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Mondfiug Marsbewohner? aber das ägyptische Klima für die Herstellung| imponeren. Er zeig: auf einen Stern und fragt: von Zigaretten überaus günstig ist, werden Siehst du das kleine Pünktchen da? Das ist ein dort Zigaretten in großem Umfang gemacht. Stern, der ist größer als unsere Erde." Alles Rohmaterial muß eingeführt werden.

Leben m n?

Kalifornien besitzt als Neuestes jetzt eine Löwenfarm. Hier werden Löwen zum Verkauf gezüchtet. Das Gelände ist mit hohen Zäunen und starken Hecken umgeben, und es befinden sich jetzt etwa fünfundzwanzig Löwen und fünf­undfiebenzig Löwinnen dort, in einer Umge­bung, die ihren natürlichen Lebensbedingungen möglichst entspricht. Im Laufe eines Jahres hat eine Löwin drei oder vier Junge, die zu etwa 800 Mart das Stück verkauft werden. Ein ausgewachsener Löwe dagegen fann, wenn er

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" Doch",

stimmt unmöglich", meint die Kleine fagt der auf seine Kenntnisse stolze Bruder. Das kann nicht stimmen", beharrte eigensinnig die Kleine, warum hält er denn sonst nicht den Regen von uns ab?"

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Schach- Ecke.

Alle Zuschriften und Anfragen an Gen. Wenzel Scha toch, Swettnitz Nr. 65 bei Teplitz- Schönau Allen Anfragen ist Retourmarte beizulegen.

Schachaufgabe Nr. 24. Von Gen. Hyna Josef, Hostomitz a. B.

gen. Filmgesellschaften haben die Möglichkeit, sich hier die benötigten Löwen auszuleihen. Eine Löwin, die kürzlich in einem Film mitwirfte, Schwarz: Kf3; Dc6; Tg8, h8; Ld7, d8; Ses( 7). brachte ihren Besitzern achttausend Mark ein, kann sich also mit jedem Filmstar messen.

- Heiteres.-

Grabinschrift. Gingen zwei Männer so für

vor einem fleinen Grabmal stehen und lasen: Sier ruht

Der Mensch lebt in einer tienen Brovinz des Weltalls, die sich aus Milliarden Weltför­pern vom Rang unserer Sonne aufbaut. Sind wir die einzigen denkenden Wesen, die sehende Augen zu anderen Sternen erheben? Das ist die Frage, die Stnut Lundmark in jeinem Buch Das Leben auf anderen Ster nen"( Deutsche Ausgabe von Robert Senjeling. Mit 61 Abbildungen. Geb. Mt. 3.85, geb. t. Mt. 5) mit dem Rüstzeug des modernen aftrono­mijchen, obyfilalischen und biologischen Wissens prüft. Das Bud) beginnt mit den Dichtern und Denfern früherer Zeiten über die großen astro- ichön gewachsen ist, ein kleines Vermögen brin­Romischen Rätsel. Staunend sieht man, wie un­befiegbar der Glaube an das Leben im All durch die Jahrtausende der Menschheitsgeschichte schrei­tet, und wie modern in vielem schon das Alter­tum dachte. Aus den Meinungen der Vergan­genheit entwidelt der Verfasser die Fragestel­lungen, die den heutigen Menschen bewegen, den Menschen eines scharfdenkenden Zeitalters, dem die Fahrt zu den Sternenräumen eine Angele­genheit berechnender Technik zu werden beginnt. Lundmark läßt den Leser einen planmäßigen sich hin auf einem Friedhof spazieren. Blieben Bejuch aller Weltförper miterleben, vom Moude über die einzelnen Planeten bis zu jenen Welts iuselu, bei denen das Blickfelb er modernen Fernrohrriejen seine Grenze findet. Neben dem Erdmond findet naturgemäß Mars eine beson­ders ausführliche und liebevolle Betrachtung. In Wort und Bild ist alles Wesentliche und Schüttelte der eine sein Haupt und meinte: Wunderbare zusammengestellt, was sich über" tomisch, komisch, daß in diesem kleinen Grab fein fesmisches Alter, feine Oberflächenverhält dret fute Play haben!" nisse, das Kanalproblem" und die mythischen Kindliche Frage. Abele erbliaie auf der Marsbewohner erschließen läßt. Lundmarks Er- Straße zum ersten Male einen katholischen wägungen über mögliche Wanderungen von Be- Geistlichen im Priestergewand. Sie lief nach bensträgern durch die unausdenkbaren Weiten, Hause und fragte: Mutti, was ist das für ein die Stern von Siera trennen, müssen auch eine Mensch? Oben ist es ein Onkel und unten ist fühne Einbildungskraft überraschen. Er schredt es eine Tante?" nicht davor zurück. hier selbst den letzten Grund­fragen offen ins Auge zu sehen: den Fragen nach dem Wesen und dem Uriprung des Lebens selbst. Man versteht auf einmal, weshalb dieser Gelehrte, dessen Verdienste durch die Uebertra­gung des Direktoriums der Sternwarte zu Lund anerkannt worden sind, auch in der Laienwelt soviel Bewunderung finder: weil er frei von rationalistlicher Ueberheblichkeit ist, benkerisch fristallflar bei aller Ehrfurch: vor der Unbe­rührbarkeit des Tiefsten und ein Meister in der feltenen Kunst, wissenschaftliche Dinge fesselnd und allgemeinverständlich auszudrücken. ge

