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fide wurde leichzeitig durch den Пeberbringer. Grafen Gohos, dem Auswärtigen Amt   erreicht. Dies sind die Tab fachen, die zu der viel berufenen Legende von dem rontat in Potsdam   Anlaß gegeben haben.

Gegen die Stulbigen des Weltkrieges. weise verfdjoben werden, bis der Friede unterzeichnet ist. De

Friedenskonferens wird also wahrscheinli Budapest  , 28. November. Wie das jogialdemokratische Canan Repigava" meldet, ist die sosialdemokratische Bartel im Be- den Friedensvertrag in der Souptface schleu leber die Artwart, bie dem Grafen Szöghéng erteilt fige einer Denffchrift des Generaleberken bazai, night regeln. Dieser Vertrag wird fobals als burde, gibt eine von mir entworfene telegraphische Inftruttion ble biejer im Jahre 1916 als Honvedminister bem ungarischen mög lid, untergeid net werben. und es werden Anord­des damaligen Herrn Reichetanglers an den Botschafter von Ministerrate unteroreitete. Darin steilt Hazai fest, daß die öfter- nungen für eine Art internationaler Bolizei getroffen werden, Thirichth in Wien   vom 6. Juli Aufschluß. Sie befindet ribisch- unperife Monarchie. auch wenn fie ihre Amtlichen um ihn durchzusehen. Jnternationale Kommiffionen werden die fich in den aften bes Auswärtigen Amtes und lautet meiner Menschenreserven aufbrauchte, den Krieg höchstens noch 9 Monate Einzelheiten in erheblich längerer Zeit ausarbeiten. Fistalische Erinnerung nach dahin: Die Gefahrer der panstamistischen Agitation würden ang fyren fone canoa wide die manniie Fragen und die Frage der Rohstoffbeschaffung und andere kowie. auch in Deutschland   nicht verkannt. Der Heranziehung Bul. Bebälterung noch auberthalb Jahre auf die rige Probleme müssen von diesen Kommiffionen erwogen wer gariens an den Dreibund wurde mit gewiffen Vorbehalten Schlachtban! gefchleppt. sugestimmt. Es wurden Bemühungen in Bufareit in Aus. Wie wir schon im heutigen Morgenblatt metbeten, hat die ben. Cffenbar tann aber bie Unterzeichnung des Friedensver ficht gestellt, am Rumänien   bei dem Bündnis zu erhalten und ungarische Regierung die Bildung cines Ausschusses beschloffen rages nicht verfehoben werden, bis alle diese Fragen fertig ge bon der gefährlichen serbischen   Propaganda loszumachen; zu unter Leitung des Genoffen un fi, der hie Mitfchuld der dem Konflikt mit Serbien   wurde eine Stellungnahme abgelehnt. Es wurde aber betont, daß Deutschland   ge- Männer des alten Stegimes am Weltkriege feststellen soll. mah dem Bündnis und der alten Freund. Sie werden sich auch dafür zu verantworten haben, daß sie jahre­fchaft treu zu Oesterreich Ungarn   stehen würde." lang das Bolf auf die Schlachtbank schleppien und jede Friedens­Serr Zimmermann meint, das sei feine Blankovollmacht" aftion störten, obwohl für die leitenden Staatsmänner fein mejen, Deutschland   habe Oesterreich สิน feinem Bors Zweifel bestand, daß der Krieg verloren sel. gegen Serbien   weber augeredet noch gar

hen

ngeftadbelt, sondern fich lediglich darauf beschränkt, m davon nicht ausdrücklich abguraten." Der Inhalt des Ulti­matums sei der deutschen   Regierung zu jener Zeit" noch un-| elannt gemejen.

