gien politisch, militärisch und wirtschaftlich fest in unserer Sand, Achtstundentag, den ein großer Teil des Bolles wünsche. | Berichte vor, daß die Ausschreitungen zu Mord und Tolschlag bleiben müsse Der Minister antwortete, daß er diesem Punkt die notwendige führt haben. Ist es dem„ Berliner Tageblatt" ferner bekannt, daß sich Aufmerksamkeit schenken werde, daß einige Forderungen auch im in der Führung der Deutschen Demokratischen Partei Reichstags. Programm anderer politischer Parteien vorkämen und daß er sich abgeordnete befinden, die sogar vor dem 1. Februar 1917 in einem freuen würde, wenn einige der geäußerten Wünsche bald verAntrag an den Reichstag für die sofortige Eröffnung des un- wirklicht werden könnten. beschränkten U- Boot- Krieges eingetreten sind? Was gedenkt das
„ Berliner Tageblatt" zu tun, um gegen diese liberalen Annexionisten verschiedener Schattierunger. in der Deutschen Demokratischen Partei vorzugehen? Um Antwort wird gebeten.
Es mag den Herren, die jest so entschieden in Demokratie, Antiannegionismus und Bölferverständigung machen, sehr peinlich sein, in dieser Weise an ihre Vergangenheit erinnert zu werden. Aber es ist gut, daß es geschieht, damit man weiß, was man von ihrer Wandlungsfähigkeit zu halten hat. Sie werden erst allerlei zu leisten haben, ehe man ihnen wird glauben tönnen, daß sie die heute zur Schau getragene Gesinnung wirk
lich ihr eigen nennen.
Entlaroung von Lockspiteln.
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Gewerkschaftliches.
Zur Demobilisation.
Das Reichsamt für wirtschaftliche Demobilmachung hat eine Verordnung erlassen, nach der alle Arbeitgeber verpflichtet find, ihren Bedarf an Arbeitskräften jeweils auf dem schnellsten Were bei einem nicht gewerbsmäßigen Arbeitnachweis zur Anmeldung zu bringen. Auch alle Re che, Staats- und Kommunal behörden, bei denen Bedarf an Arbeitsfräften vorhanden ist, haben diese Anmeldepflicht zu erfüllen.
Während des Krieges waren in Düsseldorf Verhaftungen von tätigen Genoffen an der Tagesordnung, und feiner fand eine Erflärung dafür, auf welchem Wege sich die politische Polizei Kennt nis von internen Dingen verschafft hatte. Die Nachforschungen in den Geheimakten der politischen Polizei haben, wie die Bergische Arbeiterstimme" meldet, diese Frage zum Teil mellärt. Personen, an welche keiner gedacht hatte und die in Bersammlungen oft die schärfsten Reden führten, wurden als Polizeifpite! entlarbt und auf Veranlassung des Arbeiter- und Soldatenrats verhaftet. Der Parteiwirt an 8 Rosten, Safenstraße, ist anscheinend der schlimmste dieser Schufte. Weiter müssen genannt werden: Georg Müller, Grunpellostraße 23, Schreiber in einer Schmiede der Rheinischen", Mitglied der U. S. P. D. und scharfer Diskussionsredner; öIpert, Gladbacherstraße; Bal aer, Gerresheim , und Burghar, Annastraße. Die Untersuchung muß ergeben, was mit den Kreaturen zu geschehen hat. Auffallend ist das Verschwinden von Personal atten, welche von der politischen Polizei geführt wurden. Diese Aften will der in Hausarrest genommene Bolizeiinspektor Gauer ver brannt haben. Auch ohne diese Aften werden weitere Spitel entlarot werden.
Den gleichen Standpunkt bertraten die sozialdemokratischen Beide Redne: geißelten die unerhörten Ausschreitungen, durch Redner, Oskar Cohn und Schriftsteller Julius Kalisti die bas polnische Volk die Eturde seiner eigenen Befreiung be fledt. Calar Cohn, der ebenso wie Kalisti in zwei Ver fammlungen sprach, verlas einen vom Stockholmer Verbandsbureau de. Arbeiterpartei Boale Bion eingelangten Appell an die deutsche Sozialdemokratie, sich dem gemeinsamen Broteft gegen die polnischen Pogrome anzuschließen, mit der Feststel lung, daß die Sozialdi mottatte Deutschlands dieser Aufforderung nachkomme. Er erwähnte, daß er vor wenigen Tagen auf Ver anlassung der Schweizer Sozialdemokratie ein Protesttegelrantm an den Ministerpräsidenten Daicainsti in Warschau und an Letz ben Abgeordneten orfanty in Bosen geschickt habe. teres Telegramm ift bun Oberfien polnischen Volkerat in Pofen mit der Behautpung beantwortet worden, daß in Bolen leine Pogrome stattfinden und überall Ruhe herrsche. Er bezeichnete dieje Behauptung uls die Verteidigungsmethode frecher Lügner, indem er auf das überwältigende Beweis. materia! binwies.
