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Bersammlung der Arbeiter- Räie der Arbeiter- Räte Groß- Berlins.

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Der Berliner   Soldatenrat gegen Sol7. Amtlich wird mi geteilt: Der Bollzugsrat hat dem Die wirtschaftlichen Fragen. Macht der Regierung muß fich früßen auf die Arbeiter und Stat der Boabeauftragten erfucht, 1. schleunigst zu ver­Soldatenräte der Marine und des ganzen Heeres. Bir teben anlaffen, daß Gerr Solf aus feiner Stellung Die Arbeiterräte von Groß- Berlin traten am Mittwoch jederzeit der sozialistischen   Regierung zur Verfügung, um eine au Bicheidet; 2. unter Buziehung von Mitgliedern ir is in den Germania  - Sälen" zu einer Beratung zusammen. negenrevolutionäre Bewegung zu unterbrüden.( Stürmischer des Vollzugsrates für die Beschlagnahme und Bewachung Die Tagesordnung lautet: Die wirtschaftlichen Fragen Beifall.) Da bereits 30 Bortmeldungen vorliegen, wird die Stebegeit fürake Regierungsfysiom betreffenden Aften unverzüglich aller bie auswärtigen ngelegenheiten und aller das ge­Michaelis vom Reichsverband der deutschen Presse   spricht die Gorge su tragen. Solidarität der Journalisten mit der Acbeiterbewegung aus. Die

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innerhalb der Betriebe und die Stellung der Unternehmer. auf zehn Minuten beschränkt. Genosse Emil Barth   führte als Steferent aus: Nachdem das Proletariat die politische Macht erobert hat. muß es selbstverständlich an die Beseitigung der kapitalistischen  eine Ausbeutung gehen. Das dabei im revolutionären Taten range chuld oft weit über das Ziel hinausgegangen wird, ist in diesen Stun den der Erregung verständlich. So darf es aber nicht weiter geben.

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Redner schildert die

Schwierigkeiten der Ernährung

Sosialisierung der Wirtschaft lönne nur allmählich durch Enter Mindener Soldatentat gegen eine Regierung oldlung einitelen.

Gejchte von ben Eisenbahnern weift auf bie erreichte Vers besserung der bisher bebauernswerten Lage der Eisenbahner hin, die ohne Arbelise aftellung erzielt wurde.

mit Erzberger, Solf und Scheidemann  . Die Rorrespondenz Soffmann meldet: Der Voll­a it g 8 ausichub des Arbeiter, Soldaten- und Bauern­rates München   hat nachstehendes Telegramm an den Bollzugsanefchuß des Solbatenrates Berlin   abgesandt: Der Boll ugsausschuß des Arbeiter-, Goldaten- und timmt aus den Verhandlungen

Kran tritt für eine erbrüderung der beiden fo gialdemokratischen Parteien ein. Gc finbet teilweise Buftimung und blehnung. und des Wirtschaftslebens. Das Striegernährungsamt hat nach Schäfer als Delegierier des Arbeitercats in Leipzig   be. Musipruch feines eigenen Reiters B anterotipolitit gegrüßt die Bersamanfung und erklärt: Die Leipziger   Arbeiter sind betrieben. Die Kohlenförderung im Rheinland it um ein mit der Tätigkeit des Wellzugsrats auf wirtschaftlichem Gebiete ültig fünftel zurüdgegangen. In Oberschlesien   haben die Bergarbei nicht einverkinaben. Wir haben die wirtschaftliche Interessen. Bauernrates ind er die Arbeit aus national- veinischen Gründen verweigert, ob veriretung der better nicht ben emerfichaften über der Konferenz der eter der deutschen   Republiken mit zu gleich ihre Forderungen auf 25 Mart Sageslohn bewilligt wor tragen( Brava), janeen eriodigen felbständig die politischen und Entrüstung die unerhörte Tatsache, daß noch immer fom­den sind. Die De mobilisation erfordert das gesamte wirtschaftlichen Fragen. Die Gewerkschaften arbeiten natürlich promittierte Bertreter des bisherigen Syfteme, die Herren de Material. Sind doch 6 Millionen oldaten aus dem mit, nach unseren seiiungen. Unser Arbeiterrat besteht murra berger, Solf, David und eidemann chten en in die Seimas su befördern und die Bameraden im aus Mitgliedern der unabhängigen fozialdemokratischen actei. enlidheidenden Einfluk, befonders in der auswärtigen wied Chen laufen Gefahr, in den Eneefeldern umankommen, wenn die Umstellung des Wirtschaftslebens haben wir bereits begon Bolitif, ausüben. Wir verlangen die fofortige it ihnen nicht schnellstens helfen. In einer besonders fieri nen. Gon vom 15. November ab burfte Robematerial für die en Lage befindet sich bekanntlich die aderfeniche riegeinbustie nicht mehr eingeführt werden. Bom 80. November 23efeitigung diefer fonterrevolutionären Da ist es unfere lit, alles au tun, um die enormen aab barf teine Striegearbeit terrichtet werden. Nun erhalten wir Elemente und fordern den Soldatenrat Berlin   auf, mit Edwierigkeiten nicht durch Sehmung der Besbution noch an verglich weilungen bom Berliner   Ministerium, bag bie Kriegs- allen Mitteln den Stura einer Regierung berbeizuführen, größern zu demselben Schlug tommt man bei Betrachtung der arbeit als Nolstandsarbeit forigujesen fet. Das wenige Mob die weiterhin folchen Personen eine entscheidende Stellung inneren Berhältnisse. mataerial muß, unserer Meinung nach, aber für produttive einträumt. Brede und Verkehrsmittel verwendet werden. So haben wir

