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Reich shefretär Saffer fber Finanzfragen. 11. November marschierte das Volk zur Begrüßung Bilſudſkis zum

Um die Transportmillel.

Eine neue Note an Wilson.

Bahnhof. Zwei vorbeikommende deutsche Soldaten wurden zum Der Staatssekretär des Reichsfchatamtes erklärte in Gruße aufgefordert. Als sie sich weigerten, wurden sie nieder­einer Unterredung, daß die neue Regierung nicht daran geknallt. Eine besonders starte Schießerei herrschte am Sonn­Aus dem Haag meldet Hollandsch Nieuwbureau, daß Staats. denke, etwas an den Bedingungen der Kriegsanleihe zu abend, bem 9., dem Berliner   Revolutionstage, am Sonntag und ungunsten der Anleihebesizer zu ändern. Die Striegsanleihe Montag früh.... Am Montag, dem 11., ließ fich die 17 000 Mann fefretär Solf an Staatssekretär ansing eine neue Note ge ftücke würden auch nach wie vor zum Nennwert bei einer An- farle deutsche Garnison von den 4500 Begionären, die nur etwa fandt hat. Es wird darin unter anderem erklärt, daß es bei dem zahl von Steuern in Bahlung genommen und könnten 400 Gewehre bejaßen, entwaffnen. Am gleichen Tage ergab fich Deutsatans gegenwärtig gur Verfügung stehenben tollenden Ma ebenso für die Bezahlung der aus den Heeresbeständen freie die Zitadelle bis auf ein Fort. Am Dienstag, em 12., berichteten terial unmöglich wird, eine auch nur in engen Grenzen gehaltene werdende Stohstoffe benügt werden. Nachdem Herr Schiffer die polnischen Zeitungen triumphierend über die Beute. Versorgung der Städte mit Lebensmitteln sicherzustellen, abgeſehen bann in sehr berechtigter Weise den Unfug und Unsinn der zitiere die Gazeta Boranna": Den Mürassieren wurden 800 Roten   und Geldhamsterei gegeißelt hatte, fuhr er fort: Pferde abgenommen, den Sufaren 1000, bem Spital 200 und bon dem ferner notwendigen Transport material für Ich erkläre Ihnen schon heute, daß ich gegen die Steuer- inem Bug. der aus der Ufraine tam, 400 Pferde. Auf dem Stohlen usto. In der Kiste wird weiter gefagt, wie find außer interziehung in jeder Form mit der äußersten Flugplak Molatom wurden 80 fertige und 40 bemonierte Flug ftande auch nur für eine Woche die Versorgung garantieren gu Schärfe borgelen werde. Das Steuerfluchtgefeß, das die zeuge erobert", auf der Chmielnastraße die Depots für Arznei- fönnen unb maglen, da die Verhältnisse im Often und Westen, Verschiebung von Geldern und Effekten ins Ausland verhindern mittel und Verbandsgeus, geschäkt auf 28 Millionen Mart. Auf Süben und Norden gleich Stegen, damit rechnen, baß gleichzeitig foll, war nuz ein Anfang; ihm werden entsprechende Maß dem Bahnhof Warschau  - Braga   wurden 61 gefüllte Gebäude mit in allen Teilen des Neiches ungerrevolten als Folgen nahmen für das nians folgen. Unser Bolt hat ein Anrecht barauf, daß die Lerteilung der finanziellen Lasten nach dem Probiant, Uniformen, Munition für mehrere 10 Millionen in Weber Transportschwierigkeiten entstehen, beren weitere folgen Bring der Gerechtigkeit ganz rüchichtslos und gleichgültig, ob las genommen. Wir ließen den Polen   113 000 Waggons mit unabsehbar wären. Bernerhin hat die Aufrechterhaltung der 1500 Bokomotiven, ferner Stabel und alles Zubehör. Ich stellte Biodade, insbesondere in der Offee, sur Folge, daß sowohl die es sich um hoch oder niedrig handelt, durchgeführt wird. mir den Schaben ohne Eisenbahnmaterial auf ber 700 Millionen für unsere Industrie notwendigen Transporte aus dem Rorden, Mart zusammen.

