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Nr. 10

Beilage zur Freiheit".

Mittwoch, 20. November 1918

Die Tagung des Berliner   Arbeiterrats.

Die Bersammlung im Zirius Busch

Das Bild des Rirfus Busch bei Eröffnung der erften Sigung des Verliner Arbeiterrates, die gestern stattfand. war ein anderes als das der ersten gemteinfamen Sibuna des Arbeiter- und Soldatenrates am vorigen Sonntag. Nur bereinzelte Uniformen, lein Gedränge in der Maneae, barla mentarikhe Shibe. Aber auch diese Stube verschwindet, wenn die Leidenschaften aufilammen und die Bitterkeit, die sich in den Kriegsjahren, in den Jabren beftigen Bruderkampfes in der Partei angefammelt, explosiv zum Durdbruch gelangt. Besondere Erbitteruna berricht bei der großen Mehrheit gegen die Geverfidjaftsbeamten das acht nicht nur aus den Zwischenrufen hervor, wenn ein Gewerfidhaftsbeamter spricht, das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Reden, die das Abkommen zwildren der Gewerfichaitsfommiffion und dem Bollzugsausschuß eine der brennendsten ramen, die behandelt wurden berührten. Durch dieses Abkommen ist die Tätigkeit der Arbeiterräte in vielen Fabriken achemmt und durchkreuzt worden. Die Arbeiterräte, fühlen fich an die Wand gedrücft, machtlos den Unternehmern gegenüber die der Unterstügung der Gewerkschaftsleitungen ficher au sein scheinen. Anfangs herricht auch eine gewiffe Unzufrieden­heit gegen den Vollzugsausschuß. Aber nach der Rede des Berichterstatters Midi. Müller, der auf die Notwendig keit der Uebertragung der wirtschaftlichen Funktionen an die Gewerkschaften, aber auch auf die Notwendigkeit der ra di talen Säuberung der Gewerfichaftsleitungen binweist, macht diese Stimmung der Entschloffenheit Blab. endlich auf diesem Gebiet Remedur zu schaffen.

So far diefe Frage, so unflar und geipalten erscheint bei einem beträchtlichen Teil der Versammlung, die Frage der Nationalversammlung. Allgemein ist der feste Wunsch, sich von den Bürgerlichen nicht aufs Glatteis locken zu lassen und die Revolution in eine foaialistiche zu verwandeln. Das ist die allgemeine taktische Linie, aber ihre Einzelheiten bedürfen noch der Klärung. Der praktische Sinn und die revolutionäre Entschloffenheit der Arbeiterräte bürgen dafür, daß die Klärung nicht lange auf fich warten lassen wird.

Sigungsbericht.

Medner

fchilbert banach die Maßnahmen zur Ser­einheitlichung der Vollzugsgemalt, die erforderlich wurden, weil die zahlreichen Ausschüsse, Stommissionen usw. eine heillose Ber. wirrung angerichtet hatten. Deshalb wurde der Beschluß ge­faßt, daß der Vollzugsausschuß die allein maßgebende Körper fchaft sei.

und

alle Kräfte des Proletariats zusammenzufaffen und ble S.- Mäte weiter auszubauen. Genosse Tiedt vom Bund der Striegsbeschädigten bittet, den Kriegsbeschädigten eine Bertretung im.- und S. Rat zu gewähren. Justignat Dc. Eugen Fuchs spricht im Namen der Berliner   Anwaltschaft dem A.- und S.- Rat feine Sympathie aus. In der Uebergangszeit müsse der A.- und Neue Echwierigkeiten tauchen nun täglich vor uns auf. Wir S.- Nat die Macht behalten. Aber er teile nicht die Ansicht des müffen für die geordnete Zurüdführung ber Feldtruppen forgen. Genossen Müller, daß der Weg zur Stonftituante nur über dessen wir müssen die Demobilisierung der Truppen in die Seimat Beiche gehen werde. Er hoffe vielmehr, daß er leben werde in der durchführen. Hier arbeitet der Bollzugsausschus Sand in Hand Konstituame. Genosse germann Wüller vom jozialdemokra mit der Reichsregierung und dem Kriegsministerium. So habentischen Parteivorstand tritt für eine sozialistische Republit in wir noch neuerdings gemeinsam Richtlinien zur Durchführung demokratischem Rahmen ein. Die Frage: Rateversammlung ( Diese Richtlinien find oder Konftituente? fönne jebt nicht entschieden werden. In dem dieser Demobilisierung ausgearbeitet. an anderer Stelle unjeres Blattes veröffentlicht.) Ablommen zwischen den beiden jozialdemokratischen Barteien bei Mannen feiner Stoflegen, lagt aber den Terror der Vorgesezten der Bildung der Regierung fel die Konstituante im Prinzip nicht abgelehnt worden. Ein unterer Staatsbeamter spricht im und das Spiveltum, bas jede sozialistische tegung der Beamten­

