Durdis Guckloci
Braunthal wieder verhaftet
In der gewaltigen Kitschlava, die der brodelnde national- Angeblich wegen illegaler Propaganda sozialistische Vulkan bereits der Kultur der weißen Rasse ins Gesicht gespien hat, füllt die neudeutsche Musikliteratur ihre eigne gezirkelt volle Mülltonne aus. Diesen neuen Präsentier märschen( à la Mit Schippe und Frontheil, oder, Alte Fememörder, oder Mädel, lass mal deinen Blockwart ran'), die uns Deutschen Händels Largo jetzt ersetzen, ist auf die Dauer kein Lautsprecher gewachsen, er sei denn aus kernigstem deutschen Eichenholz. Aktuell und zeitentsprechend, wie auch die Musen sein sollen, wenn sie noch mit fort wollen, hat jett- en- brauner Mendelsohn- Bartholdi den Meck Meek. Walzer Hitlerdeutschland geschenkt. Der Refrain fragt mit Sporthallen- Goebbels augenrollend und herausfordernd: Ist noch jemand da, der zu meckern hat?"
Man könnte hier mit tiefster Ueberzeugung sagen: Nein! Da sei Gott vor! Wo selbst Orpheus für das dritte Reich" harft, hat der Defaitist zu schweigen und der Miesmacher sich zu ducken. Das ist ja schon im Altertum so gewesen, daß Saitenspiel und Zymbelklang die Schatten des Haders bannten. Zur endgültigen Sicherung des tausendjährigen Be standes des dritten Reiches" wäre es also das Klügste, es nicht bei dem genialen Einzelfall und Einfall bewenden zu lassen. Wie also wäre es, Peges, mit einem BiuthundbodenSchottisch, einer Durchhalte- Polonäse oder dem der Gestapo zu widmenden Czardas Licht aus Messer raus
haut ihn?
Der Berner Bund hat sich mit einem deutschen Zwangsnazi, also mit einem biederen Gegenwartsschwaben, unter. halten. Zwanglos. Ueber solche deutsche Alltäglichkeiten, die nicht das Tagesschema der Zeitungen ausfüllen und doch das Leben ausmachen. Der Bund und seine Redaktion haben immer Wert auf mehr als nur korrekte Beziehungen zum größeren Bruder hinter'm Jura gelegt. Im Kriege schlug der Bund mit seinem Stegemann die literarischen Großschlachten der Obersten Heeresleitung. Was die Gegenwart anbetrif, so wird die Berner Schriftleitung am aller wenigsten den Schweizer Höchstkommandierenden Wille hängen wollen, weil, wie dieser Tage ihm nachgewiesen wurde, einmal Herr Heß auf seinem Sofa genächtigt hat, ihm Herr Hitler mit erigiertem Diktatorfinger die ganze Schändlichkeit der Weisen von Zion dargelegt hat und daß Herr Wille in Rom einmal( ganz zufällig, daß das alles Zusammen. traf!) beinahe über den orthopädischen Absatz des Herrn Goebbels in der deutschen Botschaft gestolpert ist. Nein, der .Bund ist hitlerloyal und leidet nicht an. Braunschreck. Vielleicht hegt er die zarte und unentwegte Hoffnung, aus Hermann Göring doch noch einmal einen biederen, rauschebärtigen Freisinnigen seiner Couleur( Hutmarke Rütli) machen zu können.
