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berStadtbahn! Auf letzterer werden nur die vom Normaltarif erheblich abweichenden billigen Zonenfahrpreise als Grundpreise für die Zeitkarten angenommen. Daraus fann gefolgert werden, daß auch für den Vorortsverkehr künftighin die billigen Zonen­Fahrpreise und nicht die hohen Normalpreise den Berechnungen der Zeitkarten zu Grunde gelegt werden. Als sicher kann dies aber nicht angenommen werden. In der offiziellen Bekannt machung heißt es nämlich am Schluß noch: Die mit norma I berechneten Fahrkarten ausgerüsteten Reisenden können auch die Vorortzüge benutzen. Das Nähere werden die amtlichen Be­fanntmachungen der Eisenbahnbehörde ergeben." Danach scheint also neben den billigen Fahrkarten noch eine zweite Sorte zu höheren, nämlich normalen Fahrpreisen in Aussicht zu stehen und die so oft bemängelte Ungleichheit in den Fahrpreisen für dieselbe Wagenklasse wäre dann glücklich weiter konservirt. Für die Inhaber der Zeitkarten und Solche, die es werden wollen, fann sich an dieses Häkchen aber noch eine bittere Enttäuschung fnüpfen. Den Betriebsbestimmungen für die preußischen Staats­bahnen entsprechend erfolgt die Berechnung der Zeitkarten- Preise nach Maßgabe der Staatsbahn Personenzugs- Taren". Es steht demnach in dem Belieben der Bahnverwaltung, die jetzigen hohen Preise für die Zeitkarten im Vorortsverkehr beizubehalten. Das wäre allerdings ein Wermuthstropfen in den Freudenbecher der Preisermäßigung. Hoffen wir, daß die miß­trauischen Zweifel unbegründet sind und auch den Abonnenten im Vorortsverkehr die Reform" zu Gute kommen soll.

8. Berlin- Wannsee   und Berlin  - Potsdam  . Bom Potsdamer Bahnhof nach II. Klaffe III. Klasse 15 Pf. 10 Pf.

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Zuschlag für Stadtbahn- Stationen: Bis Friedrichstraße  

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Schlesischen Bahnhof  .. 30" Kein Hüfung.

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Ein Berichterstatter schreibt: In letzter Zeit lau Quittungstarten für die Invaliditäts- und Altersversicherung b der betreffenden Unterbehörde ein, aus welchen Versicherung marken herausgerissen sind, um sie anderweitig zu verwerthe Ein solches Verfahren wird mit Gefängniß von 3 Monaten

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zu 5 Jahren bestraft. Die genannte Verwaltung wird alle fold

Fälle bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige bringen.

Wie ein Berliner   Arbeiter aussehen muß, um auf, beiterbillet" fahren zu können, mit dieser Frage hat sich gegen wärtig der der Eisenbahnminister zu beschäftigen. häufiger sind Beschwerden Personen, welche

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hierselbst Arbeiter Fahrkarten forderten, solche verweiger

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derartiger Bescheid bezüglich Ausgabe von Arbeiter- Fahr farten wurde auch vier im Restaurationsbetrie Angestellten ziehen_

bahn hinausfahren.

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des Restaurants G. in Birkenwerder   zu Theil, welche in Berlin  wohnen und jeden Morgen nach diesem Vororte mit der Nord besuch Bei einer ferneren Verweigerung der Schwi Ausgabe von Arbeiter- Fahrkarten verblieben auch die Schalte beamten, als ihnen die schriftliche Bestätigung des Herrn G. gelegt wurde, daß die vier Personen wirklich in Brot und L bei ihm ständen, mithin seine Arbeiter" seien. Nunmehr h sich der Restaurateur beschwerdeführend an Herrn Thielen gewend Wie in der Bekanntmachung der königl. Direktion Berlin   und Genossen for folich wie 1. 3. Grau ging Molts eigentlich Arbeiterbillets" anwendbar seien. Die Beantworteri f. Lina Morgenstern   und um Auskunft darüber gebeten, auf welche Personen be mitgetheilt wird, gelten für die Bildung der Fahrpreise zwischen tüchen billet oleje Griolge herleiteten uber er dieser Beschwerde, resp. die flare Definirung, wer Alle den Vororten und der Stadt- und Ringbahn die wahlenben Zhenspruchnahulte plejer Suppenanſtalten, ramen Arbeiter- Fahrkarte" fahren darf, ist für das große Publi gleichen Grundsätze wie für den neuen Vorort- Tarif, sofern nicht enchenden Ananspruchnie biefer Cuppen anftentationen von ungeheuerer Wichtigkeit und Tragweite; denn nach durch Anstoß der Stadt- und Ringbahntarise an den betreffen- the auch laut bie Schleyer Daturalverpflegungsswohl Verhalten der oben genannten Beamten zu urtheilen, macht den Endbahnhof der Vorortstrecken billigere Ergebnisse erzielt preiſen und auf ihre Erfolge" hinweisen. Und zwar ist es Jedermann, der als" Nichtarbeiter" eine solche Fahrkarte benu werden. Der zweistufige Stationen" sich dieser Aufgabe unterzieht und in derselben höchst schuldig! schätzenswerthes Material bietet. Nachdem er eine Schilderung