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Briede, Arbelt, Brot

unsere Belleibungsämter ihres militärischen Swedes entfleibet, bogegen sich wieder bas Kriegsministerium in Berlin   wandte, da die Arbeiten der Aemter für die komanende Milig fortzusehen feien.

Groß- Berlin.

find die wichtigsten Probleme der Gegenwart. Darauf müssen die cnrbeiter Süd neinen. Es ist nicht immer möglich, in allen Arbeitszweigen gegenwärtig den Achtitunbentag zunäsit bia nnegubalten, wenn nicht die Allgemeinheit haben erleiden soll. Man denke an die Zweige des tnährungs- und Sani. Jm weiteren Verlaufe der Distuffion wurde latsmejens und an die Landwirtschaft. Wir, die wiederholt dagegen prot: fliert, daß den Gewerkschaften die wirt­mir die Revolution gemacht haben, waren leider nicht imftande, seien die im Flusse befindlichen Verhandlungen der Arbeiterräte fchaftliche Intereffenbertretung üertragen worden sei. Dadurch 9 1hr Polizeiftunde für Groß- Berlin. die freigewordenen Arbeitsträfte der Kriegsgefangenen au er mit den Bower! dallen unterbroen und die Arbeiterräte als Das Berliner   Polizeipräsidium bat die Bestimmung modurch ein enormer Berlust an Kartoffeln und Rüben eingetreten ift. Wir werden nicht verhandlungsfähig von den Unternehmern abgelehnt wor- erlaffen, bag bis auf weiteres alle Schankwirtschaften um Durch 0 r= anischen Aufbau unseres rtfchaftslebens den. Des weiteren nahmen mehrer Medner gegen bestimmte e- 9 Uhr abends gefchloffen sein müssen. Der Ausschant werfjchaftsführer entschieden Stellung, insbesondere von Wein und Branntwein ist für den ganzen gegen den Bevollmächtigten des Metallarbeiterverbandes, A boli Tag verboten. Die einschneidende Maßnahme ist nicht Borschriften machen faffe. Gs wurde ferner berichtet, daß die l m mehr gebot bie Demobilisierung und die damit verbundenen Cohen, der erklärt, daß er sich von der neuen Regierung feine aus Anlaß der Kohlentnappheit beschlossen worden. Viel­Dengarbelt gerabe bei ben internehmern auf Biberitan Schwierigkeiten, befonders in der Ernährung, den Erlaz toke. So wurde einem Direktor der Schwarklopflichen Fabrit, dieser Maßnahme. Berlin   hat in den nächsten Tagen ber sich auf Gesuden les Arbeitersais um Reparaturen von Hunderttausende von Frontsoldaten zu erwarten. Die ge Eisenbahnwagen bemühte, von einem Geheimrat des Ministe. regelte Unterbringung und Weiterleitung der Truppen, die riumns ertiärt, daß dafür die Clienbahnerflätten bestehen, und aus den verschiedensten Waffengattungen fich zufammen­neue Rotommotiven braude bas berkleinerte Seutschland nicht leben, gebietet, daß sich alles in größter Ruhe und Ordnung Ter Bau von Torpedobooten folle, so wurde von der Direktion vollzieht. Ausschreitungen, hervorgerufen durch Trunken erflärt, nach der Anweisung der Regierung fortgesetzt werden. Mar Cohen Sprach für eine Berständigung mit den Gewert. beit, würden sich faum vermeiden laffen, wenn Wein und 13 Or­fbaften. Als er erklärte, daß die Gewerficaften den neuen Cr. Branntwein ungeschmälert ausgeschenkt werden dürften. ponen der Arbeiterräte Rongeffionen machen würden, erfdoll von Aber auch auf die gesicherte Ernährung der boden­nter der Arbeiterschaft. Jeder muß fich organisch in das allen Geiten stürmischer derfpruch und Aurufe: Das genügt ständigen Berliner   Bevölferung soll durch die Maßnahme tefosialistische Gebäude einfügen. Wer jegt als nicht! Medner ermahnte die Versammelten ihre an sich durchaus ein günstiger Einfluß ausgeübt werden. Der Regierung beiter nur fein eigenes Rutereffe im Auge hat, der kämpft gegen berechtigten Forderungen im Intereffe des Produktionsprozesses, muß daran gelegen sein. in dem ohnehin idjon überfüllten Jestatie Republik  . Wer in der Revolution eine on be. ber feinen Augenblid jebt instehen dürfe, bintanauhalten. Bei Berlin   möglichst viel überflüssige Effer fo, schnell als es geht wegung erblidt, hat Sie oroßen Aufgaben des Sosia. ter teilte er mit, daß die Differenzen zwischen Generalität und in ihre Heimatorte gelangen zu laffen. Sonst tritt eine lismus nicht begriffen( lebh. Beifall, ber steuert dem Arbeiter und Golbatentäten im Westen erledigt jeien. Der leberbölferung ein, für deren geordnete Versorgung mit bultion in eine iczialistische fann nicht mit Die Entlassung des Generals Eberhart sei der in Frage/ Lebensmitteln die Stadt Berlin   nicht in der Lage ist. Die

