Mehr Schuß den Arbeitern.
Bon S. ädel.
Der erste Anlauf der Revolution warf die afte Bring
gendften Maßnahmen mit diftatorischer Gewalt durdizuführen und so durch Stärkung der Arbeiterschaft sichern, was die Revolution errungen.
geeignet felen, bie ohnedies schon vorhandene Verwirrung nod größer zu machen. Wenn& 8. gefordert wird, daß Direttoren entlassen werden sollen, daß bei der Verrechnung des Lohne für die achtstündige Arbeitszeit auch das Einfommen für Ueber. stunden mit zur Berrechnung fommen folle, jo lei das natürlich Gs
Sura des Militär- und Polizeiftaates über den Bauien. ie Bersammlung der Berliner Metallarbeiter. müßten beſtimmie Direttiven gegeben werben, damit die
Sozialdemokratie ist im Besize der politiichen Mudt, und mit der politischen Macht entalitt den Kavitalmannaten die Die Generalveriammlung der Berwaltungsstelle Berlin Kraft, fich wie bisher allen wichtigen wirtschaftlichen For- des Deutschen Metallarbeiterverbandes beschäftigte sich am derungen der Arbeiter zu widerjeben. November Die Cerren im 17. mit Der„ Neuwahl des eriten Bevoll Saufe" stiegen deshalb herunter zu den noch vor wenigen mächtigten". Aus der Mitte der Versammlung rourde beBochen so hochnasia behandelten Gewerkschaftsführern und Tagesordnung abzusehen, da angesichts der gegenwärtigen Situaontragt, den Bunft Neuwahl des ersten Bevollmächtigten" von der berilligten Forderungen, wie den achtstündiaen Arbeitstag, tion für die Disfuffion über die Wahl teine Zeit und andere die sie sonst böbnisch lächelnd oder entrüftet mit einer Sand- 3rugen dringend der Erledigung bedürfen. Die Wahl des Be ben eguna abgewiejen haben. Die von der Unabhängigen bolimächtigten tonne in einer in ca. 2 bis 3 Wochen stattfindenden Eczialdemokratie idhon längft erichnte Unordnung" und Generalversammlung erledigt werden. Unruhe" der Revolution entwand den Rapitalisten ihr Edert und Müller schlossen sich dem an. Coben erklärte hier schärfstes Schubert: den politischen Gerrschaftsarporat, und zu, daß er war einsehe, daß für die Diskussion über die Wahl swang fic, au afzeptieren, was rein gewerfidhartlider Stampf heute keine Zeit sein werde, aber auf eine Bertagung von 14 Tagen nur sehr langsam durchgesett hätte. bis 3 Wochen fönne er sich nicht einlassen. Das sei nicht zu er tragen. Wenn die Versammlung beschließt, daß die Wahl jezt bis zum turnusmäßigen Termin im nächsten Frühjahr zu ver nicht vorgenommen wird, dann mache er den Vorschlag, die Wahl tagen. Anders fei es ihm nicht möglich, arbeiten au lönnen. Eollte die Generalversammlung damit nicht einverstanden sein, dann werde er noch heute seine Stellung fündigen. Es wurde faft einstimmig beschlossen, die Wahl bis zum turnusmäßigen Termin zu verlegen.
Auch der von den Stinnes und Stonforten aus Sorge um ihren Besitz und um die heilige fapitalistische Ordnung mit den Gewerfichaitsvorständen für die Uebergangswirtchaft vereinbarte paritätische ndustrierat" wurde berzehrt vom Feuer der proletariichen Revolution, und der berpönte Arbeiterrat trat an feine Stelle.
Die proletarische Reichsleitung muß nachhelfen. Der Besitz der politischen Macht verpflichtet, und Bilicht des Rates der Volksbeauftragten ist es, die Forderungen der Arbeiter durchaufeben.