hin, schildert die Notwendigkeit der Stontrolle der Kriegs. Redner weist auf die schwierigen Aufgaben im Sanitätswesen gesellschaften, in denen unlautere Elemente Schiebungen zu machen versuchten. Dazu femine die Kontrolle der Kommunal­behörden, die von den örtlichen A. und E.- Räten durchgeführt schaft unterbrüdte. werde. Aber auch der Bollzugsausschuß müsse oft einschreiten Jim Namen der Regierung engreift Genoffe aase bas fann nicht unnachbar in den und die Kommunalbehörsen svingen, sich dieser Kontrolle zu Wort. Die Reichsregierung fügen. Es feien allerdings auch seitens einiger Mäte Mizgriffe Wolfen schweben. Sie saugt ihre Kraft aus den Massen und borgelommen, es müsse aber in Zukunft verlangt werden, baß leitet thre Macht von den- und S.- Mäten ber. Manche Ver jegliche Uebergriffe unterbleiben. ordnung der A.- und E- Mäte und der Regierung babe fich ge Bou stürmischen Broischenrufen unterbrochen, weist der fremst. Das ist bedauerlich und darf nicht vorkommen. Der alte Rebner dann auf die lebertragung der Bollzugsgewalt in Bureaukratismus muß begraben fein; wir nrüſſen uns ohne e wirtschaftlichen Fragen auf die Freien Gewerkschaften hin. verständigen. Wir müssen feit und ungebrochen haberim Sören Sie unsere Gründe. Wir sind nicht in der Lage, in allen baß eine teine Minderheit die große Mehrheit fuechtete und revolution gegenüberstehen. Die alte Ordnung bestand wirtschaftlichen Fragen einzugreifen. Wir mußten die Bell. augsgewalt einera Organ übertragen, bas ein Fundament unter ausbeutete. Die Resolution würde ihren Sinn verlieren, wenn fich hat. Das fönnen hier nur die freien Gewerkschaften sein. Asie diese Tatsache nicht aus der Welt schaffte. Wir dürfen uns durch fremde Beispiele nicht au falschen Schlüssen verleiten lassen. 3bnen, Genoffen, liegt es, die Leiter der Gewerkschaften aus. Wenn wir die zu uns geborigen sozialen Schichten um zuschalten. Wenn diese führer nicht Ihren Weg geben, dann sammeln, daun tönnen die Errungenschaften der Revolution nicht lagen Sie sie davon. Der Bollzug ausschuß fei nicht in der Lage verloren gehen. gewesen, die Richtlinien, die die Generalfommission ausarbeitete. Sozialismus gusammen. Der Vollzugsausschuß und alle.. und In Deutschland   gehören Demokratie und eingebend zu pritjen. Er habe aber fofort eingegriffen, als er-Mäte haben die Regierung zu kontrollieren. Das Broletariat aus den Berichten aus einzelnen Betrieben ersah, daß der von den muß immer die Regierung, auch eine jozialistische Regierung Gewerkschaften eingeschlagene Weg nicht der richtige sei. An ben voripärts treiben. Ihre Sorge und Aufgabe ist zu treiben, au Arbeitern liege es nun, Sen Gewerkschaften den Weg zu weisen, treiben, fameradschaftlich, aus sozialistischem Geiste heraus. Die den sie geben müßten. Ale einschlägigen Fragen müßten in den Revolution lebt, wenn die Regierung tätig ist. Die Revolution Gewerkschaften im Einvernehmen mit den beiden sozialistischen   ist tot, wenn sie nicht arbeitet. Das Gefchrei der Bürgerlichen  Wenn darf uns nicht irreführen. auch die Stonstituante Barteien gelöst werden. Was tun wir, fährt der Redner fort, wenn die Unter- fommen soll, so find wenen der Wahlbeteiligung der Frauen, nehmer fich nicht fügen? In aller Ruhe erkläre ich: Wenn das Soldaten ufo. ungeheure Schwierigkeiten zu überwinden. Vor­geschieht, werden wir diese Unternehmer enteigne n.( Bravo  !) aussetzung für die Abgabe der Stimme ist die Möglichkeit weiteft­Wir werden von unserer Vacht rücksichtslos Gebrauch machen. gebender Aufflärung. Bis dahin muß die Beit genutzt werden. ( Bravo  !) Den Anspruch verschiedener Angestelltenverbände auf Die Sozialisierung großer, wichtiger Betriebe einen Teil der Bollangegewalt meist der Redner zurüd. Eritift nicht mur möglich, fie it notwendig. Entsprechende An­Die überfüllte Versammlung wurde bom Miblieb des sollen diese Verbände etwas leisten, dann werden wir ihnen träge und Maßnahmen müssen in einem Ausschuß zusammen Wolfenbuhr eröffnet. Vollzugsausschusses Gen. Gen. Rechte einräumen. Es bilden sich jetzt Räte der verschiedensten mit der Regierung ausgearbeitet werden. Dann werden wir Richard Müller erstattete den Bericht. Er führte etwa foi. Att. Wir freuen uns, daß die proletarischen Elemente unter eine Beiftune vollbringen, die sich wird sehen lassen können vor gendes aus: Sie haben das Recht, zu verlangen, daß Ihnen be ihnen, die Proletarier im Siehlungen, sich endlich aufruffen. Aber der ganzen Welt, vor der sozialistischen   Internationale.