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bon selbst bagu tommen, die tägliche Ar. 3eit nicht nur auf 8 oder 6 Eiunden, fondern noch wei­ler herabzujesen, um bei dem Mangel an Mohitoffen allen Erwerbsmanichfeit bieten zu fönnen. Nämpfe der Ar­beiter treffen jebt nicht ben Stavilaliten, fondern die Sozialt. erung. Tas vorhandene Nohmaterial ist leider viel geringer als angeblich ausreichen felte, ist nich den neueren Ecliärungen nur bun gegeben, wenn die Probuftion um 25 regent se inger ist als in der Friebenezeit sie war. Und doch fönnen wir bundert au'enden Verhäftigung geben durch den so naswendigen Ban von Schiffen und anderen Transportmitteln, Bakungan wenn die ersten Verausseßungen dafür vorhanden sind: ber Gelft ber Solidarität

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zu. Die 11 m gestaltung der fapitalistischen Pro

( Leba Expropriation  

oune Entschädigung beantwortet werden. Insbefendere aber die Arbeiterschaft mug fid rid altlos hin­Der Redner verweist auf ie ben Bollzugsra: stellen denn ber Feinb hebt vor ben Xoren!

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Gelaffe einiger Generale,

Arbeiter und Soldatenrat von Lennep   jei bereits freigelaffen. fommenden Dienststelle überwiefen.

Darauf wurde die Disfusion geschlossen. Es sind noch 26 Nebner eingezeichnet. Das Echlußwert hält Genosse Richard Müller. Bom Boll

Einschränkung der Bergnügen soll dazu beitragen, daß sich in Berlin   nur der cufhält, der hier anfäffig ist. Den Lofalen, die nur Wein ausschenfen und die durch die Verordnung in eine fehr ungünstige Lage gedrängt worden find, ist an­

