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Der Rüdmarsch des Ostheeres.

bereitet werden. Die Einziehung derjenigen wer. mögen, die während des Krieges aus verbrecherischer Spefu lation mit den notwendigsten Lebensmitteln entstanden sind, sol eingeleitet werden.

fratisierung und Sozialisierung unfere 2an des. Deshalb erhebt es aber auf das schärfste Einspruch gegen Von einem Mitglied des Soldatenrates der 10. Armee wird alle Bestrebungen, die dahin führen, das Zustandekommen der ung berichtet: von der jeßigen Regierung geplanten Nationalversamm­An der Front im Osten stehen, in ihrer ganzen Ausdehnung Iung zu hintertreiben. Die Feldtruppen wollen über den wei­und Tiefe betrachtet, noch eima eine halbe Million teren Ausbau des Reiches mitentscheiden! Das Feldheer will den deutsche   Männer. Ta der Krieg im Westen Deutschlands   Frieden und den geordneten Aufbau des neuen Reiches und lehnt Jugend verschlang, wurde im Ostheer immer mehr und mehr den Gedanken ab, den Sieg über die bisherigen Diftatoren zur gefiebt, die förperlich leistungsfähigsten Männer ihm entzogen und nur die alten und minder leistungsfähigen Mannschaften Erreichung einer neuen Diftatur zu mißbrauchen, weil diese den blieben zurüd. Sie füllten ihre Posten aus, da im vergangenen ersehnten Frieden vereiteln und das deutsche   Volk dem Hungertod Arbeiterräten in Unterhandlungen einzutreten; dies Jahre teine größere Kampfhandlung die Ruhe der Citfront unter- preisgeben könnte. brach, die deshalb manchem Feldgrauen als ein sicheres Ruhe­Kameraden plätzchen im Kriegssturm galt.

Englische Stimmen gegen die Räte. Zürich  , 24. November.  ( T. U.) Daily News" widmen det Lage in Deutschland   eine längere Besprechung, in der es u. a. heißt: Die Alliierten denken nicht daran, mit Soldaten- und haben auch schon die ennlischen Admirale in ungweideutiger Form und Arbeiter! Aus tiefste m Herzen den Vertretern einer Phantasierepublit in Ostfriesland   erklärt. Nun brinot der Friede dem Ostheer große Ge dankt Euch das Feldheer für Gure befreienden Auch die sogenannten Vollsbeauftragten fönnen nicht fahr, die in ihrer ganzen Größe noch nicht zu übersehen ist, Taten in der Heimat. Ihr habt die langerstrebte Verjün- als eine gesetzmäßige Gewalt angesehen werden, mit denen Vers wenn nicht schnell alle gegeigneten Gegenmaßnahmen getroffen gung Deutschlands   durchgeführt und den beimfehrenden Brüdern träge abgeschlossen werden können. Sollte in den nächsten vier die Vorbedingungen für ein glüdlicheres Dasein geschaffen. Wo Wochen feine legitime Regierung in Deutschland   zustande Eine Abordnung des Solbatentates ber 10. Armee aber der Versuch gemacht werden sollte, unter Ausschaltung des fommen, so bleibt zu erwägen, ob die Alliierten den Waffens hat am 23. November die maßgebenden Stellen der Regierung Feldheeres und aller von dein arbeitenden Voite stets verlangten stillstand verlängern werden oder nicht. Als sicher kann aber besucht und ihnen die Lage des Cstheeres geschildert. Nur das Demokratie über den endgültigen Ausbau des Vaterlandes zu gelten, daß ein Frieden, der die Genehmigung der Wichtigste sei hier behandelt:

werden.

Ein großes Gebiet ist im Osten noch besetzt, das die deutschen   beschließen, bitten wir, jenem Bestreben Euch mit allen Mitteln Voltsvertretung nicht hat, taum geschloffen werden Truppen nun schnell räumen wollen und müssen, aber das weite zu widersehen! dürfte, da hinter ihm stets die Gefahr stände, daß in einigen Band ist ohne Verkehrsstraßen; auf schlechten russischen Land­Jahren ein neuer Krieg ausbrechen würde. vegen, in Eis und Schnee und schlimmer noch im Schneeschlamm müffen die Truppen viele, viele Kilometer weit marschieren, um nur eine Bahnlinie zu erreichen. Was das bedeutet, fann nur der ermessen, der selbst in Rußland   kämpfte, den Zustand der Wege tennt, die durch den viereinhalbjährigen Krieg alles andere als beffer wurden, und obendrein bedenkt, in welch schlechtem Kräftezustand sich die Pierde befinden, die den ganzen Sommer hindurch nicht ein Korn Safer erhielten.