( Beifall.) ridyet wild, was bisher geleistet worden ist; wir haben das Beebe   sie in unseren Rat aufgenommen werden, müssen wir Nachdem eine Anzahl Medner teils für, teils gegen die dürfnis, mutzuteilen, was geschaffen wurde. Wir stehen im Zeiden   wissen, wer sie sind und was sie sind. Wir haben ein ed auf Sonftituante gesprochen und ein Vertreter der Arbeitslosen u. a. der Geburtswehen der Revolution. Das alte Regine ist zujam. Mißtrouen. Das soll nicht misverstanden werden. Alle jollen die Einquartierung der Arbeitslosen in den Schlössern und in den mengebrochen, uns ist ein entseßlicher Trümmerbaufen geblieben mitraten, mittaten, Kopf und Handarbeiter zusammen. Aber Wohnungen der Neichen gefordert hatte, ergreift Genosse Die Gewalthaber des alten Deutschland   haben ein verbredjerisches die von Arbeitern und Soldaten erkämpfte Freiheit muß von edebour das Wort. Colin- Roß   habe gebten, daß man den Spiel getrieben. Sie haben das Bolt belogen und betrogen. Heu'e revolutionären Kräften behütet werden. Nicht Barafiten sollen Soldaten Bertrauen entgegenbringe. Die jebigen Unstimmigkeiten offenbart sich die entsegliche Wahrheit. Noch ist dem deutschen   Boite mitcaten. Nur wer arbeitet, bat das Recht, mitzubestimmen. zwischen Arbeitern und Soldaten sind nur eine Folge der nicht flar geworden, in welch furchtbares Elend wir durch den Der Schrei nach der Stonstituante, ber jetzt ertönt, ist ein mangelnden Aufklärung der letteren. Wenn wir auf dem Boften Krieg hineingetrieben wurden. Jabre voll Elend liegen binter Ergebnis der Furcht. Man will auf diesem Wege die Gewalt find, werden wir die Soldaten für uns getvinnen. Jetzt find fie une, schwere Jahre haben wir vor uns. Die Machihaber des alten in die Hände der bürgerlichen Barteien rückverlegen. Sie noch denuagogischen Schlagwörtern zugänglich. Einen solchen Regimes tragen eine furdytbare Schuld, aber auch die sind mit werden damit fein Glüd haben. Wir wollen feine demo demagogischen Trid babe Obert gebraucht, als er in der Sibung schuldig, die sie jahrelang energisch unterstützt haben.( Beifall.) ratische, sondern eine josialistische Repubes Soldatenrates eine Resolution augunsten der National Jezt ist das Land von Rohstoffen entblößt, Arbeitslosigkeit in ent. blit.( Widerspruch und Uncube.) Die Konstituante verfammlung einbrachte. Aber nicht nur die Soldaten brauchen fehlichem Umfange droht Plaß zu greifen. Dazu komint noch das ist ein Problem, das in der Bufunft liegt Dies Nufklärung die breitesten Streise der Arbeiter brauchen fie Gespenst der Hungersnot, denn auch auf dem Gebiete der Bolts Spreche ich im Namen eines großen Teils des Vollzugsausschusses Vier Jahre lang waren Bresse und Versammlungen unterdrück ernährung hat die alte Stegierung ein berbrecherisdes Epie! ge aus. Wenn wir jetzt die Stonstituante einberufen, dann ver- Ebert und seine Freunde baben uns den Vorwärts" geraubi trieben. Die Nahrungsmittelbestände find bald aufgezehrt, wis lieren wir die Macht. Der Weg zur Konstituante wird mir fiber( Värm und Bustimmung.) In der Frage der Nationalversammlun stehen tatsächlich vor dem Verhungern. In dieser verzweifel.en meine Leiche gehen.( derspruch und Beifall.) Wir find nur hat auch Haase nicht recht.( Bärm und Schlußrufe. Die weitere Lage haben wir die Regierung übernommen. Sie haben uns be ein Provisorium, das möglichst bald beseitigt werden muß. Es Ausführungen des Rebners bleiben im Läcm unverständlich. auftragt, einen Ausweg zu finden. Wir als Vollzugsausschuß soll demnächst ein Bentralfongreß jämtlicher A.- und S.- Räte aus fchließt unter teilweisem Beifall der Versammlung.) stehen vor Ausgaben, die übermenschliche Anstrengungen erfordern. ganz Deutschland   einberufen werden, der einen neuen Vollzugs Bon allen Seiten ertönen Hilferuje, gern möchten wir helfen, aber rat für das ganze Reich ivählen soll. oft sind wir dazu nicht in der Lage. Tausende Fragen wirtschaft. licher, militärischer, politischer Natur stürmen auf uns ein. Das Abgeordnetenhaus, in dem wir tagen, wird belagert von Tausenden von Personen, die sich an uns wenden. Was uns besonders be schwert, ist die Tatsache, daß wir über Nacht eine Behörde ge­worden sind mit großer Wachtvollkommenheit, aber ohne ent sprechenden Apparat. Was wir tun fonnten, ist geschehen, aber wir bitten um Nachsicht, wenn wir nicht allen Anforderungen ent sprochen haben Macht uns nicht verantwortlich für alles ver antwortlich sind jene, die 52 Monate den Krieg geführt haben Und nun, Genossen, wo diese verbrecherische Regierung gestürzt ist, friechen ihre früheren Stüßen aus allen Eden hervor, um sich uns anzubieten. Wir werden diese Herrschaften empfangen, wie sie es verdienen.

