Verhindert den neuen Justizmord!
Die Verurteilten im Horst- Wessel - Prozeß sind unschuldig!
Wenige Tage nachdem der nachweislich unschuldige Jungarbeiter Joseph Reitinger auf ausdrückliche Anweisung des preußischen Oberhenfers Göring auf dem Richtblock in Frankfurt am Main verblutete, verwarf das Reichsgericht die Revision der im sogenannten 2. Horst- Wessel - Prozeß aum Tode verurteilten antifaschistischen Arbeiter Sally Epstein und Hans Biegler. Beide wurden in die Todeszellen von Ploßenje.e überführt, und ihre bevorstehende Hinrichtung wird bereits von der gleichgeschalteten Preise angekündigt. 3wei antifaschistische Arbeiter, deren einzigstes„ Verbrecher" ihre Todfeindschaft mit Hitler und seinem blutbefleckten System bildet, find der marternden Ciral der Todeszelle ausgesetzt, in der Reitinger in Tangen dreizehn Monaten fast zum Wahnsinn getrieben wurde. Epstein und Ziegler sind un schuldig wie Joseph Reitinger, den die Blutrichter Görings auf Grund eines unter wahnwißigen Folterungen erpreßten Geständnisses zum Tode verurteilten, dessen Hinrichtung die preußische Regierung anordnete, obgleich ihr die internationale juristische Vereinigung in einwandfreien Dokumenten den Beweis der Unschuld Reitingers erbrachte. Wieder sollen zwei unschuldige junge Menschen, der Maler Sally Epstein und der Kellner Hans Ziegler mit ihrem Blut den Schmuß abwaschen, der an dem neuen deutschen Nationalheros", dem Zuhälter und Arbeitermörder Horst Wessel , klebt.
Die Rote Hilfe Deutsch fand 3, die bereits im Fall Reitinger der internationalen iuristischen Vereinigung aus Deutschland das Material beschaffte. um den Nachweis seiner Unschuld zu führen, ist erneut in der Lage zu beweisen:
Epstein und Ziegler sind unschuldig! Göring will ernent zwei unschuldige Arbeiter ermorden!
Hermann Kupferstein, der ehemalige Leiter der
B. Abteilung 1, Berlin- Mitte , der mehrere der im 1. Horst Wessel - Prozeß im Jahre 1931 wegen Beihilfe und Begünstigung Verurteilten angehörten, und der jetzt im Ausland als politischer Emigrant, lebt, übermittelte der Moten Hilfe Deutschlands nachstehende schriftliche Erflärung
„ Auf Grund meiner früheren Funktion als Leiter der RFB.- Abteilung Berlin- Mitte und meiner genauen, Orts. und Personenfenntnis des Wohngebietes um den Alerander- Play, in dem ich lange Jahre politisch gearbeitet habe, erfläre ich an Eides statt, Sally Epstein und Haus Ziegler haben mit dem Streit zwischen den beiden Zuhältern Horst Wessel und Ali Höhler, in dessen Verlauf der erstere tödlich verletzt wurde, nicht das geringste zu tun. Ich bin bereit, meine nachfolgenden Anaaben vor jedem unabhängigen Gericht zu wiederholen und 31 beschwören.
Der Maler Sally Epstein , der bei einem Malermeister in der Dragonerstraße 9 oder 6 wohnte und arbeitete, war an dem Tage, als Ali Höhler in der Wohnung der Frau Salm den tödlichen Schuß auf Horst Wessel abgab, framf sund bettlägerig Hans Ziegler , der als Kellner sim Verkehrslokal der RFB- Abteilung Mitte in der Dragonerstraße 39 arbeitete, war an dem fraglichen Abeud im gofal beschäftigt, wopon ich mich bei meinen mehrmaligen täglichen Besucher des Potals an diesem Tage überzeugen fonnte........
Beide sind also überhaupt nicht an dem betreffenden Abend auf der Straße gewesen und daher an den Ereigisen in dieser Nacht völlig unbeteiligt. Im 1. Horft- WesselProzeß, in dem ich wegen Begünstigung angeklagt und zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt worden bin, ist überhaupt nicht von Sally Epstein und Hans 3iegler gesprochen worden. Beide waren weder vorübergehend verhaftet noch wurden sie überhaupt von der Polizei oder dem Untersuchungsrichter vernommen. Mir ist daher völlig unverständlich, mit welcher Begründung ein Verfahren gegen fie eröffnet werden konnte. Auch der dritte Angeklagte im 2. Horst- Wessel- Prozeß, Peter Stoll der zu 72 Jahren Zuchthau a verurteilt worden ist, ist völlig un
schuldig, denn er fam als Krüppel für eine aftive Arbeit in der RFB.- Abteilung nicht in Frage.
