Die Internationale und die deutsche

Revolution.

Bisher find nur wenige Betrachtungen der ausländischen fozialistischen Bresse über die Revolution in unsere Hände ge­langt. Meist handelt es sich um furze Kundgebungen zum Nevo­Tutionsbeginn. Gin abschließendes Urteil fällt noch feins der Blätter, die hier eintrafen.

Set Bolt", das holländische Parteiorgan begrüßt die Revolution und verherrlicht vor allem die Einigung, die man brüben irrtümlich als eine Verschmelzung der Parteien anfieht. Zu den Vorgängen am 9. und 10. November schreibt das Blatt: .Bir dagegen jauchzen, das Herz voll von Dankbarkeit und Hoff­wung, bon Jubel und von Vertrauen; wir fenden zum ersten­mal feit Jahren einen Brudergruß über die Grenzen, der frei box Nebengedanken ist, einen Gruß aus voller Brust, ohne irgenbeinen Borbehalt. Heil euch, Arbeiter, Sozialisten von Deutschland ! Heil für das große Wert unter bas ihr eure Schultern geftemmt habt. Der Mut und die Treue, mit der ihr euch dem nationalen Gedanken hingegeben habt, müssen ihn ber­doppeln und verbreifachen, jest wo der nationale und der inter­nationale Gebante ineinander verschmelzen, wo die Arbeit, die fhr zum Segen eures eigenen Welles verrichtet, zu gleicher Zeit die Botschaft der Erlösung für alle unterdrüdten Bölker ist."

Die schwebischen Lintssozialisten fordern im Busammenhang mit den Ereignissen in Deutschland die Errich­tung der sch to edischen Republit. Schiveden ist Deutsch­ land ein halbes Jahrhundert lang gefolgt, das darf auch jest in bezug auf die monarchische Frage nicht außer acht gelassen werben, so schließt ein Artikel von A. Kämpe in Follets Dagblad Politiken".

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In Brantings Aeußerungen zur deutschen Revolution Bommt zwischen den Zeilen die Besorgnis vor einer Entwidelung zum Bolschewismus zum Ausdrud.

Bolschewismus oder nicht scheint überhaupt die alles beherr­fchende Frage zu sein. Die sozialistischen Blätter Hollande und Schwebens bringen lange Untersuchungen über den Bolschewismus, feine Borzüge und feine Mängel.

zu berraten und euch nicht in den Rüden zu fallen. Wenn unsere jauftragt war, sich mit der Regierung wegen Beschaffung b Reaktionäre einen Augenblid daran denken, militärisch zu inter - Arbeit ins Einvernehmen zu sehen. Die Kommission, die sich a benieren, dann werden wir uns wie ein Mann nicht gegen Rat der Arbeitslosen konstituiert hat, erstattete folgenden Berid euch, sondern hinter euch und an eurer Seite befinden.... Man habe zunächst mit dem Vollzugsrat Fühlung genommen,

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Deutsche Arbeiter! Ihr habt eure Reaktion besiegt! Die der täglich drohenderen Arbeitslosigkeit zu steuern. Der Vol Demokratie triumphiert durch euch und bei euch. Ihr habt die zugsrat habe der Bemegung auch insofern Verständnis entgegen Bedingungen für einen dauerhaften Weltfrieden aufgestellt. mit laufenden Aufträgen versehen seien, die Arbeitszeit auf vi gebracht, als er sich bereit erklärte, in großen Betrieben, die no Dieser Triumph ist ein sehr geheiligter, der von allen reaktionären Stunden herabzusetzen, un neue Anstellungen Beschäftigungslo Mächten sowohl im Innern wie draußen geachtet werden muß. vornehmen zu fönnen. Die Stadt Berlin wolle 10 bis 15 Mi In diesem entscheidenden Augenblick der Weltgeschichte rufen lionen Mark für die Arbeitslosen bereitstellen und durch Au wir dem deutschen Proletariat zu: führung von Erdarbeiten usw. der allgemeinen Not steuern merkenswert ist auch daß die Stadt Berlin der A.E.G., welche f um finanzielle Unterstübung zur Ausführung der Untergrund bahnarbeiten an die Stadtverordnetenversammlung gewende hatte, mitgeteilt hat, daß die Firma sehr wohl aus eigenen rein größere Aufwendungen machen fönne, andernfalls die tab Berlin die Sozialisierung dieses Betriebes in die Wege leite würde. Der Rat der Arbeitslosen hat ferner bei allen in Fras fammenden Behörden darauf gedrungen, daß ihm in größere Betrieben, ebenso wie in Gewerkschaften und Arbeitsnachweise Massen den rechtssoz alift fthen Regierungsbeamten ein ihrer das Kontrollrecht zugestanden werde, da die von ihm vertretene sicht nach begründetes Mißtrauen entgegenbrächten. Durch die Kontrolle solle aber auch berhindert werden, daß das Heer Arbeitslosen durch Nichtstner und Faulenzer vermehrt werde. ohne genügende Beaufsichtigung seitens des Rates im Trüben fischen versuchen würden.

