhang:
Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der Umwandlung der einen in die andere. Der entspricht auch eine politische Uebergangsperiode, deren Staat nichts anders sein kann, als die revolutionäre Diktatur des Proletariats."
Darauf hat Lenin sich berufen, als er an die Macht kam. Und dies wiederum hat Karl Kautsky veranlaßt, eine Schrift über die Diktatur des Proletariats zu verfassen, die, weil sie der Versuch einer brüderlichen Aussprache ist, die wütigen Beschimpfungen durch die bolschewistische Presse durchaus nicht verdient hat*).
Hören wir also zu. Und ich bitte zu entschuldigen, daß ich hier und auf den nächsten Seiten des längeren zitiere: ich möchte den Menschen, um die es sich handelt, möglichst zu ihrem Recht verhelfen, statt von vornherein zwischen sie und dieses ihr Recht zu treten, wodurch die meisten Polemiker sich ihre Aufgabe zu erleichtern suchen.
aus:
,, Marx hat es leider unterlassen, näher anzuführen, wie er sich diese Diktatur vorstellt. Buchstäblich genommen bedeutet das Wort die Aufhebung der Demokratie. Aber freilich buchstäblich genommen bedeutet es auch die Alleinherrschaft eines einzelnen, der an keinerlei Gesetze gebunden ist. Eine Alleinherrschaft, die sich von einem Despotismus dadurch unterscheidet, daß sie nicht als ständige Staatseinrichtung, sondern als eine vorübergehende Notstandsmaßregel gedacht ist. sound
Der Ausdruck Diktatur des Proletariats, also Diktatur nicht eines einzelnen, sondern einer Klasse, schließt bereits aus, daß Marx hierbei an eine Diktatur im buchstäblichen Sinne des Ausdrucks gedacht hat.
Er sprach hier nicht von einer Regierungsform, sondern einem Zustande, der notwendigerweise überall eintreten müsse, wo das Proletariat die politische Macht erobert hat. Daß er hier keine Regierungsform im Auge hatte, wird schon dadurch bezeugt, daß er der Ansicht war, in England und Amerika könne sich der Uebergang friedlich, also auf demokratischem Wege vollziehen.
schiedenen Fraktionen der proletarischen und kleinbürgerlichen Politik untereinander bekämpften, und schließlich wurde sie die Methode, jeder proletarischen und kleinbürgerlichen Politik ein Ende zu machen."
ララ
Wenn wir als Maßstab die westeuropäischen Revolutionen nehmen, so stehen wir jetzt ungefähr auf dem Niveau des im Jahre 1793 und im Jahre 1871 Erreichten."
Bleiben wir noch fünf Minuten bei den Texten. Kautsky fährt in seinen Ausführungen über die proletarische Dik
tatur fort:
,, Doch um zu erfahren, was Marx über die Diktatur, des Proletariats dachte, dazu brauchen wir gar kein Rätselraten. Wenn Marx 1875 nicht mehr ausführte, was er unter der Diktatur des Proletariats verstehe, so geschah es wohl deshalb, weil er sich wenige Jahre vorher in seiner Schrift über den Bürgerkrieg in Frankreich" 1871 darüber geäußert hatte. Dort erklärte er:
..Die Kommune war wesentlich eine Regierung der Arbeiterklasse, das Resultat des Kampfes der hervorbringenden gegen die aneignende Klasse, die endlich entdeckte politische Form, unter der die ökonomische Befreiung der Arbeit sich vollziehen konnte."
Also die Pariser Kommune war, wie das Engels in seiner Einleitung zur dritten Auflage der Marxschen Schriften ausdrücklich feststellt, die Diktatur des Proletariats ".
