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Eine feltfame Rechnung.  | über den her. Auf and ſet the date In dem Kirchenarchiv einer alten Stathe- ten bequem mit Nahrung versorgen, bis sie

über den Inhalt her. Auf diese Weise kann die

orale in Finnland   entdeckte man in einer Rech­nung, die augenscheinlich von einem Hand­werksmeister ausgeschrieben worden war, der die

gehen.

Jupiter  , der größte Planet im Sonnen

antipetoren, die in den Hochhäntjern der gro unter dem Dach. Es sind zumeist Wächter und ßen Geſchäfte und Bureaus wohnen. Sie leben

Kathedrale um 1618 ausgebeſſert hatte, fol-| ſyſtem, schleuder! angeheure vnitanische Bom Staub der Straßen; ſie erhalten den Sonnen­

gende Posten:

Die zehn Gebote geändert, das 6. Gebo: Kr. gefirnißt

Dem Schächer am Streuz eine Nase gedreht Pontius   und Pilatus abgepust, vorne ad hinten ladiert und neues Pelzwerk auf die Müze gesetzt.

Dent Engel Gabriel nene Flügel gemachi

Die Töchter d. Hohenpriesters überstrichen Dem hl. Beirns einen neuen Zahn einges. Den Himmel criveitert und neue Sterne hinzugefügt...

Die vollkommen verdorbene hl. Magda­tena gereinigt und gebessert Dem Gesicht Moses   mehr Ausdrud gege­ben und seinen Bruder Aron   in Ord­nung gebracht

2.24

1.30

2.46

ben in den Weltenraum, fagt ein französischer Astronom. Einige der Kometen, die bisweilen die Erde treffen, rühren vielleicht vom Jupiter her. Moderne Teleskop- Apparate sind im lande, drei Billionen von den vielleicht 30 Billionea Sternen in unserem Universum zu photogra­4.39 phieren. Jeder von ihnen ist eine Sonne, die meisten größer und heller als unsere Sonnen. Sie strahlen Kraft aus, bis sie ausgebrannt sind. Es wird behauptet, daß unsere Sonne dem Ausgebranntsein gefährlich nahe ist. Jeder Tag fann sie zum Erlöschen bringen. Aber da ein Tag im Universum eine Million Jahre um fassen kann, brauchten wir uns noch keine Sor­gen zu machen.

1.10 1.25

2.10

3.19

.. 1.10 Der feuschen Susanne das Haar gefärbt 1.25 Das Rote Meer   vom Fliegenschung ge­jäubert.

0.12

Potiphars Frau in Ordnung gebracht. Das Höllenfeuer verbeesfrt und dem Teu­fel ein graufiges Gesicht gemacht... Die dreißig Silberlinge des Judas ver­filbert Das Ende der Welt verlängert, weil es zu furz war.

2.30

0.95

Summa

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0.65

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Astronautik und das Haus aus Flaschen.

Dinge, die wir nicht wissen.

In Rio Vista in Nevada   ist ein Haus ganz aus Bierflaschen gebaut. Es ist 20 Fuß lang und 16 Fuß breit und hat zwei Räume. Zehn­tausend Flaschen sind zu seinem Bau verwendet worden. Sie sind mit dem Boden nach oben gelegt und Lehi   hält sie zusammen.- Hier gilt das Wort:„ Wer im Glashause fizzt, soll nicht mit Steinen werfen“.

Die Durchschnittszeit, die das Blut braucht, um von einem Arm in den anderen zu fließen, beträgt 18 Sekunden. In einer Minute mach das Blut diese Tour drei und ein drittel Mal.

„ Astronautik“ ist der Ausdrud, den die Französische Astronomische Gesellschaft gefunden hat, um alle Probleme zu umfassen, die in das Bebiet der Reiſen durch den Weltraum fallen.

In Norwegen   besteht kein Impfzwang, aber ein Mensch, der nicht geimpft ist, ist bei einer Wahl nicht stimmberechtigt.

Der asiatische Stamm der Miauts; begräbt feinen Menschen, bevor nicht der Boden mittels eines Eis geprüft wurde. Die männlichen Ver­wandten des Verstorbenen begeben sich an den gewählten Beerdigungsplay mit einem großen Korb voller Eier. Einer der Eingeborenen büdt sich und läßt ein Ei sacht auf den Boden gleiten. Wenn es zerbricht, so wird das als ein schlimmes Vorzeichen angesehen und man muß einen anderen Begräbnisplaß aussuchen. Auf diese Weise wandert der Zug oft stundenlang umber, bis man einen Platz findet, wo das Ei nicht niedergleitet, ohne daß die Schale zerbricht.

Wenn die brütende Straußin fühlt, daß jezt ihre Jungen bald austriechen werden, zerbricht sie freiwillig eines ihrer Eier. Alsbad schwärmen die Insekten herzu und machen sich

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Die menschliche Familie. Kinder, alle haben einander nötig und arbeiten einer für den andern.

Wer hat euer Haus gebaut?- Euer Vater nicht, sondern der Maurer.

Wer hat das Getreide gesäet, woraus man das Brot macht? Der Aderer.

Und das Leinen, das cure Mutter näht, um euch Hemden zu machen? hat sie es gewebt? Nein, sondern der Weber.

Und wer hat eure Schuhe gemacht?- Der Schuster. Ihr seht also, wie sehr die Menschen sich gegenseitig nügen. Was würdest zu machen, wenn du ganz allein auf eine öde Insel gejeki würdest? Steiner von uns kann die Hilfe der anderen Menschen und seiner Mitbürger ent­behren. Sieben wir uns davum alle wie Brüder. ( Aus einem französischen   Schulbuch.)

