prinzen lautet dochy Smmer feste druff!" und das ist unser, der treuen Diener, Losungswort.

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Mieder mit der Gegenrevolution!

Biderspenstige Generale.

Immer feste druff, hinein in den Krieg! Desterreich zögert, die Herren Jagow und Zimmermann werden unge. duldig. Ihnen fann es nicht schnell genug gehen. Sie Wir wollen hoffen, daß dieje Bemühungen von durch greifender Energie sein und Erfolg haben werden. Aber warten auf die Kriegserklärung, auf ihren Krieg, wie der Verliebte auf das Jawort der Geliebten. Die militärischen und reaktionären Mächte, die sich vor darüber hinaus wird die Regieruna sofort die aecia Sie haben alles vorbereitet. Wie erf brene Zucht- bem ersten Sturm der Revolution geduct haben, erheben neten Maßnahmen treffen müssen. Den rebellischen Gene wieder ihr Haupt. Ludendorff   mußte verschwinden, der talen muß Flargemacht werden, daß ihre 3 eit porbei ist. häusler bereiten sie ihr Alibi vor.' Mitichuldigen, der Mann der so unendliches Unglüid über Deutschland   heraus- Die Militärgewalt ist der Zivilgewalt, der sozialistischen  bulgarischt Bar und di jungtürkisch Abenteurerlande find befämoren hat dessen engitirnige Brutalnät im Verein mit Regierung, abfolut untergeoronet und dabei muk es geworben. Der Einbrinein, die gute, bisto: ische Tat der Feiabeit und Unfähigkeit der früheren Regierungen, bleiben. Gegen der General Sigt v. Arnim muß sofort muß gelingen. Alles ist vorbereitet, Sonntag um Mitter- den Strieg so lange verlängert hat, bis die Katastrophe da das Notwendige geschehen, er muß seines Romman nacht beginnt die Arbeit. war. Ludendorff  , der Verantwortliche für die Bedingungen dos enthoben werden. Man ist fassungslos. Wovor soll man sich mehr ent des Waffenstillstandes ist fort, aber die Ludendorffe Die Einmischung des Generals in die Politik ist über­feben? Vor der abarundtiefen Dummheit dieser Menschen, find geblieben. Sie magen es, sich gegen die Souveränität haupt unerträglich. Wir haben bereits einmal gegen die die ein großes Reich in der Tat ganz unumschränkt regieren heben. Heber Softand dringen Nachrichten zu uns, die alle und verzeichnen mit Befriedigung den Protest, den Genosse des Volkes, das sie ins Verderben geführt haben, zu er- Telegraphiererei des Herrn v. Hindenburg   protestiert und die bar sind jeder politischen Vernunft und Einsicht? Mevolutionäre zur Wacht aufrufen. Die Meldungen sagen: Surt Eisner aus gleichem Anlaß erhebt. Ein Privat Oder vor der grenzenlosen Frivolität, von diesem bodenlosen Leichtfinn, vor dieser abgründigen Gewiffenlofig 4. Armee, General Sigt   v. Arnim, hat einen Befeh! Der Oberfommand.cte der nach Aachen   zurückgeehrten telegramm meldet uns: Die Münchener   Korrespondenz Hoffmann verbreitet amtlich keit, mit der das deutsche   Wolf, mit der die Völker der Welt in crlassen, daß alle roten Fahnen bon den Dächern folgende Erklärung des bayerischen Ministerpräsidenten: Tod und Verderben geschickt werden? Geschickt von mem? verschwinden müssen. Der Arbeiter und Sol. Der bisherige Generalfeldmarschall Hindenburg   erläßt Von einem Wilhelm und seinen Generalen, von einem Beth- datenrat weigerte sich, dem Befehl Folge zu leisten. in letzter Zeit wiederholt Kundgebungen, die geeignet sind, aufs mann, Jagom und Zimmermann! Ein deutscher Offizier aus dem Gefolge des Generals mpfindlichste die bevorstehenden Friedensverhand­erklärte in einer öffentlichen Rede, daß die deutsche Heimat Sabe. Er jebe es als die Aufgabe der bürgerlichen Parteien die im Felde kämpfenden Armeen verraten an, sich nicht mit den hiesigen Arbeiter. und Soldatenräten zu vereinigen, sondern danach zu streben, die Revolution zu

