boiz erzeugt etwa ein Viertel der Wärme­menge, die das gleiche Quantum Steinkohle gibt. polzkohle dagegen liefert fast die gleiche särmemenge wie Steintohle.

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Schach- Єce.

Alle Zufchriften und Anfragen an Gen. Wenzel Echatod. Zmeftni Rr. 65 Allen Anfragen ist Retourmarle beizulegen. bei Teplitz- Schönau  .

das Kapuzineräffchen versuchsweise bei ihr ein- Bulque, ejezt ihm Bier, Branntwein und Sie die Pferdestärfen eines Motors am schnell. zuquartieren, denn man sagte sich, daß das ein. Es hat einen milden, mostähnlichen Ge- sten fest?" Schüler: v sebe im Katalog Aeffchen ja immer, wenn die Ratte ungemütlichemat, aber einen unangenehmen Geruch, weil der Firma nach!" würde, die Gitterstäbe hinauftlettern and bones in Schläuchen gären muß. Auch ein aus oben die Sache mit Ruhe ansehen könne. Es Mielonenlernen zubereitetes Getränk wird gern fam aber ganz anders. Denn mit dem Augen- getrunken. blid, als das Aeffchen auftauchte, war es un­beschränkter Herrscher. Es huffte und schlug die bis dahin so widerspenstige Ratte, so oft dieje ingendwie Zeichen von Unverträglichkeit an den Tag legte, und was noch schlimmer war, es fraß ihr den Napf leer, ohne daß die Ratte sich im geringsten zur Wehr seyte. Sie schien an dem effchen den größten Gefallen su fin­den, denn wenn ihr etwas in seinem Beneh­men nicht gepaẞt hätte, jo hätte sie ja in ihren johansen Zähnen eine gute Waffe gehabt. Aber fie ließ sich geduldig alles gefallen und fügte sich jeder Laume ihres possierlichen Käfig­genossen.

Wildenten sollen 150 Kilometer in der Stunde fliegen tönnen. Eine Mauerschwalbe fliegt mehr als doppelt so schnell. Sie bringt es auf mehr als 330 Kilometer die Stunde.

Charlie Chaplins   Originalkleidung, die ihn berühmt gemacht hat, ist für Ausstellungszwecke versichert worden, und zwar im Betrage von 200.000 Mart. Ihr wirklicher Wert beträgt deungegenüber faum mehr als zwei Mark.

Sehr große Regentropfen fallen immer aus geringer Höhe. Je fleiner die Regentropfen sind, aus um so größerer Höhe kommen sie.

Ein großer Grönlandival gibt bis zu zwan­sig Tonnen Tran.

Sehr schwierig ist es, für eine Schlange einen passenden Kameraden zu finden. Kürzlich erst wurden zwei wertvolle Schlangen susam­men in einen Käfig getan. Aber schon in der zweiten Nacht tam es zu einem verhängnis­bollen Zusammenstoß zwischen den beiden, der von der größeren dadurch beigelegt wurde, daß hat dort Bäume, die mehr als 120 Meter hoch fie die etwas fleine Kameradin einfach ver- find. fchlang.

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Die höchsten Bäume der Erde finden sich unter den Gummibäumen Australiens  . Man

Schachaufgabe Nr. 148.

Von Rudoli Prade. Radebeul  . Schwarz: Ke1: Tc3, g3; Bc2, da, f4( 6).

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Weiß: Kel: Td2, es; Le7; Sh2; Bc4, 4. g4(). Matt in 2 Zügen! Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach Erschel­nen der Aufgabe au Wenzel Scharoch, Zwettnitz, elu­

Der Huf eines Pferdes ist ein hartes Ge- zusenden. häuse, gefüllt mit Fleisch und Blut. Der Teil des Hufes, in welches der Hufnagel geschlagen wird, ist ein Zoll dick.

Wenn man eine Tasse Terpentin auf einen Biertelliter Wasser mischt und dies während einer Woche auf Blumen und Pflanzen gießt, so werden diese schön und leuchtend.