8 lebe das republifanische Deutschland ! Es lebe die foaialistische Republi!-* Im Augenblick scheint die Gefahr einer militärischen Inter vention von feiten der Entente gebannt zu sein. Aber es ist möglich, daß der Wunsch nach einer bewaffneten Intervention in ben Ententeländern wieder laut wird. Dann werden wir unsere Freunde und Gesinnungsgenoffen drüben an ihr Versprechen er­innern, und wir zweifeln nicht daran, daß wir dann das gesamte internationale Broletariat an der Seite bes rebolutio. nären Deutschlands finden werden.

Gewerkschaftliches.

Gewerkschaftskommission und Betriebsräte.

Die auf Grund einer befonderen Vollmacht des Boll­augsausschusses ausgestattete Gewerkschaftskommision hat Richtlinien für die Wahlen der Betriebsräte und auch über ihre Befugnisse erlassen. Wie wir hören, hat diese Wer­öffentlichung starke Unzufriedenheit erregt. Es ist eine be­fannte Tatsache, daß während des Krieges in abireichen Betrieben die Arbeiter erhebliche Verbesserungen erzielt baben, obwohl die zuständige Gewerfichaftsorganisation ea ablehnte, mit Bewegungen bebelligt zu werden. Manche Verbesserungen sind oft gegen den Willen mancher Ge­Die französischen Sozialisten erhielten die Nachwerkschaftsvorstände erzielt worden. Auch die Betriebs­richt von der deutschen Revolution an dem Tage, an dem sich Ges ausschüsse haben vielfach wirtschaftliche Vorteile erreicht. Es werkschaftler und Sozialisten zu einer gemeinsamen Tagung in wird befürchtet, daß die neuen Bestimmungen der Gewert Baris einfanben. Sie begrüßten die Tatsache mit großer Be- fchaftskommission diesem Streben der Arbeiter hemmend wegung. Marcel Cochin fordert in der Sumanité", daß die und lähmend im Wege stehen werden. Biele Mitglieder franzöfifche Partei fich einige, aufmerksam die Ereignisse jenseits von Betriebsräten wollen nicht mehr mitmachen, weil sie des Rheines verfolge, und nicht zulaffe, daß die siegreichen west- nun doch nur Statisten seien, denn die Arbeitgeber bezügen lichen Demokratien sich gegen die Völker wenden, zu beren Be- fich jetzt auf die Veröffentlichungen. Es wäre aber falsch. freiung fie wesentlich beigetragen hätten. so ohne weiteres die Aemter niederzulegen.

Dieser Gedanke tommt auch in der von der Berfamm Jung ber Gewerkschaften und der Sozialisten angenommenen Resolution zum Ausbrud. Die Resolution be­grüßt die russische und die deutsche Revolution. Dann beißt es: Wie Bebel und der alte Liebknecht es 1870-71 nach dem Stura Louis Bonapartes getan haben, fordern die Arbeiter von Paris : ehrenhaften Frieben, Frieden der Gerechtigkeit, republikanischen Frieben für die deutsche Republik...."