einer Bobnbewegung berknüpft werden. hafter Beifall) Die Enteignung des Stapitals fann nicht das Werk eines Tages fein und fann nicht einzelnen überlassen bleiben. Ebenso energiich, wie wir die organische Einordnung der Arbeiter berlangen, niffen wir natürlich auch die der Unternehmer augsrat haben die Leipziger   Genossen feine: lei Anweisungen er geraten, fünftig Bier auszufchenfen. Da die Maßnahme im fordern. 3rbe Sabotage bes Unternehmertume wird mit rädfidits, halten. Andererseite ist es nicht möglich, sämtliche Abteilungen Intereffe der Allgemeinbeit liegt und nur einige Wochen in den Ministerien von uns zu befeßen. Aucin das Kriegs bestehen bleiben wird, ist anzunehmen, daß sich jedermann minifterium het 40 Abteilungen und 1000 Unterabteilungen. Es gibt keine andere Körberschaft, der wir bie Regelung ber fo gut es gebt in die acaebene Lage schickt. Arbeitsstreitigkeiten übertragen fonnten als ben Gewerkschaften. Bersammlungen Fönnen stattfinden, jedoch darf nach Die Mißverständnisse, die die erste Betanntmachung verursacht 9 1hr fein Mushant mehr erfolgen. Straßenbahn und bat, finb jest beseitigt. Die Arbeiterräte haben jebergelt bas Untergrundbahn fahren in der bisherigen Weise weiter. 3bar formell fish auf den Boden der neuen Regierung gestellt, echt, selbständig Berhandlungen mit ben Unternehmern angu jaftisch aber waynahmen gegen die Stevolution fnüpfen. Wenn diese scheitern, sollen die Gewerkschaften ange Ginschränkung bes Gas- und Gleftriaftätsverbrauchs. anneordnet baben. In Zenn: p in sogar bei Berbaf- rufen werden, um die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Die lung des Arbeiter wn Golb tentats Iut nearbeiterräte folien gleichberechtigt mit den Infolge der Sohlenknappheit hat sich der Verbandsausschus loffen. Darum Stano en wir auch noch Munition. Wir Betriebsleitungen gemeinsam gemeinsam den Betrieb bes Groß- Berliner Roblenverbandes veranlaßt gefehen. befondere berben richtlos en alle vergeben, die verfuchen follten, leiten. Die Aufwandsentschädigungen der Arbeiterräte trägt Bestimmungen für die Einschränkung des Gas- und Elektrizitäts­Gegenrevolution anzuzetteln.( Stürmier Beifall.) An das Unternehmertum. Die werffchaften fännen verbrauchs zu erlassen. Demnach ist Ladengeschäften blossen, daß die felichts der Vorgäng im Besten hat das Kabinett gestern nicht einfach ausgeschaltet werden. Das Mißtrauen die Entnahme von Gas und elektrischem Strom nur in der Zeit der Arbeiter richtet sich ja auch nicht gegen die Gewerchafien bon 9 Uhr bormittags bis 6 Uhr nachmittags gestattet. Diese an fich als vielmehr gegen die Führer. Aber auch diese Bestimmungen gelten nicht für die Verkaufsstellen von Stohle, bom maffel nach Berlin   Tommt. Wenerat b. Gerhard fönnen wir nicht entbehren. Bur Disposition gestellt und den Militärbehörden mitgeteilt wird, Wir müssen mit der Notwendigkeit rechnen, Arbeitslofe aus Lebensmitteln und für Friseurgeschäfte. aft wirtschaf | au das ragen roter Binden und starben als Andustriegegenden in Gebiete zu entienden, wo Arbeit der Erten feber Art, auch Hotelrestaurants und Cafés dürfen nach Reichen der 1ozialiste epubfif ben Golbaten erlaubt ist. ledigung harri, natürlich gegen entsprechende Entlohnung und 10% Uhr abends weber Gas noch elektrischen Strom zu Beleuch Die Cherfte pie esleitung bat ben Wrmeen ben Befehl gegeben, unterstübung der Familien. Unsere Pflicht ist es, wollen wir tungsgweden entnehmen. In itfpieltheatern bar für die Arbeiter unb Col- atenräte anaverkennen. Wenn wir, nach unier prekes Wert vollenden. die robuftion plan. innen geschloffen urs allezeit bereit stehen, gesen die Feinde der mäßig au organisieren. Dabei müssen bie fleineren Vorführungszivede nur in der Reit von 6 1hr 15 min, bis 10 Uhr

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Gin Delegierter von Riel überbringt die Grüße der Kieler

Revolution, tann werden wir tant unserer Macht auf den Wege Intereffen einzelner dem Allgemeinintereffe untergeordnet wer­um@ozialismus übt all bie feinen Emergen, die uns ben.( Lebhafter Beifall.) lebt bebriden, hirwenfommen.( Starter Beifall.) Gegen wenige Stimmen wird auf Antrag Neumann be­schloffen, der Berliner   Gewerkschaftskommiffion einen gleich Arbeiter und ermahnt, auf der Wacht zu sein, die Früchte der starten Ausschuß beizugefallen, die gemeinsam sie erforderlichen Revolution zu sichern. Berhandlungen führen sollen. Die Borschläge für die Mitglieder der Marine des foglalti che Republik zu unterstüben, die auch wirklich auf fo- ragen. Mit einem dicifachen Hoch auf die internationale, rebo­Balistischer Grundlage arbeitet.( Webhafte Bustimmung.) folche Arbeit vermißten wir bisher.( Rebhafte Zustimmung.) Die als sechsstündiger Louer geschlossen.