Aber grade mit dieser inneren Benevolenz hat sich der , Bund Zwangsnazi beim braunen Hemdärmel gefaßt, besorgt wegen vielem, was man sich jetzt so über den allfälligen Handel und Wandel hinter dem großen Vorhang der Hitlerdiktatur erzählt: Freund und deutscher Artgenosse! Erkläret mir
Der Zwangsnazi hat das auch getan. Er sprach von seinem unmittelbaren kleinen Berufsmilieu in Hitlerdeutschland. Er ist Lektor und Korrektor bei einem gleichgeschalteten Ver. leger. Was er sagte, klang wie das Stöhnen eines Schwer. kranken: Vor unserem jetzigen Ausmaß an Knechtschaffen. heit ekelt die besseren Köpfe. Sie behalten ihre Gedanken für sich. Ueberall ist es dasselbe: in der Wissenschaft, in der Kunst, in der Dichtung, in der Presse überall machen sich Mittelmäßigkeit und Dilettantismus breit Wüßte man es nicht besser, könnte man denken, es werde immer noch Sieg gefeiert und überhaupt nichts gearbeitet Diesen Aufschrei einer gequälten zwangsbraunen Seele registriert gewissenhaft der Berner Bund und sagte zum letzteren Sat mit jener ganzen Unaufdringlichkeit, die den Eidgenossen als der geborenen Hotelier auszeichnet: Ich war vom Gegenteil nicht restlos überzeugt." Wir auch nicht, edle Enkel Attinghausens!
Nicht nur das Jubiläum seiner sechstausendsten Versammlung hat Herr Münchmeier, Pfarrer a. D., gefeiert. Die .Deutsche Freiheit hat das große Ereignis schon gebührend erwähnt. Nachgeholt sei, daß es sich in Eberswalde abgespielt hat, was wieder bei Finsternwalde liegt, wo man be kanntlich für den Gesang, und also auch für die Kehllaute Münchmeiers, lebt und stirbt. Und so beiläufig sei auch für den, der Fantasie genug hat, um es sich selbst auszumalen,
Besonders wertvoll
zum Verständnis der letzten Ereignisse in Hitler - Deutschland . Ungewöhnlich interessant und autschlußreich
des dritten Reicies
Geschichte des Nationalsozialismus bis in die neueste Zeit
Niemand wird künftig über das Problem des Nationalsozialismus mitsprechen dür fen, der dieses Buch nicht gelesen hat. Preis des 272 Seiten starken Buches: Kartonier 25,- Fr. Leinenband 35,- Fr.
Buchhand ung der Volksstimme
Saarbrücken 2 Trierer Straße 24 Neunkirchen:: Hüttenbergstraße 41
Die Neue Zürcher Zeitung " meldet aus Wien : Der einstige Chefredakteur des Kleinen Blattes". Brannthal, der nach einer Haft von acht Monaten vor fünf Wochen aus dem Anhaltelager Wöllersdorf entlassen worden war, ist am Montag im Wiener Bezirk Währing unter dem Verdacht der fortgesetzten Propaganda für die ehemalige Sozial demokratie abermals verhaftet worden. Dieser Vorfall, der in der Jnlandpresse nicht veröffentlicht werden darf, illustriert die taftischen Schwankungen des Regierungsfuries, die sich aus der Zwanaslage ergeben, abwechelnd eine ſtarte Hand gegenüber den Marristen und den Nationalsozialisten zu zeigen. Anderseits scheint ein Aufenthalt im Anhaltelager nicht zu genügen, um die Wortführer und Anhänger der chemaligen Opposition zu befehren oder zu einem dauernden Verzicht auf jede politische Tätigkeit zu nötigen.
