Gerichts- Beifung.
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Sonnabend, 1. Mai 1897.
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was willst Du hier?" Sie hätten dem aber keine Beachtung geschenkt, urtheilung der 9. Strafkammer des Landgerichts I unterlag. Der Wie das Hornberger Schießen ging eine Verhandlung von dem sie zur Begrüßung die Hand reichten. Conrad fagte noch zu feiner Eigenschaft als Handlungsreifender eines Tages im Dezember sondern seien nach dem dritten Stockwerk zu Endemann gegangen, Angeklagte schildert seine Erlebnisse folgendermaßen: Er habe in ber zweiten Straffammer des Landgerichts I. aus, vor welcher sich dem ein wenig entfernt stehenden Pleß:„ Nanu, Karl, seid Ihr schon verschiedene in Geschäftsleute die Maurer Wilhelm Bergemann und Hermann Conrad wegen feste bei?" Pleß machte einige entschuldigende Redensarten, in sucht. Da sei ein Schuhmann an ihn herangetreten, der ihn für Justerburgerstraße Vergehens gegen§ 153 der Reichs- Gewerbe- Ordnung in Verbindung demselben Augenblicke habe auch schon Endemann dem Conrad einen einen Bettler gehalten habe; in dem eben mit gefährlicher Körperverlegung zu verantworten hatten. Auf dem Schlag versetzt, daß ihm der Hut vom Kopf fiel, während er selbst verlassenen Geschäft vom Angeklagten Lachmann u. Zauber'schen Neubau Poststr. 7/8 legten Anfang( Conrad) hinter den Kalkkasten fiel. Die anwesenden Puzer hätten erhalten, daß er nicht gebettelt habe, sondern seinem Beruf nach der Beamte aber die Auskunft Januar dieses Jahres etwa 50 Puzer die Arbeit nieder, weil gerufen:"' runter von der Rüstung! was machen die auf der gegangen sei. Durch diesen unbegründet ausgesprochenen Verdacht der ihnen gezahlte Akkordsatz zu niedrig war. Nach etwa einer Rüstung?"" Beide Angeklagte wollten sich entfernen; als Berge- habe er sich durch den Schuhmann beleidigt gefühlt und sei mit ihnt, Woche wurde die Arbeit von dem Polier Gustav Endemann mann die Leiter herunterstieg, erhielt er, nach seiner Behauptung, um seine Persönlichkeit festzustellen, nach der Polizeiwache in wieder aufgenommen und zwar zu den von der Streit von Endemann mit einer Pantine einen Stoß vor den Mund, der 3orndorferstraße gegangen. Nachdem er auf der Wache tommiffion geforderten Attordsäßen. Am 11. Ja- außerdem tippte der Puzzer Müller geständigermaßen die Leiter um, sein Vorhaben angegeben und sich dann gesetzt habe, habe ihn der nuar d. J., nachmittags zwischen 3-4 Uhr, erschienen die beiden wie er sagt, weil Krach war". Angeklagten auf dem betreffenden Neubau; sie sollen hier, nach der falles als die Angeklagten gab Endemann, der eigentlich der einzige fich Eine andere Darstellung des Vor- Wachtmeister angeschrien: Stehen Sie auf, stellen Sie Anklage, zunächst den Arbeitern Vorwürfe darüber gemacht haben, Belastungszeuge ist, da die anderen nur einen„ Krach" gehört haben. Patron! die Wand! Sie sind ein frecher Ein daß sie die Arbeit angefangen hätten, dann sollen sie ihnen gedroht Endemann bestreitet zunächst, dem Pleß einen Auftrag zum Arbeiter aust ins Gesicht geschlagen, darauf sei er in die anderer Schuhmann habe ihn mit der und schließlich den Endemann geschlagen haben. Die Behauptungen Engagement gegeben zu haben; Bleß bestätigt alle die diesbezüglichen An- Detentionszelle gesperrt, aus der er nach kurzer Zeit entlassen wurde. des letzteren differiren von denen der Angehörigen ganz bedeutend. gaben der Angeklagten. Ferner behauptet Endemann, es seien täglich so Als er nun das Wachlokal verließ, seien auf dem Korridor Lettere bestreiten ganz entschieden ihre Schuld, es sei vielmehr viele Personen gekommen, welche schimpften", daß der Bau polizeilich etwa sechs Schuyleute über ihn hergefallen, bie ihnen ganz ohne Grund arg mitgespielt worden. Die Angeklagten bewacht werden mußte. hatten mit dem Bau überhaupt nichts zu thun gehabt, sondern antragte der Staatsanwalt aus thatsächlichen Gründen die Frei- so vorgekommen, als hätten ihm die Beamten einen Denkzettel Auf grund der Beweisaufnahme be- ihm mit Stößen und Püffen zuseßten. Das sei ihm bis Anfang Januar wo anders gearbeitet. Allerdings haben sie, fprechung, während der Vertheidiger noch ausführte, daß eine dafür versetzen wollen, daß er die Absicht hätte, gegen ihren wie sie zugeben, um die Arbeitsniederlegung gewußt; sie haben aber solche auch aus rechtlichen Gründen erfolgen müsse. Auch der Gerichtshof Kollegen mit nicht gewußt, wann die Arbeit wieder aufgenommen worden ist. hielt den Sachverhalt bei den widersprechenden Aussagen nicht für Angeklagte einer Anzeige vorzugehen. Weiter gab der Sie feien nun eine Zeugin, in deren Geschäft der von dem Puzer Pleß im Auftrage des Endemann genügend aufgeklärt und erkannte demgemäß nach dem Antrage auf Schuhmann wegen des vermutheten Bettelus recherchirt habe, hätte zur Arbeit auf diesem Bau bestellt worden und zwar verhandelte Freisprechung. Pleß direkt nur mit Bergemann, zu deffen Kolonne aber Conrad ihm gesagt, der Schußmann habe sie dahin beeinflussen wollen, daß gehörte. Am 11. Januar feien sie in Befolgung der Aufforderung sie eine den Angeklagten belastende Angabe machen solle. Zu auf den Neubau gekommen; schon beim Eintritt sei Conrad von irgend brachte dem Kaufmann 3ent eine Anklage wegen Hausfriedens- vertagt, weil noch eine Entlastungszeugin geladen werden soll. Eines der bekannten Abenteuer auf der Polizeiwache einer Beweiserhebung fam es noch nicht, die Verhandlung wurde einem der Arbeiter mit den Worten angefahren worden:„ Maulaffe, bruch und Beamtenbeleidigung ein, welche am Donnerstag der Be
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