Die Münchener   Enthüllungen. Profeffor För ter veröffentlicht in den Münchener Neuesten Nachrichten" eine ErNärung, worin er zu der Behauptung des Daß die in dem Bericht der bayerischen Gesandtfdaft Berliner Auswärtigen Amtes Stellung nimmt, er babe die Ent. wiedergegebenen Forderungen von mir dem Herrn Bericht hüllungen der Münchener   Regierung über den Beginn des Krieges erstatter mitgeteilt worden sind, bezweifle ich daher. Uebri- auf Grund einer Anregung Clemenceaus veranlaßt. Förster gene haben wir es, foweit mir erinnerlich, ausdrüdlich ab erklärt, daß er zwar für die Veröffentlichung gewesen sei, aber gelehnt, au einer Formulierung der Forderungen an Ser nicht auf den Rat irgendeiner feindlichen Seite. bien Steffung zu nehmen. Wie die Alten des Auswärtigen Er habe nur aus den Gesprächen mit Entente- Politikern ent­Amts ergeben dürften, ist uns das von uns allseitig für au iharf gehaltene österreichisch ungarische Ultimatum an Ser- nommen, daß man drüben an die Echtheit von Deutschlands   Ein. bien erit fo spät von Wien   mitgeteilt worden, baß uns eine sehr noch immer nicht glauben wolle. Es babe feinen Swed, das Möglichkeit, auf seine Milderung hinzuwirken, nicht mehr deutsche Bolt über die wirklichen Vorgänge au täuschen, benen gegeben war." es zum Opfer gefallen sei, zumal das Ausland diese Dinge eine Verantwortung für die Entwicklung des österreichisch  - serbi-| Serr Zimmermann glaubt nach all dem, daß deutscherfeits längst fenne. Die Veröffentlichung der Münchener   Dokumente war sicher­den lich ein gutes Bert, ganz gleich, von wem die Anregung Der Herr Zimmermann versteht es aroar, in ausging. Es war höchste Zeit, daß dem deutschen   Volke reiner feinen Tarlegungen geschicht um die springenden Bunfte herum- Wein eingeschenkt und dem Auslande gezeigt wurde, bak bie geben. Deshalb bleiben die Dinge aber bod fo. bak die da- Machthaber von heute nicht daran denken, sich schübend oder ver­malige deutsche Regierung in unverantwortlicher hüllend vor die Sünden des alten Regimes zu stellen. eije eine Politit Oesterreich Ungarns   be­Binitigte, wenn nicht geradezu herbeiführte,

Meinung

bon der sie sich durchaus bewußt war fumente unanfechtbar beweisen führen mußte.

- wie die Münchener   Do­baß sie zum Ariege

Benn auch Herr Bimmermann schließlich wünscht, daß ein

Um Wilhelm.

Saag, 28. November. Das Mitglied der zweiten Ram­mer, Duys, hat an den Minister des Innern fürzlich folgende Fragen gerichtet: 3ft die Regierung bereit, der Vollvertre

Staatsgerichtshof, oder noch beffer ein internationaler Gerichts. tung und dadurch dem Lande wie dem Auslande bolle

ur Brüfung unterbreitet erhalten möchte, so wird es hoffentlich nicht mehr lange dauern, bis sein Wunsch Gefüllung findet.

Solf und Joch.

1. den Standpunti, den sie hinsichtlich des früheren Kaisers von Deutschland  , feines Sohnes und des Gefolges von beiden in Holland   einnimmt.

2. Den Durchzug von nach Deutschland   zurüdtehrenden Truppen durch Holland  ,

stellt sind.

Für tie Jnternationale.

Die Oumanité" veröffentlicht folgenden Brief Emit Emile Vandervelde   und Camille Ghapeliers an uysmans, den Präsidenten und ben Eefretär bes Jnter. nationalen sozialistischen   Bureaus:

Berte Genoffen! Im Namen der belgischen sozialistischen  Gruppen in Paris   unb Havre   und des Eyndibats ber belgischen Arbeiter in Frankreich   bitten wir euch inständig, fofort einen Kongreß der Internationale einzuberufen. Emphongt, werte Ge nossen, unsere brüderlichen Grüße."

3. A.: Der Bundessetretär: Emil Chapelier.

Die bürgerlice ,, Nenorientierung".

Der Jungliberale Meichsverband veröffentlicht einen Aufruf mit einer Reihe von Programmforderungen, u. a. die einer von demokratischem Geiste durchzogene Verwaltung, der Pflege nationalen Geiftes im einigen Deutschen Reich und einer organischen Sozialisierung im deutschen   Wirtschaftsleben, fetvelt die Jntereffen des Staates und des erwerbstätigen Volkes sie er. fordern, unter Wahrung unserer Konkurrenzfähigkeit". Rach Aufstellung dieses reichlich phrasenhaften Programms fest sid ber Reichsverband für eine Einigung awischen der Deut. fchen Demokratischen   Partei und der Deutschen Voltspartei ein. Die Sympathien des Verbandes neigen aber augenscheinlich sehr viel mehr der mehr rechts orientierten Deutschen Volkspartei zu. An der Deutschen Demokratischen Bare tei wird getadelt, daß sie ihr Programm nicht genügend gegen die Sozialdemokratie abgrenze; auch vermißt der Reichsverband bei ihr die Freude am Deutschen Reich".