Sie war aber gleichzeitig nicht die Aufhebung der Demokratie, sondern beruhte auf ihrer weitestgehenden Anwendung auf der Grundlage des allgemeinen Stimmrechts. Die Regierungsgewalt sollte dem allgemeinen Stimmrecht unterworfen werden. Die Kommune bildete sich aus den durch allgemeines Stimmrecht in den verschiedenen Bezirken von Paris gewählten Stadträten. Das allgemeine Stimmrecht sollte dem in Kommunen konstituierten Volke dienen, wie das individuelle Stimmrecht jedem andern Arbeitgeber dazu dient, Arbeiter usw. auszusuchen usw.( Seite 46, 47). Immer wieder spricht hier Marx vom allgemeinen Stimmrecht des gesamten Volkes, nicht von Wahlrecht einer besonderen privilegierten Klasse. Die Diktatur des Proletariats war ihm ein Zustand, der bei überwiegendem Proletariat aus der reinen Demokratie notwendig hervorgeht. Auf Marx dürfen sich also diejenigen nicht berufen, die für die Diktatur im Gegensatz zur Demokratie eintreten. Natürlich ist damit noch nicht bewiesen, daß sie unrecht haben. Nur müssen sie sich nach andren Beweisgründen umsehen. Bei Untersuchung der Frage muß man sich hüten, die Diktatur als Zustand mit der Diktatur als Regierungsform zu verwechseln. Nur das Anstreben der letzteren ist eine strittige Frage in unsern Reihen. Die Diktatur als Regierungsform ist gleichbedeutend mit der Entrechtung der Opposition. Ihr wird das Wahlrecht genommen, die Preß- und Vereinsfreiheit. Die Frage ist die, ob das siegreiche Proletariat dieser Maßregeln bedarf, ob mit ihrer Hilfe am besten oder gar nur durch sie der Sozialismus erreichbar ist."
Wohl sichert die Demokratie noch nicht den friedlichen Göcing sorgt für die Armen
Uebergang. Sicher aber ist dieser ohne Demokratie nicht möglich."
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Einverstanden, antwortet Lenin , schwarz auf weiß in der Schrift: Die nächsten Aufgaben der Sowjet- Macht"**): ,, Die erste Aufgabe jeder Partei der Zukunft ist, die Mehrheit des Volkes von der Richtigkeit ihres Programms und ihrer, Taktik zu überzeugen. Diese Aufgabe stand unter dem Zarismus, wie auch in der Periode der Verständigung der Tschernoffs und Zeretellis mit Kerenski und Kischkin
auf dem ersten Plane. Jetzt ist diese Aufgabe, die gewiß bei weitem noch nicht vollendet ist, und die niemals bis zur Neige erschöpft werden kann, in ihren Hauptzügen gelöst, denn die Mehrheit der Arbeiter und der Bauern Rußlands steht wissentlich auf der Seite der Bolschewiki, wie es der letzte Kongreß der Sowjets in Moskau unbestritten zeigte. Die zweite Aufgabe unserer Partei war die Eroberung der politischen Macht und die Unterdrückung des Widerstandes der Ausbeuter."
Den Gegensatz zwischen Kautsky und Lenin kennzeichnen zwei Wörter: Lenin fordert..die Unterdrückung des Widerstandes der Ausbeuter", Kautsky den friedlichen Uebergang".
Eine gewaltsame Unterdrückung des Widerstandes wäre nur möglich, wenn man alle, die Widerstand leisten, aber auch alle, bis auf den letzten Mann, umbrächte. Und weil Lenin sehr wohl weiß, daß dieser Massenmord ich möchte sagen: technisch unausführbar ist, schlägt er den Ausweg ein, daß er die Diktatur des Proletariats nicht als Uebergang, sondern als dauernden Zustand erklärt. Dies ist der zweite fundamentale Gegensatz zwischen den Bolschewiki und Kautsky ( und Marx ). Die Billigung des sozia listischen Staates durch eine Mehrheit halten beide für nötig. Nur will der eine sie durch einen organischen Prozeß herheiführen, der andre durch den Terror erzwingen. Kautsky erinnert daran, daß wir gewisse Erfahrungen gemacht haben mit der terroristischen Methode:
,, An Energie läßt sich die Schreckensherrschaft von 1793 nicht überbieten. Trotzdem gelang es den Pariser Proletariern nicht, sich dadurch an der Macht zu halten. Die Diktatur wurde eine Methode, durch die sich die ver
Unser Reichsjägermeister schießt Wild für sie
Man hatte lange nichts mehr vom Reichsjägermeister gehört. Jetzt haben wir ihn gottlob wieder. In seiner schönsten grünen Uniform hat er den Reinhardswald im Kasseler Bezirk besucht. Lesen wir den Bericht in der Berliner Börsenzeitung"( 8. November):