Wochenlange Märsche im Kampfe mit Witrigfeiten dieser rt hat man schon im Anfang des Krieges als reine Unmöglich­feiten angestaunt. Trotz alledem wird das Ostheer diefe Unmög lichfeiten" möglich machen. Aber selbst mit Erreichung der Bahn­linien ist für die Truppen im Often wenig gewonnen. Im weiten Bereich der von unseren Truppen befebten Gisenbahnen mit russischer Spurweite stehen nur sehr wenig Wagen zur Ber­fügung, die zugleich auch der Lebensmittelversorgung der Städte diefes Gebietes tienen müffen. Deshalb find große Heeresmassen

Arbeiter! Parteigenossen! Besucht heute in Massen die

Boltsversammlungen

Die Italiener   in Innsbrud. Am 25, abends sind nach einer Meldung des amtlichen Wiener   Bureaus die ersten italienischen Truppen in Innsbrud eingerüdt. Die Bevölkerung verhält sich ruhig.

Eine Bersammlung englischer Kriegs­

gefangenet.

Unter dem Vorsitz des Herrn Schlesinger, Beauftrag ten des Vollzugsrats des A.- und S.- Rates, tagte heute in der Philharmonie eine stark besuchte Versammlung. bri tischer Gefangener und ihrer deutschen   und amerikanischen  Freunde. Der Vorsitzende betonte, daß die Steden, die hier ge­

gezwungen, weiter zu maridhieren bis zu den Eisenbahnknoten der Unabhängigen sozialdemokratischen Partei! balten werden sollen, unparteiiſch ſeien und irgendwelche Tenden

punkten Baronowitichi, Moldetschno und Dinaburg, wo die ruffi­The Spurweite endet und die mitteleuropäische beginnt. Dort erit fönnen größere Truppenmassen verladen und dem Abmarsch ber Citarmee ein schnelleres Tempo gegeben werden.

Aber dort türmt sich nun eine Gefahr auf, die äußerst ge­fährlich werden kann. Schon jetzt stauen sich dort Transporte russischer Kriegsgefangener an, die in ihre Heimat zurüdkehren wollen, für die aber weder Transport noch Bebensmittel, ja nicht einmal genügend Unterfünfte bereitstehen. Mit jedem Tag wächst die Gefahr, daß die über­große Welle der zurüdfiutenden Kriegsgefangenen dort unse. Ten rüdkehrenden Truppen den Weg berbarri tabiert. Man maie sich aus, was entstehen muß, wenn viele Hunderttausende aus verschiedenen Richtungen hier auf eng tem Raum zusammenströmen, alle ein gleich inten­fiber Drang nach der Heimat bejeelt, alle gleichmäßig be. droht werden von Gunger und Kälte, die schnell mit aller Erbarmungslosigkeit wüten werdent

Die Soldatenräte der 10. Armee bitten deshalb im Intereffe ihrer Kameraden und des ganzen Citheeres, daß nicht mehr russische Kriegsgefangene beimbefördert werden, als dort Nah­rung und Transportgelegenheit finden. Den russischen Kriegs­gefangenen ist fiar zu machen, daß es die beimat des Gra be sein wird, die ihrer wartet, wenn sie sich nicht gedulden fön­hen, bis auch für sie der Weg frei ist, der zu der Heimat führt. o ibra Bieben ihrer harren!

Politische Uebersicht. Entlaffung von Mannschaften.

Das Kriegsministerium gibt bekannt:

Bom 1. Dezember 1918 ab find aus dem Heimatheer zu ent­laffen: Cffiziere des Beurlaubtenstandes, Unteroffiziere und Mannschaften der hrgänge 1880 bis einschließlich 1886.

Beschlüsse des Bolts- Marine- Rats.

Die Vollversammlung des Volts- marine- Rates in Berlin   nahm eine Reihe von Beschlüssen an, davon einer sich mit der Frage der Offizierswahl und-Anstellung beschäftigt. Es heißt darin:

zen nicht verfolgen würden. Die Reden sollten mur darstellen, was in Deutschland   geschehen sei. Hoffentlich würden die Beitre­bungen für Frieden, Bölkerbund und allgemeine Gerechtigkeit. die das neue Deutschland   vertritt, auch in West- Europa Verbrei tung finden. Er möchte noch die britischen   Gäste darauf aufmert jam mochen, daß, während sie diese Weihnachten in ihrer Ocimat berleben würden, die deutichen Gefangenen noch weiterhin in fremdem Bande bleiben müßten.