Zu China   gibt es unter den Anhängern Ter Zwischenfall entstand dadurch, daß des Stonfucius feine Scheidung; bei ihnen ist ihnen der Bärter am Abend vier tote das Weib ihr Leben lang dem Willen des Gat­Ratten in den Käfig gelegt hatte, die sie ten unterworfen. sich teilen sollten. Wahrscheinlich australische schwarze Schlange schneller mit ihrem Matteil fertig als die Tigerschlange, und beide Schlangen machten sich dann über die noch verbliebene vierte Ratte her. Sie fin­gen beide von einem Ende an zu fressen, und dann schluckte die australische Schlange die Tigersolange auch noch gleich mit hinunter. Bei einer anderen Gelegenheit fonnte eine Schlange noch gerade im lesten Augenblic ge- 1 rettet werden, als von ihrem ganzen Leibe nur noch zehn Zentimeter aus dem Maul ihrer nur um wenig größeren Gefährtin herausragten. Schon nach wenigen Minuten fraß die gerettete Dann allerdings. Schaffner:„ Sie müssen Schlange eine Ratte, so wenig batte ihr die für den Jungen bezahlen, der ist ja schon über absonderliche Expedition geschadet. Solche Vor- sechs Jahre alt!" Dame:„ Ich habe aber tommnisse sind unter Schlangen nicht selten, noch nie für ihn bezahlen müssen!" Schaff­man tanu jie allerdings wohl taum als rigentner:„ Unmöglich. Man sieht doch, daß der Junge mindestens zwölf Jahre alt ist." liche Tierfreundschaften" bezeichnen. Dame:„ Sicher. Aber wenn er gar nicht mein Junge ist, wieso soll ich dann für ihn bezahlen?"

Friz Behn.

= Heiteres.

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Der Lebensretter. Peter: Hast du gehört, der Willy hat das medizinische Studium aufge­geben und will umjattein?"- Paul:„ Das ist eine Tat, die vielen Menschen das Leben rettet!"

Kalte Dusche. Dolly:„ Und dann sagte er, ich sei das erste Mädchen, das er je wirklich ge­

Lösungszug zu Nr. 145: Bh2-13!

Richtige Lösungen sandten nachfolgende Genossen ein: Olbert Ernst, Domina; Schöpka Josef, Eidlitz; Fritsch Anton u. Hieke Josef. Markersdorf: Böhm Hein­rich, Jonsbach; Beutel Wilhelm, Arnsdorf   bei Totschen: Dinnebier Emil, Tetschen  : Wenzel Adolf, Arnsdorf   bei Haida: Dühnert Max und Mildorf Adolf, Tischau; Pop­per Theo. Auperschiu: Hyna Josef, Hostomitz; Waller

Ludwig. Robek Franz. Michel Rudolf, Schmied Ferdi­nand, alle aus Kwitkau: Ulbert Pudolf, Prosseditz; Triltsch Gustav, Wisterschan; Su aboda Josef, Ne­chwalitz.

Int. Sport- und Spieltag in Aussig  . Schachwettkämpfe,

Die Schachwettkämpfe erfreuten sich diesmal eines regen Zuspruchs, auch die Organisierung klappte ganz vorzüglich. Die Veranstaltungen begannen am Freitag abend mit einer Ueberraschung im Bundeseinzelturnier. 1. Runde: Dr. Polaček, Eger, gewann gegen Gangl. Marienbad  . Myna. Hostomitz, gewann gegen Pilz  . Warnsdorf.

2. Runde: Samstag, früh 8 Uhr. Gangl gewann gegen Pilz  : Hyna gewann gegen Dr. Polaček. wann gegen Hyna und Pilz   gewann gegen Dr. Polaček. Endstand: Sieger und damit Bundeseinzelmeister für 1933 wurde nach Berechnungssystem..Sonneborn": 1. Gangl, Marienbad  , 2 Punkte. 2. Hyna Fr., Hostomitz, 2 Punkte 8. Dr. Polaček, Eger, i Punkt.

3. Runde: Samstag, nachinittag 2 Uhr. Gangl ge­

v.