in III. und 15 bezw. 30 Bf. in II. Klaffe) wird auf den Verkehr der Ringbahn und Ring- Stadtbahn übertragen."

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Die Luguspapier Fabrikation beschäftigt Arbeiter all Es ist nunmehr möglich, die künftigen Fahrpreise für alle in der Zustände gegeben, die vor etwa 12 Jahren bestanden, als die Berufsarten, unter denen sich die Goldschnittmacher zu Spesta vor einigen Tagen in einzelnen Blättern veröffentlichte Fahr-" umen Reisenden", das Land durchzogen und vor allen Thüren täten heraus größten Theile Hausinduſtrie geworden und da preistabelle zu berichtigen und zu vervollständigen. Wir geben bettelten( der Bettelerwerb" soll durchschnittlich 2 M. pro Tag ber Ausbeutung des Kapitals widerstandslos anheimge nachstehend eine ausführliche Tabelle der vom 1. Oktober ab betragen haben!) sagt er weiter: geltenden Fahrpreise in Pfennigen und bemerken dabei, daß sich Seit zwölf Jahren ist das anders und viel besser, wenn Me Daß die Goldschnittmacherei noch immer Handarbeit verblieben die Preise für die einfache Fahrt verstehen. Da die Fahrkarten auch noch nicht ganz gut geworden. Und das Verdienst an in beiden Richtungen Giltigkeit haben, so kann man bei Antritt diesem großen Fortschritte haben in erster Linie nicht aaschinen, welche bisher von den Fabrikanten zur Herstellung der Fahrt gleich eine zweite Fahrkarte für die Rückfahrt mit liche oder tommunale Behörden, sondern richte staatsieht schon unentbehrlichen Goldschnitts verwendet wurden, Privatleute mungen nicht getroffen sind, so treten diefelben Ermäßigungen Gabenstellen schufen, um die Hausbettelei zu beseitigen, und dann nannte Selbständige auf die Anfertigung desselben, wodurch Da wegen der Kinder- Fahrkarten besondere Beſtim- freie Vereine, die Vereine gegen Bettelei, welche erit sentrale nicht als leiſtungsfähig erwiesen haben. Da anfänglich i besede er sentrale diesen Artikel Geld zu verdienen war, so warfen sich viele fo wie im gewöhnlichen Verkehr in Kraft; es sind also Kinder unter barmherzige Holzställe" einrichteten, die Vereine, welche Arbeiter Breise allmälig immer mehr heruntergedrückt wurden. D au undan Da 4 Jahren frei, ein Kind im Alter von 4-10 Jahren zahlt den kolonien schufen und diejenigen, welche Naturalverpflegungs- auch der englische   Markt, auf welchen von Berlin   aus bish halben Preis, zwei Kinder in diesem Alter werden auf ein volles Stationen einrichteten. Lestere werden von denen, welchen über- sirta 80 Millionen Karten mit Goldſchnitt gebracht wurden, Billet befördert. Bu beachten ist noch, daß nach der neueren Bekanntmachung verbächtigt; desto angebrachter ist es, auf ihre großen Erfolge gut wie verschlossen ist, so arbeiten gegenwärtig die Goldsch haupt nichts Bestehendes gefallen kann, reichlich bespöttelt und Berliner   Fabrikation durch die englischen Repressivmaßregeln Gepäckbeförderung nur zwischen Haltestellen der Vorortzüge pinzuweisen. Es giebt jest 1957 folcher Stationen in Deutſch   macher, nur um Arbeit zu erhalten, zu den benkbar billigh stattfindet. Freigepäck wird nicht Dagegen tritt ein ermäßigter Gepäcktarif in gewährt, land, sie sind über das ganze Reich vertheilt, so daß nur zwet Preisen. Die gegenwärtige schlechte Geschäftszeit wird obendre erleichterten Abfertigungsart in Kraft. der Küstenstrich von Friesland   bis Mecklenburg  . In diesen An­Die Fahrpreise betragen für die Strecke: wahre Schmutzkonkurrenz groß gezogen, welche die Goldschnit stalten, an deren Vertheilung und Verwaltung freilich noch zu macher vollends existenzunfähig macht, indeffen die Fabritant 1. Berlin  - Dranienburg. bessern übrig bleibt, sind im vergangenen Jahre 1936 091 Nacht noch immer ihr Schäfchen ins Trockene zu bringen vermöge Vom Stettiner Bahnhof nach quartiere an arme müde Wanderer gegeben; diejenigen, welche Daß es in den anderen Zweigen der Luruspapier- Fabrifati fie erhielten, brauchten nicht das Geld zur Uebernachtung zu er nicht besser bestellt ist, beweist die brutale Ausnutzung der wei betteln, fie waren den Verführungen der Schnapsfneipen nicht lichen Arbeitskräfte, welche bei einem Wochenverdienste von 4 ausgesetzt. An Mittagessen find 972 490 Portionen, an Abend- 5 M. oft sogar die Hausdiener ersehen müssen. Während effen 1871 591 und an Frühstück 1 662 606 Portionen abgegeben; durch eine falsche Wirthschaftspolitik eine ehemals blühende daß diese letzteren Zahlen kleiner sind als die Zahl der Industrie erheblich geschädigt ist, werden die in derselben dienten Leiter der Sache sich um Abhilfe bemühen: immer beutet und die Verarmung breiter Voltsmassen immer hin aber sind diese Zahlen der beste Schild gegen die Spötter, bewirkt. welche ja ihrerseits für das Wohl der Durchreisenden" garnichts