Nachdem Oberst Emerson diese Nede überlebt hatte, era griff der Vertreter des britischen Roten Kreuzes, Mr. Mayne, das Wort und erstattete Bericht über die Tätigkeit des britischen Roten Kreuzes. Es jet alles mögliche geschehen, um das Los der Gefangenen au mildern. Noch vor Weihnachten   würden 25 000 Sie sollten nun die Leiden bera Mann abreisen können. gessen, die sie in der Gefangenschaft ausgestanden hätten. Das Der V. M. R. ist im Prinzip nicht gegen eine Zur- Wahl- jei die Schuld des alten deutschen   Regierungs­Stellung der früheren Offiziere, macht aber die Verleihung des systems gewesen. Die neue Regierung werde sich bemühen, passiven Wahlrechts bei den allgemeinen Vorgesezten- Wahlen den Gefangenen den noch furzen Aufenthalt so angenehm als davon abhängig, daß sie durch eine längere Mitarbeit das Ver möglich zu gestalten. Sie sollten sich inzwischen jeder revolutio trauen der Genoffen erworben haben. Es muß einwandfrei nären Propaganda enthalten, die in England berpönt sei. Wenn feststehen, daß sie der allgemeinen Sache nur zu dienen wün fie aber nach Hause kämen und ihr Wahlrecht übten, sollten Er selber schen. Es scheint insbesondere unerwünscht, daß Offiziere fie für die britische Arbeiterpartei stimmen. innerhalb ihrer früheren Formation zur Mitarbeit herangezo- jei Sozialist und gehöre der Favier- Gesellschaft an. gen werden." Der nächste Redner war Unterstaatssekretär Eduard Ein anderer Beschluß besagt: Bernstein  . Die Gefangenen sollten sich vor Augen halten, " Der Ausschuß des V. M. R. erklärt, daß er sich mit der daß es in Deutschland   viele Männer und Fraune gäbe, die leb aus ihm heraus gebildeten Volfs- Marine- Division als Siche- haft dafür eintraten, daß die Gefangenen in humaniter Weise rungstruppe der Regierung Ebert- Haase aur Berbehandelt würden. Die Zahl der deutschen   Bürger, die zur alten fügung gestellt hat. Er kann daher ein Eingreifen irgend einer Kontrollinstanz in die Exekutive der Regierung nicht billigen."

Aus dem preußischen Ministerium für

Boltsbildung.

Wie uns mitgeteilt wird, beabsichtigt das Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung beim Staats­Zur Aufrechterhaltung des notwendigen Ordnungs-, Arbeits- ministerium, die Reichsregierung zur Einberufung einer und Bewachungsdienstes können Mannschaften bis bis längstens Schulfonferenz zu veranlassen, die aus freiheitlich 15. Dezember zurückgehalten werden, dann müssen sie durch und neuzeitlich gerichteten Bädagogen und Sachverständigen jüngere erfekt sein, die auch aus den aufzulösenden mobilen for. bestehen und die gründliche Erneuerung des deutichen das Friedens- und Waffenstillstandsangebot zu machen. Jest sei mationen frei werden.

Soweit die in der Heimat eingetroffenen mobilen For­mationen nicht zum Grenzschuß oder Ordnungsdienst bestimmt find, werden sie gemäß Erlag vom 19. November 1918 D. Nr. 5252 18. d. M. sofort aufgelöst oder in den Friedensrahmen zurüd­geführt und alle Jahrgänge bis auf die Jahrgänge 1896-99 ord­nungsgemäß entlassen. Die letteren Jahrgänge find in die Ersatztruppen der Friedensformationen oder in diese selbst zu

öffentlichen Schul- und Erziehungswesens vorbereiten soll. Der Volksschullehrer Menzel in Dahlem  , der be­fannte Sculpolitiker und Vertrauensmann der deutschen  Lehrerschaft, wurde in das Ministerium berufen.

In Orten, wo sich entsprechende Lehranstalten für Mädchen nicht befinden, sind die höheren Schulen grundsäk­lich auch den Mädchen zu öffnen.

