Feinde und munen ihre erbittertften Feinde sein, wenn die Revolution nicht eine Farce war. Sie dürfen nicht nur ruhig zusehen, wenn das Regime, das uns in den Krieg gehebt hat, ins Unrecht gesetzt wird. Sie müssen selber alles tun, um es an den Pranger zu stellen! Inland und Ausland sollen jeden Tag aufs neue er. fahren, daß sich in Deutschland eine wirkliche Revolution bollzogen hat, und daß der Sinn der Novembertage sich nicht in der Beseitigung Wilhelms II, erichöpfte.
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swingen und wir müssen die Revolution sichern. Die Aber die politische Republik ist nur der Anfang der wahre Sicherung der Revolution geschiebt nur durch Festigung und Republif Damit sie vollständig sei, muß sie sich auch auf dal Demokratisierung der Arbeiter-, Soldaten- und Bauernräte. Wenn wirtschaftliche Gebiet eritreden. Die Sozialisierung be burg es zutrifft, daß man von Berlin diftieren will, dann wären die Produktionsmittel und des Austauschs ist die normale separatistischen Bestrebungen verständlich. Ich bin ein Gegund notwendige Ergänzung der Ausübung der politischen Macht ner de separatistischen Bestrebungen. durch die Gemeinschaft.
Wenn, wie man erwarten kann, Deutschland sich weitgehende Freiheiten gibt und den direkten Vertretern des Volkes die Ver waltung der öffentlichen Angelegenheiten überläßt, so wird es eine große. Demokratie sein. Eine sozialistische Republik wird es nur sein, wenn es die Hand auf das ökonomische Räder werf leg und die kapitalistischen Monopole in soziales Eigen tum verwandelt.
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Eisner forderte hierauf energischen Kampf gegen die Vertreter des alten Enitems. Es geht nicht an, daß ein Mann wie Dr. David, der das Stockholmer Manifest verfaßt hat, der die Interessen des deutschen Volkes bis aufs Blut verlebt hat, Was das Auswärtige Amt von den Beziehungen des im Auswärtigen. Amie fißt. bayerischen Ministerpräsidenten und des bayerischen GeEs ist bei allen Beschlüssen der Eindruck zu vermeiden, als sandten in Bern zu Clémenceau zu erzählen weiß, find allen wenn von Berlin alles Licht und Heil käme. Bei dem demokraAnschein nach Vermutungen, die man ausschließlich furz qe. tifchen Geist soll die Mitarbeit aller gesichert sein. Das wird die faat zu dem Zweck, den bayerischen Ministerpräsidenten als neue Demokratie sein, die die sozialistische Gesellschaft herbeiführen Sozialisten genau vorgezeichnet. Sie müssen ihre ganze Macht haben, e Angesichts der deutschen Revolution ist die Pflicht der stimmter Agenten der franzöfifchen Regierung zu verdächtigen. wird. Die Entente schreit nicht nach der Nationalversammlung aufwenden, damit uniere Regierungen in feiner Weise das Werk widmen Wir gestehen aber offen, daß wir die Publikation der Bernstein hat heute in der Reichskanzlei die Rede von Wider politischen und ökonomischen Erneuerung stören, das jenseits Berichte auch dann für aut balten würden, wenn sich die on verlesen, in der kein Wort von der Nationalversammlung des Rheins vor sich geht. Behauptung, fie feien auf eine Anregung Clémenceaus fiebt. zurückzuführen, als wahr herausstellte.