Baterlandsreller.

auch

Die Universität Beipzig hatte die rote Fabne gebißt. Der Neftor der Universität machte der Studenten chaft darüber burd Anschlag Mitteilung. In der Nacht haben einige Studenten bie rote Fahne wieder entfernt und in einem Anschlan, der mit Mehrere feldgraue Studenten" unterzeichnet war, am Echevarzen Brett devon Kenntnis gegeben. Sie fagen: Wir haben heute 8. ein etwaiges vermittelndes Auftreten der Regierung bei nacht die role Fahne heruntergebolt. Seht darin feinen un einer oder mehreren der Entente- Mächte im Zusammenhang mit besonnenen Versuch einer politischen Real.ion, erjeht darin auc ber Gvwünschtheit der Milderung der Waffenstilstandsbedingun le nen töridy en Studentenstreich. Unsere akademische Freiheit mar in Gefahr. Wir, die wir aus dem Felde fommen, seben Ist die Regierung bejahendes Falles bereit, bei Abgabe biefer mit tiefer Edam   und wekem Herzen, wie in dieser schwersten Alliierten als Grund zur Wiederaufnahme der Feinb- Ameritas, Belgiens  , Frankreichs  . Englands und Italiens   an die und außen geschloffen aufzutreten." ten betrachtet. Um die Geschlossenhet des Volfes nach innen und außen Beweis hierfür ist ein Brief, der dem Vollzugsausschuß des holländische Preffe gegeben worden sinb des Inhalts, als hätte wieder berzustellen, entfernen bie jungen Leute die rete Bahneled die holländische Regierung die von diefen Gesandten vertretenen das Beichen der Revolution, und fehren zurüd zur nationa Bentral Soldatenrats in Brüffel durch den holländischen Ge gänder bor eine vollendete Tatsache gestellt. Endlich wir dum eine lifti'chen Flagge, unter der das Volk in jene Not neftirat murde fandten van Vollenhoven auging, worin es heißt, daß Geidellere Richtigstellung von falschen und tendenziösen Berichten aus der nur die Revolution retten fonnte. Wenn es heute ein talitärigleiten zum Schaben der Brüffeler Bevölkerung not

Der Ballzugsausschuß des Zentral- Soldatenrats in Brüssel  reibt uns: In Brüssel   ereigneten fich äußerst bedenkliche Blan­

gen.

berungen durch deutsche   Soldaten. Diese wurden Mitteilungen die Berichte zu beachten, welche von den Gesandten und heiligen Stunde unter Voff nicht die Kraft findet, nach innen

bon ben

tenb

gerweise als ein Bruch der Waffenstilstandsbedingungen

betrachtet werden müßten und infolgebeffen eine unmittelbare Bieberaufnahme der Feindseligkeiten berbeiführten."

Ala Foch in gleichem Sinne an Solf funtte, floh diefer in Bahrbeit, indem it behauptete, bas lediglich durch

Belgier

geplündert worden wäre.

der ausländischen Bresse gebeten.

Demi Frieden entgegen.

London  , 28. November.  ( Neuter.) Daily Expreß  " schreibt,

Beichen der Geschlossenheit des Boles gibt, so ist es das rebolu tionäre Not!

Uns der Ukraine  .

Niew, 27. November. Beitungsmeldungen aufolge langte man hofft, daß och Clemenceau nächste Woche nach Lon- geftern in Cheifa ein Ententegeichwader. beftehenb don zur interalliierten Konferenz begleiten wird. Die An- aus dem englischen Kreuzer" Agamemnon  " und einem englischen Cffenfundige Umwahrheiten des Ministers bes Auswärtigen nehme, daß die Weltfriedenskonferens die Friedensbedingungen und einem franzöfifchen Torpedoboot, an. Ein Grlaß des Set. Amtes find steifellos geeignet bas Bertrauen au der jebigen nicht innerhalb 3 Monaten zur Interzeichnung vorbereitet haben mans enticht den General Graf Keller des Cberkommando Regierung gänglich zu erschüttern. und ernennt den Generalleutnant Fürsten Dolgorufoff. Die ufrainische Regierung erklärt amtlich, daß sie in feiner Weise beabfichtige, ben beutichen Truppen Schwierigkeiten in der Frage der Heimfehr in den Weg zu legen. Die deutschen  

mug fofort verschwinden.