Wissen Sie schon?

Die Menschenhaut ist bei den verschiedenen Rassen von verschiedener Dice Die Neger in Zentralafrifa haben eine fast noch einmal io dicke Haut wie die Europäer, und zwar ist dicse auf ihrem Kopf und ihrem Rücken am diciten. offenbar, um die betreffenden Teile beffer gegen die sengenden Sonnenstrahlen zu schützen.

Der Donner tit höchstens 25 Kilometer tveit hörbar, Stanonendonner hat man dagegen schen bis 500 Kilometer weit wahrgenommen

Land- und Seeschildkröten gibt es etwas mehr als 300 verschiedene Arten: von letzten solche, die bis zwei Bentner schwer werben.

ein Filmfabrikant, ein genialer, großer Kopf und ein anständiger Mensch.

Prohibition in München . Wir fahrn it." erklärte der Führer des Fremdenautos, an dem berühmten Hofbräuhaus vorbei."" Wir nicht!" riefen zwei Amerikaner, und sprangen begei­stert ab.

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Weiß: Kf1; Dh4; Th1; Ld3; Sf4, h3; Bf2( 7). Matt in 2 Zügen. Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach Erscheinen der Aufgabe an Gen. Scharoch Wenzel, Zwettnitz, einzusenden.

Lösungszug zu Nr. 21: Kb5-85! Richtige Lösungen sandten nachfolgende Genossen ein: Beutel Wilhelm, Arnsdorf bei Tetschen ; Walter Lud. u. Robek Franz, Kwit­kau; Leutner Albert, Schwarz- Kottowitz; Koukal Eduard, Trupschitz; Patz Alois, Zuckmantel ; Hyna Josef, Hostomitz; Sobert Anton, Reizenhain; Hieke Josef, Meisters­dorf; Hälbig Johann u. Bräutigam Anton, Bergesgrün; Hoyer Otto, Saaz ; Liehmann Emil, Teplitz- Schönau ; Kibitz , Obergeorgen­tal; Vogel Josef, Sobochleben; Neuhäuser Emil, Likwitz; Adolf Wenzel, Arnsdorf bei Zuviel verlangt. Draußen an dem Laden Haida; Thiel Josef, Obergeorgental; Gott­steht angeschrieben Schuhklinik". Bitsch betritt fried Johann, Holleischen bei Staab; Tille den Baden und legt ein Paar bedauernswerter Rudolf, Graupen; Chroust Karl, Bilin ; Ulbert Josef, Loosdorf ; Schlosser Heinrich u. Amler Schuhe auf den Tisch. Sie wünschen?" fragt Rudolf, Prosetitz; Joh. Uřidil, Holleischen der Ladenjüngling. ,, Reparieren Sie mir, bei Staab; Kammel Anton u. Wegricht Karl, bitte, diese Schuhe hier!" sagt Pitich. ,, Un- Tetschen ; Schmieder Albin, Katarinaberg. nöglich!" Wieso unmöglich? Ich denke, das Nachtrag zu Aufgabe Nr. 20: Chroust ist hier eine Schuhklinik?" Sicher ist das| Karl, Bilin hier eine Schuhklinik. Ihre Schuhe gehören aber auf den Schub- Friedhof!"