Und welcher Efel faßt einen vor der Heuchelei, die diefes Charakterbild aus Dummheit, Brutalität und Ge­wiffenlosigkeit erst aanz vollendet. Erinnert man sich noch des Geschreis über meliche Sinterlist, über das perfide Albion? Und begreift man jetzt, welche Gefühle dieses ver­hegende Treiben bei all jenen auslöste, die den Zirfammen. hang erkannt hatten? Ah, wie sie uns höhnten und ver­folgten, wie sie uns in Haft und Gefängnis jagten, wei! wir nicht ihre Werkzeuge waren!

Und noch ein Wort muß gesagt werden. Es kann jetzt nach der Revolution, nach der Sühne gesagt werden. Auch das deutsche   Volk bat in seiner großen Mehrzahl Schuld airf fich geladen. Es hat in blindem Vertrauen der Obrig­Teit" geglaubt, es hat die Warner nicht gehört. Und mit Schild beladen haben sich nicht nur die bürgerlichen Bar teien. Mit welcher Undidsamkeit haben die Fibrer der Metyrheitssozialisten jeden niedergehalten, der nicht die Schuldlosigkeit der deutschen Regierung beschwor, wie fonnten sie fich nie genug tun in der Beteuerung, dieser Krieg sei Deutschland   von den Gegnern aufgezwungen, fei ein reiner Verteidigungsfrieg. Und wie viele Arbeiter gingen mit ihnen und wollten von uns nichts hören! Furcht­bar ist die Lehre, die das deutsche   Volk empfangen hat, und memals mebr darf es sie vergessen!

Und nun fragen mir: Was foII, was muß ae. schehen?

Wir fordern, daß die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden.

bernichten.

tungen zu stören Der Ministerpräsident des Volksstaates unzulässige Einmischung des bisherigen Generalfeld Bayern   nimmt Anlaß, gegen diese ebenso unglüdliche wie marschalle in die Politik entschieden Protest einzulegen e in nicht mehr an der Zeit. den im deutschen   Bolke ange fammelten Zorn auf das feindliche Ausland ablenken zu wollen Der Ministerpräsident

gez. ur Eisner. Wir hoffen, daß die Regierung auch hier energisch durchgreifen wird.

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Die Arbeitet und Soldatenräte müßten davon gejagt werden, um die Ordnung des alten Deutschen   Reiches wiederherzustellen. Die fürchterliche Desorganisation sei das Kennzeichen aller bisherigen Handlungen der Arbeiter- und Soldatenräte. Es wäre ihre Aufgabe gewesen, die Beziehungen zwischen Soldaten und Offizieren wiederherzustellen, aber nicht Politif au auf der Wacht zu fein. Sie dürfen feinen Moment lang An die Arbeiter und Soldaten aber geht unser Appel, treiben. Verschiedene Vertreter der bürgerlichen glauben, daß die Errungenschaften der Revolution gesichert Parteien begrüßten die Rede des Offiziers, find. Die Gegner find am Wert. Sie arbeiten im Inland der später noch hinzufügte, daß das deutsche Offizier und Ausland, offen und mehr noch insgebeim. Insbeson forps sich nur unter dem Drud dringender um- dere die Soldatenräte feien gewarnt vor allzugrößer tände nicht aber mit Herz und Seele, in den Vertrauensseligkeit, vor allzu rascher Aufnahme von Leuten, Dienst der Arbeiter- und Soldatenräte gestellt hätte. Dieser die fich jetzt in fo großer Bahl an sie heranmachen. Sie Geist werde erwachen, wenn die deutschen   Armeen missen fich bewußt bleiben, daß fie und die Arbeiter, die wieder zurüdgetehrt seien. Der Offizier wurde von Hüter der Revolution bleiben müssen. dem Arbeiter und Soldatenrat verhaftet, später aber auf Intervention des Landtagsabgeordneten und Generalvikars der Domfirche Stauffmann wieder freigelaffen(!). Auch in anderen Städten der Rheinlande sollen ähnliche Reben öffentlich und geheim gehalten worden sein. Die Arbeiter und Soldatenräte bemühen sich, der Bewegung Herr zu werden.