Regierung in Opposition getreten seien, sei von Tag zu Tag ge­wachsen. Es gäbe awar in allen Ländern Kriegsbeßer und Jm­perialisten( Beifall), die Bestrebungen aller tapitalistischen Regie rungen feien avar überall friegsförderub gewesen, aber es sei doch die frühere deutsche Regierung gewesen, tie den Funfen ins Bulverfaß geschleudert habe. Diese Erkenntnis habe sich in immer weiteren Streifen verbreitet, so daß die ursprünglich ganz geringe Bahl von Kriegsgegnern zu einer mächtigen Bewegung ange wachsen fei und den Frieden herbeigeführt und die alte Regierung hinweggefegt habe. Die Revolution habe in der Armee begonnen. burch seine Handlungsweise den obersten Heerführern bewiesen, Das Deer sei des Menschenmordens müde geworden und habe daß eine Fortsetzung des Krieges unmöglich sei. Hindenburg  und Ludendorff jeien von ihren Truppen gezwungen worden, Deutschland   eine demokratische Republit( starter Beifall), deren Biele feien: Friebe, Bollerbund, Abrüstung, durch greifende soziale Reform, stufenweiser Uebergang zur jozialisti schen Republik. Die neue Republit habe mit großen Schwierig­feiten au fämpfen, die hauptsächlich durch die harten Waffenstill­standsbedingungen verschuldet seien und zu Hungersnot und Ver. wirrung führen könnten. Im großen und ganzen dürfe jedoch die Ueberzeugung ausgesprochen werden, daß die Republik   bou niemandem mehr vernichtet werden könne. Die britischen Ge daß Gefangene betraten, nicht mehr eriſtiere, daß das Deutschland  , das sie verlassen hätten, ein Ge meinwesen sei, begründet auf Freiheit und Gerechtigkeit.( Leb hafter Beifall.)

Merführen, um dort äftere Jahrgänge zur Entlassung frei zu Programm der neuen polnischen Regierung. fangenen follten in ihrer Seimat bie Madricht be: breiden, bay

Einzelheiten regeln die Stellvertretenden Generalfommandos.

Nordwestdeutschland   für die National­versammlung.

Die provisorische Bolksregierung der polnischen Republif ber­öffentlicht eine Erklärung, der wir folgende programmatische Säbe entnehmen: Wir sind dem Volt entnommen, haben die Gewalt von Arbeitern und Bauern überwiesen bekommen, wollen eine Volksregierung sein, die die Intereffen der Millionen Arbeiter verteidigt und ihren Willen bollzieht.

Wir sind eine provisorische Regierung, die bis zur Berufung der konstituierenden Versammlung zum Wohle des polnischen

Volkes und Staates wirken will.

Bremen  , 24. November. Eine von 107 ftimm­berechtigten Delegierten der Soldaten-, Arbeiter- und Bauernräte Nordwest- Deutschlands besuchte Versammlung. Die fonstituierende Versammlung, die aus dem allgemeinen, die heute in Bremen   taate, um vor allen Dingen zu der gleichen, diretten, geheimen Proportionalrecht aller Bürger und Frage der Nationalveriammlung Stellung zu nehmen, Bürgerinnen, bie bas/ 21. Jahr beentet haben, hervorgehen foll. brach fich mit 81 gegen 20 Stimmen prinzipiell für wird Anfang des nächsten Jahres einberufen, der Wahltermin eine Nationalveriammlung aus. Es wurde auf den letzten Sonntag des Januars 1919 festgesetzt. dann mit großer Stimmenmehrheit eine Entschließung an Das Herbeiführen der endgültigen Vereinigung aller durch genommen, nach der sich die Veriammlung auf den Stand. das polnische Wolf bewohnten Länder oder solcher, die freien An­bunft der sozialen Republik   stellt. nach Abichluß der schluß an Polen   suchen wollen, betrachten wir als eine der haupt­Demobilmachung baldmöglichst die Nationalveriammlung fächlichsten ufgaben. gefordert und für die Zwischenzeit ein Brovisorium in der Regierung verlangt wird, über das ein allgemeiner Delegiertentag der Arbeiter und Soldatenräte Deutsch­ lands   und Deutsch  - Desterreichs entscheiden soll.

Eine Kundgebung des Soldatenrats bei der Obersten Heeresleitung.

Die Einleitung und Aufrechterhaltung freundlicher Be­ziehungen, zu allen Staaten wird eritrebt werden. Unsere Ver­treter find zu den Entente- Mächten entfandt worden, benen die Bolnische Republit vor allem ihre Wiedergeburt verdankt und auf beren Unterstübung Bolen bei der endgültigen Festlegung der Grenzen redinet.