Eisner führte dann aus, daß nur eine revolutionäre Regie
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Und maa nun die Annahme, die Entente werde uns rung, hinter der das ganze Wolf steht, imitande sein wird, Frieden Die Heze gegen die sozialistische Regierung nach dein Eingeständnis, daß die Regierung des Serrn zu schließen. Die radifalfte Regierung ist jetzt die bayerische. Die b. Bethmann, die Schuld trane, aünitiaere Bedinaunaen ae- Maffen haben das Vertrauen zur Regierung, was hier bei ihnen Merkt jetzt endlich der Vorwärts", welches Spiel e währen, richtig oder falsch sein sicher ist, daß die Bemer- fehlt. Das sind die Gründe, weshalb wir noch feinen Frieden mit der Unterstübung der Banifmacherei gespies hat? Di fungen, die das Auswärtige Amt über den Charakter des baben. Eine neue Regierung kann nur das Vertrauen hinter sich ganze reaktionäre Meute ist los. Inablässig wird der Be franzöfifchen Ministerpräsidenten macht, nicht dazu bei- baben, wenn die einzelnen Minister zein dastehen. bölferung erzählt, daß die Katastrophe bevorstehe, daß tragen, Teutichland zu einem befferen Frieden zu berbelfen. Saben wir eine rein dastehende Regierung und ordentliche Ver- Deutschland alsbald erfrieren und verhungern müsse, daß Der Eindruck ist unabweisbar, daß Herr Solf und hältnisse im Lande, dann, aber auch nur dann wäre ich bereit, der Verkehr stillftehen, alles Leben ersterben werde. Dann Dann feine Untergebenen darauf hinarbeiten, die deutiche nochmals zur Nationalversammlung aufzurufen. werden die deutschen Bolichewifi ans Ruder kommen, der Regierung vor der Oeffentlichkeit au dis. Terror herrschen und der Bürgerfrieg. So stand's jetzt tätober Freditieren. Man will auf alle Weise den Eindrud lich in Germania "" Deutiche Tagesztg.", Tgl. Rundichau" ermeden, als ob fie uns nicht zu einem erträglichen Frieden und wie sie alle heißen. Buntipr führen fönne und hält sich für eine fonterrebolu. tionäre Beweguna in Bereitschaft.
Dielem Treiben muß unverzüglich ein Ende gemacht werden.
Sier handelt es sich nicht um Kompetensfragen, hier bandelt es sich einfach darum, daß die Organe des Auswärtigen Amtes Weien und Willen der jozialistischen Republik berfälschen. Wir verlangen von der Reichsleitung eine flare und unzweideutige Stellungnahme. Erfolgt fie nicht, scheitert fie am Widerstand der Mehrheitssozialisten, aber das halten wir für unmöglich.
Eisners Rede im im Bollzugsrat.
Wir haben bereits über die Rede, die Gen. Kurt Cisner im Bollzugsrat hielt, kurg berichtet. Wir geben hier ble interessanten Ausführungen aus führlich wieder.
Weswegen ich in diesem Kreise erschienen bin, das hat zweierlei Gründe. Einmal wünsche ich, daß die unmittelbaren Vertreter Arbeiter- und Soldatenrate sich einig sind über das, was sie für
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Eine Erklärung.
Die Stellung Eisners zur Nat.onalversammlung wird in folgender Pufchrift an das„ Ver! Tagebl." genauer umschrieben:
In Ihrem Bericht vom 26. November( Abendblatt) über die Konferenz der Vertretungen der deutschen Republiken wird bebauptet, daß ich die sofortige Einberufung einer Nationalversammlung gefordert hätte. Das ist nicht richtig. Auch ich halte die Einberufung der Nationalversammlung zwar für unerläßlich, aber ihre Voraussetzung ist die Rückkehr size und Arbeitsverhältnisse. Weiter muß den revolutionären der Soldaten und die Wiederherstellung fester WohnRegierungen im Reiche wie den Einzelstaaten, so sehr sie auch überzeugt sind, daß sie schon jetzt die Massen hinter sich haben, Zeit gelassen werden, die Vevölkerung, auch innerlich von den forrumpierenden Wirkungen des alten Systems Io's zu lösen und für den neuen Geist zu gewinnen Es ist fein Zweifel, daß stimmungs mäßig jetzt die froße Mehrzahl des deutschen Volkes für die Männer der Republif eintritt Aber einer wahrhaften Demofratie muß daran liegen, daß diefe Parteinahme aus 1larster Einficht und gereifter Ueberzeugung erfolgt.
Kurt Gisnet.
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Und schon kommt die Nuganwendung. Die„ Germania" die une zieht sie io:
Es bedarf wirklich einer starten Sand, bie mit Ener gie die Arbeiter zu der Erkenntnis bringt, daß das jezige Durcheinander aufhören muß und Ordnung und Arbei! einzujeßen hat, um uns vor dem schlimmsten Zusammenbrud zu bewahren. Die Reichsregierung fennt die Zustände genau, aber fie ist unfähig zu handeln, weil sie aut Hälfte ja aus Unabhängigen besteht, die von einem ener grichen Eingreifen den Verlust des Vertrauens ihrer Anhänger und damit ihrer Sibe befürchten. Und bei der Herschaft zu bleiben, ist ihre erste Sorge. Nur ein Sturm der Em pörung, der das ganze Reich erfaßt, kann die fer Wirtschaft ein Ende machen.
