maler C. O. Beterjen spendete viele praktische p Zeichnungen und östlichen Buchschaud. Der Einband ist aus abwaschbarem Leinen. E scheint, daß es tatsächlich niemand geben wird, ber mit diesem Buch nicht toen könnte.

alt

Das Heute ist der Schüler des Gestern. Jeder will lauge leben, aber feiner will sein.

Die Faulheit reist so langjam, daß sie von der Armut überholt wird.

Liebe, Husten und Rauch können nicht gut

Für jene, die fremde Sprachen verborgen werden

lernen

Franzi

1

Die Bunge ift toeich und ohne Knochen, aber mancher Schlag von ihr hat Menſchen das Rüdgrat gebrochen.

Gut getan ist besser als gut gesagt. Wer ist weise? Der von jedem lernt. Wer ist mächtig? Der sich beherrscht. Wer ist reich? Niemand! Seit über dreißig Jahren erscheint allme- Der zufrieden ist. Wer ist das? Wie wir für jedes müßige Bort bezahlen natlich in Heftform eine zweisprachige Beit­fchrift, die für Fortgeschrittene ein ausgeüffen, so müssen wir für jedes müßige Schavei­zeichneter Behelf beim Studium der franzögen bezahlen. Der Wolf frißt hie und da ein Schaf, aber fischen Sprache ist. Sie heiht Be Trabut­teur", erscheint in La Chang- de- Fonds die Menschen verschlingen Tausende davon. ( Schweiz ) and loftet in: Abonnement halbjährig Schweizer Franken 3.75. Feves Heft ift Seiten flart und hat einen reichen Inhalt. Halbbrüchig, enthält es in jeder Rubrik den beutschen und den franzöfifchen Zegt neben­28as mancher nicht weiß. einander gestellt, so daß fotobl bem selbstän­digen Lesen wie der Bergleichsuröglichkeit Rech­Die Bezeichnung des Beistiftes ist heute nung getragen ist. Rebeu mehreren im Text eigentlich widersinnig. Der schreibende Teil des verteilten und mit zweisprachigen Unterschrif- Meistiftes besteht im wesentlichen aus Graphit ten versehenen hübschen Bildern enthält die und hat mit Blei nicht das Geringste zu tun. Zeitschrift eine Chronik der Weltereigniffe, licine Im Mitteltalter waren nadte oder in Holz ge­Stizen, Plaubereieu, Gespräche, baneben grö- faßte Stifte mit Blei oder einer Legierung gere Erzählungen und Gebite. Außerdem ber- von zwei Teilen Blei und einem Teil Binn schiedene Uebersehungs- Uebungen, Brief Norre- gebräuchlch. pondenz u. a. Die eifrige Lektüre dieser Zeit­Schrift wird jedem Französischlernenden ein ungemein wirffames Hilfsmittel sein.

English

Heiteres.

Rochtunst. Hier steht, daß die Japaner den Reis auf zweihundert verschiedene Arten zube­reiten Fönnen." Meine Frau auch. Nur nich auf die richtige Art."

Zwecklos Tante, warum machst du dir Buder ins Gesicht?" Tante: Damit ich schön werde." Lottchen: Tante, warum wirst du es denn nicht?"

Leben und leben lassen. Zwei Männer warten an der Straßenede auf das grüne Licht und geraten mittlerweile ins Gespräch. Sehen Sie den Mann dort?" fragt der eine, dem ver­danke ich heute mein hübsches Bermögen."- Wer ist denn das?" fragt interessiert der andre. Das ist der Mann, von dem 95 Prozent aller Restaurants in der Stadt ihre Kuchen und ihr Eis beziehen." ,, Und Sie?" Ich erzeuge drüben in der Fabrik die Tab­letten gegen Magenverstimmung."