Das Rechtsempfinden mag im Kriege flart gelitten haben, und man mag fich vielfach noch mehr als früher an den Ge­baufen gewöhnt haben, daß es tein Verbrechen sei, den Staat

Der Coldatentat frat mit Pilsudski  , in

wie die füz Skandinavien   unentbehrlichen beutschen Kohlen

zu betrügen. Aber wir müssen uns zu der Ansicht burdhringen, alle Gemalt ruh:, in Verbindung. Er versprach den ruhigen Ab. unmöglich std und die babon abhängenden deutschen und baß der Struerbintergieber, der gerade in dieser fchiveren Beit sich weigert, nadh feinen Kräften zur Unterhaltung transport ber Soldaten und Beamten; leptere betrugen mit Damen Sandinavischen Industrien zur Arbeitseinschränkung, wenn nicht des Reiches beizutragen und der die auf ihn entfallenden Laften efte 7000 Perfonen. Er stellte die Bedingung, daß die Abreise am Stilfand zwingen. Auch die Behmlegung der Nord- und anderen, schwächeren Sdult aufbürden will, nicht beffer ift, ohne Waffen und nur mit Nahrungsmitteln für etwa acht Tage Ostsee  - Fischerei würde während der Blockade anhalten. als irgendein anderer Betrüger, sondern schlimmer, und erfolgen und niemand mehr als 1000. bei fi tragen darf. Die daß er sich von einem Landesverräter nicht sehr unter einzelnen Abteilungen bildeten nun einen Beamtencat, um dem cheidet. Wenn jedoch der Apel an die fittlichen Sträfte ver- Soldatenrat und dem Verwaltungschef v. Steinmeister zur Seite lagen sollte, fo werde ich mit den denkbar schärfften Mitteln gegen die Stenerhintergieberei vorgehen, wo fie fich findet, und stehen. Mittwoch ſtellte die polnische Verwaltung den erften Sie fünnen schon he the den gang Klugen" braußen im Lande Bug, der etwa 1000 Soldaten auf der Linie Barschau- Miawa in lagen, daß es angesichts der Maßnahmen, die ich vorbereite, ein Bielicagen fortschaffte." sehr schlechtes Geschaft sein wird, den Versuch der Noten hamsterei und der teuerbrüderei ferigujeben.

Die Kriegsgewinne werben mit voller Echärfe erfakt werben. Wir werden neue Mittel und Wege finden, um die Be­träge, die ihrer Natur nach die eigentlichen Kriegsgew nne dar ftellen, wenigitens einigermaßen als solche aufzusondern und stärker zu belasten.

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Der Dokal- Anzeiger ist sehr entrüftet ber ble furchtbare Schmach, die unserem Bolte jetzt von den durch Ströme deutschen  Blutes befreiten Bolen angetan worden". Mit ber Befreiung" Bolens ist das aber so eine Sache. Sie follte bekanntlich nur foweit gehen, als die deutschen Interessen, das heißt die Interessen der deutschen Militärs und Kapitalisten, davon einen Vorteil batten. Die von den Deutschen   eingerichtete Bermaftung fat bat Die Grundlagen für unsere neue Steuergefebgebung ihrige, um den Bolen die neugewonnene Freiheit verhaßt au werden sich erst dann ermitteln faffen, wenn Klarbeit gefchaffen machen. Der dem Lofal Anzeiger" berichtende Beamie aus ist über den endgültigen Umfang des Reiches, über das Berhält Warschau   erkennt denn auch offen an: Die beutsche Berwaltung n's des Reiches zu den Einzelstaaten im neuen Deutschland   und hat mit ihren Maßnahmen wiederholt böses Blut unter der sodann über den Geldbedarf felbst. Superbem stebe ich auf tem Standpunkt, daß das Voit selbst einen vollauf berechtigten An- 3ivilbevöfferung erregt. Vor allem aber muß immer wieder Spruch auf weitefigehende Mitwirkung bei der Beschlußfaffung darauf hingewiesen werden, daß es ein unverantweridher Fehler über die fünftige Eteuergefelgebung hat. Aus diesem Grunde war, die Befebung Bofens so lange aufrechtzuerhalten, bis es halte ich es grundsäßlich für unmöglich, vor Busammentritt ber für eine geordnete Abberufung ber deutschen Behörden und eine Rationalberjammlung ein Programm auiguillen. geficherte Midnahme des dort befindlichen beutschen Materials Dae hindert natürlich nicht, das ich an die Ausarbeitung und tatfädlich zu spät war. nötigenfalls an die Durchführung von Steuergefeben in der Bwischenzeit geben werde, die insofern notwendig werden. als ein Aufschub von tommende Erträgnis mehreren Monaten

wef nlich zu beeinträd tigen droht.