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Und sie warten angeblich auf den Sturm, der ja nicht nur die Unabhängigen, sondern auch die andern wegblasen würde. Wo aber die starke Hand" fuchen? Nun, die Deutsche Gegenze Beitung" bat fie ichon gefunden. Cie fordert die Einsetzung eines provisorischen Präsidenten, der die Deutsche ist ichlan die Errungenschaften ridhaltlos anerkennt, abet die Diftatur ausübt bis, nun, natürlich nur bis zum Bu Von den Waffenstillstandsverhandlungen. fammentritt der Nationalversammlung . Das ganze deutsche Spaa, 25. November. In der heutigen Sigung erklärte Volf wäre geneigt, so sagt die„ Deutiche Zeitung", sich diesem die kommende Entwicklung zu leisten haben, zweitens wünsche ich der französische Vorsitzende daß für die Berechnung der Manne anzubertrauen. Und wer ist diefer Mann? Ist es daß die Zusammenarbeit der Arbeiter- und Soldatenräte Räumungsfrist nach Tag und Stunde der Unterzeichnung Ebert, ist es Scheidemann , wie der Vorwärts" wohl er und wir haben in Süddeutschland auch noch die Bauernräte wartet? Es ist- Sindenburg! des Vertrages der 11. November, 6 1hr vormittags, deutscher wartet? Es iſt- Sindenburg! möglichst glatt und ungefährlich vor sich geben. Der ewige Dant, man muß das wörtlich lefen.„ bes 3eit gilt. Es wurde ferner ein Antrag von dem franzöEie wissen, daß wir in München mit der Revolutionischen Vorsitzenden gestellt, während der Beiebung des links. deutschen Vaterlandes würde die Soldatenräte begleiten, borangegangen sind. Die Revolution ist bei uns entitanben rheinischen Gebietes und der Brückenföpfe zur Regeling wenn sie zu dieser Tat der Selbstüberwindung, aber aud im Kampf mit den Mehrheitsiozialisten. Es war gewiffer militärischer Fragen als Verbindung der Selbsterrettung die Sand reichen würden und ungehen geplant, einen frieblichen Spaziergang von der Theresientoiese offiziere den örtlichen deutschen Verwaltungsbehörden, telegraphisch den großen Wann an die Stelle feßen wurden nach dem Friedensengel zu unternehmen. Schön wie beim jedem der drei großen Brückenföpfe und für die Bayerische damit er von neuem wird, was er bisher schon immer ge Theaterſtüd war alles vorbereitet. Trotzdem wir in der großen Pfalz ie einen Generalstabsoffizier anzuglie- weien, der Reiter des Baterlandes1" Minderheit waren, gelang es uns, bie Hunderttausende nach einem bern. Die Antwort auf den Antrag ist noch nicht gegeben Co geichrieben in Berlin , ein paar Tage nach der Re borbereiteten Plan mitzureißen. Wir sind im Zuge durch die volution! ganze Stadt marschiert, haben die Kasernen und Gefängnisse geWir haben keine Luft, zu polemisieren, baran zu er Eine andere Meldung befagt: öffnet, die Munition uns angeeignet und den ersten rebolu. innern, daß Hindenburg im Verein und in gleicher Verant Epan, 24. November. Heute ist General Rubant folgende wortung mit Ludendorff der Verderber Deutic tionären Arbeiter und Soldatenrat gebildet. Das Note überreicht worden: Bei Besetzung Elsaßlands geweien ist, daß diefe beiden den Strieg so lange fort Merkwürdige und Entscheidende für uns war, daß wir auch rebo. Lothringens durch die Alliierten ist der Verkehr zwischen gelebt haben, bis es zu spät war, zu spät, auch nur erträg lutionäre Bauern haben. Mit dem am ersten Abend ge- biefen Gebieten und dem übrigen Deutschland gänzlid liche Waffenstillstandsbedingungen zu erhalten. bildeten Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrat sind wir dann in den Landtag gegangen, der mit Maschinengewehren umstellt unterbrochen. Die Unterbrechung erstreckt sich nicht nur auf Aber wir finden, die Herren füften zu früh ihre Maske. wurde. Diefer Landtag war dann auch gleich die provisorische den Bersonen- und Güterverkehr, sondern auch auf den Telephon. Sie find zu übermütig. Und das ist nicht in Ordnung. Nationalversammlung. Als die Abgeordneten tamen, fanden fie/ Telegramm- und Postverkehr. Hierdurch ist auch der Zahlungs - Denn es beweist, daß die Revolution die Träger der alten und übrigen Deutschland zum Stillstand gekommen. Dadurch werden Folgen hervorgerufen, Wir haben sofort angefangen zu arbeiten, obwohl wir vorher die das Wirtschaftsleben in den elfah- lothringischen Gebieten auf nur eine fleire Minderheit waren, vielleicht 400 Genoffen. Wir das schwerste bedrohen. Die Lohngelder fönnen an vielen haben dafür sorgt daß die am ersten Revolutionstage Gewählten Stellen nicht rechtzeitig beschafft werden. Ferner geben die Gelder bis zur Herbeiführung einer fünftigen Nationalversammlung für ausgeführte Lieferungen nicht an die Empfangsberechtigten dauernd in den A., S.- und B.- Räten ſizen bleiben. So sind wir jetzt auf dem Wege, die Demokratisierung für das Münchener Boll ganz forreft durchzuführen.