Solfist ein pofitives Friedens binbernis und

In der letzten Beit eine Opposition des Kapitalismus   zeigte, be­juhte fie auf der ngit, baß die Geschäfte verdorben würden, ent prang fie einer Negation und einer Feigheit. Feinde aus­

fahren würden

bas

tine

wollten, wagten

fönne, wird, wie das Blatt schreibt, in ministeriellen Kreisen Englands bestritten. Europa   fönne nicht drei Monate warten Tie Tamobilisation und Wiederaufbaupläne müssen notwendiger

Die Matrosen großen Städten schon viele Säufer Glasfemiter, deren Sche ben sche Stadt bestanden hatte, die den Namen Belo trug. Die von

aum

daher wurden

-

Feniter oft nur mit in Cel getränktem Papier oder Tuch ver-( versunkenen Trümmern längst verflungenes Leben gewedt, Man schloffen hatte. Im 18. Jahrhundert besagen wenigitens in den wußte, daß unweit von Bolonia, in der Proving Cabig, eine römis fich mit der fortschreitenden Technik der Glasfabrikation nun- Pierre Paris   dort unternommenen Ausgrabungen baben nun fie wußten ja nicht, ob fie fiegen mehr auch immer vergrößerten. Da das Fensterlas indeffen cine monumentale Straße mit großen Toren zutage gefördert, Teil größten. aus Benedig bezogen ihr Leben für das neue deal: zu leben. wurde, ferner famen gei mit Fresken geschmüdte Gäufer zum Vorschein, immer noch als Lugus und ruf denen die Wandmalereien ihre Farbenfrische vollitändig durch Es ist das Ideal des Werte schaffenden Menschen. Er weiß, galben derartige Fenſter auch möglicht bot den Unbilden der die Jahrhunderte hindurch bewahrt haben, fowie eine Bruf:, deren er unentbehrlich, daß er nötig, daß er unerfeßlich ist. Gegen an Goldschmiedekunst und Edelsteine eingeordnete Pflicht au sterben, fich für eine feindliche und Witterung geschüßt, wie z. B. in England, wo man häufig vor ärge wahre Kleinodien als Vorläufer unserer Jalousien den Glasfenstern Gitter schmud aufweisen. Unter den Funden leuchtet auch besonders berlorene Sache wegzuwerfen, siegten Pflicht und Recht zu leben: fegte, der Protest jener jozialistischen Matrosen, das Recht jedes bon feinem Weidengeflecht oder von schachbrettartig zufammen eine entzüdende Bronzegruppe hervor. Die Schäße follen später Individuums fiegte, gegenüber der lebten leeren Geite des gefügten dünnen Holzstüdchen anbrachte. Die hohen Glaspreise in der Villa Velasquez aufgestellt werden, deren Bau man in der Mittelalters, nicht die Feigheit und Lust des bürgerlichen Augen. brachten es mit sich, daß man selbst im 16. Jahrhundert an den Nähe von Matrio plant. Die Villa soll ein Gegensatz zur Villa blids, sondern die Reinheit und Menschlichkeit der Zukunft. An jenem Tage besiegte das schöpferisch blühende Leben das nationa. Gebäude wiesen allerdings von dieser Zeit ab schon fast durch entwertete Sterben entivertete Gespenst des Todes. Das Leben auch gemalte Glasfenster, mit denen die benrittelten Stände ihre fein schweres Recht überwanden die tomödiantische, den Augsburg   urit großer Kunstfertigkeit herstellte. In England wur Rahmen der Bilicht entspringende, aufgezwungene Berpflichtung den dagegen von der vornehmen Welt noch längere Zeit Feniter besten Jugendjahren, gibt ihm ein Gewehr in die Band, einen des Lebens gerfiel eine alte form. lerzugehn. Vor dem aufleuchtenden Angesicht der Zukunft und in Bußenscheibenform aus Kristall oder Beryll den Glasfenstern Rudolf Leonhard  .