Die peinlichste Befolgung dieser Vorschrift ist unbedingt notArbeiterbedarfs eine Stauung des Arbeiterangebots auf ber wendig, weil nur durch die lückenlose Anmeldung des gesamten einen, ein Fehlen von Arbeitsfräften an Stellen, wo sie dringend gebraucht werden, auf der anderen Geite verhü'et werden kann, Auch für die Durchführung der Erwerbslosenfürsorge ist die Anmeldung aller offenen Stellen unentbehrlich.
Ein bayerisch- tschechisches Handels blommen. Prag , 26. November. Zwischen der tschechischen Republik und Sem Bevollmächtigten des Volksstaats Bayern, Profeffor Weiß, ist eine Handelskonvention abgeschlossen worden, das den Warenaustausch zwischen den beiden Nachbarrepubliken regelt.
Zum Schluß wurden in allen drei Versammlungen Protest an die gesamte Kulturwelt und die demokratie und das fozia, resolutionen gegen die polnischen Pogrome mit einem Appell liftische Proletariat Bolens, ber schmach ein Ende zu bereiten, und die bürgerliche und nationale Gleichberechtigung der Juben anzuerkennen, einstimmig angenommen.
Eine neue Linkspartei.
Zur Verschmelzung der Technilerverbände. Die Internationalen Rommunisten Deutschlands " hatten Der Vorstand des Bundes technisch- industrieller Beamten er zum Dienstag eine öffentliche Versammlung nach den Pharus läßt folgende Kundgebung: Der Ernst der Stunde macht es ber sälen in der Müllerstraße einberufen, in der Julian iden deutschen Technikerschaft zur Pflicht, ihre organisatorischen Kräfte Revolution übergehend. legte Borchardt dar, daß die russischen chardt über die Aufgaben des Bundes sprach. Zur russischen au einer geich! riseren gewertschaftlichen Be. Kommunisten, wie sich die sogenannten Bolschetwisten selbst nemen, wegung zu vereinigen. Die Mitgliedschaften des Bundes der durch die fapitalistischen Gegenrevolutionäre, die jogar fremde technisch- industriellen Beamten und des Deutschen Techniker- Soldaten ins Land geholt hätten, zur Anwendung der Ge Verbandes drängen deshalb mit erhöhtem Nachdruck auf die waltgetrieben worden seien. Von einer Unterdrüdung brei baldige erichmelzung dieser beiden Organiter Volksschichten durch die Kommunisten in Rußland fönne man lationen. Es wird mit Recht betont, daß durch die revolutio- nicht reben. Jeder, der arbeitet, habe in Nußland das Wahlrecht. nären Borgänge vom Nebomber 1918 der wesentliche Streitpunkt beider Berbände als behoben angesehen werden kann, da der bisher nicht entsagen. Allein die Ernährungsfrage fönne Auch die deutiche Regierung fönne sich des Kommunismus nur durch vom Deutschen Technifer- Verband für die öffentlichen Betriebe Steigerung der Produktivität geleistet werden, die aber wiederum, ausgesprotene Verzicht auf das Streifrecht in der Republik wie die Erfahrung der Striegszeit lehrt, nur durch Anwendung Deutschland hinfällig geworden ist. des Kommunismus möglich sei. Der Bund kämpfe gegen jede favitalistische Ausbeutung. Borchardt betonte ausdrücklich, daß Mitglieder der Unabhängigen sozialdemokratischen Partei nicht aufgenommen werden, da man zu ihren Führern nicht das Ber trauen habe, daß sie die Sozialisierung der Produktion ernſt haft wollen.
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Wir fönnen uns dieser Auffassung anschließen und sehen das her jest den Weg geebnet, um die beiden Verbände auf streng geverfichaftlicher Grundlage d. H. der Inanspruchnahme aller gewerkschaftlichen Kampfmittel au vereinigen. Der Borstand des B. t. i. B. hat dem Vorstand des Deutschen Techniker- Berbandes den Vorschlag unterbreitet, unverzüglich in Verhandlungen über eine baldige Verschmelzung beider Organisationen einzuDer Vorstand.
treten.