,, Es ging zunächst zum Gestüt Beberbeck, wo SA., Arbeitsdienst und Schulen Aufstelllung genommen hatten. hatten. Nachdem der Reichsforstmeister die Front abgeschritten hatte, wurde die Fahrt zum Urwaldbezirk des Reinhardswaldes bei der Sababurg fortgesetzt, wo die gesamte Beamtenschaft der in Frage kommenden Oberförstereien und die Waldarbeiter zum Empfang Aufstellung genommen hatten. Reichsforstmeister Göring gab in einer Ansprache seiner Freude Ausdruck, heute einmal alle persönlich begrüßen zu können. Sie haben, so fuhr er u. a. fort, ein ebenso schönes wie wertvolles Revier zu betreuen. Es ist mein fester Wille, den Reinhardswald später zum Naturschutzgebiet zu erklären. Besonderes Augenmerk
ist darauf zu richten, die vorhandenen Wildarten zu verbessern durch Aufzucht und Hege mit der Büchse. Ich beabsichtige den Versuch, später auch andere Wildarten einzubürgern. Sie haben jetzt, so sagte der Reichsforstmeister weiter, eine wichtige Aufgabe, indem sie in der Woche vom 9. bis 16. November alles daran setzen, um den Abschuẞ des Schwarz- und Kahlwildes durchzuführen und damit eine entscheidende Hilfe für die Bevölkerung zu leisten. Es ist das erstemal, daß wir auf diese Weise versuchen wollen, der notleidenden Bevölkerung zu helfen. Durch gleichzeitiges energisches Vorgehen muß erreicht werden, daß eine wirklich große Strecke zusammengebracht wird, damit in den Weihnachtstagen für die weniger bemittelten und armen Volksgenossen wenigstens zu einem Teil durch die Bereitstellung des abgeschossenen Wildes gesorgt wird."
So sorgt der liebe gute Göring für sein Volk. Eingeweihte wollen wissen, daß er sich bereits eine neue Nikolausuniform mit unzähligen glitzernden Sternchen darauf bestellt hat.
ammiit sibelua
Sonntag- Montag, 11. u. 12. Nov.
Kautsky ist der Ueberzeugung, daß das siegreiche Proletariat dieser Maßregeln nicht bedarf, daß mit ihrer Hilfe und gar nur durch sie der Sozialismus nicht erreichbar ist.
Probe aufs Exempel: Wo steht die bolschewistische PoliKampf gegen das Chaos und die Desorganisation" auf. Es tik heute? Im April 1918 rief Lenin zum erbarmungslosen muß also wohl Chaos und Desorganisation herrschen im bolschewistischen Rußland . Einen Monat vorher hielt Trotki auf der Moskauer städtischen Konferenz der Russischen Kommunistischen Partei einen Vortrag:„ Arbeit, Disziplin und Ordnung werden die sozialistische Sowjet- Republik retten." and test
Der Vortrag ist ein verzweifelter Appell an das Proletariat zur organisierten Arbeit. Schon damals trat der Bolschewismus auf der ganzen Linie den ,, taktischen Rückzug" an, den Lenin also erklärte:
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,, Ohne die Anleitung von Fachleuten der verschiedenen Zweige des Wissens, der Technik, der Erfahrungen ist der Uebergang zum Sozialismus unmöglich, weil der Sozialismus eine bewußte Massen- Vorwärtsbewegung zu der im Vergleiche mit dem Kapitalismus höheren Arbeitsproduktivität verlangt, und zwar auf der Basis des durch den Kapitalismus Erreichten. Der Sozialismus muß auf seine Art und Weise, durch seine Methoden - sagen wir konkreter: durch Sowjet- Methoden diese Vorwärtsbewegung verwirklichen. Und die Fachleute sind in der Mehrzahl unvermeidlich bürgerlich, infolge der ganzen Umgebung des öffentlichen Lebens, das sie zu Fachleuten gemacht hat. Wenn unser Proletariat, nachdem es sich der Macht bemächtigt hatte, schnell die Aufgabe der Rechnungslegung, der Kontrolle und der Organisation im allgemeinen Maßstabe gelöst hätte- ( das war infolge des Krieges und der Rückständigkeit Rußlauds nicht zu verwirklichen), dann hätten wir, nachdem wir die Sabotage gebrochen hatten, durch allgemeine Einreihung und Kontrolle uns auch völlig die bürgerlichen Fachleute zunuze gemacht. Infolge der erheblichen Verspätung bei der Rechnungslegung und der Kontrolle überhaupt, haben wir, obwohl wir auch die Sabotage zu besiegen vermocht haben, die Verhältnisse, die uns die bürgerlichen Fachleute zu unserer Verfügung stellen, noch nicht geschaffen; die Masse der Saboteure stellt sich in den Dienst", aber die besten Organisatoren und die größten Fachleute können durch den Staat zur Arbeit herangezogen werden, entweder auf alte Art und Weise, auf bürgerliche Art( d. h. für hohe Bezahlung) oder auf neue Weise, auf proletarische Art( d. h. durch Schaffung von Verhältnissen der allgemeinen Rechnungslegung und Kontrolle, die unvermeidlich und von selbst die Fachleute einordnen und einstellen würden).