Das frauseniche Broletariat zum Waffenfiftand.

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15 Win. elektrischer Strom verbraucht werden; Sonntags in der Beit von 4 bis 10 Uhr. Sondervorstellungen jeglicher Art find unzulässig. Auch die Theater sind zu einer wesentlichen Ein­schränkung des Etromverbrauchs verpflichtet.

In Privathaushaltungen darf zur Beleuchtung der Wohn- und Schlafräume nicht mehr als eine Glühlampe von höchstens 50 Stergen Reuchtfraft ober zwei Glühlampen in ciner Stärke von höchstens je 82 Sterzen für den einzelnen Naum ver­

wendet werden. Für die Bureauräume von Behörden. Banten  , induftrielen, gewerblichen und Senbetsunternemingen wird von Einschränkungen zunächst Abstand genommen, in der Borausfebung, bak der Verbrauch von Gas und elektrischer Arbeit zu Beleuchtungsgheden mit Rüdsicht auf die allgemeine Rohlen not auf ein für die Betriebsverhältnisse erträgliches Mindestmaß eingeschränkt wird. In den industriellen Betrieben wird an denjit treten. Wenn ein Betrieb nur mit einer eingigen Sagesschicht arbeitet, so ist diese zwischen 9 und 8 Uhr zu legen. Die Löhnungsfragen ber Kuriere und Angestellten des Bollzugsrats Berlin  .

Perchard erhob Einspruch gegen die ungerechtfertig. ten Verhaftungen von Sozialisten, betonte, daß die Zukunft Bern, 26. November, Laut Bopulaire" fand Sonn- der revolutionären Bewegung gehöre, und forderte ein abend in Paris   im Cirque' giver eine große Ver- räftiges Auftreten des Proletariats. Nach lammlung der Ennfédération Générale du Schluß der Bersammlung marschierten um 11 Uhr abends Stelle der achtstündigen Arbeitsschicht eine 5-6 tun tapail zur Beier des sichuiles des gefchloffene Trupps nad der Blace de la tepublique, wo die affenstillstandes statt. Ueber 10 000 rbeiter Internationale gesungen wurde, abmen daran teil. Mehrere tausend Arbeiter mußten ab. emicjen werden. Joubaug verlas fein Brograinm zur

Regelung des Krieges und zur definitiven Wiederherstellung|

Um Wilhelm.

Das Auslieferungsbegehren der Entente wird immer Friedens. Er nahm Stellung aegen jede terro- bringender. Nach einer Meldung des Pariser Temps" ifchennegion perlangte Anerkennung des Belbit- bat die Borkommission zur Brüfung berhub.

Einige Tageszeitungen haben bie Nachricht gebracht, dak der Bollzugsrat Kurieren 40 Mart, Schreibmaidinendamen 25 Mart

Bundes und forderte, daß die Arbeiterorganisationen Frant. Entente- Ronferenz den Antrag zu unterbreiten, ein Aus. beftimmungsrechtes der Bölfer im Rahmen des Völfer fra   ae am Kriege in Versailles   beichloffen, der großen als tägliche Löhnung bezahlt. Dies entspricht nicht den Tat

Landes au fontrollieren. Merheim   richtete einen brii­Tierlichen Gruß an das deutsche Proletariat. Das fran fiiche Broletariat müife die Appelle des eiden roletariates beantworten, sonst tobe der deutichen. Nevolution wie vorher der russischen

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Staifer an die holländische Regierung an richten. ' Homme Libre" geht weiter und fordert die Aus­lieferung von Ludendorff  , pik, Capelle, General Soff­mann, Folfenbahn, Conrad von Sösendorff fowie bes nisers und des Kronbringen. Die neutralen Staaten

Lallten je Muslieferung eriut mardan

der Böhnungsfrage 30 Mart, die Greismaschinendamen 12 Mari täglich, bei täglich 10ftündigem Dienst.

Arbeiter! Genoffen!, Freitag, 29. November, 10 Uhr vor

mittags, findet im großen Gaal des Behrer Vereins. baufes eine Bersammlung aller Arbeiterräte Groß­Berlina statt. Die Tagesordnung wird daselbst bekanntgegeben.

Der Bollzugsrat der eu. S.- Räte Groß- Berling.