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Zwischen dem Bund der technisch- industriellen Beamten und Abzug der deutschen aus Ostafrifa. dem Deutschen Wertmeister- Verband ist ebenfalls insofern eine Nachdem die ursprüngliche, von der Entente bei den Waffen der Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten berbände zwede Aufnähere Fühlungnahme erfolgt, als der Werkmeisterverband mit ftillstandsverhandlungen erhobene Forderung einer„ bedingungs- nahme in das Startell bereits in Berhandlungen eingetreten ist. losen Uebergabe aller deutschen in Deutsch- Ostafrika fämpfenden Truppen innerhalb einer Frist von einem Monat" bereits in die Formel Abzug aller deutschen usw. Truppen innerhalb eines Monats" gemildert worden war, ist jetzt eine weitere Milderung dieser Abmachung dahingehend erzielt worden, daß die Frist von einem Monat nicht eingehalten zu werden braucht; fie soll noch näher von den Alliierten festgesetzt werden.
Die Jtaliener in Tirol.
Innsbrud, 26. November. Wie der Bozener Tiroler" meldet, geben die 3taliener in Südtirol burch Maueranchlag be fannt, daß die Befehung des Landes bis zum Reichenscheided, aum Brenner und Toblach als endgültig anzusehen sei.
Der südslawische Staat.
Laibach, 25. November. In der Sigung des füdslawischen Nationalrats in Agram wurde nach langer Debatte ein Beschluß mit allen Stimmen gegen eine angenommen, welcher besagt, der National Ausschuß der Serben und Kroaten proklamiert in lebereinstim mung mit der serbischen Regierung die Bereinigung aller früher zu Oesterreich- Ungarn gehörigen füdslawischen Gebiete mit dem Königreich Serbien und Montenegro zu einem Staat. Die Regentschaft wird dem serbischen Thronfolger übertragen, der nach Serajewo den Staatsrat, bestehend aus allen Mitgliedern des Nationalrates in Agram, aus 50 Bertretern Serbiens und aus je fünf Vertretern Montenegros und der Wojwodschaft ein beruft und aus Mitgliedern des Staatsrats die Regierung
ernennt.
Ruhe in den baltischen Provinzen. Der deutsche Generalbevollmächtigte in den baltischen Landen telegraphiert:
Groß- Berlin.
Orden und Titel.
Das Ordens- und Titelwesen war ein Mittel der alten Ordnung, um sich eine tüchtige Leibgarde zu schaffen. Allerdings nicht allein. Unser ganzer Beamtenapparat, vornehmlich der Regierungsapparat, war darauf zugeschnitten, nur ganz stubenreine" Leute in die höheren Stellungen zu dringen. Und sie alle sangen das Lied, dessen Brot sie aßen.
einer Roten Garde, die Bewaffnung der Arbeiter und die Dif In der Diskussion wurde unter starkem Beifall die Bildung tatur des Proletariats gefordert. Redner, die die Gründung des Bundes als eine Edwächung der revolutionären Arbeiter schaft bedauerten und auf die Schwierigkeiten der neuen Re gierung hinwiesen, wurden von der Mehrheit der Versammlung ftürmisch unterbrochen.
Für die sozialistische Republit.
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Der Bund Neues Brierland, dessen aufklärender Tätigkeit zu Anfang des Krieges das Oberkommando in den Marken ein Biel septe, hat sich in seiner legten Mitgliederversammlung ein stimmig auf den Boden des wissenschaftlichen Sozialismus ge stellt. Er schließt sich zwar feiner bestimmten Barteirichtung an, berpflichtet aber jeine Mitglieder zur Witarbeit am Aufbau einer deutschen sozialistiden Republit. Nach einer hurzen Begründung wurden die Abänderungsvorschläge zu den Sagungen angenommen. Den Hauptteil der Versammlung nabm die Te batte über die fünftige Arbeit in Anspruch. Das Wichtigite ist jebt die Aufklärung über Sozialismus in populärer Form, be fonders auf dem Lande und eine Bropaganda mit wirk besonderes Augenmerf muß auf oie fchon jest zutage tretenden samen Flugichrifien und der Beeinflussung der Presse. Ganz reaftionären Gegenströmungen gerichtet werden. und zwar muß beren Bekämpfung so start als möglich einsehen.
