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Paris

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Durdis Guckloci

In den Varietés pflegt immer dann die Heiterkeit einzu­kehren, wenn der Komiker nach dem ersten Vortrag, der noch nicht recht gezündet hat, so tut, als könnte er sich vor den aus lauter Begeisterung auf die Bühne geschmissenen Blumen und Zehnmarkstücken des Publikums nicht retten, und jeden eingebildeten Wurf mit einer ängstlichen Bewe­gung des Kopfes und anderer Körperteile begleitet. Der alte Wit geht unter dem Motto: Achtung! Es kommt was geflogen!

die

Die pp. Volksgenossen in Hitlerdeutschland, wenigstens die allerärmsten unter ihnen diejenigen nämlich, die auf die Pfundpakete und die Holzpantinen des Winterhilfswerkes 1934 angewiesen sind hätten eigentlich allen Grund, es genau so zu machen wie der Komiker. Achtung! Denn auch hier kommt jetzt was geflogen! Die 10 000 Mark nämlich und wie fürstlich hört sich das in der Hitlerpresse an, welche die edle Tat beinahe zügellosen Volksgemeinschaftsgeistes nicht genug rühmen kann welche die Reichstagsfraktion der NSDAP  . jetzt für den organisierten Bettel des deutschen  Notwinters gestiftet hat. Hoch ist da freilich die Regel de tri zu preisen, mit der man es leicht fertig bringt, einmal nach­zugucken, was sich denn nun die Sendboten des angebräunten Deutschlands   im einzelnen an heroischem Opfermut auf­geladen haben. Bekanntlich gibt es immer noch rund 660 MdR.'s in Deutschland  , alle mit dem richtigen Parteibuch unter dem Brustlay. Immer noch gibt es den Reichstag  , von dem freilich nur noch ein e- Abteilung mit geradezu demo­kratischer Verantwortungsbeschwernis funktioniert: Kassenverwaltung, die monatlich die Diäten auszahlt; alles andere ist bekanntlich radikal stillgelegt. In langweiligen Kommissionen zu sitzen, im Contre und Recontre der Plenar­sigungen zu schwitzen, gilt im..dritten Reiche" als nicht des Mannes würdig, dem der Gummiknüppel und Schlagring der SA. an der Seite blinkt. Diesem Zeitgeist ihre Reverenz er­weisend, machen nun die Herren Reichstagsabgeordneten, wie man schon so auf dem Bau sagt, keine Schlag mehr; dagegen halten sie monatlich am Ersten die braunen Händ­chen auf, damit ihnen der Postbote je 600 Mark..Aufwands­entschädigung" franko und ohne jeden Abzug( die Diäten sind steuerfrei) dahineinlege, Das nennt man den autori­tären Staat. Rechnerisch betrachtet und im Hinblick auf die fürstliche Spende der Fraktion zum Winterhilfswerk geprüft sieht aber nun die höchst philanthropische Angelegenheit so aus, daß jeder der Naziabgeordneten, da ja die 10 000 Mark von rund 660 Altruisten insgesamt gestiftet worden sind. für das Jahr, in dem er bare 7200 Mark erhält, genau 15 Mark den Armen zuführte. Von den 600 Mark Monats­revenue stiftet jeder stillgelegte braune Parlamentssäugling ganze eine Mark und fünfundzwanzig Pfen­nige! Man erkenne daraus den hinreißenden Opferwillen der Nation!

Aber die verschiedenen MdR.'s sind fast alle auch noch Gauleiter. Redakteure, Verleger, Polizeipräsidenten und einiges mehr. Haben sie gar mit Göring   Duzbrüderschaft und Schmollis getrunken, sigen sie auch noch im Preußischen Staatsrat jasagenderweise und agen dort allein 1000 Mark Monatsdiäten. Kurz und gut, der Herr Nazi- Reichstags­abgeordnete hat ohne sein Dienstauto und ohne seine däf­tigen Versammlungsspesen das Einkommen eines englischen Gouverneurs, zwanzig. bis dreißigtausend Mark durchschnitt­lich, wobei Stars, wie Ley und Goebbels  , sicherlich noch eine Null daranhängen dürfen. Nun haben sie sich verpflichtet, eine Mark und ein Kastemännchen monatlich für die Aller­ärmsten zu spenden, malerisch auf die Ottomane des Reichs­tages gebettet, in dem es nichts mehr zu tun gibt. Es sage jegt einer, daß die von Hitler   geschaffene Volksgemeinschaft nicht funktioniere!