Auch Gustav Hervé freut sich der Revolution, aber er meint. baß der Feude ein Dämpfer aufgefeßt werden müsse: Alle vor achtzehn Monaten die russische Revolution ausbrach, waren wir toll bor Freude... Man fennt das häßliche Drama, dem wir assistiert haben. Für Deutschland haben wir diefelbe Gorge, troß der enormen Ueberlegenheit der industriellen Ent­widlung des deutschen Bolles, trop der viel größeren politischen Bähigkeiten feiner Bourgeoisie."

Der Belgische Sozialist", das Organ der belgischen Arbeiter in Holland , bringt seine Freude ohne Einschränkung zum Ausdrud. Wahrscheinlich im Andenken an die Phrase unserer Mehrheitler, daß Rußland feine innere Befreiung ben beutschen Waffenerfolgen zu banken habe, schreibt es:

Das Proletariat könnte die Striegspartei beglüdwünschen, aber es wird das nicht tun. Wir nehmen das Resultat ohne weiteres an.

trauensmännerfonferenz der Firma Berliner Maschinen­Eine ca. 7000 Arbeiter und Angestellte vertretene Ver­bau- A.- G. vorm. 2. Edvartkopff nahm in ihrer Sizung bau- A.- G. vorm. 2. Edvartkopff nahm in ihrer Sizung vom 25. d. M. folgenden Antrag an:

Die Vertrauensleute der Arbeiter und Angestellten der Firma Schwartkopff berlangen, daß der Ausschuß der Ber liner Gewerkschaftskommission durch Betriebsräte erweitert wird, und zwar so, daß derselbe paritätisch aus beiden Bartei richtungen zusammengestellt wird."

Die Ansicht der Vertrauenslente ging dahin, daß fie in der jeßigen Zusammenstellung des Ausschusses nicht die in der jebigen Beit notwendigen Vertreter erblicken können. Aber nicht etwa aus böswilligem Geiste heraus, sondern aus der Tatsache, daß die jebigen Ausschußmitalieder nicht die nötige Verbindung mit den einzelnen Betrieben und Arbeitern haben. Nur so ist es erklärlich, daß die Maß nahmen und Verfügungen des Ausschusses geradezu läb­mend auf die Tätigkeit der Fa'rifarbeiterräte wirken.

In diesem Sinne wünschen die Vertrauensleute die Unterstübung ihres Antrages durch die gesamte Arbeiter­schaft Berlins .

Versammlung der Arbeitslosen.

Die Arbeitslosen von Groß- Berlin traten gestern in vier überfüllten Versammlungen zusammen, um den Bericht der an Deutsche Arbeiter! Wir haben euch versprochen, euch nicht vorigen Montag gewählten Kommission entgegenzunehmen, die be­

Theater und Vergnügungen.

Opernhaus

Uhr: Ein Maskenball.

Schauspiele 6% Uhr: Die Journalisten.

Volksbühne.

Theater

am Bülowplatz .

Direk on Fried. Kayssler.

7 Uhr: Wilhelm Teil. Mittw. 7 Uhr: Der Kirschgarten

Direktion Max Reinhardt

Deutsches Theater

7 Uhr: Der Kaufmann von Venedig,

Hammerspiele

7 Uhr: Rosmer- holm.

Kleines Schauspielhaus

Fasanenstr 1. Fort. 5

7 Uhr: Gespenstersonate.

Frankfurter Tivoli

Frankfurter Allee 287

Inhaber: Richard Dahinter Täglich:

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Wintergarten

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KAMMER

Pot damer Platz

Die Angestellten der Mineralöt Ve forgungs= Befenfa m. b..( früher Kriegsschmieröl- Gesellschaft m. b. 5.) hielten a Sonntag vormittag in C. Habels Brauerei eine Betriebsversimm luna ab. Eingeladen und anwesend waren die Vertreter ein Reihe von Kriegsgesellschaften, die der Kriegsrohstoff- Abteilun unterstellt sind.