Die Mission der Juden in der Welt Eine Rede des General Smuts
London , 14. Npv . Bei der unter dem Borsiz der Marquise of Reading im Londoner Savon Hotel zugunsten der Hilfsaktion für jüdische Kinder aus Deutschland abgehaltenen Veranstaltung, auf der 4800 Pfund Sterling für deutschjüdische Kinder aufgebracht wurden, hielt der südafrikanische Justizminister und ehemalige Ministerpräsident General Smuts eine eindrucksvolle Ansprache. über die Mission der Juden in der Welt, in der er 1. a. ausführte:
Die Juden hatten einst eine große Mission in der Welt; und eine große Mission bleibt ihnen noch zu erfüllen, denn die Geschichte ist mit dem Alten Testa ment nicht zu Ende. Auch weiterhin nimmt die Judenheit an dem Leben der Welt teil und trägt überall zu seiner Bereicherung bei. Einer der hervorragendsten Beiträge zum menschlichen Fortschritt ist den Juden zu verdanken. Wir fönnen nicht das Alte Testament oder das aus ihm hervorgegangene Neue Testament lesen, ohne zu fühlen, daß hier einer der tiefsten Einblicke in das Menschenherz gewährt wird. Wir sehen, wie das Volk von der Idee der Gewalt zu den höheren Vorstellungen von Barmherzigkeit, 3artheit, Edelmut übergeht; das sind die edelsten, jemals vom Menschengeschlecht entwickelten Vorstellungen. Erbe der jüdischen Propheten ist die Lehre, daß unsere Welt nicht eine Welt der Macht, sondern der Gerechtigkeit zu sein hat. Es ist erschreckend zu sehen, daß diese Heilsbotschaft der Liebe und Güte gerade dem Volke versagt wird, daß sie zuerst verkündet hat.
General Smuts wandte sich dann gegen die„ Philosophic der Gewalt" und sagte: Die Erdrosselung der Gedankenfreiheit wird heute zu einem neuen Kult erhoben; man dari nicht mehr für sich selbst denken, eigene Ausdrucksmittel finden alles wird in eine gemeinsame Form gegossen. Wir fühlen in uns das Gebot, uns nach dem Ebenbild Got tes zu entwickeln, aber heute erleben wir es, daß versucht wird, die Menschen dazu zu bringen, daß sie sich nach dem Bilde eines gewissen Menschen entwickeln, der eigentlich in eine rrenanstalt gehört..
Wir sind hier, fuhr General Smuts fort, nicht nur um Geld zu sammeln, sondern um einen großen Glauben zu befunden, der in uns lebendig ist, einen Glauben, den wir jüdischer Erkenntnis verdanfen; weil wir an die helfende Band, das Erbarmen und Mitleid glauben, treten wir alle für diese Sache ein. Einer ihrer Punkte betrifft die Bedentung der Erschließung Palästinas für die Juden. Paläitina bleibt einer der hellen Punkte in der Welt. Inmitten aller Trübsal und aller Enttäuschungen wird der Traum von einem neuen Palästina zur Wirklichfeit. Wir sehen, wie tausende junger Juden in ihre alte Heimat zurückkehren zweifellos eines der bedeutendsten Ergebnisse des Weltkrieges.
Breiten Massen von Juden, schloß General Smuts, ist jedoch diese Rückfehr nicht gewährt; ihr Schicksal wird es sein, mit anderen zusammen zu leben, die Lehre der Duldung zu lernen und sie das Menschengeschlecht zu lehren. Es ist nicht nur zum Beiten von euch Juden, sondern zum Beiten der ganzen Kulturwelt, daß das Volk des Buches mit uns lebt und uns hilft.
überschlagen, was 6000 in Buchstaben sechstausend Münchmeier- Versammlungen an infernalischer Kulturschrecknis bedeuten! Die Zerstörung des Parthenon , die Greuel Torquemadas, die Ausrottung der Indianer und der Büffel kommt weder qualitativ noch im Quantum an diesen massierten Horror heran. Denn Münchmeier das war immer der Huizilipochli des Nazi- Radaus!
Lange war es, seitdem er den Johanniskuß auf die Wange einer arischen Mitschwester gedrückt hatte, die behauptete, sie wäre schon mit einem anderen verlobt, und seitdem Borkum auf seinen leidenschaftlichen Pfarrherrn also verzichten mußte, um Münchineter still geworden. Hei! Hei lewet noch! Und den Juden hat er in Eberswalde , an seinem Benefizabend also, besonders Saures gegeben. Die Schüsse von Marseille ließ er dort, als.vom internationalen Judentum abgegeben', hurtig noch einmal knallen. Herr Münchmeier zog sein Jagdmesser und beschnitt noch nachträglich den kroatischen Komitatschi. Jetzt ist übrigens der frühere Präsident von Kuba . Machado. vergiftet worden. Was hat er denn gegessen? Natürlich Rinderwurst und Mazzes! Und wovon? Vom internationalen Juden natürlich, du Heupferd! F. E. Roth.