Sie haben Landesverrat begangen, sie sind Hoch­berräter. Wilhelms und seines Sohnes können wir nicht habhaft werden. Hoffentlich kommen sie doch noch vor ihre Richter. Ihr Vermögen aber muß dem Reiche ver­fallen fein.

Ibre Helfer shelfer, die Bethmann, Ja­gow, 8immermann müssen sofort verhaftet und vor Gericht gestellt werden! Das erfordert das Rechtsbewuktiein des deutschen   Volkes, das fordert Seine revolutionäre Ehre!

Und dann muß aufgeräumt werden mit den Werkzeugen des alten Regimes! Die Werkzeuge des Verbrechens, die heute bereits wieder gegen die neue Ordnung fonspirieren, müssen in die Versenkung verschvinden! Für keinen von denen, die um das Ver­brechen gewußt haben, kann mehr Blaz sein in der Regie­rung oder der Verwaltung der Deutschen Sozialistischen Republik.

Bürgerliche Bartelbildungen.

die Wacht 1 Allen gegen revolutionären Treibereien muß Deshalb heraus die roten Fahnen und auf rücksichtslos entgegengetreten werden. Die Armee darf nicht neuerlich von ihren Berderbern zu ihrem Werkzeug er niedrigt werden. Das Seer muß revolutionär bleiben, die fonterrevolutionären Offiziere müssen verschwinden!

Ein erheblicher Teil der ehemaligen Führer der Fort­ichrittlichen Volkspartei und auch eine Anzahl von Vertretern des linken Flügels der Nationafliberalen hielten es für gut, sich der von einigen raditalen bürgerlichen Demokraten gegründeten Deutschen demokratischen Partei" an­zuschließen. Ein geringerer Teil der Fortschrittler sowie der Rest der Nationalliberalen blieb jedoch außerhalb dieser Partei. Dafür baben fie fich jest untereinander geeinigt und eine Deutsche Volkspartei  " begründet. Von bekannteren Fortschrittlern haben teren Nationalliberalen die Herren Stresemann  , Fried Ropich und Wiemer den Aufruf unterzeichnet, von befann berg. Rieffer und Schönaidh Earolath. Auch diese Partei stellt sich auf den Boden der durch die Umwälzung geschiffenen Tatsachen"; im übrigen seht sie sich als 3iel den Kampf für ein Großdeutschland   vom Brenner bis zum Belt, für Freiheit, Ordnung und Gemeinwohl".( Die national liberalen Herrschaften tennen so wenig das Siedlungsgebiet unserer Nation, daß sie die Brennergrenze fordern und damit das ganze deutsche Südtirol   mit Bogen und Meran   den Italienern überantworten!) Der Zusammentritt der Nationalversammlung steht natürlich wieder an der Spiße der Forderungen, daneben wird gesprochen von entschlossener Abwehr jeder politischen und

Schon zu lange wurde gezögert. Nun muß energisch durchgegriffen werden. Die Aften müssen verarbeitet und wirtschaftlichen Bergewaltigung. beröffentlicht werden, die Männer des Krieges und der Kriegsverlängerung müssen sofort verschavinden!

Man täusche fich nicht. Solange werden die anderen Völker nicht an die Erneuerung unseres Geistes und Willens glauben, so lange sie noch irgend einen von den Mitschirldi. gen in ihrem Gesichtsfeld sehen. Im Interesse unserer aus­wärtigen Politit, für die wir das Vertrauen aller Völker brauchen, fordern wir die sofortige Beseitigung aller, die die Kriegspolitik der früheren Regierungen irgendwie unter f... t haben.