Die Anwesenden nahmen einmütig Stellung zu den Stande fragen der Angestellten und faßten die folgenden Resolutionen: 1. Resolution.

Die am Sonntag, den 24. November 1918 in Habels Brauer stattgefundene Versammlung der Angestellten der M. V. G. Tenntnis genommen von der ihnen bewilligten einmalige Teuerungszulage. Sie betrachtet diese Regelung als ungenügen und will fie nur als eine vorläufige gelten laffen.

Die Versammlung beauftragt den Betriebsrat unter Au rechterhaltung der Forderungen auf laufende Teuerungszulage vom 31. 5. 18: um eine Kleiderzulage für die Angestellte nach folgenden Grundsäßen zu erreichen. Es sollen gewährt werden:

den Verheirateten eine Zulage von 1000 M., den Unverheirateten eine Zulage von 750 M., für jedes Kind( auch unehelich) 200 M. Die Angestellten der M. V. G. erwarten von der Diretti dieser Kleiderzulage und deren rascheste Bewilligung. und den vorgesetzten Behörden die Erkenntnis der Notwendig

2. Refolution.

Die versammelten Angestellten der M. B. G. fordern, Entlassungen vor dem 1. 2. 1919 nicht ausgesprochen werden, mit die Zahl der Arbeitslosen möglichst ein gehalten wird. Sind später Entlassungen notwendig, so sollen fie nur n Grundsäßen erfolgen, die nur unter Mitwirkung der Angestell und nach Verhandlung der Gewerkschafts- Organisation, dem 3 iralverband der Handlungsgehilfen mit den zuständigen Behörd für alle Kriegsgesellschaften gleichmäßig aufgestellt sind. Die Angestellten der M. V. G. begrüßen die Bestrebungen Beniralverbandes der Handlungsgehilfen durch Zusammenfass aller Kriegsgesellschaftts- Angestellten, eine tarifliche Regelung Schlichtung von Streitigkeiten aus den Tarifen durchzusehen Anstellungsbedingungen und Schaffung von Schiebsgezien empfehlen dazu den Zusammenschluß im Zentralverband Handlungsgehilfen .

3. Resolution.

86

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Die Angeftelten der M. B. G. fordern Auszahlung der voll Tenerungszulage auch an diejenigen Angestellten, die noch nicht der M. V. G. fechs Monate beschäftigt sind; aber vorher bei deren Kriegsgesellschaften tätig waren. An Kriegsteilnehmer die Auszahlung ohne Rücksicht auf die Dauer der Beschäftigu in voller Höhe zu erfolgen. Die Arbeitszeit bei der Mineralöl- Versorgungs- Gesellscha m. b. S. ist auf 7 Stunden täglich. Sonnabend auf 4% Stunde ab 1. Dezember 1918 festgesetzt worden.

Söhne des Volkes

Film der Zeit von Ole Olsen und S. Michaells mit

Gunnar Tolnaes Vorführungen pünktlich 6 und 8 Uhr.

Una hängige Sozialdemokratische Partel.

Am Donnerstag, d. 28. Novemb. 1918, abds. 8 Uhr

Drei Große öffentliche Volksversammlungen in Neukölln

U. S. P.

5. Ber liner Wahlkreis, 4. Abteilung

Am 21. November verstarb unsere treue Genossin Fra

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im Alter von 38 Jahren.

Die Beerdigung findet am Dienstag nachm. 3 Uhr von Leichenhalle des Friedhofes der Sophien- Gemelade, Freie walderstraße, aus statt.

Um rege Beteiligung bittet

Der Vorstand.

der

Achtung! Former und Beruf genosse

Große Versammlung

am Mittwoch, den 27, November 1918, abends 7 im Nord- Palast, Cöslinerstraße 8.

Tagesordnung:

1. Die Lohn- und Akkordbedingungen in unserer Branche

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Deutsch

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Organisation

II. Diskussion über die Ausschußfrage.

III. Verschiedenes.

Es ist Pilicht eines Jeden Kollegen, pünktlich zu erschel

Die Branchenkommission

Lessing- Theater. Spezialitäten- Pr gramin Botenfrauen Passage- Festsäle, Bergstr. 151/52 Die einzige gewecja

Direktion: Victor Barnowsky

7% Uhr: Der Marquis ven Keith

Mittw.: Der Schöpfer,

Anfang 8 Uhr.