10 000 in 10 Wochen
BRIEFKASTEN 1223
Hanns Eisler und Bertold Brecht , London . Wir freuen uns, über Ihr Saarlied, das Ihrem Wunsche gemäß sofort in der " Deutschen Freiheit" erscheinen wird. Wir sind überzeugt, daß unjere kampffrohe Jugend das Lied rasch in die Städte und Törfer des Saargebietes tragen wird. Freiheit!
R. L., Prag .„ Tas Pressegericht in Prag hat die tschechische Ausgabe der Broschüre Protokolle der Weisen von Zion " beschlagnahmt. und ihre Weiterverbreitung verboten?" Masaryk fann sich so etwas leisten. Er hat ganze Bibliotheken gelesen, Aber Hitler mit feinem Karl May2
Kölnerin. Der Westdeutsche Beobachter", Köln , veröffentlicht am 6. November in seiner Rubrik„ Haben Sie schon gehört?" die Nach richt: daß der tschechische Schuh- Jude Bata neuerdings fein „ Wirkungsfeld" in die Mandschurei verlegen will. In den nächsten Wochen sollen in Charbin , Dairen, Tschintschin und in Mukden große Fabriken des Bata- Konzerns errichtet werden. Bata hat wohl eingesehen, daß mit europäischen Staaten fein Rebbach" mehr zu machen ist und versucht jetzt die Estasiaten zu begannern." Bata ist ein reiner Arier. Die Nazis fönnen sich gar nicht vorstellen, daß ein intelligenter Geschäftsmann Nichtjude ist.
2. in S. Sie stellen uns den Brief eines Arbeiters aus Mittels deutschland zur Verfügung, der u. a. schreibt:
„ Wir würden uns besonders dafür interegieren, was die inters nationale Arbeiterschaft über Deutschland denft. Wir glauben, daß nur mit deren Hilfe die deutsche Arbeiterbewegung wie er selbständig werden kann. Leider fehlt uns jede Verbindung. Die Stimmung hier ist nicht schlecht. Am.. ... war anläßlich des Todestages des Reichsbannerführers... er wurde 1933 in... erichonen, ein Spa ziergang an icine Grabstätte. Es waren trotz schlechtem Wetter 3000 Personen anwesend. Die Polizei hat den früheren Vorstand des Reichsbanners vernommen und gedroht, daß, wenn die Ver anstalter nicht ermittelt werden, der Vorstand zur Verantwortung gezogen wird. Die Polizei wird nichts erfahren. Es gibt viele Mög lichkeiten, die von uns benutzt werden, um uns über alle wichtigen Angelegenheiten zu unterhalten. Deshalb ist es gut, went men noch etwas von außen hört, oder schriftlich bekommt. Auch Zeitungen, soweit sie in Deutschland auch begehrt werden, sind uns willkommen. An der nötigen Vorsicht soll es nicht fehlen. Also bitte um Nachricht, ob Du alles aus H. erhältst, oder ob die Sendungen zwecklos sind. Dann müßte es anderes gemacht werden."
B. K., Jerusalem . Jawohl, auch so etwas gibt es. Vor einigen Wochen meldete die jüdische Korrespondenz 3..A.:
Demnächst findet die Gründung einer Gesellschaft der in Teutschland lebenden Juden zur Förderung der Grbpflege" die behörd liche Genehmiaung liegt zu der Gründung bereits por staff. Der Leiter der Arbeitsgemeinschaft für jüdische Erbfolge und Erbvilege Dr. W. Nußbaum richtet an diejenigen jüdischen Aerzte, Fachärzte und Wissenschaftler, die innerhalb der neuen Gesellschaft in Berlin und im übrigen Reich mitzuarbeiten gewillt sind, die Aufforderung, ihre Anmeldungen an seine Adresse Berlin W 57, Potsdamer Straße 92, zu richten."