Was die schönen Phrasen bedeuten sollen, besagt wohl zur Genüge die Tatsache, daß man es für nötig hielt, sich noch neben der Deutschen   demokratischen Bartei zu fonstituieren, und er­läutern vor allem auch die Namen der führenden Männer der Namen find wahrlich ein erschöpfendes Programm. neuen Partei: Stresemann  , Wiemer, Friedberg, Kopsch diese

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Sympathien entgegenbringt und mitteilt, daß die Beschlüsse der maßgebenden Stellen der Partei baldigst eingeholt werden sollen. Die Sammlung der bürgerlichen Kreise macht also immer weitere Fortschritte. Nicht ausgeschlossen, daß wir bald einer ganz gefchloffenen Bhalarg der gesamten Bourgeoisie gegenüber lehen. Die Arbeiterschaft sei auf der Sut und vergeffe aud ihrerseits nicht, für die entscheidenden Kämpfe zu rüsten!

Zwischen der Deutschen demokratischen Partei" und der Deutschen Voltspartei" ist nebenbei bereits eine scharfe Febde entbrannt. Das Bureau der erstgenannten hat an die Boifische Beitung eine Buschrift gerichtet, worin der Konkurrenz vor geworfen wird, daß dort gekränfte Eitelkeit" versuche, mit einem verbesserten demokratischen Programm, das zudem das Vorbild des Aufrufs vom 16. November nur schlecht verhülle, politische Geschäfte zu machen". und worin von Rehabilitationsversuchen volitisch Schiffbrüchiger" die Rede ist.