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ein. Seit drei Tagen sind ähnliche Zustände auch in den be jebten linferheinischen Gebieten eingetreten, z. B. in Saarbrüden. Es wird gebeten, diese unhaltbaren 8u
stände, namentlich auch im Intereffe der lints. rheinischen Arbeiterschaft, die in erster Stelle hiervon betroffen wird, sofort abzustellen.
Herren fönnte geholfen werden!
Immer neue Kühnheiten
der Revolutionsgegner.
Wieder wird der Aufruf eines Generals bekannt, der von militärischer Anmaßung Runde ablegt. Generaloberst b. Boehm erließ eine Broflamation an die Rheinproving und Hessen- Nassau , in der es heißt:
Die 7. Armee ist ir die Rheinproving und in Geffen Nassau eingerüdt Ich übernehme vom 21. November ab tm Vormarschgebiet der 7. Armee die militärische Kom mandogewalt. Die Dienststellen der Armee sind auf Be fehl der Obersten Heeresleitung angewiesen, nur mit den militärischer Kommandobehörden und den Be hörden der Zivilverwaltung zu bechandeln. Nach Erlaß der Megierung und des Obersten Heeresleitung steht den Arbeiter. urd Seldatenräfen feinerlei Gingriff in die Romn.andogewalt zu, die allein in den Händen der militärischen Kommandostellen liegt. Auch Militärs von geringerem Range scheinen den Ebraeia zu befizen, gegen die Revolution zu donft- ieren und eine gegen revolutionäre Bewegung anjzupatichen. Aus Staffel wird gemeldet:
Wenn wir gar feine weiteren Wünsche hätten, als möglichst schnell wieder zu dem Barlamentarismus zurückzukehren, den wir noch gestern hatten, dann brauchten wir nicht die Revolution. Die Revolution is teine Demokratie. Gie will fie erit( ffen. Arbeiter- und Soldatenräte müssen überall Endlich berichtet die deutsche Kommission in Spaa, daß die Grundlage der neuen Entwidlung bilden und die Rationalversammlung tann und darf erst dann ein- ein von ihr gestellter Antrag angenommen wurde, der die berufen werden, wenn die Arbeiter, Goldaten- und Bauernräte Entiendung von Delegierten Frankreichs , Englands und sich so sehr entw delt haben, daß alles von dem neuen Geiste Amerikas nach Berlin bezweckt, damit bier Besprechungen über einen möglichst beschleunigten Austausch der Kriegserfüllt ist, dann darf bielleicht an die Nationalversammlung gedacht werden, sie wird dann auch schon überflüssig fein, weil wir, gefangenen gepflogen werden können. Beantragt wurde von deutscher Seite auch die Erlaubdie A., S.- und B.- Räte schon die Nationalversammlung sind. Die Arbeiterräte find berufen, die Begirfs- und Lokalparlamente nis zum Abtransport einer Division deutscher Truppen aus zu bilden. Sie würden so viel zu tun haben, daß sie gar nicht Gefahr laufen, ein bürgerliches Barlament zu wählen. In diesem Augenblid werden die Arbeiterräte anfangen, das au sein, was fie fein wollen. In der Arbeit bildet sich ihre schöpferische Macht. Der englische Vertreter in Svaa überreichte eine sehr Wir hören jetzt sehr viel von den Bolfche to isten. Ich bin feiner. Meine Ueberzeugung ist dagegen. Erstens liebe ich icharfgefakte Erflärung feiner Regierung, monach diese die Methode des Bolichemismus nicht. Ich nlaube an den Geist feinerlei Entichuldigung für die traurige Lage der britischen und die Macht der Ideen. Bei uns ist fein Tropfen Blut ge- riegsgefangenen in Deutschland anzunehmen gedenfe, ins. floffen. Wir haben soiori die Macht an uns gerissen aber im befondere fönne fie auch nicht die Berufung