Groß- Berlin.

Langlebige Parlamente

Die Parlamente haben durch die Kriegsereignisse ihr Leben unnatürlich verlängert. Der Neichstag, der auf die ohnehin schon lange Dauer von 5 Jahren gewählt wird, lebt nahezu 7 Jahre, der preußische Landtag ist 5% Jahre alt geworden. Bis vor 8 Tagen war kein Ende abzusehen, wann diese Parlamente ihr Leben beschließen würden. Nun ist es plöglich mit einem Male aus. Reichstag   und Land­tag sind eines plöglichen Todes gestorben. Die M. d. N. und M. d. A. müssen ihre Visitenkarten wieder ändern lassen. Und die blaublütigen Mitglieder des Herrenhauses können thre Size auch nicht mehr einnehmen. Nur die Gemeinde­parlamente arbeiten in alter Weise weiter. Wir haben in Groß- Berlin Stadtverordnete und Gemeindevertreter, die schon 8 Jahre amtieren. Wie lange soll dieser Zustand noch dauern? Diese Frage ist um so aktueller, nachdem Reichstag  und Landtag ihre Arbeit haben einstellen müssen.

Von einer Wahl auf Grund der hundert Jahre alten Städteordnung oder der Landgemeindeordnung fann natür­lich feine Rede mehr fein. Das Dreiklassenwahlrecht, Haus wie Grundbefiberprivileg find verschwunden. aber die Bar­Iamente sind noch da und arbeiten noch. Das Gemeinde­leben muß natürlich weiterfunktionieren. Der Apparat weiterlaufen, schon um die Ernährung fiderzustellen, aber ein anderer Ausbau des Gemeindelebens ist dringlich. Bor allem ist auch die Magistratsverfaffung veraltet. Rurz und gut: E3 find der Gründe viele, auch den Gemeindeparlamen­ten, wie sie heute sind, den Laufpaß zu geben und Besseres an ihre Stelle zu sehen. Fort mit allem alten Blunder!

An die Einwohner der Stadt Lichtenberg! Der Arbeiter und Soldatenrat für die Stadt Lichtenberg ist zur Aufrechterhaltung der Ordnung und geregelten Verwaltung der Stadt konstituiert. Er besteht aus 30 Mitgliedern der Gin­wohnerschaft und 15 Soldaten der örtlichen Garnison. 13 Bolts­tommissare sind eingesetzt und von der Arbeiterschaft Lichtenberg offiziell bestätigt. Die städtischen Verwaltungsförper bleiben be­fiehen und unterliegen der Aufsicht und Kontrolle der Bolts­tommiffare. Alle entscheidenden Maßnahmen der Verwaltungs­förper und Voltskommissare find im Einverständnis und unter Kontrolle des Arbeiter und Soldatenrats zu treffen. Der Gol­batenrat hat den öffentlichen Sicherheitsdienst übernommen und in Berbindung mit der städtischen Wachmannschaft auf Anweisung der Volkskommissare Wife und Brühl   auszuüben. Gegen Etörung der öffentlichen Sicherheit, Plünderung, Schleichhandel, rohe Gewalt usw. wird rücksichtslos eingeschritten merden. Der persönliche Schuß und des Eigentums wird sichergestellt. Für ge­ordnete Ernährung werden alle Maßnahmen getroffen.

Darum ersuchen wir die gesamte Ginwohnerschaft, Ruhe und Ordnung zu wahren und uns die tatkräftigste Unterstübung zur Erfüllung aller schweren Aufgaben der Zeit im vollen Vertrauen angedeihen zu lassen.

Reichelt, Stimmig, Fillsat( Soldat), als Vorsitzende, Trints, Liebow, als Schriftführer.