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Nachdenkliche Geschichte. Das Schiff gin unter mit Mann und Maus. Nur der Steuer­mann rettete sich auf einem dürftigen Balfen. Drei Tage trieb er im Meer. Endlich sah er Land. Erschöpft kletterte er aus dem Wasser. Keine menichliche Siedlung weit und breit. Sollte er auf eine der verlassenen, fleinen In­seln des großen Ozeans verschlagen sein? Zwei Tage wanderte er in das Innere. Endlich ent­deckte er einen Galgen, an dem ein Neger bau­melte. Gott sei gelobt," rief er begeistert aus, ., cin Zeichen der Zivilisation!"

Abe glauben. Frau A.: Ich gehe nie unter einer Leiter weg. Das bringt unglüd." Nicht nur die Indianer, sondern auch die Frau B.: Das finde ich direkt kindisch. Ich lege Estimos sind im Aussterben begriffen einfach die Spigen der kleinen Finger zusammen, fneife die anderen drei Finger ein, freuze die Daumen und sage: Magnum bonum" dann gehe ich ruhig unter jeder Leiter weg. Das ist ein absolut sicheres Mittel. Aberglauben ist mir in tieffter Seele zuwider!"

Bei den alten Phöniziern war es Braud, die Leichname in Mehl zu tauchen und mit Sunten Farben zu bemalen.

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Aegyptische Zigaretten sind eine irrefüh­rende Bezeichnung, denn in Aegypten ist der Der Einwand. Ein Brimaner will feinem Anbau von Tabat polizeilich verboten. Daleineren Schwesterchen mit seinen Kenntnissen

Briefkasten.

Th. I., Obergeorgental: Der 2- Züger schei­tert nach 1. Le8xh5 an Sg2- f1! oder Te2- el. V. A., Katarinaberg: Jetzt schaut die Aufgabe natürlich anders aus und kommt dem ächst in Druck. Besten Dank.

H. J., Hostomitz: Betreffend der Schach­

aufgaben ganz nach meiner Ansicht; Inter­esse ist vorhanden, wie an den Einsendungen

leicht ersichtlich ist.

H. F., Böhmisch- Kamnitz : Werde mir nächstens die größte Mühe geben, leider mangelt es oft auch an Zeit.

1.

Schachnachrichten.

Serlenspiele im V. Kreis, II. Bezirk.

Um die Bezirksmeisterschaft wurde am Feber die 2. Runde ausgetragen mit folgenden Ergebnissen: Teplitz : Zuckmantel 5: 1; Wisterschan: Eichwald 5: 1. Spielfrei Graupen.

Die beiden Unterlegenen traten mit je 5 Mann an, Zuckmantel überdies noch ohne ihren Vereinsmeister Sedmik. Stand nach der

2. Runda: Teplitz 2 Siege, 11 Punkte, 2 Spiele: Wisterschan 1 Sieg, 5 Punkte, 1 Spiel; Zuck­mantel Sieg, 4 Punkte, 2 Spiele; Graupen 1 Punkt, 2 Spiele. Am 15. Feber wird die ½ Sieg, 3 Punkte, 1 Spiel: Eichwald 0 Sieg. 3. Runde ausgetragen.