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Englisch  - franzäche Schiffsrawmfragen.

Wir hatten unsere Bertreter in Spaa angewiefen, obige dringenden Wünsche mit den Bertretern der alliierken Re­gierungen zu besprechen. Diese baten aber feinen Erfolg, da die Bertreter der Alfierten feine Bollmachten zu Berhand­lungen zu haben schienen. Wir bitten angesichts bez brohenden Gefahr, die ung aus den erdrückenden Waffenstillstands­bedingungen euen, und möglichst umgehend einen Ort gu bezeichnen, an dem unsere Vertreter mit den Bevollmächtigten der alliierten Regierungen zu Besprechungen obiger Fragen aufammenkommen können. Da die Transportfrage zu asser und zu Land täglich schwieriger wird, und die zurüdflutenden Truppen alle Organisationen aufzulösen brohen, bitten wir, feine Beit gut verlieren, damit wir im ande sind, die bisher noch bestehende Ordnung weiter aufrecht au erhalten.

Belogen und befrogen.

U- Boot- Verluste und U- Boot- Bau.

Gin ungeheuerliches System ber Lüge und des Betruges ent­Sim: ler Sapilän a. D. Bersius in einem Artikel des Berliner Tageblatts", der die Wahrheit über die beutsche Marine m Kriege und besonders über ben U- Boot- frieg gibt. Wiz erfahren da, daz eine berlehrte Schiffbaupolitit des gefeierten Herrn v. Tirpis

Es ist selbstverständlich, daß den Steuerbefraudanten Bouiffon, der französische   Stommiffar für den Seeberfchr, er- dafür gesorgt bat, daß die deutschen Kriegsschiffe denen der Eng­das Sentwert fünftia unmöglich gemacht und die Krisas gervinne für die Besteuerung gefichert werden müssen. Aber lärte in einer Unterredung mit dem Pariser Korrespondenten länder technisch unterlegen waren, so daß in der Slagerraldia wir glauben, daß in der Zwischenzeit auch eine Reihe Maß- des Telegraaf", daß einen Gefebentivurf überreichen werde, die weiter tragenden englischen Geschütze die beutschen schwach hahsien getroffen werden müßten, um die Verbesserung demzufolge unt cinen Streit von 2 milliarden für den Bau armierten Schiffe in Grund und Baden geschoffen hätten, wenn erer Sinongen zu erzielen. Wir sind überzeugt, daß die bon brei Millionen Tonnen Soifferaum in deci nicht gefchickte deutsche und ungefbidte englische   Führung jowle Rationalversammlung folchen dringenden Ver- Jahren ersucht wird Ueberbies redne der Kommissar darauf, daß unfichtige Wetter die deutschen Gefchwaber gerettet hätten. Die die torpedierten Schiffe durch deutsche Schiffe erfent werden. Eng- deutschen Verluste waren bei alledem schon angeheuer, sagt fügungen später ohne weiteres die Indemnität er land babe den Antrag auf Abtretung von 500 0000 Tonnen Schiffs Bersius, und es war am 1. Juni 1918 jedem Wissenden Klar, daß teilen wird. raum an Frankreich  , und zwar ein Drittel bei Beendigung des

Der Abzug der Deutschen   aus Deutschen   aus Bolen.

Krieges, ein Drittel während des laufenden Jahres und ein diese Schlacht die einzige bleiben würde, bleiben müsse". Man Drittel im zweiten Jahre, genehmigt. Endlich erklärte Bouifion, vergleiche dazu das verlogene Triumphgeschrei, bas das Kriegs­

daß die Requirierung der franaßlichen Handelsflotte auf Ersuchen preſſcamt in der abhängigen Breffe über den glorreichen Geefieg

Englands erfolgt fei. Die Requirierung werde bis höchstens sechs Monate nach Beendigung der Feindseligkeiten dauern.