Die Folgen des von den verbrecherischen Machthabern Der alten imperialistisch- fapitalistischen Gewalten provozierten Arieges zwingen dazu, die Arbeiterschaft schon in der Uebergangswirtschaft iofort des weitestaehenden Schubes teilhaftig werden zu laffen. Unfere beranwachienden Rinder find unterernährt, unsere Frauen und Mädchen und unfere Mütter find entfräftet, das ganze Broletariat ift burch Not und Elend ausgemergelt bis ins Mart. Da aenüat zur Sträftigung und Wiedererholung nicht die Gewährung des achtstündigen Arbeitstages. Daneben nuk die afte Forderung bes freien Sonnabendnachmittags für alle arbeitenden Berfonen- alfo bie 44ftändige Arbeitswoche berwirklicht werden. Den verheirateten, aeaen Rohn beKäftigten Frauen und Wüttern, sowie den Witiven im eine nen Sausstand ist der freie Sonntag zu garantieren durch Freigabe des ganzen Sonnabends; meiteitgebender Mutter- und Säuglingsschuß sollte umgehend diftiert
Nunmehr wurde in eine Besprechung all der Unklarheiten eingetreten, die infolge der Borkommnisse der letzten acht Tage Idyweben.
gheit, die entsch eden zurüdgewiesen werden müſſe. höre, fonit drobe ein allgemeiner Bufam menbruch. Gewerkschaften arbeiten fönnen, und dieses Durcheinander auf
Zur Ernährungsfrage äußerte fich noch Bart 5. Er führte aus, wie bedrohlich es in Deutschland bezüglich der Zuteilung von Feit, Brot und Startoffeln fiebe. wie ungeheuer nefabr. Westen für die Ernabrung der deutschen Bevölkerung fei. brobend auch das Zurüdfluten ber Heeresmaffen von Often unt jei geradezu ungeheuerlich, was der deutschen Bevölkerung bevor fiche, wenn nicht auf dem ichnellsten Wege der Frieden geschloffen wird. Er schlug deshalb folgende Resolution vor:
Die am 17. November 1918 tagende Generalversammlung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Verwaltungsstelle Berlin fordert die gesamte deutsche Arbeiterschaft auf, fofort allerori Beriammlungen einzuberufen, die fich folgende Entschließung zu eigen machen:
Das deutsche Bolt erklärt ben Waffenstillstand für er lebigt, indem es sich für den bed ngungslosen, demokratischen Frieden nach dem Wilsonichen Brogramm ausfpricht und bereit ist, jede ihm ton den Alliierten auferlegten Friedensbedingun gen erfüllen. Die Versammlung fordert die Völker der Erbe auf, fich ebenfalls auf den Standpunkt des Wilsonschen Bronramms au stellen und für den jofortigen Friedensschi einzutreten.
revo
Die Berfommlung glaubt annehmen zu fönnen, daß die Aliierten erkennen, bag bas deutsche Volt nach dem Mattionären mitura eines der frie fertigsten Wälter des Erde balles ist, und erwartet, daß die idarien Waffenstillstands bedingungen gemilbert werden, um eine geordnete Weberfübrung in die Friedensvirtidaft zu ermöglichen.
ets
leitend, daß er mit der Einberufung einer Nationalversammlung Richard Müller erklärte zu der Gesamtfituation zunächst ein. für Deutschland , an der alle Bevölkerungsschichten teilnehmen. nicht einverstanden sei. Deutschland jolle eine foziale Republik werden, in der nur die Berfonen, die förperlich und geistig gebrochene Disfuifion forineiebt, und erinfte Coben, die Frame, Rach Erledigung diefes Bunktes wurde die vorher ab arbeiten, mit entscheiden. Der Vollzugerat folle die oberite bie er und einige andere Redner an den Vollguosausichus neitefft Instana sein. Müller äußerte sich dann des näheren zur Regelung haben, pragile au beantworten. Wenn das heute io aus dem Handder Ungelegenheiten in gewerkschaftlicher Beziehung. Cohen legte gelent nicht möglich lei, bann fönne ja eine Sigung des Bollzugs Beziehung haben müßten, sei doch dos, was täglich in vielen werden, um sich über die drinnenden schwebenden Fragen zu ver bar: Was wir im Augenblid an Aufflärung in gemerffchaftlicher rates mit den Beauftragten unserer Ortsverwaltung angeiebi Duyenden von Fällen aus allen möglichen Betrieben gefragt wird. ständigen. es beständen zabilose Unt'arbeiten, die geregelt werden müßten, flärten, baß fie feinerlei Beit angeben fönnten, für eine folde Jedoch die Bertreter Des Vollzugsrate mie die Frage der Neuwahl der Arbeiterausschüße und der Ar Siguna, da alle Reit bereits volfitändig besetzt fei. Daraufbin