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der Beamten des bisherigen Ministeriums des Aeußern hielt der Wien  , 28. November.  ( Korr.- Bureau.) Bei der Angelobung Staatssekretär des Aeußern, Otto Bauer  , eine Programm rede, in der er zunächst an die unselige Annegion Bosniens   und der Gerzegowina, die verhängnisvolle Politik der österreichisch­ungarischen Monarchie während des Balfanfrieges, fowie an das freblerische Ultimatum an Gerbien erinnerte. Weiter führte der Staatsfefetär aus: Die auswärtige Bolifit unserer jungen demo­fratischen Republik   muß grundverschieden sein und bleiben von jener ruchlosen Politik der alten Monarchie, die die Welt in Flam men febte. Wir sind freigeworden vom Wahne. Der Wahn der Machthaber von gestern war. daß wir das Heil unseres Volkes bes gründen könnten durch Gewalt und durch 8wang gegen andere Völker. Aber leider scheinen heute von demselben unseligen Wahn mächtige Gesellschaftsschichten ringsum besessen zu sein. Ihnen gegenüber verteidigen wir nicht nur unser eigenes Recht, sondern gleichzeitig auch die fünftige demokratische Ordnung Europas   und den fünftigen Frieden der Welt, wenn wir unser Selbstbestim mungsrecht verfechten. Denn wer dem deutschen   Volke das Recht verweigert, das er allen anderen Völkern zugesteht, das Recht auf die nationale Einheit und die Freiheit, soweit die deutsche   Zunge flingt, wer die dreieinhalb Millionen Deutschen   Deutsch  - Böhmens  und des Eudetenlandes der Fremdherrschaft unterwerfen will, wer unseren deutschen   Eüden, der jedem Deutschen   heilig ist, fremder Serrschaft untertan machen möchfe, der will in Europa   eine Ord­nung begründen, die nicht dauern könnte. Europa   hat es nicht er­tragen, daß das polnische, südslawische und italienische Volk zer­stüdelt und fremden Herren untertan waren. Eein Friede wäre immer gefährdet, menn unser deutsches Volt, das zweit Unterdessen haben auch die Bemühungen, die Parteien größte unter den Völkern Europas  , in eine unerträgliche der Rechten zeitgemäß" zusammenzuschließen, eine erste Lage versetzt, wenn ihm sein Eelbstbestimmungsrecht, seine Frucht getragen. Die Deutsche Tageszeitung" veröffentlicht einen Freiheit und Einheit verweigert würden. Die kleinen Völker rings Aufruf, den eine Anzahl rechtsstehender Politiker, vor allem um uns, die jungen Nationalstaaten, die aus dem Zusammen. Der Vollzugsrat trat gestern vormittag um 10 lbr im zahlreiche ehemalige Abgeordnete der Freikonservativen Fraktionen bruch der alten Monarchie bervorgingen, scheinen das nicht zu er­Ministeriaal des preußischen Abgeordnetenhauses zu einer des Reichstags und des Abgeordnetenhauses, daneben auch einige fennen. Ihr Sinn ist vergiftet durch das Unrecht, das so lange Sigung zusammen. Ein Telegierter Bayern   38 und zwei fonfervative Wortführer, unterzeichnet haben. Dieser Aufruf an ihnen verübt wurde. Von ihnen appellieren wir an die großen Telegierte Badens wohnten der Sigung als Stimmbe- fordert zur Gründung einer Deutschnationalen Volks. Temokratien des Westens, an die großen Grundsäge, die sie im rechtigte bei. Bur Entscheidung stand zunächst die von den partei" auf. Es ist erstaunlich, wie auch die Vertreter der Kriege verkündeten. Wir appellieren an das Gewissen der Welt. Arbeiter und Soldaterräten im Zirkus Busch erörterte Realtion plötzlich umgelernt und mit einemmale ihr demokratisches auch uns, auch Deutsch- Cesterreich, sein Recht zu geben und damit Frage, ob die Räte sich ausschließlich aus Handarbeitern und soziales Serz entdeckt haben. Unter den Forderungen der einen dauernden Frieden und die demokratische Ordnung der zusammensetzen sollen, oder ob auch die Vertreter intellet. neuen Bartei finden sich auch parlamentarische Regierungsformen. Welt zu sichern. tueller Kreise zuzulassen sind. Aussprache und Abstimmung gleiches Wahlrecht, Freiheit der Person und des Gewissens, freie Meinungsäußerung in Wort und Schrift, Sicherstellung des ergaben volle Uebereinstimmung, daß sämtliche Vertreter Koalitionsrechts. Erfüllung der Verwaltung mit fozialem Geist, des werftätigen Boltes, alio auch die acistigen Arbeiter, auf- Ausbau der öffentlichen Abgaben nach den rundsäken sozialer genommen werden solle.. sofern fie fich in den allgemeinen Gerechtigkeit usw. Natürlich läßt das Programm aber nichts­In Rumänien scheint eine starte friegerische Strömung Obers Rahmen der Arbeiterräte einfügen. destoweniger den konservativen Pferdefuß deutlich genug erkennen: band gewonnen zu haben. Ein Telegramm aus Jassy   meldet: Von einem Mitglied des Bollzugsrates werden Richt- Festhalten an dem Grundsatz der Privatwirtschaft, Eintreten für Die ganze Armee wird mobilisiert. Die Blätter haben den linien über die Tätigkeit und die Befugniffe der Arein starkes deutsches Voltstum" usw. wird aufgefordert, und in Ruf des Königs au den Waffen mit großer Begeisterung befprs= beiter und Soldatenräte vorgelegt, worin der Einleitung zu dem Programm wird außerdem noch verlangt. den und die Saltung des Volkes und der Armee ist seiner würbig. deren nächste und bringendste Hauptaufgaben dargelegt Träger des öffentlichen Lebens" fein sollen, und daß deutiches tandes geschaffenen Lage die rumänische Armee, die mater fron­daß ein lebensvolles Christentum. Ehe und Familie die starken Man hofft, daß trop der durch die Unterzeichnung des Waffenstill­werden. Im Vordergrunde stehen Ernährungs- und De Befen und deutsche Art" mehr denn je unser ganzes Voltstum" söfifchem Kommando fteht, noch Gelegenheit haben wiro, den 20 mobilisierungsfragen. Ueber die Einzelheiten entspinnt durchdringen müßten.

Sie müssen weg!

Sigung des Bollzugsrates des Arbeiter­

und Soldatenrates Berlin.

Kriegerische Strömung in Rumänien  .

sich eine längere Debatte. Die Abstimmung ergibt ein- Der Geschäftsführende Ausschuß der Deutsch   konservativen bänbeten Dienste zu leisten. stimmige Annehme der Nichtlinien, die der Bresse zugehen. Bartei erlägt dazu eine Erfläruna. die dem Aufruf berzliche

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