Wegen Absesung der bisherigen Bolizeipräsidenten in Char­ lottenburg  , Neukölln und Lichtenberg  , die von den Arbeiter und Soldatenräten in diesen Orten vorgenommen worden ist, haben im Ministerium des Innern Verhandlungen stattgefunden, die noch nicht abgeschlossen sind.

er darauf hinweist, daß es bringend notwendig fel, ben geim-& ammin, Byrik, Random, Regenwalde, Saakig tehrenden nach Möglichkeit beizustehen. In diesem Aufruf und Usedom  - Wollin, ferner aus mehreren Stellen bes appelliert der Magistrat an die Bürgerschaft, indem er sagt: Unsere Großherzogtums Mecklenburg- Schwerin. Wir müssen Häuser sollen sich ihnen öffnen, um ergänzend einzutreten, wo indeffen befürchten, daß auch in anderen Landesteilen die Kar­andere Wohnangelegenheit mangelt. Jeder rechne es sich zur höchsten Ehre an, einen oder mehrere Krieger, so biele politischen Ereignisse diese Gefahr nicht behoben, sondern vielleicht toffelernte noch nicht restlos geborgen ist und daß die jüngsten eine Wohnung aufzunehmen vermag, bei sich zu beherbergen. Wer politischen Ereignisse diese Gefahr nicht behoben, sondern vielleicht freiwillig zu solcher Aufnahme bereit ist, wolle dies ungesäumt noch verschärft haben. Seitens der maßgebenden Behörden sind ( spätestens bis zum 20. November) unter Angabe der Wohnung auf unsere Beschwerde hin noch in letzter Zeit erhebliche mili. und der Personenzahl, zu deren Aufnahme er bereit ist, nach dem tärische Arbeitsfräfte zur Verfügung gestellt worden; Militärbureau des Magistrats, Berlin  , Klosterstraße 68, melden. intviewet dieselben die Arbeit aufgenommen haben, läßt sich in um die Ernährung der in Berlin   antommenden beffen nicht übersehen. Wir haben die uns in den letzten acht Truppen sicherzustellen, hat der Bevollmächtigte für das Er- Tagen zugegangenen Mitteilungen erneut den maßgebenden Be nährungswesen, Staatssekretär Wurm, Vereinbarungen mit dem hörden überfandt und können nur dringend bitten, falls auch in Lebensmittelverband   Groß- Berlin und der Intendantur des Garde- anderen Gerenden ein solcher Notstand noch vorliegt, une hiervon forps dahin getroffen, daß die hier ankommenden Soldaten Unter­unst und Verpflegung erhalten und ferner vereinbart, bag an die Schleunigit in Kenntnis zu sehen. Nachdem jetzt die Waffen hier aus besetzten Gebieten eintreffende Zivilbevölkerung durch das ruhen, gibt es unseres Grachtens für das deutsche Bolt teine Note Streus fowie den Vaterländischen Frauenverein auf den Bahn- bessere Munition als möglichst viel Kartoffeln. Sollten dieselben höfen Berlins   eine warme Mahlzeit verabfolgt wird. Die Bahn- nicht restlos aus der Erde fommen, so wäre dies einer der dunkel­hofemiffion der Kriegsamtstelle in den Marken übernimmt die sten Bunkte in dieser schweren trüben Zeit. An sich muß es Unterbringung der Obdachlosen. Entsprechende Anordnungen für tief bedauerlich erscheinen, daß wir dies am 15. November das Reich find in Vorbereitung und erfolgen baldigst. schreiben müssen."

Der Berliner   Stadtrat Professor Dr. Hugo Preuß   scheidet

infolge seiner Ernennung zum Staatssekretär im Reichsamt tun, um der Gefahr eines Verderbens der Kartoffeln zu steuern! des Innern aus seiner Stadtratsstelle aus.

Unberechtigter Waffenbandel. In Gastrofalen des Nordens und Oftens von Berlin wird zur Zeit ein Handel mit Waffen aller der sie erwerben will. Es handelt sich um Waffen, die den Sol­Art betrieben. Sie werden um Spottpreise an jeden verkauft, baten abgenommen worden sind.

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Es muß dringend gefordert werden, daß die Behörden alles

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Politiche Nachrichten.

An alle Eisenbahnbeamten und Arbeiter erläßt die preußische Wie die Sammandantur mitteilt, sind gegen diefen Handel Regierung folgende Bekanntmachung: Allen Staatsbeamten und bereits Makregeln in Vorbereitung. Es wird von der Komman- Staatsarbeitern ist das Recht unbeschränkter Koalitionsfreiheit ge­dantur und dem Polizeipräsidium ein Eicherheitsdienst eingewährleistet. G3 ist daher jeder Versuch zu unterlassen, zugunsten richtet, um diesem Handel ein Ende zu machen. einzelner Verbände gewaltsam und mit Drohungen Propaganda zu machen.