_ Allerlei._

Ein leines Paradies. Man schreibt uus: Im Rigaer Meerbusen   liegt einsam die nur 15 Quadratkilometer große estnische Insel Runö  , die von etwa 300 Fischern schwedischer Sprache und Abstammung bewohnt wird. Die Juselbewohner leben auf 27. Bauernhöfen und ernähren sich hauptsächlich durch Fischerei und Seehundsfang. Die Landwirtschaft ist wegen des fargen Bodens und rauhen Klimas wenig ergiebig. Privateigentum gibt es auf der Insei nur für beweglichen Besit. Für landwirtschaft­liche Arbeiten sind jedem Hof von altersher je 50 schmale Streifen Land zugewiesen, das

viel länger als die meisten Bewohner des fla­chen Landes. Der Grund dafür ist flar. Ihre Wohnungen liegen hoch über dem ungefunden schein sozusagen„ aus erster Hand"; ihre Ner­ven werden nicht von dem Lärm des Verkehrs beunruhigt. So sind diese lichterfüllten, von reiner Luft umgebenen Wohnungen überaus gesund, und die Menschheit wird allmählich immer höher emportfettern, um dieser Vorteile teilhaftig zu werden.“

Heiteres.

Zartgefühl In dem Chiemgautirchlein B. ragt überm Hochaltar ein mächtiges Krenz cmpor, und an der Wand dahinier steht groß der Bibelspruch:„ Vater, verzeih' ihnen, sie wij sen nicht, was sie tun." Jüngst ich wieder hin­cin, jah wohl das trenz, aber nicht die Schrift. Ich fragte den eben anwesenden Wiesner danach.„ Die ist auch noch da," sagte der und sching ein Sinnen zurüd, das sie verdeckt hatte. „ Wissen S, wir haben heut eine Trauung ge­habt, und da wird der Spruch immer verhängt."

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„ Ein

Hochwürden rafiert sich. Der Herr Pfarrer, etwas furzaimig, ſteht am Gartenzaun und er­wartet seinen Freund, den Sanitätsrat, der ſeine wöchentliche Landtour macht.—„ Na, wie geht es, alter Freund?"„ Du weißt ja, nicht glänzend. Die dumme Schlaflosigkeit. Alles haben wir schon versucht: Bromfali, Veronal, Sulfonal; nichts will recht helfen." ordentlicher Grog vor der Nacht?" ,, Um Gottes willen! Wo ich gegen den Alkohol pre­dige, kann ich doch nicht selbst- Wenn ich dir das Zeng nun als Medizin ver­schreibe?" bemerkte listig der andere.- ,, Nein, nein, ganz unmöglich! Meine Wirtschafterin würde es mir doch nicht glauben. Und wo sollte ich das heiße Wasser hernehmen?"-„ Sage ihr, daß du dich abends rasieren willst."-

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Will es mir überlegen." Nach acht Tagen kommt der Doktor wieder vorbeifarriolt. Hände­ringend erängt ihn die Spinatwachtel, wie er die Wirtschafterin bei sich nennt, und kommt ihm greinend entgegen.„ Na, was gibt es denn, zum Teufel?"„ Der Herr Pfarrer ist nicht richtig im Kopfe", jammert die Alte. jetzt schon viermal am Tage!" „ Was ist er?"- ,, Verrückt! Er rafiert sich

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Moderne Jugend. Mama, die in allernäch ſter Zeit etwas Kleines erwartet, fragt ihr übrige Land, Wald und Wiesen gehört der fünfjähriges Töchterlein:„ Na, Lilly, möchtest ganzen Gemeinde. Das Geld, das durch Ver­du gerne ein Schwesterchen oder Brüderchen fauf von Seehundssellen und gelegentliche haben?" Lilly, kritisch an ihr emporſchau­Dienstleistungen an gefirandeien Schiffen er- end, erwidert verdrießlich:„ Aber Mama, es ist worben wird, wird unter alle Inselbewohner wohl schon ein bißchen spät, mich danach zu gleichmäßig verteilt. Die Gemeindebeamten befragen..." ziehen fein Gehalt. Wichtige Angelegenheiten Ehelrifis.„ Elender du willst mir vorlägen, werden von dem Landtag entschieden, der ge- daß du bis zwei Uhr nachts bei deinem Freunde wöhnlich im Sommer unter freiem Himmel ein- Armand warst. Wo gerade ich um diese Zeit berufen wird. Die Landtagsversammlungen be- bei ihm war!“ ginnen um 5 Uhr morgens und dauern bis zum Musikalische Karriere. In meiner frühesten späten Abend. Verbrechen sind auf der Insel Kindheit hing mir der Himmel voller Geigen. äußerst felten. Es gibt dort ein Gefängnis mit Später hörte ich oft den Brummbaß meines zwei Zellen, diese bleiben aber seit vielen Jah- Vaters und wurde nach Noten verprügelt. ren unbenügt.

Die Menschen müssen höher wohnen? Ein Beamter des Londoner Gesundheitsamtes ist der Ansicht, daß die Menschen der Zukunft höher gelegene Wohnungen beziehen werden als bis her. Als zukünftiges Wohnideal schwebt ihm so etwa der amerikanische Wolkenkraber vor. „ Die 17.000 Menschen, die gegenwärtig noch in der Londoner City wohnen, haufen fe alle

Nach beschlossenem Studium fiel ich mit Pau­fen und Trompeten durch, mein väterliches Erb­teil ging flöten, ich wurde Sänger und man pfiff mich aus, so daß ich oft das Gefühl hatte, es dröhnten die Posaunen von Jericho   mir in den Ohren. Jest pfeife ich auf dem letzten Loche und vertreibe als Leierkastenmann meinen Mit­menschen die Grillen. Und da versucht man, mir die musikalische Befähigung abzusprechen.