Tschechische Beschlagnahme.

anstimmen ließ. Tirpitz hat trotzdem weiter Großkampfschiffe bauen laffen, die Kreuzer, Torpedoboote und 11- Boote immer nach Bersius unzureichend armieren lassen, trotz aller Vor­stellungen der Rommandanten usw. Diese technische Botterei ist für unsere Stellung zum

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Der Lokal- Anzeiger" bringt eine Reihe von Berichten über ben Abzug der Deutschen   aus den besetzten Gebieten Bolens. Tanach ist es bei ihm nicht immer ohne Gewaltsamfeiten ab. gegangen. Besonders eine Schilderung aus Lodz   berichtet bon Ausschreitungen gegenüber den abreisebereiten Deutschen  . Ob Aus Reichenberg  ( Böhmen) with vom 10. November ge­die Berichte im einzelnen übertrieben, läßt sich natürlich schwer meldet: Als gestern Weamte der Deftereichisch- Ungarischen Want Marinismus selbstverständlich mitentscheidend. Wir wären feine feststellen. mit 22 Millionen Kronen von Wien   nach Reichenberg grundsäblichen Feinde auch, wenn er technisch völlig auf der Höhe Ueber die Vorgänge in Warfhau; die allmähliche Bu- fuhren, wurde der Betrag trop eines Geleitscheines, der die gewesen wäre. Aber es ist immerhin nicht gleichgültig, daß die fpitung der Situation und das Ergebnis der Entwicklung berichtet Unterschrift des tschechischen Gesandten in Wien   trug in Herren Mariner nicht einmal auf ihrem Fachgebiet etwas ein airüdgefcheter Beamter; Die erste Explosion war die Er- Liebenau von einem tschechischen Oberfileutnant befchlag- Einwandfreies ju leifien bermochten, baß sie durch ihre Unfähigteit mordung bes Eegernenten für die politische Feldpolizei nahmt und trop eincs auf telegraphise Protefte von Bien schwere Verluste on Blut und Gut verschuldet haben. Dr. Schulze. Zwei Tage später wurde der Kriminalwachtmeister und Beag eingelaufenen Auftrages, die Geldsumme frei Bychlinsti ermordet Fast täglich hörte man dann von ähnlichen zugeben, bom tschechischen Bahnhofskommandanten in Liebenau Vorfällen, bei denen besonders Soldaten die Opfer waren. Am nach Turnau   zurückbefördert.

ten, daß dort, wo man nicht mehr unter dem Schuh der Berliner  Bürgerschaft stand, fruchtbare Arbeit unmöglich sein würde. Aber Wrangel gab Befehl, in 15 Minuten den Eaal zu räumen, und so mußte man sich der Gewalt der Waffen fügen. n Wien   wurde an demselben Tag ohne daß ein auch Bobert Blum, der nur formeller Grund bestanden hätte Leipziger Freiheitsapostel, erschaffen.

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Jeitbetrachtungen.

- Gott brauchte fieben Tage nach feiner Beitrechmmg um aus dem Chaos die Welt zu schaffen. Wie töricht oder hinter hältig sind diejenigen, die glauben oder verlangen, daß wir aus der blubbefleckten und zerstörten Erde in einer Woche ein blühen.

Rot, grün, fdvarg oder blaut, was schert es mich", fagte das

die Deutschösterreicher Aufnahme finden sollten. Eie verhinderten, Schevein und drängte sich nach dem vollsten Trog

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Damit war einsmeiten der Traum von deutscher bes Barabies schaffen lönnen.. Ginheit und Freiheit ausgeträumt. Die Dynastien ist Wien   und Berlin   verhinderten in gegenfcitisem Ehrgeiz die Herstellung des gesamten deutschen   Bundesstaates, in dem auch

im Wiederbejizz ihrer alten Macht, die Entwicklung der Freiheit

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des Volfes, dem sie Berfassungen aufzwangen, in deren Rahmen

sie und die Streise, die sie stigten, fich den Platz der Vorrechte

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Eine der hählichsten Erscheinungen der letzten Jahre waren

wabren fennten. Und der eifrigite Förderer ihrer Bolitit par bie Striegsgewinnler. Güten wir uns vor Revolutionsgewinnlern!