Für den Grenzschuß wird durch Bildung des Heeres gesorgt. Das Verhältnis zu den Nachbarn soll sich nicht auf Macht und Annegionismus stützen, sondern auf die Erkenntnis der beider­seitigen Interessen und auf friedliche Lösung der Streitfragen. Vorübergebende Grenzstreitigfeiten sollen nicht zu erbitterten Matienaltämpien fübren,

Der lekte Redner war Georg Ledebour  . Er habe von Anfang des Krieges an bis auf den heutigen Tag gegen den Strieg gewirkt; er habe die Kriegsfredite stets verweigert und sich von der nationalistischen Welle nicht mitreißen lassen. Die deutsche Revolution habe nicht bor wenigen Wochen begonnen. Schon im Jahre 1917 hätten sich die ersten Spuren der Revolution in Arbeiterffeisen gezeigt. Politische Streife hätten im April 1917 und im Januar 1918 als Sympathiekundgebungen für die russische Revolution stattgefunden. Die Teilnehmer des Streits vom Ja nuar 1918 seien dann überzeugt worden, daß der nädie Stampf nicht ohne Waffen stattfinden dürfe. Sie bereiteten deshalb einen bewaffneten Aufstand vor. Am 9. November waren 10 000 Berliner mit Waffen beriehen und uner­schütterlich entschloffen, zu siegen oder zu sterben. jenigen Teilnehmer des Januaritreiks, die zur Strafe eingezogen worden seien, hätten die Mevolutionsgedanken ins Heer getragen und feien zu Agitatoren der Revolution geworden. Jetzt fei sie Revolution gesichert, die Republit befestigt, der Sozialismus be­ginne feinen Triumphzug durch die Welt.

Die­

Ledebour wandte sich dann direkt an die Gefangenen und erflärte: England und Frankreich   find jetzt im Begrijie, ein Ver-­brechen zu begehen, indem sie Truppen na Rußland  schicken., um dort den Sozialismus im Blute zu eritiden und das tussische Volk unter das Joch des Kapitalismus zu bringen.( Leb bafter Widerspruch bei den Engländern.), Das russische Volt hat ungeheure Opfer an Blut und Gut gebracht, um der Entente zu Der Bollzugsausschuß des Soldatentats bei der Obersten ermöglichen. ibre Biele zu erreichen. Soll dos ter Lobn des russi­Seeresleitung erläßt einen Aufruf, in dem es u. a. heißt: schen Volles sein? Rußland   ist eine freie Repubit( englische B1 Kameraden und Arbeiter! Nach beißem Ringen fehren un- Innerpolitisch erachtet die Regierung für dringend, Entwürfe rufe:" Rußland   ist nicht frei, es wird von einer gewalttätigen fere tapferen Brüder in die Heimat zurüd, nicht als Sieger, aber für die Ronitituante auszuarbeiten, die die zwangsmäßige Minderheit beherricht!" Weitere zurufe:" Sn Sie ein ru l- Ledebour ici: Das ist eine Lüge, auch nicht als Geschlagene. Beigt unseren Kameraden, daß das Enteignung des Großgrundbesiges und Verteilung scher Bolschewit?") neue Vaterland ihre Taten zu würdigen und ihre großen Leiden des Bodens an das arbeitende Volf betreffen. Ferner find An- Beitungen lügen,   Rußland ist frei und fein anderes Boil hat aus 3u achten weiß Dann aber muß man überall bemüht sein, die träge auf Beritaatlichung der Bergwerke, Calinen, der Recht, sich in seine inneren Angelegenheiten zu mischen.( Beifall  Naphta: uben, aller Verkehrsmittel und anderer Industrie- und Widerspruch.) beimfchrenden Kämpfer nicht durch nicht böie gemeinte aber zweige, die fich bierfür eignen, ausgearbeitet. Ferner foll den Ar- Zum Schluß las Frau Scheffauer( eine Englanderin) mmerb'n als fränkend empfundene Maknahmen im Sicherheitsbeitern in der Verwaltung in den nicht veritaatlichten Industrie- einen tiefgefühlten Abschiedsgruß nom deutschen Volke av die dienit zu behellinen.... Mit den Arbeitsbrüdern in betrieben die Anteilnahme fibert, rbeiteribusver britischen Gefangenen vor, der mit stürmiidem Beifall auicenama der Seimat will auch das Feldheer die Demo. fimerunae aeaen Arbeitslosigkeit, Kranfbeit und Alter vor men wurde.