4. Pilz. Warnsdorf, 1 Punkt.

Wißt ihr schon?... Der merkwürdigste Wasserturm der Welt befindet sich in Honolulu  . Sein Wasserbehäl­ter, der sich an der Spizze des Gerüstes be­findet und etwa eine halbe Million Piter Wafer fast, ist vollkommen wie eine Ananas liebt hat!" Mary: Ist das nicht reizend, schließend Aufstellung und die Ergebnisse an den ein­geform and in natürlichen Farben gemalt, wie er das immer fagt?" so daß das Gebäude wie eine Riesenreklame für eine Ananasplantage wirkt.

Bei den Ureinwohneru Merifos, besonders auf der Halbinsel Yucatan, galt die Dreizehn als eine heilige Zahl.

Buder fommt nicht nur in Buderrohr und in der Zuderrübe vor, sondern auch in dem Saft von etwa 200 anderen Pflanzen

und Bäumen.

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schen hochwerfen. Zahl bedeutet, daß ich nach­Pleite. Bankier:„ Wir wollen einen Gro­Sie bleiben!" Prokurist:„ In Ordnung. Ich mittags im Büro bleibe, Rückseite bedeutet, daß will nur mal sehen, ob uns einer im Büro einen Groschen dafür pumpen kann."

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Der Raucher. Hast du eine Zigarette bei dir?"-„ Junge, Junge, wieviel rauchst du eigentlich am Tag?" Gerade so viel, wie ich geschenkt friege!"

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Zweideutig. Krämer: 3st das Fünfmark­stid auch echt? Das flingt so sonderbar!" Runde: Und ob es echt ist. So echt, als wenn ich es selber gemacht hätte!"

Der Turmjalte bejist eine se außerordent liche Sehrkraft, daß er eine Mons auf den Boden zu erspähen vermag, wenn er selber so hach über der Erdoberfläche schwebt, daß das menschliche Auge ihn nicht wahrnehmen kann. Unfehlbares Rezept. Peter:„ Wo bewahrst Mädchen wachsen im Alter von fünfzehn du eigentlich dein Geld auf, daß es deine Frau Jahren am schnellsten, naben meist nmaicht findet?". Paul: Ganz einfach, ich tu das jiebzehnte Jabr es in den Korb mit ungestopften Socken!"

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Gleichzeitig mit der Endrunde lief der Wettkamaf gegen VI. Kreis an 18 Brettern, welchen der V. Krels mit 11: 7 Punkten für sich entscheiden konnte. Samt­liche Partien wurden mit Schachuhren gespielt. An­zelnen Brettern:

V. Kreis: VI. Kreis: 1. Hyna, Hostomitz 0: 1 Gangi, Marienbad  . 2. Pilz, Warnsdorf 1: 0 Dr. Polaček, Eget, a. Schüpka, Komotau   11 0: 1 Völkl. Marienbad  , 4. Gruß Osk., Komotau 10: 1 König, Aich, 5. Gahler, Eichwald 1: 0 Körbl, Altrohlau  , 6. Scharoch, Wisterschan 0: 1 Lippert, Eger, 7. Dubitzky. Kleische 1: 0 Mühlhans, Eger, 8. Thiel, Komotau 1 0: 1 Hartauer, Meierhöfen, 9. Walter, Wisterschan 1: 0 Kupka, Marienbad  , 10. Eberhardt, Komotan 11: 0 Steinsdörfer, Zwodan, 11. Robek, Wisterschan 1: 0 Hampl, Eger  , 12. Sachs, Komotau   1 1: 0 Popperl. Marienbad  , 13, Tychai, Komotau 1 1: 0 Benesch. Neudek  , 14. Frisch, Wisterschan 1: 0 Kraus, Marienbad  , 15. Röckl, Wisterschan 1: 0 Künzel, Zwodau  , 16. Eis. Komotau   I 0: 1 Turba, Marienbad  , 17. Wendler, Kleische 0: 1 Zuba. Marienbad  . 18. Wiedemann, Sobrusan 1: 0 Habelik, Marienbad  .

Ergebnis 11: 7 für V. Kreis.

Am Sonntag früh gewann Marienbad   gegen Komo­ tau   mit 7: 2 Punkten( 1 Hängepartie) und wurde Bundesmannschaftsmeister.

Der Wettkampf um die Festmeisterschaft endete mit 7: 4% Punkten für die tschechischen Genossen vom DTJ. Ausführlicher Bericht folgt in nächster Polge.