Deu schas Künstler Theater. Ba B gitarrist

7% Uhr: Nacht eleuchtung Hierau': Auferstehung.

Theater i. d.

Königoratzer irass

Dir. Car Meinhard- Rud. Bernaue 7,15 Uhr: Rosmersholm Mittw..& Uhr: Die fant Frankfurter Donn, 7.30 Uhr: Der Hauen im Al

zum Austragen der Zeitung

Die Freiheit"

und Bandoniumspieler für Quartett gesucht, Lindenberg, Hohenirled- werben berg Str. 26. Schöneberg .

Botenfrauen

zum Austragen der..Freiheit

verlangt

Komödienhaus Spedition Engel Lichtenberg, Neue Bahnhof- tr. 36.

an der Marschallbrücke

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3,45 Uhr: Tanzende Nymphe Bildhauer Kristeller, Berliner Theater

1.30 Uhr: Sterne,

die wieder leuchten Operette in 3 Ak en. Musik von Walter Kollo . Jeden Mittwoch und Sonnabend. nachm. 31, Uhr:

Lisl's Märchenreise.

Karlsgarten, Karlsgartenstraße 14 für das kaufmännische Personal belderlei Geschlech Kindl- Brauerei, Hermannstr. 214/19 die vollkommen auf dem Boden der heutigen Regler DI:

steht, ist der

gesucht. Mefbung: n werden an Die unabhängige Sozialdemokratie Zentra verband der Handlungsgehlife and die Nationalversammlung

folgenden Ete en entgegengenommen: Kurzrock, Hionotirchplay 5, Paul Viets, Baumerstr. 35, Gustav Lachmann , BornholmerStr.86, Oue Sick r, Can tanstr. 19, Heinrich Wle Graunstr. 24, Richard Henckel, tieoemitz. 18, Gustav Bühler. But toder Str. 19, Budolf Wosaca, Biele: str. 31, ritz Gliesche, Eolb.uer Str. 88,

Oskar Hubner, Schatit. 68, Max B6 teher Utrechterraße, Fi Mwster Str. 2, Octo Ma hs, xamruner Str. 52.

Fabr. 1. künstl, Glleder. Ha- en h. 54 D Achtung! Ausschneiden! Arnahm sämtl. Reparaturen in Lederwaren. Spez. Aufarbeiten von Damentaschen, füttern, Henkel

Referenten: Dr. Herzfeld. Zubeil u. Frau Zietz.

Der Vorstand.

Alle Frauen

werden hierdurch zu einer

öffentlichen Versammlung

au Donnerstag, den 28. November 1918, abends 7', Uhr in den Pract tsälen des Westens. Berlin - Wi mersdorf. Spichern­strasse 3, eingeladen. Eintritt frel! Ein eitender Vortrag:

usw. Lager guter billiger Ware. 5% Rabatt. Kein Der Laden, I. Etage. Paul Böhmer, Wasserterstr. 34. Nähe Moritzplatz .

Welche Zuluft Reht den Frau n bev r?

Vortragender Friedrich Weber- Robine. Schriftsteller.

Werbeausschuss für die Allgemeine Frauen- Partel.

Büro: Charlottenburg . Joachimsthaler Strasse 27. Feruspreçler: Amt Palzburg 4293.

Handlungsgehilfen und Gehilinnen! Die heutige Zeit verlangt, dass Ihr Euch dies Organisation restlos anschliesst. Lasst Euch nic

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in angen von falschen Freunden, die Euch heute ros gsten Versprechungen machen. Beitrittserklärungen können schriftlich und mi lich unter Angabe des Nationale, wo und als beschäftigt und unter B ifügung des ersten Mona beitrages an das Büro übermittelt werden. Die Beiträge be.raren:

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