Schon 1931 organisierte die nationalsozialistische Presse, vor allem der Goebbelssche Angriff", eine wüste Mordhezze gegen unsere Abteilung, deren einzige Aufgabe es war, die antifaschistischen Arbeiter unseres Wohngebietes vor den Ueberfällen des Horst- Wessel - Sturmes zu schützen, und insbesondere gegen mich als ihrem verantwortlichen Leiter. So denunzierte mich Goebbels in einem von ihm persönlich aezeichneten Artikel, der mit meinem Bild im„ Angriff" erschien, als den Organisator des Ueberfalls auf Horst Wessel
. Auf ausdrückliches Anraten des Untersuchungsrichters im 1: Horst- Weffel- Prozeß verklagte ich Dr. Goebbels wegen Beleidigung. Auf Grund seiner Immunität fonnte sich Goebbels den Gerichten entziehen.
Ich wiederhole nochmals: Sally Epstein und Hans Zieg ler find völlig unschuldig!
Die Arbeiter und Kameradenmörder des blutbefleckten „ dritten Reiches", dessen Nationalheld der Zuhälter und Gangster Horst Wessel geworden ist, wollen zwei weitere antifaschistische Arbeiter abschlachten, um das Märchen vom nationalen Märtyrer Horst Wessel wieder auffrischen zu tönnen. Zwei Angeklagte des 1. Horst- Wessel - Prozesses Alihöhler und Else Cohn wurden bereits im Frühjahr 1933 im Gefängnis erschlagen. Das Schicksal der Frau Salm ist unbekannt. Es ist wahrscheinlich, daß auch sie im Gefängnis ermordet wurde. Mit allen Mitteln muß verhindert werden, daß weitere unschuldige Menschen verbluten, um den Zuhälter und Mörder Horst Wessel als unschuldigen Märtyrer zu feiern.
Ich appelliere daher an alle Antifaschisten, an alle Gegner der faschistischen Barbarei, an rechtlich denkenden Menschen Rettet Sally Epstein und Hans Ziegler vor dem Henker: beil! Fallt dem Mörder Göring in den Arm! Befreit zwei unschuldige Menschen aus der Qual der Todes: selle!" gez. Hermann Kupferstein.
Die Rote Hilfe Deutschlands übergibt diesen Tatsachenbericht der Oeffentlichkeit und ruft alle Arbeitercrganisationen und Gewerkschaften ohne Unterschied der Partei und der Konfession auf, sofort die deutschen Behörden und ihre Vertretungen im Ausland mit einem Proteststurm von Delegationen, Telegrammen und Resolu tionen zu überschütten.
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..Rassenschande"
Aber für welche ,, Rasse" ist die Schmach?
Das Mannheimer Hafenfrenzbanner" führt seit Tagen eine Pogromhezze gegen ortsansässige Juden, vor allem gegen den Kaufmann Erlanger , den es der„ Rassenschande" bezichtigt. In welchem Ausmaß von diesem Naziblatt die niedrigsten Justinkte hochgespült worden sind, gesteht es jetzt, unfreiwillig zwar, doch deutlich genug, selbst.„ Eine Flut von Gemeinheiten und Verdächtigungen hatte unsere Veröffentlichung zur Folge. Völlig Unschuldige wurden mit dem Treiben des Juden Erlanger in Verbindung gebracht und andere wieder des früheren Umgangs mit ihm beschul=
digt. Namen schwirtten hin und her, Vermutungen aller Art wurden laut... man sieht also, daß unsaubere und selbst fragwürdige Personen glaubten, im Trüben fischen und private Verärgerungen an den Mann bringen zu können..." Wer hat diese Schlamm und Rügenflut erzeugt? Das Naziblatt ist gezwungen, zu erflären: In der Zwischenzeit hat sich eine der von uns in diesem Zusammenhang genannten Personen, Fräulein Hella 2- a, Rheinhäuserstraße, gemeldet und uns glaubhaft nachweisen können, daß sie mit Erlanger im Sinne. unserer Veröffentlichungen nichts zu tun hatte." Wetter:„ So kam es, daß man in dem Tagebuch ( das„ Tagebuch" Erlangers, das sich das Hakenkreuzbanner" angeblich zu beschaffen wußte) auch die Namen einer ganzen Anzahl Frauen findet, die mit dem Juden Erlanger feinerlei Beziehungen hatten... Es trifft dies, wie wir bis jetzt feststellen konnten, auf die von uns veröffentlichte frühere Angestellte eines hiesigen Musifbauses Else
- zu... Wir stehen nicht an, in diesem Zusammenhang auch festzustellen, daß Fräulein Irmgard Schramm. Käfertaler Straße 56, nicht mit der von uns am 11. Oftober veröffentlichten Irmgard Sch- identisch ist. Von dritter Seite wurde Frl. Elie- Seckenheimer Straße, verdächtigt, mit Erlanger Umgang gehabt zu haben. Auch dies ist nicht richtig und eine jener privater und persönlicher Gebässigkeit entspringenden Verleumdungen..."