Man hat im Verdrußbezirk des stark heimkriegerischen Bürokraten Frick jetzt wieder ein paar unangenehme deutsche Zeitgenossen ausgebürgert", wie der neue Fachausdruck heißt. Herr Hitler   unterhält in der ganzen Welt gegen nicht zu knappe Spesenrechnungen seine Spitel. Jede deutsche Botschaft und Gesandtschaft hat einen Aufgang für Herr­schaften und einen solchen für na sagen wir Minus­kavaliere, die teils von Rennwetten, teils von der Braut, teils auch eben von den Information shonoraren leben,

Bei den stattlichen Kosten dieser gut florierenden Aus­kunftei des Herrn Frick könnte man wenigstens erwarten, daß der Firma nun auch Heu und nicht Häcksel geliefert wird. Oh, wenn sie doch wenigstens für das gute Geld, richtig spiteln würden! In der legten Ausbürgerungsliste wird Klaus Mann  , der in Amsterdam   wohnt und dort schon seit langem..Die Sammlung" herausgibt, einfach nach Prag  disloziert, wo er nie gewesen ist, und zum Mitarbeiter einer Prager Neuen Freien Presse" gemacht, die ebenfalls noch kein Prager   je gesehen, geschweige denn gelesen hätte. Dem Schriftsteller Baldur Olden hängt das neueste Ausbürgerungs­dekret des Herrn Frick einfach die Bücher und Romane seines Bruders Rudolf an. Also noch nicht einmal richtig schmökern können Hitlers   Dreigroschenjungen. Leonhard Frank   bekommt auch seinen Wohnsity in Prag   angewiesen er wird es bei den soliden und fetten Zuständen, die in der gutdemokratischen Wenzelsstadt herrschen, Herrn Frick zu danken wissen obschon er höchstens einmal einen Artikel von ferne her an eine Prager   Zeitschrift geschickt hat. Wir schlagen, damit endlich jeder Teil auf seine Kosten kommt und Herr Frick nicht ganz sinnlos deutsche Reichsgelder zu vertun braucht, folgenden Ausweg vor: Man lasse die Emi­granten sich endlich doch selbst bespiteln. Honorare wären von Herrn Frick an das Jewish Comite in Tel awiv zu über. weisen! F. E. Roth,

Kabinett Flandin

Flandin Q

Paris, 10. November. Die Tatsache, daß es Flandin gelang, innerhalb eines halben Tages das Kabinett zusammenzustellen, läßt wohl darauf schließen, daß die Vorbereitungen zur Kabinetts­bildung schon am Dienstag begonnen haben, als die Ab­sich der radifalsozialistischen Minister feststand, sich von Doumergue   zu trennen. Einige Persönlichkeiten, die der Regierung Doumergue   das Gesicht gaben, sind in dem neuen Kabinett nicht mehr vertreten: Petain  , Tardieu, Marquet. Es heißt, der bisherige Kriegsminister Mar­schall Petain habe Wert darauf gelegt, mit Rücksicht auf sein hohes Alter von Regierungsgeschäften befreit zu sein; andere wollen wissen, daß er aus Empörung darüber, daß man Doumergue die Gefolgschaft aufgefündigt habe, fich mit diesem solidarisch erklärt habe. Tardieu, so wird in politischen Kreisen behauptet, sei der Meinung, daß das Ministerium Flandin keinen langen Bestand haben werde; er habe deshalb seinen Eintritt in das Kabinett abgelehnt. Arbeitsminister Marquet soll den Wunsch geäußert haben, zusammen mit dem Arbeitsministerium auch das Mini­sterium für das Gesundheitswesen zu erhalten. Er habe, als ihm diese Forderung abgelehnt worden sei, auf die Zuge­hörigkeit zum Kabinett verzichtet.

Die der gemäßigten Linfen zuneigenden Blätter sind mit der Zusammensetzung des Kabinetts Flandin nicht unzu­

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frieden und sprechen dem neuen Ministerpräsidenten ihr BRIEFKASTEN

Vertrauen aus.

Die Presse

In Notre Temps" sagt Jean Luchaire  , vor allem sei es wichtig zu wissen, daß die Union der Republikaner" nie­mals weniger bedroht worden sei. In diesem Zusammen­hang erinnern wir daran, daß noch fürzlich auf dem Kon­greß seiner Partei sich Flandin sehr auffallend für ein engeres Zusammenarbeiten mit den Radifalsozialisten ans­gesprochen hatte.

Leon Blum   sieht im Populaire" in dem Rücktritt Doumergues einen ersten Erfolg im Kampf gegen den Faschismus. Diesen Sieg müsse man weiter verfolgen bis zur endgültigen Entscheidung.

Auch Marcel Gachin spricht in der Humanite" da von, daß der Feind zurückweiche". Aber man dürfe sich nicht täuschen. Auch ein Ministerium Flandin, ohne Doumergure und ohne Tardien, werde die Politik Doumergues fortzu­führen versuchen.

Ch. Morice bereitet im Petit- Parisien" Flandin ein freundliches Willkommen. Er habe sich in allen hohen Stel­lungen, die er bis jetzt befleidet habe, durchaus bewährt, Sehr zu begrüßen sei es, daß er Laval am Quai, d'Orsan gelassen habe, den man jeßt im Außenministerium nicht ent­behren können.