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Redner schildert banach die Maßnahmen, die getroffen wur­den, um den Sicherheitsdienst in Berlin   zu organisieren. Es müsse ausgesprochen werden, daß die Genossen Wels und Eichhorn in hervorragendem Maße mitgewirkt hätten, um die Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten. Aber nicht nur ihnen gebühre Dant, sondern allen, die sich in den Dienst der Sicherung der Revolution gestellt haben.

Eine große Sorge, fährt der Redner fort, bildet die Sicher stellung der Bolfsernährung. Wie schwer diese Aufgabe auch ist, fie ist verhältnismäßig gut gelöit worden. Lem Genossen wurm ist de weitestgehende Bollmacht auf diesem Gebiet erteilt worden. Es muß ausgesprochen werden, daß unser Vertrauen vollkommen gerechtfertigt worden ist Er ist der richtige Mann an dieser Stelle ihm gebührt Dant.

Genoffin Güldner: Bisher war viel Wirwarr. Aber heut bat uns Müller Richtlinien gegeben. Jebi wissen wir, was au hun ist. So oft wie möglich müssen Versammlungen abgehalten werden. Alles muß eingesetzt werden, um Klarheit zu schaffen. ( Beifall.)

Behrend bom Metallarbeiterverbande warnt, die Ab machung zwischen dem Vollzugsausschuß und den Gewerkschaften umzustoßen.( Lärm, Schlußrufe.) Ebert wendet sich in einer persönlichen Bemerkung gegen die Ausführungen Ledebours, ohne allerdings die Tatsache zu widerlegen, die Genosse Ledebour  anführte.