Der standrechtlich erfchoffene Muffe, der beim Plündern ab. gefaßt und durch ein Standgericht sofort zum Tode verurteilt wurde, ist jetzt als der 33 Jahre alte russische Kriegsgefangene Georg Jefut festgestellt wordei.

Die Einwohner des Hauses Geisbergstraße 21 Tegen Wert auf die von einem Delegierten des Arbeiter- und Soldatenrates bom Generalstab gemachte Feststellung, daß aus diesem Hause nicht geschossen worden ist.

Der Frost hat eingesetzt, bei der Koblenknappheit ein recht ungebetener Gait. Der Magistrat hat infolgedessen die Wärme­halle in der Dirdienstraße 97-100 wieder geöffnet. Wie früher werden auch jetzt dort Suppen berabfolgt. Gleich nach der Oeffning fatte die bewährte Einrichtung lebhaften Rufbruch. Eine Liebestragödie wird aus der Angermünder Straße be­richtet. Dert unterhielt in dem Hause Nr. 12 die 45 Jahre alte Wirtschafterin Gertrud Moris ein Verhältnis mit dem 35 Jahre alten Flieger Gerard Roth, Beide waren von Nachbarn seit drei Tagen nicht mehr gesehen worden. Geitern fand man beide tot auf. Sie hatten sich mit Leuchtpas vergiftet. Mit Gas Berta Olichewati aus der Stettinerstraße 9. vergiftet tot aufgefunden wurde auch die 66 Jahre alte Frau

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In einigen Fällen wurden die Täter gefaßt. Einbrüche sind wieder an beridiedenen Stellen berübt worden.

Wilmersdorf  . Die heute vom Arbeiter- und Soldatenrat anberaumte Versammlung findet nicht um 12, sondern um 10 Uhr statt.

Karl Schmidt

tag abend im Beethovenjaal Herr Hans Vorst. Ueber das Thema: Bolichemismus und wir spricht am Diens­spricht heute nachuittag i Uhr am Bismarckenkmal.

Die Kartoffelernte in Gefahr.

Die Kartoffelbaugesellschaft teilt mit:

Den Gendarmeriemannschaften in Preußen sind die Waffen zu belassen bzw. zurüdzugeben, ordnet ein Erlaß des preußischen Ministeriums des Innern an; der Erlaß über die Weiterbetätigung aller Verwaltungsbehörden und Beamten gelte auch für die Landgendarmerie.

Der Apell Lichnowskye, 8u unserer Notis in der gestrigen Morgenausgabe ist zu bemerken, daß wir in unserer Beurteilung der Denkschrift nur von ihrer üden haftigkeit gesprochen haben, nicht von Lügenkaftigkeit. Wir haben im Gegenteil den Wahr heitsmut des früheren Botschafters von Anfang an anerkannt.

Letzte Nachrichten.

Die Ausführung der Waffenstillstands­bedingungen.

Das Reutersche Bureau erfährt, bag ber deutsche  Kreuzer Königsberg" am 15. November nachmittags mit britischen Kriegsschiffen zusammentraf und zu einem Punkte auf See esfortiert werden wird, wo die deutschen  Delegierten ihre Schiffe verlassen und sich auf die britischen Kriegsschiffe begeben werden, um Beatty die deutschen  Vorschläge für die Durchführung der auf die Geeftreitfräfte bezüglichen Bedingungen des Waffenstillstandes borzulegen.

Die Entscheidung über die deutschen   Schiffe

verlagt.