Gesundbrunnen  

II. Klaffe III. Klasse 10 Pf.

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Buch Zepernick Bernau

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II. Klasse III. Klasse

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3. Berlin  - Straußberg  . Vom Schlesischen Bahnhof   nach

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Stralau- Rummelsburg  

15 Pf.

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Lichtenberg  - Friedrichsfelde  .

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thun. Die Kosten dieser Leistungen betragen durchschnittlich auf

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Ein Gutsbesitzer in Preußen wollte eine Hypothek auf zu vielen Millionen zu 33/4 und 4 pet. ohne jegliche Provifion

den Tag und Mann 64 Pf., das macht auf das ganze Jahr und nehmen und fand in einer Berliner Zeitung   ein Inferat: die ganze Mannschaft 1 317 072 M."

Wir gehören nun feineswegs zu den Spöttern, können uns Er sandte unter der betreffenden Chiffre ein Auerbieten aber nicht zu der Ansicht aufschwingen, daß durch Eindämmung erhielt umgehend die Bekanntmachung eines Instituts,

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der Bettelei, welche von Herrn v. Massow als ein großer Er- sich Großer Berliner   Geld- und Hypothekengeldermarkt- Courier folg" hingestellt wird, schon irgend etwas gebessert sei. Man hat Berlin- Westend  " nennt. In diesem waren das Geschäftslota Grund gefunden, diese von seiner Schwelle zu weisen. Das ist Nachnahme- Brief über18,50 M. ein, welchem gleich ein gweit Alles. Denn im Grunde genommen sind doch die Verpflegungs- über 11,50 M. folgte. Der Gutsbesizer gehörte nicht zu Denen den Verarmung des Volkes und die statistischen Zahlen, die für habers des General- Anzeigers"( Heirathsvermittelungs- Bureau

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stationen nur eine andere Form des Almosengebens. Für uns die nicht alle werden, sondern verweigerte die Annahme. sind diefe, ebenso wie die Voltstüchen, nur Gradmesser der steigen- haber des Instituts ist Franz Gombert, ein Bruder

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jene Volksfreunde erfreulich erscheinen, sind für uns im höchsten Beide Brüder scheinen ihr Geschäft auf gleiche Weise zu Grade bedauerlich. Und wenn alle jene Voltsbeglücker stolz find treiben.

auf ihre Erfolge", so sind diese Erfolge" für uns nur greif­

bare Beweise für die Nothwendigkeit einer Neugestaltung der Dinge.