Wir mußten jetzt zu dem alten, bürgerlichen Mittel greifen und auf eine sehr hohe Bezahlung der Dienstleistungen der größten unter den bürgerlichen Fachleuten eingehen. Alle, die die Sache kennen, sehen das, aber nicht alle dringen in die Bedeutung dieser Maßnahme seitens eines proletarischen Staates ein. Es ist klar, daß solch eine Maßnahme ein Kompromiß ist, ein Abrücken von den Prinzipien der Pariser Kommune und jeder proletarischen Macht, die eine Gleichstellung der Gehälter mit der Entlöhnung eines Durchschnittsarbeiters verlangen, einen Kampf gegen das„, Karrieremachen" in Taten und nicht in Worten fordern.
Nicht genug dam Es ist klar. daß solch eine Maßnahme nicht nur den Stillstand auf gewissem Gebiete und in gewiss in Grade- der Offensive gegen das Kapit... hedentet ( weil das Kapital nicht die Summe an Geld ist, sondern ein bestimmtes gesellschaftliches Verhältnis), sondern auch ein Schritt nach rückwärts seitens unsrer sozialistischen SowjetStaatsgewalt, die von Anfang an eine Politik der Herabsetzung der hohen Gehälter bis zum Verdienst eines Durchschnittsarbeiters angesagt und durchgeführt hatte."
Nennen wir die Tatsache beim Namen. Die Bolschewiki waren nach einem Jahr anarchistischer Versuche dort angelangt, wo die Sozialisierung zu beginnen hat, wenn sie gelingen soll: bei der organischen Verwandlung der kapitali stischen in die sozialistische Gesellschaft. Nicht durch den Terror hat die kapitalistische Gesellschaft so lang bestanden, sondern durch die bürgerliche Mentalität der Mehrheit, die eine Folge einer jahrhundertelangen ,, Erziehung", das heißt Verführung war. Gewiß, es gab eine Polizei, im weitesten Sinne, und die übte die Gewalt aus. Aber jede Polizei ist nur so stark, wie die Mehrheit sie als das Ordnungsorgan für den Schuts ihrer Interessen betrachtet. Die kapitalistische Gesellschaft lebt vom Irrtum, von der Täuschung, in der die Mehrheit über ihre Interessen lebt. Und die Demokratie ist das Mittel, die Mehrheit über diesen Irrtum aufzuklären, das Mittel, die Mehrheit zu überzeugen.
Man überzeugt nicht durch Gewalt. Die Diktatur des Ideals, das ist das sicherste Mittel zu verhüten, daß die Idee zu Fleisch und Blut werde, daß die theoretische Einsicht sich in aktives Leben verwandle, sie ist die Mauer, die Sozialisten vor dem sozialistischen Ziel aufrichten. Die Diktatur des Proletariats aber, wie die Bolschewiki sie aufgefaßt und ausgeübt haben, das ist die Gegenrevolution innerhalb der Partei des proletarischen Ideals. Wem hilft es,
wenn sie nun schreien, das Zentrum und die Rechte der Partei hätten sie ans Ruder gezwungen. Die, und niemand anders hätten sie zu dem gemacht, was sie seien. Aus Verzweiflung hätten sie die Macht erobert, weil die andern, wie Trotski sagt, zur Lösung keiner einzigen Anforderung schritten, alle Fragen verschleppten und bremsten, alle Schwierigkeiten vermehrten und den Charakter einer schrecklichen historischen Last jener Erbschaft verliehen, die uns im Oktober zufiel". Wem hilft es?
Vielleicht dem Mann des russischen 17. Brumaire, der unterwegs ist. Er wird wenig Widerstand finden, wenn er nur genug Maschinengewehre und Kanonen mitbringt, denn die Bolschewiki haben die bürgerliche Demokratie, ohne die das heutige Rußland zu keiner produktiven und dauerhaften Organisation gelangen kann, mit dem roten Schrecken in die Keller und in die Gefängnisse gejagt und hinterher die sozialistischen Bruderparteien, die allein die russische sozialistische Revolution hätten retten können, und die, so hoffen wir, schließlich noch die. russische Demokratie retten erden, ( Fortsetzung folgt.).