-

Die Ausnahme. Die Handschrift von Aerz­

-

ten ist immer verschieden; wie schwver aber auch ihre Rezepte zu entziffern sein mögen, ihre Rechnungen sind immer leserlich geschrie­Mißverständnis. Weißt du, was Hanna Das Papiergeld sollen wir nach einer in mir gestern gesagt hat?"" Nein."-" Wo der Heidelberger Universitätsbibliothek aufge- her weißt du?" fundenen Handschrift dem spanischen Grafen Felgjam. Ich hoffe," sagt die Mutter zu Tendilla zu verdanken haben. Dieser verteilte John und Betiy, daß ihr Kinder beim Beten nämlich 1484 unter seinen Kriegsleuten Zettel, nicht die Augen öffnet." Ich tue so was Im Verlage R. Piper u. Co., Mün- die auf einen bestimmten Betrag lauteten. Die nicht," sagte John verächtlich, aber Beith hat cheu, iſt vom Verfaſſer des im gleichen Verlage Münzen waren ihm ausgegangen. Da diese es heute früh getan, ich habe es deutlich ge­herausgegebenen und vielbelobten Buches Eng- Bettel von ihm pünktlich eingelöſt wurden, ſo ſehen." lisch fernen ein Bergnügen" ein neues Buch wurden diese gern genommen und die Kauf- Die Ehemaligen in Rußland . Berdammit! erſchienen, das Engliſchlernende auf heitere und mannschaft bemächtigte sich bald darauf der Man hat mich aus der Partei geschmissen, weil angenehme Weise in ihrem Studium zu för- Idee Lendillas, die die Staatsregierungen erft ich ein Ehemaliger" bin. Und wer faß in der bern geeignet ist. Es heißt: Mac Callum später aufnahmen. Säuberungskommiſſion? Mein ehemaliger Stut tells Junny storils".( Mac Callum Greise haben normalerweise manchmal nur scher, mein ehemaliger Schmied und meine erzählt lustige Geschichten). Preis M. 3.60, 40 Herzschläge in der Minute. ehemalige Waschfran!" geb. M. 4.80. Mac Callum erfreut sich in Wien , wo er durch das Radio englischen Sprach­unterricht erteilt, größter Beliebtheit und wer seine Bücher fiest, wird diese Beliebtheit be­greifen, denn er ist ein vorzüglicher Lehrer, der feine Schüler auf die schmerzloseste Weise in Alle Zuſchriften und Anfragen an Gen. Alvis die Mysterien der englischen Sprache einzu führen versteht. Das vorliegende Buch ist in so flarer Sprache abgefaßt, daß es jeder auch mit bescheideneren Sprachkenntnissen lefen kann. Biele drollige Zeichnungen beleben das Buch, das bestens empfohlen werden kann.

Amerikanische Lebensweisheit.

Wer in sich selbst verliebt ist, hat feinen Nivalen.

Wir sind für die größte Gesundheit nicht so empfindlich wie für die einste Strankheit. Nichts trocknet schneller als eine Trane. Das Gold wird im Feuer geprüft, die Frau wird durch das Gold geprüft, der Mann durch die Fran.

Fische und Besuche stinten nach drei Tagen. Wo eine Ehe ohne Liebe ist, da ist bald Liebe ohne Ghe.

Wer hat dich so oft betrogen, wie du dich selbst betrogen bast?

Mach beide Augen auf, che du heiratet aber nachher mußt du sie halb zudrücken. Kein Streit würde lange dauern, wenn das Unrecht nur auf einer Seite läge.

Die Zunge mandet sich immer zum schmer­zenden Zahn.

Wer die Leidenschaften onderer Menschen Richt ertragen lann, fann seine eigenen nicht Beherrschen.

Schach- Eđe.

Pat Druck und Berlagdanstalt. Teplih- Schönau Tischlergaffe.)

Allen Anfragen ist Retourmarke beizulegen. 33. Fortsehung.

König und Boner gegen König.

B 53.

Weiß am Zuge gewinnt

abcde

h

7

Schwarz am Juge erreicht remis Weiß am Zuge: 1. Ke3! gewinnt, zum Beispiel Kd5( 15) 2. Kt4( 44) Ke6( Kd4 4!)

spielt die Opposition für Angriff wie für die Verteidigung die Hauptrolle. Fortsetzung folgt.

Schachaufgabe Nr. 4.

E. Döbel, Dresden ( Original). Schwarz: Ke4; Da7: Lhl; Sdi: Tbs, el; Bb, d4, d7, 4( 10).

9

6

5

10

כ.

01

1

a

c de

gh

8

7

h

6

Weiß: Kg3; Dil ; La2; Sd3: Ti5; Ba4, 62,

d6, e2( 9).

Matt in 2 Zügen.

Lösungen sind bis längstens 19. April b. S. an oben angeführte Adresse einzusenden. Die Namen der richtigen Löser folgen in Nr. 17. Lösungszug zu Nr. 3: 1. De2-36!

3. Kei!( hat wieder die Opposition) K16( 86) Zur Aufgabe Nr. 3 fandten richtige Lösungen nigs ist für die Behandlung des Endspiels Rudolf, Schirmdorf b. Böhm.- Trübau; Schöpka 4. Kd5( 15), diese Seitwärtsbewegung des- ein: Beutel Wilhelm, Arnsdorf b. Telfchen: Demel bezeichnend. Ke7 5. Ke5!( Opposition!) Kd7 Josef. Eidlig: Schloffer Heinrich. Graupen; Grim ( 17) 6. K16( 6) Ke8 7. el! K- 8. es Kestner Emil, Katharinaberg: Gört Franz, Rome: 9. Ke6 und gewinnt. tan II. Vrhal Ignaz u. Jarschel F., Komotanu. Falsch wäre 1. Kd3! wegen Kd5!( Oppo- Einige Löser sehen den Lösungszug in sition!) oder 1. e37 Kef oder auch Kd5, remis. Dez- h5. Darauf würde Schw. Le6- h3 ziehen Schwarz am Zuge: 1.... Kd4! 2. e3 and nun ist ein Matt ausgeschlossen, dena Ket 3. Ke2 Kes! usw. remis. Wie man sieht, folgt Dh4 oder ga. geht schw. K auf e6.