Große Benuruhigung hat in den betheiligten biefig Kreisen das Bekanntwerden einer Rundgebung des Kieler Bolig Amtes hervorgerufen, wonach den dortigen Babieren und Frifeure Die Freifinnige Zeitung" macht den Versuch, einige auf infolge der nachgewiesenen Uebertragung von Hautfrantheit dem Londoner Internationalen Kongreß für Hygiene und Demo- mittelst der von diesen Gewerbetreibenden benutzten Inftrument

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Beruf und Lebensdauer betreffen, gegen die Sozialdemokratie Bestimmung des§ 230 des Strafgesetzbuchs, wonach wegen überzeugen wird, entschieden Unglück. Die Freif. Stg." schreibt: oder Gefängniß bis zu zwei Jahren verhängt werden kann. Wie man weiß, gehört es zu den Lieblingsbehauptungen der Strafe tann bis auf drei Jahre Gefängniß erhöht werden,

graphie gemachte Angaben, welche die Wechselbeziehungen zwischen die Desinfektion derselben empfohlen wird unter Hinweis auf bi auszubeuten. Sie hat damit, wie der Leser sich aus Folgendem lässiger Körperverlegung Strafen bis zur Höhe von 900 Ma

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Buschlag für Stadtbahn- Stationen: bis Friedrichstraße II. Kl. Sozialdemokratie, gerade den ungelernten Handarbeiter als das der Thäter zu der Aufmerksamkeit, welche er aus den Aug

Rüdersdorf  

15 Pf., III. RI. 10 Pf.; bis Charlottenburg   30 bezw. 20 Pf.)

4. Berlin  - Fürstenwalde  .

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am meisten ausgebeutete, unter den heutigen Verhältnissen der setzte, vermöge feines Amtes, Berufs oder Gewerbes befond gesellschaftlichen Organisation am härtesten leidende, geplagteste verpflichtet war. Nun hat diese Angelegenheit bereits Geschöpf auf Erden hinzustellen." Daß die Sozialdemokratie dies mehreren Jahren das hiesige Polizeipräsidium beschäftigt gerade vom, ungelernten" Arbeiter sage oder den Unterschied zwischen Ergebniß der damals von dieser Behörde bei den kompetente " Gelernten" und Ungelernten" in diesem Punkte betone davon Sachverständigen eingeholten Gutachten ging dahin, daß es zwei ist uns nichts bekannt. Ebenso wenig betont oder behauptet ein haft sei, ob Wiesser und Kämme wirksam nach jedem Gebrau Sozialdemokrat einen Unterschied zwischen anstrengender förper- desinfizirt werden könnten. Sehr schwierig sei dies jedenfalls licher und anstrengender geistiger Arbeit dahin, daß die letztere die Kosten für die gründliche und sachgemäße Desinfektion weniger gesundheitsschädlich sei und die Arbeitskraft der Geistes Bürsten würden sich ziemlich so theuer stellen, wie der Preis arbeiter unter den heutigen Verhältnissen weniger in Anspruch eine neue Bürste. Unter diesen Umständen nahm das Berlin  genommen werde. Die" Freis. 3tg." widerlegt also auch gar Bolizeipräsidium von einem Erlasse, welcher die Desinfektion nichts, wenn sie schreibt: Die Mittheilungen Dr. Ogle's, welche Barbier- und Friseur- Werkzeuge verordnete, Abstand. Im auf das statistische Material der jüngsten englischen Bolts- fat hierzu verordnete furze Zeit darauf die Polizeibehörde zählung gestützt sind, führen den Nachweis, daß förperliche Ar- Nordhausen die Desinfektion dieser Werkzeuge unv feste für

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( Buschlag für Stadtbahn- Stationen: bis Friedrichstraße II. Ser. beit, selbst solche angreifendster und andauerndster Art, den widerhandlungen eine Polizeistrafe fest. Wesentlich hiervon v