Stedner streift dann turz einige Reibungen, die sich zwischen Regierung und Vollzugsausschuß ergeben hatten, erklärt, daß diese Kompetenzstreitigkeiten größtenteils beseitigt seien und daß ein Weg zur gedeiblichen Busammenarbeit gefunden sei. Die Dinge lägen fo: Der Vollzugsausschuß habe das Recht, die Reiche regierung sowie die preußische Regierung zu ernennen. Wer nicht in feinem Sinne arbeite, fönne davonnejagt werden. Wir haben festgestellt, bemerkt der Redner zum Schluß, daß gewisse Teile des Bürgertums versuchen, durch allerlei Mittel die Errungen schaften der Revolat on zu diskreditieren. Wir haben auch erfahren, Genoffe Liebl necht protestiert negen bas Geschväß, daß daß agrarische Streise, besonders im Often, große Getreide mengen im Walde vergraben. Wenn das nicht unterbleibt, dann werden er Matrosen bestochen hätte. Man will uns zu Tode beben, weil sie die Diftatur des Proletariats zu spüren bekommen. Mögen sie wir uns dem gegenwärtigen Taumel entgegenaverjen, der die mitarbeiten; wenn sie uns aber das Leben schwer machen, dann größte Gefahr darstellt. Die Gegenrevolution ist auf dem werden sie unsere Macht fühlen. Zum Schluß erkläre ich: An Mariche. Wenn die Arbeiterklasse nicht festhält, dann ist sie ber Ihnen wird es liegen, daß die Errungenschaften der Revolution raten. Saiten Sie fest, seien Sie mißtrauisch, nur die Arbeiter Elaffe tann sich selbst befreien, boll larbeit über das Biel  , in befestigt werden und dauernd erhalten bleiben.( Beifall.) An der einsetzenden Diskussion beteiligen jich zahlreiche cücksichtslofem Stampf.( Beifall.) Genosse R. Müller ontwortet in feinem Schlußwort auf Redner. Die Nedezeit wird auf 5 Minuten beschränkt. Genoffe Rubin spricht für die Befestigung der Revolution und die Ein- die Fragen, die an ihn gerichtet wurden, behandelt nochmals ein. haltung der demokratischen Grundfäße. Genosse autant der gebend die Gemerfichaftsfrage und erklärt urter dem Beifall der langt, daß der Arbeiterrat auf gefunden Füßen stehen foll. Teile Versammlung: Wenn der Wolfgugsausschuß sieht, daß die Gewerk. von Arbeitern feien nicht erfaßt worden. Es soll eine Stommiffion fchaften nicht in feinem Sinne handeln, dann wird er ihnen die ernannt werden, die schleunigst einen Wahlmodus ausarbeitet, erteilten oil madten entgieben. Es sei aber unmöglich, damit der Arbeiterrat sich tonfiituieren fann. Buchholz über den Betriebsausschüssen diese Bellmachten zu erteilen, denn die mittelt den Wunsch von 30 000 Angestellten großer Kriegsgesell- Striegswirtschaft müsse einheitlich und geordnet in die Friedens saajien, mitzuarbeiten. Uns drohe der Verlust Pofens, es fehle wirtschaft übergeführt werden. Die Neuwahlen, auch der Betriebs. bort an Arbeitsträften, um die Lebensmittel heranzuholen; ausschüsse, müssen die Besten an die Spike stellen. Nehmen Sie Genosse Liebfrecht fährt der schleunigft müßten Mannschaften nach Oberschlesien   geschicht wer die Wahl der Kommission vor. Redner fort Eine weitere schwere Sorge bildet die Gegenrevolution, die in den, um das Getreide zu erfassen, Colin- nob( pricht im warnte vor dem Taumel. Ich bin nicht davon den ersten Togen der Revolution ibe Haupt