beiterräte. Wrbeiterausschüsse beständer in vielen Betrieben nicht, erflärte Toben. baß er unter Mielen Umständen bas tun werde, und außerdem feien sie da, wo fie beständen, im Laufe der Zeit was zur Regelung der wirtschaftlichen Fragen in der Metall. durch Ergänzungen und Erfagwahlen derartig gestaltet, daß sich industrie Groß- Berlins notwendig fei, und amor nach den Gesichts. eine Neuwahl dringend notwendig mache. Die Arbeiterräte aber punften. roie er sie erläutert babe. Es würde im Baufe des feien am 10. November in einer Weise gewählt worden, daß von näcbiten Woche eine Verhandlung geführt mit den Arbeitgebern einer torrefien Wahl faum in einem einzigen Falle gefproden um auf follettiver Grundlage die im Augenblid notwendigen Ber verben fönne. Daraus darf man niemandem einen Vorwurf befferungen und Menderungen zu schaffen. Des weiteren sei die Sofortiger Silfe bedürfen auch die von den kapitalifti- besten Willen nicht anders möglich. Nunmehr aber sei es Beit, bandlungen mit den Arbeitgebern i Frane fommen, erledigt, es machen, denn angesichts der Gesamtsituation war es damals beim Frane des paritätischen Arbeitsnadnpeiies. soweit die Ver. chen Regierungen bisher brutal vernachlässigten ermiten bie Sache au forrigieren und in ordnungsgemäßer Beise die bedarf nur noch der Buftimmung der beiderseitigen Mitglieba ber Armen, die Seimarbeiter. Millionen unglücklicher Ge- ablen der Arbeiterräte vorzunehmen. Die Teilung der Arbeit ichaften, und die wird auf schnellstem Wege eingebolt. Die chöpfe verkümmern im Frondienste des Kapitals, und viele grifchen Arbeiterausschusmitaliedern und Arbeiterräten müsse eingeinen Bofitionen der sonstigen Forderungen werden in einer neue Hunderttausende hat der unielige ferien diefer Elends- feiner Meinung nach in der Weile vorgenommen werden, daß die zu diesem Zwed einberufenen Verwaltungsfiying vorberatea, armee zugeführt. Sofortige Errichtung von Rohnämtern Krbeiterausschüsse die wirtschaftlichen und die Arbeiterräte die jobann mit den Arbeitgebern barüber verbandelt und lebten Endes und Feriebung ausfömmlicher Mindeftlöhne ist hier bas Ge. politischen Angelegenheiten behandeln. zur Beichlukiaffung unserer Generalveriammlung vorgelegt. bot der Stunde.
werden.
leber alle Verbesserungen, die Stollegen in den Betrieben er
Es fomme jetzt darauf an, die durch die Ereignisse der lebten Das find einige wenige der wichtigsten Forderungen, Beit ins Stoden geratene Maschine der wirtschaftlichen Tätigkeit ftreben, follen sie sich vorher mit der Ortsverwaltung berständigen. welche umgehend zu erfüllen sind. Möge die Arbeiterschaft die ihn bierbei leiteten, und will dieserhalb mit den Arbeit. Damit war die Generalversammlung beendet. toleber in Gang zu bringen. Cohen entwidelt die Richtlinien, Das sei nunmehr die einzige Möglichkeit, um arbeiten au tönnen. ich nicht genügen laffen mit dem, was das um fein Eigen- gebern in Verbindung treten. Die Ortsverwaltung erfucht jeden Sollegen, leidie! welche tum beforate Großkapital in der Stunde der Not zu be- Auf alle Fälle aber trolle er aussprechen, daß die geradean Funktion er bat, in der bisher gewohnten Besie fich zunächst an die willigen geneint ist, sondern unentweat die politische Ma- laublichen Forderungen, die in manchen Betrieben gefielli Orisverwaltung zu wenden, wenn irgendwie die Absicht vorliegt, Jchine der Gelebaebuna in Beweguna feken, um die drin- find. durchaus nicht im Interesse des Gangen liegen, sondern nur in den Betrieben Forderungen zu stellen.
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Für die zahlreichen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgange unirer geliebten Mutter und Großmutter
Agnes Haselbach
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Donnerstag, den 28. d. M., abends 8 Uhr, Im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saa! 5
Mitglieder- Versammlung.
Tages- Ordnung:
1. Die bis letzt resaltatioe gebliebenen Tarll- Verhandlungen
2. Diskussion.
3. Verbandsangelegenheiten.
Plicht aller Mitglieder let es, anwesend zu sein.
Die Ortsverwaltung.
Die Ortsverwaltung.
Der Sozialist
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