Troß dieser vom„ Hakenkreuzbanner" eingestandenen Verleumdungen, die das Blatt, und es selbst vor allem, be gangen hat, schreibt es:„ Die Aufrollung des Falles Gr langer sei ihnen eine Warnung, und zwar den Juden sowohl wie den Weibern, die sich so weit in Schande erniedrigen, daß sie sich mit Angehörigen dieser Raise einlassen."
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( Schluß)
Und Minna war schon lange kein Idol" mehr. Sie war zu einem jener unglücklichen Geschöpfe geworden, die das ,, irdische Jammertal" bevölkern. Ihr Mann hatte sie inmitten einer Familie zurückgelassen, ihr Mann, den Kunst und Liebe über das traurige Schicksal des Verbannten hinwegtrösteten, dessen Zukunft jedoch ungewiß blieb, und sie erhielt aus Bordeaux Briefe, die sie empörten. Sie schien zu ahnen, daß nicht nur die Sorge um die ,, Musik der Zukunft" ihren Mann in Bordeaux zurückhielt. Sie schrieb ihm einen ..niederschmetternden" Brief, der neben anderen Sorgen Wagner zur Verzweiflung brachte und in ihm den Entschluß reifen ließ, mit allem und allen, mit Kunst und Leben, durch eine Orientreise zu brechen, um zu vergessen und um vergessen zu werden...
In dieser Stimmung kehrte Wagner verzweifelt und unentschlossen nach Paris zurück. Er schrieb an seine Frau, deren Vorwürfe ihn verärgert hatten, einen Brief, in dem er ihr ihren beharrlichen Mangel an Verständnis vorwarf und erklärte, daß er ein gemeinsames Leben mit ihr unmöglich weiterführen könne. Da Minna diese Drohung mit einem endgültigen Bruch jetzt ernst nehmen mußte, eilte sie nach Paris . Diese entsetzliche" Nachricht war eine Realität inmitten der verschwommenen Ungewißleit, mit der sich Wagdas er als stillen Zuner in Montmorency herumschlug. fluchtsort gewählt hatte. Er beschloß, ans äußerste Ende des Genfer Sees zu fliehen. Mit dieser Flucht entzog er sich jedoch nicht dem Leben, der Welt und den Nachrichten von außen.
Bévor er sich nach Montmorency begeben hatte, hatte er Frau Laussot seinen endgültigen Entschluß mit seiner Frau zu brechen, mitgeteilt. Seine Freundin aus Bordeaux antwortete ihm, sie habe dieselbe Absicht ihrem Gatten gegenüber. Er versuchte, ihr ,, die Exzentrizität ihrer Absicht" vorzuhalten, deren Schwierigkeiten und klägliche Folgen, aber
eine. entschlossene Frau weiß auf alles eine Antwort, und Jessie, die an ihrer sorgfältig überlegten Absicht festhielt, teilte ihm mit, daß ein Besuch bei Ritters Gelegenheit und Beginn ihres Schrittes sein würde. Leider war sie so unvorsichtig, sich ihrer Mutter anzuvertrauen, die ihr jedoch das Reisegeld nicht gab. Wagner beschuldigte, mit ihr im Einvernehmen zu sein, und ihren Schwiegersohn von einer Situation in Kenntnis setzte, die dieser in seiner Ahnungslosigkeit keineswegs vermutet hatte. Aufs äußerste empört, sprach Eugen Laussot davon.., Wagner eine Kugel in den Kopf zu schießen, aber er begnügte sich damit. nach ihm zu fahnden und ihn zu verfolgen. Jessie warnte Wagner vor der drohenden Gefahr. Wagner hatte keine Angst.