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Titel und Orden waren ettvas Besonderes. Man spekulierte dabei auf den Ehrgeiz. Bu diesem Zavede beDem Magiftrat Berlin- Wilmersdorf find von seiten det stand von Anno Tobak her ein richtiges Ordenssystem. Wir Reichsbekleidungsstelle noch einige Posten Bekleidungsgegen find in die Geheimnisse der Ordenswissenschaft nicht einstände, insbesondere Blusen, Mädchenkleider, Knaben- und geweiht, wir wissen nur, daß Rang und Stellung Boraus Mädchenhemben, Unterröde, Gäuglin¬ewäiche und Unterlagen, fegung waren für den Erhalt bestimmter Orden. Und sowie noch ein Bosten Frauenwintermän el für die Berlin " Berdienste" nicht minder. Daß auch der Ordenaichwindel Wilmersdorfer Bevölkerung überlassen worden. Anträge hierfür einen guten Boden fand, war nur möglich, weil viele Leute sind möglichst umgehend bei der Stadtbekleidungsstelle. Giefeler nicht eher ruhten, ebe sie nicht eine Auszeichnung ergattert traße 7, III, perjönlich au ftellen. Der Echuhfohlenverkauf in Berlin- Wilmersdorf durch den Magistrat findet nach wie vor batten. im Burcau der Stadtbekleidungsstelle, Gieselerstraße 7, III ( 9-12 Uhr) statt.
Es gab im Jahr sogar bestimmte Tage, an denen der Ordensiegen ausgegossen wurde. Und an bestimmten Tagen wurden die Inhaber bestimmter Orden sogar ins Schloß geladen, um bei Raisers zu Gaste zu sein. Das waren herrliche Beiten für die Ordensritter. Und die sollen nun ein für allemal dahin sein? Es ist furchtbar. an diesen Gedanken fich gewöhnen zu müssen für diejenigen, die es angeht. In Berlin- Wilmersdorf
gelangt demnächst% Pfund Puddin pulver nach vorangegangener Anmeldung zum Preise von 60 Pf. zur Ausgabe.
.. und.- Rat vorbildlich! Das Ministerium des Innern Die kommunale Verwaltung Berlin- Wilmersdorfs durch den ichidhte einen Genoffen aus Ratibor, um fah über die Einrich tungen und Organisationen des Arbeiter und Soldatenrates zu unterrichten, da die hiesige Institution beim Ministerium des Innern als vorbildlich gilt.
Aber ist die Zeit wirklich schon gänglich dahin? Man muß die Frage bejahen, und doch wird man an die alte gute Beit erinnert, wenn man liest, daß erst dieser Arbeiter- Bildungsschule Sch idlerstr. 5/6, of r. II. Am In Deutschland soll lebhafte Beunruhigung über die Zu. Tage noch Orden ausgeteilt worden sind. Wie wir dem Sonntag, den 1. Dezember, abends 8 Uhr, und den darauffol stände im Baltikum herrschen. Das ist unberechtigt. In Amtsblatt für Erkner, dem Allgemeinen Anzeiger", ent- bes Gen. Leo Restenberg. Tiefer 8yklus wird eine Eingenden Sonntagen Fortjehung des musi! alijden Vortragesyklus Kurland und Livland ist alles ruhig. Die Soldatenräte unternehmen, wurde am lebten Donnerstag einem dortigen Rechführung in das Verständnis von Mujitwerken( Lied und Instüßen die Kommandostellen in der Aufrechterhaltung der Ordnungsrat aus Anlaß seines fünfzigjährigen Dienstjubiläums ftrumentalmufit) bringen und durch Vorträge am Klavier und nung. Ein Delegiertentag der Soldatenräte wird das Bu im Auftrage- der Regierung der Rote- Adler- Orden 4. Klaffe Gesang erläutert werden. Das Eintrittsgeld beträgt 30 Pi. jammenarbeiten von Führung und Mannschaft weiterhin regeln. überreicht. Jedenfalls ist diese Ordensverleihung, wie das Anders liegen die Verhältnisse in Estland. Dort ist die natürlich ist, vor Wochen erfolgt, und zwar von der alten Republit ausgerufen. Unsere Landesverwaltung hat Rebal Regierung. Man wird für Leute, die viele Jahre pflicht verlassen. Tumulte und Plünderungen sollen vorgekommen sein. getreu ihre Tätigkeit ausgeübt baben, aud) bei uns ein anDer Revaler Soldatentat versichert jedoch, daß alles erkennendes Wort finden; Orden braucht es dazu wirklich ruhig sei. Ich habe einen Bertreter nach Reval entsandt, der nicht, obwohl wir uns daran genügen lassen würden, das die Lage prüfen und unser dort lagerndes Heeresgut sichern soll. Bewußtsein zu haben, pflichtgemäß gehandelt zu haben. Bur Beit ist fein Anlaß zur Besorgnis gegeben.