Zur Geschichte der Fenster. Ein Haus ohne Glasfenster scheint una, in unserem Klima benigitens, ganz undenkbar. Tropdem haben sich die Menschen

belannten

auch

älteren Häusern oft noch Bapierfenster leben konnte; die neueren Medici in Rom   werden und der Heranbildung junger Künstler

Brunfräume zu schmüden pflegten, und die man namentlich in

borgezogen.

Weit der Zeit verschwanden dann auch die Bußenscheiben, und an ihre Stelle traten die größeren, auch beute noch vielfach gebrauchten, aus quadratischen oder rechtedigen Einzelstücken au fammengefekten Scheiben, die sich dann ebenfalls wieder ver. größerten, bis mon endlich die großen, aus einem Stück bestehen.

dienen.

Nachdenkliches.

Man nimmt den Menschen in seiner vollsten Kraft, in seinen Tornister auf den Rüden, seinen Stopi bezeichnet man mit einer Kolarde und sagt au ihm: Mein Witbruder, jener Monarch), hat mich unwürdig behandelt, darum mußt du alle seine Untertanen angreifen; ich habe ihnen kundgemacht, daß du an einem gewissen Tege an ihrer Grenze erscheinen wirst, um sie zu töten..

Norwendigkeit, die Fensteröffnungen mit einem lichtdurchlässigen ben vor etwa 100 Jahren an einem House in Berlin   angebracht Feinde Menschen sind. Es sind jedoch teine Menschen, es sind das berhältnismäßig lange ohne Glassenster behelfen müssen. Die den Scheiben herstellte. Als eine der ersten dieser großen Schei.| Material auszufleiben, brachte zwar schon die Römer auf die wurde, machte sie so großes Auffeben, daß fie längere Zeit hin. Franzosen  , Breußen( Japaner). Du wirst sie von dem Geschlecht bee, ihre Fensterscheiben aus Rarienglas, dem burch das Riel vieler Neugierigen war. ber Menschen durch die Farbe ihrer Uniform unterscheiden. Mineral, herzustellen, allein fowohl diese Art der Verglasung mie Eine feltsame Ginrichtung trafen eta aur felben Beit die Trachte deine Pflicht möglichst gut zu erfüllen, denn ich werde Engländer durch die Einführung der sogenannten Fenstertage, au Dauie bleiben und dich beobachten. Siegt ihr, so werde ich, angefert gten Fensterscheiben femen so teuer, daß man sie nur d. 5. einer Steuer, die der Bausbefizer für jedes feiner enfter wenn ihr zurückkehrt, in meiner Uniform an euch treten und usnahmsweise anbringen ließ. Die Verwendung des Glas- a su entrichten hatte. Da aber ihre Folge war, daß man feither sagen: Soldaten, ich bin mit euch zufrieden." Falls du aber Fensterscheiben brachte erst das frühe Wittelalter. Au den en den reuen Gäufern möglichst wenig Fenster anbrachte, wurde auf dem Schlachtfelde bleibit, pas ja sehr möglich ist, so werde ich riten Glasfenstern gehören die bunten Glasfenster des loiters die eigenartige Berfügung bald wieder aufgehoben, während fie deine Familie von deinem Tode unterrichten, damit sie dich be­Tegernsee in Cberbayern, die vom Ende des 10. Jahrhunderte von Frankreich   übernommen wurde, wo sich die Einrichtung der weinen und beerben fann. Verlierst du eine Hand oder ein Hammen. Toch erst im 14. und 15. Jahrkundert murbe der Tür und Fenitersteuer bis in die neueste Beit erhalten hat.

Ausgrabung einer altrömischen Stadt in Spanien  .

Brauch, die Fenster au   serglasen, etwas allgemeiner, Man begann Bunächst damit, biz Bensieröffnungen mit fleinen, runden. in Pierre Paris, der Leiter der Ecole francaise des hautes gefaßten Glasscheiben, den sog. Bußenscheiben, onszufüllen. allgemein mit Frente begrüßt wurde, da man bisher biel études hispaniques" in Mozi, ta: a spanischem Boden aus

lei

mas

Das

Bein, so werde ich dir besablen. was fie tosten Bleibst du aber am Leben und bist unfäbig, den Tornister zu tragen. fo wirft Du entlassen und baunst verreden, wo du willst, das fümmer: mid Claude Tillier  nicht.