auf die inneren menschlichen Geiste gearbeitet. Darum wünsche ich, daß die Ver- Schwierigkeiten Deutschlands als eine solche Entschuldigung treter des neuen Geschlechts dahin streben, daß fie mit der gelten lassen. Die verantwortlichen Berionen würden zur Menschlichkeit vorwärts fommen. Das trennt mich Rechenschaft gezogen und die Bedingungen des Waffenstill. praktisch von den Methoden Methoden des Bolichewismus; theoretisch ftandes eventuell mit Gewalt durchgesetzt werden. trennt mich eine 8wed mäßigkeitsfrage. Daß die
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der Krim auf dem Seeweg, weil der Landtransport zu ichwierig ist, als daß er innerhalb der vorgefebenen rist ausgeführt werden könnte. Die Antwort der Entente- Vertreter steht noch aus.
buftion in den Besitz der Gesamtheit überführt werden muß die franzöfifchen Sozialisten und die Revolution.
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Bereits vor einigen Tagen hatte ein Offizier mit zwei Unteroffiz eren eine der vom Triumphbogen vor dem Bahnhof wehenden roten Fahnen heral zureißer bersucht Heute früh 5% Uhr erschienen Leutnant Krüger, der Rittmeister Acosta und ein dritter Offizier, dessen Name nicht festgestell mersen fonnte, und rissen beide roten Fahner herab, um sie zu zerreißen. Auf die pon dem Posten alar mierte Wachtmannschaft schoß Leutnant Krüger mi einem Gewehr und wurde durauf von der Wache tödlió berlebt. Der Rittmeister wurde gestellt und abgeführt, de britte Offizier ebenfalls. Der Zentral- Arbeiter und Soldaten rat warnt in einem Aufruf bor Beleidigunge der roten Fahne, de unnachsichtlich geahndet werde müßten, und verweist auf das Beispiel der Sozialdemokratie die trop ibrer Ansichten die schwarz- weiße und schwarz weiß- cob Fahne unbeanstandet lasse.
darüber ist kein Zweifel. Ich halte es aber nicht für ganz richtig, Die Humanité" schreibt in ihrem Leitartikel bom daß die Ueberführung der Produktionsmittel in die Gefellichoft erfolgen müffe dann, wenn die bürgerliche Gesellschaft die Gewalt 17. November: berliert. Sollen wir die Produktion übernehmen, wo fie beinahe Schon scheint ein vorläufiges Resultat erreicht: Ueber die an dem Abarund steht? Im Moment hat das feinen 3wed, da Totenlaminer des Krieges ist ber heiße Atem des internationalen In gleichem Maße wächst die Unverschämtheit in der umiere wirtschaftliche Straft erschöpft ist. Die geiomte tapitalistische Sozialismus hinweggegangen, dem sich die hohen menschlichen Bekundung revolutionsgegnerischer Gesinnung in der Besellschaft bricht zufammen. Golange biefer Rufammenbrud, be- Gedanken des Präsidenten Wilson gunefellt haben. Der demo reaktionären Preise. Die„ Deutsche Zeitung" bat boriteht, hat es feinen Zmed, die Sozialisieruna, boraunehmen. fratische Windstoß hat die Throne gestürzt und die Beichen der die Stirn, von dem Genoffen Gisner als den„ jüdisch Die Diskussionen hier in Berfin find noch meiner Ueberzeugung abfoluten Gewalt zerstört. Die Völker nehmen ihre Geschide galiaifchen bayrischen sogenannten ganz gegenstandslos. Wir müssen versuchen, über die nächsten selbst in die band. Gie bemächtigen sich der politischen Macht, nisterpräsidenten" zu sprechen. Das ist eine Sprache Renate hinmegaufomsen. 29 en Sy riches eve um sich selbst zu regieren
pierzehn Tage nach der Revolution, die an Anmaßlichfeit
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