Bismard, der spätere Schöpfer der preußisch- bynastischen Reberniach in ein   deutschland", cas die Osterreicher ausfchloß. loeil sie sich gegen diese Uebermacht wehrten und sich ihr nicht des Gozialisten unterordnen wollten, der Mann gefebes, der ausgeprägteste Typ preußischen Juntertums.

Eeine Politif bat heute einen Schiffbruch erfitten, aus dem auch nicht ein Baiten gerettet tverden fonnte. Borbei ist die preu. Bische Macht der Hohenzollerndynastie, der Sozialismus regiert und die Einigung aller deutschen Völker zur   Republik

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Was sich nicht alles in ben Arbeiter und Soldatencat brängen möchte! Wie lange noch, und der gestürzte Kaifer wind sich ihm zur Verfügung stellen.

Gelb wadyfam! Bait ouch nicht bas junge fub der Re­

ift auf dem Marsche. Wohl versuchte auch der lebte Hohenzollern  . solution mit einem Wechselbala vertauschen.

Ich will ja nur den Baum der Nevolution beschneiden," sagt

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feinem letzten Sandschreiben seine liberale Gefinnung vortäu der Stapitalismus. Laßt ihn gewähren und er tottet ihn aus Blanen aber das Bail hatte aus der Gesaidie gelernt mit Stumpf und Stiel.

> ließ sich nicht mehr einschläfern. So blieb Wilhelm II  .

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fönig die Wege seiner Vorfahren zu gehen. Auch er, der Gottes graben- Mann", versuchte seine Anpassungsfähigkeit zu beweijen,

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die hoofung und ein eritt, der ibn in der Achtung der Welt noch fief unter Friedrich Wilhelm stellt: die Flucht, um sich

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ar endgültig zu nehmen, fo wurde e durch die königliche

vom 9. November 1918 erfüllt.

-igt.

Welche Angst bei vielen, daß wir ber lommenden National­

, unter Rucne felner alie, drenchid- versammlung beweisen tönnen, daß unsere Forderungen teine in nicht fümmerte. Bestand noch eine Notwendigkeit, bem utopien find. not sen Wlauben an woorden beimut und Monarten­

Bruno Schönlant.

Ats man endlich den U- Boot- Bau au forcieren Segann, war das Material dafür fo Inapp geworden, daß gange Geschwaber älterer und schließlich gar neuerer Linienschiffe und Kreuzer av gewradt werden mußten, um U- Boote herstellen zu können. Aber nach Persius hat der Bestand und der Bau bon U- Booten niemais ausgereicht, um dem Tauchbootfrieg die Wirkung geben au fönnen, die dem deutschen Wolfe von der Heeres- und Marineleitung und der Reichsregierung vorgegaufelt wurde. Bon dieser Seite wurde uns immer wieder erneut vorgelogen, daß ständig gewaltige Mengen von U- Booten hergestellt würden und daß die auker ordentlich geringen" Verluste durch die Neubauten weit überragt würden. Diesen Schwindel zerstört Perfius durch die folgenden beiden Tabellen. Im Jahre 1917 hatte   Deutschland un U- Boaten: Bugang

Januar Februar

März April

Mai

Juni Juli Auguft September

Oftober

November Dezember

Der Beitand an U- Booten war:

April 1917

4

4

Suni.

August

Ofieber

Dezember

Januar 1918 Februar

April

Juni

258

Berlust

6

3

3

6

1

6

5

8

8

10

4

12

11

8

12

12

7

9

126 Frontboote

184

131

146

187

133

186

128

113

22

Die Sablen sprechen laut genug. Man ficht, w einigen fleinen Schwankungen schließlich stetig ungniriger wurden. Und was hat die offigiöje Breßmadje dem deutschen Bolfe vorgelogen!

Jit je ein Volt infamer betrogen worden, als das deutsche im Weltfrieg? Die Leute, die die Verantwortung für die Berbrechen tragen, gehörten dahin, wohin sie tapfere Rämpfer wie Licbfnect fciden licken. in Rudithausl