Alexander Herzen pflegte zu sagen: Wie es sich christelt, so fidelt es sich.
Literatur
Die Neue Weltbühne, Prag X, 3izfova 4c. H. von Gerlach ven tiliert die Frage eines Krieges um die Saar . Au diese Frage schließt sich Hermann Budzislawitis Artifel" Deutiche Friedensoffensive" an, der die augenblickliche Tendenz Deutschlands zum Krieg oder zum Frieden flarlegt. Kurt Hiller schließt die in der vorigen Nummer der Weltbühne begonnene Disfusion über die heutige Berechtigung des pazifistischen Gedankens ab. Wieder 30. Juni?" heißt der Beitrag von Heinz Pol . Außerdem enthält die Nummer Aufsätze über die Deutsche Arbeitsfront ", Prosperity durch Ersatz“ und Beiträge von Zili Körber und Johannes R. Becher .
Emil Strauß : Die Entstehung der Tschechoslowakischen Republif. Berlag Orbis, Prag XII, Fochova 62. Broschiert 45& c., gebunden .55& c.
Mit diesem Buche liegt das erste Werf in deutscher Sprache vor, in dem mit historischer. fritischer Methode die Gesamtheit der Ereigitte untersucht wird, die zur Entstehung, der tichechoslowakischen Republik geführt haben. Es ist geradezu ein Lehrbuch der tschecheslowakischen Geschichte und Politif. Gerade für uns Teutsche vort Bedeutung, denn dieser Staat ist uns doch troß allem in sehr vielem fremd geblieben, auch wenn wir seine schöne Hauptstadt und seine Landschaft kennen. Es wird der Aufschwung der tschechischen Nation im 19. Jahrhundert dargestellt, die Haltung der Tschechen in der Revolution des Jahres 1848, ihre Rämpfe im alten Seiterreich von 1848 bis 1918, die Stellung der Tschechen zur alten Monarchie, ihr Verhältnis zu den Teutschen, ihre politischen Programme werden dargelegt, wobei auch die außenpolitischen Probleme nicht vergessen werden und eine eingehende Darstellung des Weltfrieges gegeben wird. In den folgenden Kapiteln wird die Politik der Tschechen in Lesterreich und ihre Arbeit im Auslande zu Kriegsbeginn geschildert, die Organisation und das Programm der Auslandsrevolution erläutert. Der 28. Oftober 1918 wird in seinen einzelnen Phasen, wie er sich abgespielt hat, dargestellt und zum Schlusse wird des Kampfes um den Friedensvertrag, Kampf um Deutschböhmen und Slowakei , sowie der Geschichte der russischen Legionen in Sibirien gedacht. Wie man aus dieser furzen Inhaltsangabe ersicht, handelt es sich also um ein für die deutsche Deffentlichkeit in der Tichechoslowakei, aber auch darüber hinaus sehr aufschlußreiches Werk, da die politischen Fragen, die in dem Buche behandelt werden, auch heute eine Rolle spielen. So empfängt der Leser Aufklärung über eine der wichtigsten Epochen der tschechischen Geschichte und Politif und erhält zugleich eine Einführung in das politische Denken und Streben der tschechischen Nation.
Für den Gesamtinholt verantwortlich: Johann Big in Dud. weiler: für Inferate: Ctto Rubn in Saarbrüden, Rotationsdruck und Verlag: Berlan der Rolfsiimme( 8mbv. Saarbrüden&, Schüßenitraße 5. Schließfach 776@ aarbrüden.
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