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Der Ursprung unseres Alphabets
Immer etwas im Wege. Schon seit Jahren lebt ein Bärchen glücklich in wilder Che miteinander. Boshafte Nachbarn melden diese Gesetzwidrigkeit einst der Polizei, und so erscheint eines Tages ein Kriminalbeamter in der Behausung, um die Glückseligkeit jäh zu stören. Er stellt den Leutchen vor, daß sie sich strafbar machen, wenn sie so weiterleben, unb
günstigen Verhältnissen rund 150mal so weit[ Uebergangszeit, in der ein Körper, der lauge| von uns entfernt wie der Mond. Die kleinsten Wintermonate hindurch in der Regel von feiner Gebilde, die sich auf dem Mars noch deutlich lei Sonnenstrahlen beschienen ist, plötzlich der unterscheiden lassen, müßten eine Ausdehnung prallen Sonne ausgesezt, kann gefährlich werden. von mehr als 10 bis 20 Kilometer haben, wenn die Bedingungen für ihre Beobachtung denen für Mondbeobachtungen gleich wären; sie sind aber viel ungünstiger, denn der Mond hat keine irgend merkliche atmosphärische Hülle, wäh wurde lange auf die Phönizier zurückgeleitet; seht ihnen eine Frist, bis zu welcher sie sich renb ber Mars eine der irdischen ähnliche, die neueren Forschungen haben aber ergeben, trauen lassen müssen. Der Mann entgegnet daß der eigentliche Erfinder das Bolt war, das ihm: Bester Herr Kommissär, das wäre schon etwa um das Jahr 2000 v. Chr. im Sinai längst geschehen. Aber jedesmal, wenn wir auf wohnte. Diese Feststellung geht auf den Eng - die Hochzeit rüsteten, fam wieder was Kleines länder Flinders Petri und seine Reise durch dazwischen." Die Sinaigegend zurück. Hier fand er In- Geschäftlich. Zu dem Prebiger einer schriften in einer uralten Buchstabenschrift, die Sette kam eine trauernde Witwe und bat ihn er teils photographierte, teils zeichnete. Man um eine Grabrede für ihren soeben heimgeSie fragte den frommen weiß jedoch nicht, welche Sprachen das Volk gangenen Gatten. gesprochen hat, das diese erste Buchstabenschrift Mann nach dem Honorar, daß er für seine trost. der Welt erfand. Das erste Wort einer In- reichen Worte am Grabe verlange.„ Das ist schrift, das entziffert werden konnte, hieß ganz verschieden, liebe Frau", bemerkte er, Baalat", das war der Name der Gottheit, ich habe Predigten für dreißig Mart, ferner unter deren Schuß die Türkisgruben am Sinai folche für zwanzig und zehn Mark- schließlich standen. Dieser Name lehrte in den Inschriften bie möchte ich Ihnen aber selber nicht emp habe ich noch eine Brebigt für fünf Mark wiederholt wieder. Auf diese Weise gelang es, bie möchte ich Ihnen aber selber nicht emp fehlen." etliche Buchstaben zu gewinnen, die einen Schlüssel ergaben.
wenn auch vielleicht weniger dichte Hülle hat. Das von der Sonne ihm zugestrahlte Licht muß also diese Atmosphäre durchbringen und bei ber Zurückstrahlung nochmals durchqueren und zuletzt noch die Erdatmosphäre passieren. Habt acht vor den Sonnenstrahlen.
Die talte Zeit ist vorbei. Licht und Wärme fluten um uns, und wir armen, blas sen Stubenhoder lönnen hinausgehen ins Freie und nach dem talten Winter uns wieder die Sonne nach Herzenslust auf den Belz brennen lassen. Aber hier ist einstweilen noch Vorsicht angebracht. Auch da fann es leicht zuviel des Guten geben. So gesund und erfrischend Sonnenftrabien ber nadten Haut für furze Zeit betommen, so crschlaffend und gefährlich werden sie ihr, wenn man ihnen die Haut längere Zeit aussegt.
Wissen Sie schon?...
In Nordindien färben Greise häufig ihre grauen Bärte feuerrot.
Nach den Berechnungen des französischen Astronomen Dr. Bosler nimmt die Sonne jähr lich um 180 Billionen Tonnen ab und wird nach 10 Billionen Jahren gänzlich verbranut und verschwunden sein.
Sonnenstrahlen haben neben ihrer Wärme. wirtung eine bedeutende chemische Wirkung, die in ber Regel gar nicht bekannt ist. oder unterschäy: wird. Besonders groß ist diese chemische Birkung bei den ultravioletten Strahlen im Sonnenlichte, die besonders in höheren Regionen auftreten, aber nach neueren Forschungen auch Der Ur ist der eigentliche Auerochs, der im Sonnenlichte des Flachlandes unmittelbar gänzlich vom Erdboden verschwunden ist. Was über dem Erdboden vorkommen. Diese Strahlen gegenwärtig gewöhnlich als Aueroche bedringen nun in die tieferen Schichten der un- zeichnet wird, ist nicht der Ur, sondern ber geschützten haut ein und rufen bort mehr oder Wisent, der sich aus grauester Vergangenheit weniger starte Zerstörungen des Gewebes her bis zur Gegenwart erhalten hat, jenes nicht bas einen mäch Diese Zerstörungen können minder gewaltige Wildrind, bei geeig neten Umständen, besonders bei fünstlich ertigen Buckel über den Borderschultern und zeugten Strahlen, so start sein, daß sie den mähnenartige Haare um den Kopf und Hals Tob eines Menschen hervorrufen fönnen. Grit trägt und in den meisten zoologischen Gärten bor gar nicht langer Zeit erfuhr die Welt den Tob cines Archäologen von Ruf, der sich un glücklicherweise bei seiner Forscherarbeit mit ultravioletten Strahlen verbrannte, ohne das er zunächst etwas davon merkte, und dann an den Folgen dieser Verbrennung starb.
sur Schau gestellt ist.