erbob. Es fanden Namen des Eoldatenrates. Arbeiter und Soldaten müßten zu ergriffen, meine Kollegen im Vollzugsausschus auch nicht. Wir Butschversuche itatt, an denen Offiziere beteiligt waren. Das Biel jammenstehen. Die Soldaten wollen teinen Bürgerkrieg Die werden die evolution weitertreiben bia aur sosialistischen war der Sturz der neuen Regierung. Diese Tatsache ist erflät.ich Arbeiter mögen Vertrauen zu den Soldaten haben. Genosse Repubt. die Herrschaften verlieren alles, wenn wir am Ruder bleiben. 23 eiß spricht im Namen der Arbeitslosen. Man möge ihnen Solange ich im Vollzugdausschuß bin, werden wir dafür Die gecenrevolutionäre Gefahr erschien so groß, daß wir eine Note ein Heim im Abgeordnetenhause anweisen. Den Arbeitslosen sorgen, daß die Stonstituante fommt, wenn fie für unsere sozia Garde ins Leben rufen wollten. Tausende Arbeiter hatten sich be- müsse schleunigst geholfen werden. Sie brauchten Brot und Woh- listische Devolution nicht gefährlich ist.( Starker Beifall.) reits gemeldet. Aber unser Aufruf batte ben Uravillen der Sol- nung. Genosse. aller schlägt vor, alle Anträge dem Boll. Der Vorfißende, Genosse Molfenbuhr, gibt zum Schluß fol­ Die Scrungenschaften in den Betrieben daten erregt, die darin den Ausocud eines Mißtrauens gegen fie augerat zur schnellsten Erledigung zu überweisen. Ein Marine- genbe Grtlärung eb: erbliften. Sie versammelten sich und erklärten, daß sie fich Manu foldaterflärt, 2000 Marinesoldaten feien hier, die bereitständen, dürfen in feinem Balle rüdgängig gemacht werden, das sage ich für Mann hinter den Vollzugsausschuß stellen und jede Gegen ihr Leben für die neue Regierung zu laffen. Er erhebt einen un- im Ginverständnis mit dem gesamten Bollzugsousschuß.( Starlet revolution niederschlagen würden.( Bravo  !) Die Eoldaten finnigen Bortourf gegen Liebinecht, den der folgende Redner, Beifall.) baten, daß die Vote   Garde nicht gebildet werde. Wir haben dem Genoffe Jalob, scharf zurüfmeift. Genoffe Heuer protestiert Die Debatte wird geschlossen. Es wird die Wahl einer gehn­Rechnung getragen. Borläufig ist die Bildung der Roten Garde dagegen, daß man nach 4 Jahren Krieg die Arbeiterräte bei der gliedrigen Sommission zur Ausarbeitung des Wahlmodus und berlagt.( Widerspruch.) Wir im Bollzugsausschus werden sorg Arbeit im Betriebe ausschalte. Genoffe Daumig spricht über der Richtlinien vorgenommen. Gewählt werden je 5 von den fällig darüber wachen, daß jede gegenrevolutionäre Strömung die große politische Bedeutung der Näte. Von den alten Regime beiden sozialdemokratischen Bartelen, und zwar folgende Ge sofort im time eritidt werde. Aber noch ein Umstand ist au ist nur der Oberbau geftürzt, die fundamente stehen noch. Die noffen.. Laukant, Neumann, Prolash, Watschipke, Tirpia Eben, berücksichtigen: der Trümmerhaufen cingeum it so groß, daß die deutsche Revolution habe nur ihren ersten Schritt getan. Die Schurig, Schöppler, Maizan, Schmidt. bürgerliche Gesellschaft selbst najt haben wir an ha hecan- Berte, hie iept gegen die Diftatur des Proletariats geterten, hätten the Pustimwanz zu der Militärbitur gegeben. Es gele ann

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