Wohlwollend ist auch die Haltung des Matin" der glaubt, daß die außerordentlichen Qualitäten des neuen Ministerpräsidenten ihn befähigen, mit sehr großen Aus­sichten auf Erfolg an die schwere Aufgabe heranzugehen, die ihn erwartet.

gefiegt

Schließlich nimmt noch Henry de kerillis im Echo de Paris" das Wort, um zuzugeben, daß das jetzige Kabinett etwas stärfer nach rechts neige, als die abge= tretene Regierung. Die Radifalsozialisten, die hätten, suchten sich diskret hinter der jeßigen Regierung zu verstecken, um dem Zorn des Volkes zu entgehen. Aber man lasse sich nicht dumm machen. Wenn auch der Schein da­gegenspreche, so müsse man doch sagen, die Faust, die Gaston Doumergue   getroffe habe, habe die nationale Union   er­schlagen.

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An mehrere. Der neue Reichspreisfommissar Gördeler   war in der Tat schon unter dem Kabinett Brüning auf diesem Posten, und zwar wurde er am 8. Dezember 1931 ernannt. Gördeler, der bis dahin der Deutschnationalen   Bolfspartei angehört hatte, schied damals aus dieser Partei aus, da er durch seine Stellung in einen Gegen jazz zur politischen Haltung der DNVP. fam. Nach vier Monaten ging er nach Leipzig   zurück. Der Name Gördeler ist dann später noch wiederholt im Zusammenhang mit den politischen Vorgängen genannt worden, so bei der Regierungsbildung durch Papen, als man in ihm den poraussichtlichen Reichswirtschaftsminister sah. Im November 1933 wurde Gördefer in die Akademie für deutsches Recht  berufen.

Fröhlich Pfalz." Sie machen uns mit einem Aufruf bekannt, der enteßliche Greuel im Gastwirtsgewerbe schildert: An alle pfälzischen Gastwirte! Sonntag, den 18. November 1934, findet der zweite Eintopfgericht- Sonntag statt und sind im ganzen Reiche nur folgende Gerichte zugelanen: Deutsche   Bohnensuppe mit Wurst, Spec oder mit Fleischeinlage, Brühkartoffeln mit Rindfleisch oder Gemüsetopf mit Fleischeinlage." Außenseiter, welche die Anordnun­gen des Herrn Reichspropagandaministers nicht einhalten, sind der Gauverwaltung des REV. Pirmasens zu melden. In Bamberg  murde bereits ein Gastwirt in Schußhaft genommen und unter Strafanzeige gestellt, weil er das Eintopfgericht sabotierte. Die Ortsgruppenverwalter des REV. sind für die gewissenhafte Ab­führung der eingehenden Gelder mitverantwortlich.& ittterer, Gauverwalter, Reichseinheitsverband des deutschen   Gaststätten­gewerbes, Gau Rheinpfalz."- Daß der Mann Fütterer" heißt, ist Pech.

Wasserkante." Sie teilen uns mit: In der SA.   an der Wasser­fante hört man den Spruch: Eh' die Weihnachtsferzen brennen, siehst du Adolf Hitler   rennen." Recht nett, aber ein wenig zu optimistisch für unsere Skepsis.

Polizeibeamter   a. D. Von einer furzen Urlaubsreise ins Ausland schreiben Sie uns, doß sowohl von Berlin   her wie auch aus anderen großen Standorten der Reichswehr   und Schutzpolizei in regel­mäßigen Abständen 1000 bis 1500 Mann aus Polizei und Reichswehr zur Ausbildung als Fliegerpratiifant nach Dessaut geschickt werden. Dort traten die Abfommandierten nur in Zivil auf." Sie werden bei Ihren Gesprächen im Auslande feststellen, daß die Ausländer über die deutschen   Geheim"-Rüstungen besser Bescheid wissen als viele Deutsche  .

Aus dem Reich Bürdels" wird uns geschrieben: Die Industrie fpendet teilweise ganz miserabel für das Winterhilfswerf. Eo gab die Fabrik chem. Produfte G. m. b.. Rheingönheim  , die 800 Ar­beiter beschäftigt, 250 M.; die nationalsozialistischen Kolumbus­merke G. a. b. S. Ludwigshafen mit 200 Arbeitern rüdten nur 100 RM. Beraus, und die Tuchfabrik Sauerbaum G. m. b. S. in Weidenthal   gab eine Sachspende" im Wert von 270 RM. Das iſt ein Betrieb von 500 bis 600 Arbeitern.

Für den Gefamtinhalt verantwortlich: Johann Big in Dud­meiler; für Inferate: Otto Rubn in Caerbrüden. Rotationsdrud und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH. Saarbrüden 3, Schützenstraße 5. Schließfach 776 Caarbrüden.

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