Die holländischen Arbeitervertreter melden ihre Forderungen an.
Große Betrübnis wird allerdings unter dem ordensgeschmrüdten Schmeichler- und Schmaroßerheer herrschen, wenn nunmehr die bunten Bänder und gliternden Abzeichen ihren Wert und ihre Bedeutung verloren haben.
An die Offiziere, Offiziersfrauen und Offizierswitwen erläßt Grich von Salzmann einen Aufruf, in dem er den Offiziersitand auffordert, eine Interessenvertretung für seine wirtschaftlichen Befirebungen zu schaffen. Eine Besprechung über diese Dinge findet am 29. d. M., nachmittags um 5 Uhr, im Bankettsaal des „ Rhein. gold" statt.
Aus aller Welt.
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reichisch- ungarischen Bank in Gelbraub zweier Flieger. Aus den Filialen der öster in Budapest wurden anläßlich des Rüdzuges der Truppen der größte Teil der Geldbestände nach Ujvidet gebracht, wo 32 Millionen Kronen auf den Weitertransport warteten. Bei der Uebergabe wurde das Geld von zwei Flugzeugführern gestohlen. Diese beiden Flieger haben das Geld auf dem Luftwege entführt, ohne daß man bisher irgend eine Spur der beiden entdeckt hätte.
einer Rommission des Vorstandes der fozialdemokratischen Protestversammlungen gegen die polnischen Pogrome. einer Kommission des Vorstandes des Vorstandes der sozialdemokratischen Die Berliner Zionistische Vereinigung und die jüdische ArArbeiterpartei und des Niederländischen Gewerkschaftsbundes, den am 25. November öffentliche Herren Oudsgeest, Mathijesen, Vliegen und Fimmen, eine Be- beitergruppe Boale Zion hatten sprechung. Dem Minister wurde eine Abschrift der von dem Protestversammlungen gegen die polnischen Bogrome in West galizien und Bolen in dem großen Gaal der Philharmonie und Rotterdamer Kongreß am 16. und 17. November angenommenen in die Sophienfäle einberufen. Die Bersammlungen waren jo ab verfehren infolge des Kohlenmangels in den städtischen Folgen des Kohlenmangels in Dresden. Von Dienstag Entschließung übergeben. Bliegen erläuterte die Forderungen überfüllt, daß eine dritte Bersammlung eingerichtet werden Elektrizitätswerten die Straßenbahnen und wies dabei in erster Linie auf die Notwendigkeit weitergehen mußte. Es sprachen in den Versammlungen Rechtsanwalt lee, an allen Werktager nur noch ben frühmorgens bis 8 Uhr nachdie Straßenbahnen bis auf weitere der Fürsorge für die Demobilisierten hin. Die Oskar Cohn, Julius Kalisti, Nahum Goldmann, Leo politischen Forderungen werden in der Volksvertretung näher be- er mann, Dr. Theilhaber, Starl Glafer, E. Rumittags. Um 3 1hr wird der Straßenbahnverkehr vollständig einG. Rugestellt. An Sonntagen wird der Verkehr wie bisher aufrecht sprochen werden. Ferner wurde auf die Sozialisierung bafoff. Die Redner stellten die furchtbaren Bogrome bar, erhalten. Die Verordnung bezieht sich nicht auf die staatlichen ber Betriebe gedrungen. Die Staatspensionen wurden mit Bevölkerung wüten. Die Bogrome haben die gesamte jüdische die negemvärtig in Westgalizien und Voien gegen die jüdische Vorortbahnen. ben bereits bekannten Gründen verteidigt. Einziehung der Bevölkerung in den genannten Gebieten betroffen, die großen Berantwortlicher Redakteur: Dr. S. Nestriepke , Berlin- Wilmers of Streifgesete wurde gefordert. Vliegen lenkte besonders teils ausgeplündert und beraubt, mißhandelt und Druck der Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b.& pie Aufmerkjamfeit auf den tota Berner Programm geforderten bergewaltigt wurde. us zahllofen Orten liegen detaillierte
Schiffbquerdamm 19.