London  , 16. November.( Neuter.) Daily Mail" berichtet, daß die endgültige Entscheidung über die ausgelieferten deutschen   Schiffe auf der Friedensfonferenz ge

Die Versorgungsabteilungen der Bezirkskommandos I- VI Berlin find Wohlfahrtseinrichtungen. Der Dienstbetrieb dieser Stellen muß unter allen Umständen im Interesse der Ver­" In den letzten acht Tagen gingen uns aus nachstehenden vundeten aufrecht erhalten werden. Es herrscht großer Mangel Bezirken Klagen zu, daß noch ein erheblicher Teil der Kartoffel­an geeignetem Bureaupersonal. Kameraden, vom Feldwebel ab- ernte in der Erde ist und es sehr zweifelhaft erscheinen muß, ob wärts, welche Bureauarbeiter sind, in Grok- Berlin   wohnen oder Angehörige haben und bereit sind weiter Militärdienst im Bureau dieselbe restlos geborgen werden fann: aus Westpreußen  zu tun, brauchen zu ihrem Erfabtruppenteil nicht zurüdfehren, aus den Streifen Pubig und Neustadt, ans Branden sondern wollen fich Bülowstr. 88, 8immer 29, mit Ausweis- burg aus den Kreisen Prenzlau  , Westhavelland  , troffen werden wird. papieren einfinden. Westprigni, Röninsberg Nm., Landsberg   a. W., Um den heikehrenden Kriegern Wohnungen zu verschaffen, Ost sternberg und 3üllich au, aus Pommern   aus den Verantwortlicher Rebakteur: Dr. E. Neftriepke, Berlin- Wilmersdorf. erläßt der Magistrat Berlin   an die Bürger einen Aufruf, in dem Kreisen Neustettin  , Franzburg  ,

Bürger Berlins  !

Unsere Krieger, biereinhalb Jahre von Haus und Herd getrennt, die fie mit einer ewigen Gedenkens würdigen Tapferkeit verteidigt haben, fluten jekt in das Land und in die Städte zurück, um sich planmäßig geordnet in thre Heimstädten zu verteilen und die Segnungen des heiß ersehnten dauern den Völkerfriedens zu genießen. Wir empfangen fie mit den offenen Armen der Liebe und der unauslöschlichen Dankbarkeit, die sie durch ihr Streiten und Leiden sich überreichlich verdient haben. Lasset uns ihnen alles darbieten und erweisen, was unsere Stadt nach den jahrelangen Entbehrungen noch aufzubringen vermag und was die Fürsorge der Behörde uns zu ihrer Er­nährung, Kleidung und Beschäftigung zuführt. Unsere Begrüßung lasse sie die volle Wärme des langenibehrten Heims empfinden. Unsere Häuser sollen fich ihner öffnen, um ergänzend einzutreten, wo andere Wohngelegenheit mangelt. Jeder rechne es sich zur höchsten Ehre, einen oder mehrere Krieger, so viele icine Wohnung aufzunehmen vermag, bei sich zu beherbergen. Wer freiwillig zu folche: Aufnahme bereit ist, wolle sich ungesäumt( spätestens bis zum 20. November) unte: Angabe der Wohnung und der Personenzahl, zu deren Aufnahme er bereit ist, nach dem Militärbureau des Magistrats Berlin  , Klosterstr. 68, melden. Wir erwarten, daß ausnahmslos jeder die Bereitschaft bis zur äußersten Grenze feines Rönnens erklärt, damit es uns erspart bleibt, für die Baterlandskämpfer eine Beherbergung ausdrücklich vor­auschreibe n.

Berlin   er 17 Movember 1918.

Magistrat. Wermuth.

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Nachruf.

Im Kampfe für Freiheit, Gleichheit und Völk rfrieden fiel am Sonn­abend, den 9. November, vor der Garde- Füsilier- Kaserne unser braver Kampfgenosse und Kollege, der Hilfsmonteur

Franz Schwengler.

Wir werden dies m Opfer der Reaktion, welcher sein Leben für die Ideale des Proletariats hingegeben hat, stets ein treues Gedenken be­wahren und in seinem Sinne weiterkämpfen.

Ruhe sanft du edler Freiheitsheld!

Die Kollegan der Elekir, Abt.   der B. M. A. 6., vorm. L. Schwartzkopff  .

,, Gesangverein Gesundbrunner Harmonie"

Als achtes Opfer unseres Vereins ist am 4. November 1918 unser lieber Sangesbruder, Geireiter Erich Scholz  ,

seinen schweren Verwundungen in einem Kriegs­

lazarett erlegen.

Stumm schläft der Sänger! Der Vorstand.

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