Das wertvollste pharmazeutische Produkt ist weifellos Opium. Erst an zweiter und britter Stelle kommen Quecksilber und Chinin.
Eine amerikanische Chemikerin Mik Bennington behauptet, daß der Genuß frischer Eier gesundheitsgefährlich ist. Sie fand in 63 Eiern, die sie untersuchte, 35 verschiedene Arten von Bakterien.
Die alten Meber hielten sich große Hunde, von denen sie ihre Toten zerreißen ließen.
Stokosnüffe fönnen erst zehn Jahre nachy dem Pflanzen der Kokospalme geerntet werden.
Für die ersten photographischen Aufnahmen mußte man fast eine Stunde in greller Sonne unbeweglich sizen.
Diamantschleifereien gab es schon 2400 v. Chr. in Aegypten .
Jeber fennt ähnliche schwächere Verbrennungserscheinungen, hervorgerufen durch natürliches Sonnenlicht, unter dem Namen Son Renbrand. Dieser Sonnenbrand zeigt, daß schon zu viel des Guten geschehen ist, und ist oft sehr unangenehm für den Menschen, da er meist eine starke Erschlaffung, verbunden mit Schlaflosigkeit, und nicht selten jogar Fieber, zur Folge hat. Die Haut schützt sich nun gegen diese chemischen Einwirkungen, indem sie durch Ablagerung von Farbstoff( Pigment) dem Einbringen der Strahlen in die Haut einen wirtsamen Widerstand entgegensetzt. Die Haut wird allmählich braun und ist dann besser geschützt vor den ultravioletten Strahlen. Will man sich also vor Sonnenbrand, der durchaus nicht immer so harmlos ist, schüßen, so sei man in der ersten Zeit, in der der Körper noch weiß Der Herr Pfarrer selber.( Ein wildes, untist und also seinen natürlichen Schuß noch regelmäßiges nervenpeitschendes Glockenläuten nicht gebildet hat, recht vorsichtig mit dem Son- erschüttert die Luft des Dorfes. Ein Fremder nenbab. Man wird sonst gerade das Gegenteil fragt:„ Sagen Sie bloß, was ist denn das von beni erreichen, was man erreichen will, und für ein schreckliches Geläute! Brennt es irgendstatt einer erwarteten Erfrischung und Kräfti- wo?" Worauf ein Bewohner lächelnd erflärt: gung eine Erschlaffung des gesamten Organis- Nee, das iß das Ave Maria! Der Herr Pfarmus, wenn nicht gar eine tiefere Einwirkung rer hat mal wieder zuviel gegessen und dann in bas Wohlbefinden erzielen. Gerade die läutet er intmer selbst..."
― Heiteres.-
Aufklärung. Sag' mir mai, Oubei, was ist denn das eigentlich, Cherecht?" fragt der 12jährige Magi, ber einen Schulaufsay über dieses Thema zu schreiben hat.„ Cherecht?" brummte ber Onlel, der zum giveiten Male verheiratet ist, bermutlich versteht man dar unter das Recht, das man hat, ehe man beiratet."
Schach- Ecke.
Wile Buschriften und Anfragen an Gen.- Wenzel Sharoch, Bwettnik Nr. 65 bel Teplig- Schönau.
Wen Anfragen ist Retourmarke beizulegen.
Schachaufgabe Nr. 39.
Von Gen. Karl Trägner, Eichwald. Schwarz: Ke4; Sd7 17; Bb3, g4, h7( 6).
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abcdefgb
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Weiß: Ke2; Lal; Se7, e8; Bf2, g3, h6( 7). Matt in zwei Zügen!
Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach Erscheinen der Aufgabe an oben genannte Adresse zu senden.
Lösungszug zu Nr. 36: Lf7- g6!
Richtige Lösungen sandten nachfolgende Genossen ein: Walter Ludwig, Robek Franz, Schmied Ferdinand, Michel Rudolf, alle aus Kwitkau; Kreiner Wilhelm, Teplitz ; Ulbert Rudolf, Proseditz; Lehnert Josef, NiederKamnitz; Triltsch Gustav und Qual Adolf, Wisterschan; Wiesner Wenzel, Ladowitz; Koukal Eduard, Trupschitz; Hyna Josef, Hostomitz; Trägner Karl, Eichwald ; Schlattner Eduard, Pihanken; Gottfried Hans und Uridil Hans, Holeischen bei Staab; Hoyer Otto, Saaz ; Hofmann Johann, Probstau: Sobert Anton, Reizenhain; Döhnert Max und Mühldorf Adolf, Tischau; Adolf Wenzel, Arnsdorf bei Haida; Schubert Josef, Bokau; Dinnebier Emil, Tetschen ; Gen. Subal Josef, Neu Titschein , und Hälbig Johann, Bräuti gam Anton, Bergesgrün, verweisen wir auf die heutige Lösung.