Er schrieb an Laussot einen Brief, in dem er ihm die Dinge schilderte ,,, wie sie wirklich lagen". Aber er verbarg keineswegs sein Erstaunen darüber, daß Laussot eine Frau zurückhalten wolle, die des gemeinsamen Lebens überdrüssig sei, und, ohne Jessie zu benachrichtigen, kündigte er Laussot seine Ankunft in Bordeaux an, wo eine Aussprache im Hotelzimmer Klarheit über die notwendigen Konsequenzen schaffen sollte.
Nach einer beschwerlichen Reise von drei Tagen und zwei Nächten kam Wagner in Bordeaux an, stieg im Hotel ,, Des Quatre Soeurs" ab und benachrichtigte Laussot. Statt dessen Besuch erhielt er eine Vorladung auf die Polizei, wo man feststellte, daß sein Paß nicht in Ordnung war, ihm sofortiges Verlassen der Stadt anbefahl und ihm mit Müh und Not nur eine Frist von zwei Tagen bewilligte. Im Laufe der Vernehmung erfuhr Wagner, daß er aus Bordeaux wegen derselben Familienangelegenheit" ausgewiesen sei, deretwegen er dorthin gekommen war. Laussot hatte seine kriegerischen Absichten aufgegeben und die Polizei benachrichtigt. Vorher hatte er im Einvernehmen mit Frau Taylor Jessie, die keine Ahnung von der Ankunft ihres Freundes
hatte, aufs Land gebracht. Ein Brief, den Wagner ihr geschrieben hatte, hat sie niemals erhalten. Deswegen war sie über sein Schweigen höchst verstimmt und hielt es für das Zeichen einer unwahrscheinlichen und beschämenden Trenlosigkeit. Diese Verstimmung wurde noch gesteigert durch geschickte und perfide Manöver, durch die Frau Taylor und Laussot Wagner in den Augen der durch das Fehlen jeder Nachricht bereits tief enttäuschten und seelisch verwundeten jungen Frau als einen professionellen Verführer" hinstellten. Die arme Frau, die von ihrer Familie getäuscht und gehetzt wurde, war so verzweifelt, daß sie sogar an Selbstmord dachte.
Wagner wiederum glaubte, Jessie habe sich von ihm abgewandt. Er schrieb ihr die ,, kindische Wendung" der Katastrophe zu. So war es Frau Taylor und ihrem Schwiegersohn gelungen, durch ihr Manöver zwischen Jessie und Wagner ein fürchterliches und nicht wieder gutzumachendes Mißverständnis zu schaffen. Nachdem Wagner in einem Brief af Frau Ritter in wirren und pathetischen Klagen seine Liebe für Jessie begraben hatte, kehrte er nach einigen Wochen zu Minna zurück. Sein Freund Carl Ritter war nach Zürich gereist, um nach ihr zu sehen. Er wollte sie durch Erklärungen über das Abenteuer beschwichtigen, indem sie eine Rolle gespielt hatte, deren ganze Tragweite sie nicht ermessen hatte. Sie hatte sich am See eine kleine ruhige Wohnung gemietet, die sie mit ihrer gewohnten Geschicklid keit eingerichtet hatte, in der Hoffnung," sagte Wagnel ..daß ich eines Tages ein Lebenszeichen von mir gebet würde." Dieses Lebenszeichen, das der junge Carl Ritter brachte, wurde von der armen Frau bereitwillig angenomden. Ihr flatterhafter Mann war gerührt von der Energie, die sie im Laufe dieser Art ,, Feuerprobe" bewiesen hatte; er war überzeugt davon, in ihr die gute Gefährtin gefunden zu haben, mit der er sich auf den Weg in den Hafen der Zukunft" machen konnte. Er glaubte, sie würde ihm bis zu seiner Todesstunde treu zur Seite stehen. Andere Stürme sollten diese Ehe heimsuchen, bevor Wagner, ohne Minna und mit einer anderen, in den Hafen des Heils und der Ruhe einlief..