15 Pf., III. RI. 10 Bf.; bis Charlottenburg   30 beziv. 20 Pf.)

5. Berlin  - Königswusterhausen. Vom Görlizer oder Schlesischen Bahnhof   nach

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menschlichen Organismus nicht entfernt so intensiv angreift und schieden ist die Stellung, welche die Kieler   Polizei in dem e abnutzt, als angespannte Geistesthätigkeit". Ganz richtig, aber gangs erwähnten Erlaß einnimmt, indem sie die durch ein fold davon ist uns nichts bekannt, was die Freis. 8tg." behauptet, Werkzeug bewirkte Krankheitsübertragung unter den strafre daß ein aufreizendes Uebermaß geistiger Zhätigkeit bei den höher lichen Begriff der fahrlässigen Körperverlegung subfumirt stehenden Klassen mehr und mehr zur Regel wird". Die den Ermittelungen, welche, wie vorerwähnt, das Berliner Boli " Freis. 8tg." möchte flugs die geistig arbeitenden Gruppen" mit Präsidium in der Angelegenheit veranlaßt hat, wird es f den höher stehenden Klassen der Gesellschaft" identifiziren. Unsere fein, anzunehmen, daß in einem gegebenen Falle die unterla Bourgeoisie übermäßig geiftig thätig", das ist im allgemeinen oder mangelhafte Desinfizirung die Uebertragung der Rrant doch sicher nicht die Wahrheit. Die Freis. 3tg." sucht es zu bewirkt hat. Wäre die Auffassung der Kieler   Polizei erhärten durch die Thatsache, daß, Nerven- und Geisteskrankheiten, treffend, so müßte sie für Berlin   ebenso maßgebend sein, wie Selbstmord unter ihnen( nämlich den höher stehenden Klassen) Kiel  , denn hier wie dort gilt das gleiche Strafgesetz. In Berl

II. Klaffe III. Klaffe

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zehnmal größere Verwüstungen anrichten, als auf Rechnung suchen sich die betreffenden Gewerbetreibenden dadurch zu Berufsthätigkeiten des ungelernten Handarbeiters zu daß sie für bestimmte Kunden besondere, ost deren eigene, setzen ist." Daß Nervenkrankheiten und nun gar der Selbstmord in Verwahrung nehmen und anwenden.

am meisten, oder der Selbstmord auch nur zu einem beträcht

lichen Prozentsatze auf übermäßige geistige Arbeit zurückzuführen

Nicht dringend genug kann, wie das Berl. Tagebl."

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seien, ist allerdings eine merkwürdige Entdeckung, da dies bisher theilt, vor einem Schwindler gewarnt werden, welcher fein ni wohl Niemand angenommen hat. Die Freifinnige 3tg." fchlägt" würdiges Geschäft gewerbsmäßig zu betreiben scheint. De die Sozialdemokratie weiter noch folgendermaßen: Ferner be- studirt die Zeitungen fleißig; wenn er liest, daß irgend ein M tonte Dr. Ogle, daß Niemand schwerer und länger zu arbeiten wegen Verbrechens oder Vergehens in Untersuchungshaft gen habe, als die Hochsee- Fischer; dennoch bewirke der Umstand, daß men worden ist, so begiebt er sich zu der Frau, und im dieser Beruf nicht mit dem Todfeinde der Arbeit in geschlossenen trauen darauf, daß die Frauen gewöhnlich zu jedem Opfer b giffer im Fischereigewerbe unter Einrechnung der Unfälle auf als Abgesandter eines Rechtsanwalts vor, dessen Vertheid mir n Räumen, dem Staube, zu kämpfen habe, daß die Sterblichkeits- sind, um ihren Ghemännern in der Noth beizustehen, ftellt er hoher See unter dem Prozentsatze einer ganzen Reihe von der Gatte im Gefängniß erbeten habe, und sucht einen Gebüh industriellen Betrieben zurück stehe." Die Freis. vorschuß zu erhalten, mit welchem er alsdann verschwindet. 3tg." wird sich wohl selbst überzeugen, daß ihre Polemit gegen die Nachricht durch die Zeitungen gegangen war, daß der e die Sozialdemokratie diesmal wieder eine recht thörichte ge- machermeister P. in Charlottenburg   unter dem dringenden dachte der vorsätzlichen Brandstiftung verhaftet worden sei,

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