Reaffionäre Frechettes.

in Berlin : Clémenceau schüttelt Eisner ab!"," Clemenceau| Grunde unter allen Sacrennern nur eine Meinung, gretten fei höchst gefährlich und verderbla. GoglaltBumus will von Eisner nichts wiffen." herricht. beute planmäßige Organisierung zum Rugen des gangen Boltes. 8wed: Eisner sollte blamiert und als lächerlicher Bhan- 8um Schluß der Sigung, die bis zum späten Abend Sozialismus sei ber Gipfel der Ordnung im höchften Sinne, taft an den Pranger gestellt werden. Beide Male war die dauerte, wurde wurde auch die Frage der National Die deutschen Arbetter brauchten nicht besorgt zu fein um bie in Betracht kommende Presse so einmütig, daß sich die Ber- beriammlung berhandelt. Minister für militärische Erfolge der sozialen Obevolution. Die Regierung fet entschloffen, mutung aufdrängen mußte, sie werde von einer be- Angelegenheiten, Roßbaupter, betonte, daß die Nevo- den Rapitalismus in feinen Auswüchsen su beseitigen. Dis stimmten Stelle dirigiert. Wo diese Stelle au lution von München ausgegangen fei. Er fei felbft Gegner Kriegsgewinne müffen rüdsichtslos eingezogen, die Erb fuchen ist, liegt auf der Sand, und für jeden vernünftigen der Kriegspolitik von allem Anfang an bis zum Ende ge- fchaftsteuer zum Ruben der Repasti welt ausgebaut Menschen sollte gerade die Behandlung des Eis- wefen. Es gebe niemand bei der Regierung, der den werden. nerichen Vorstoßes Grund sein, das Mißtr'auen Standpunkt vertreten wollte, daß die sofortige Ein. gegen das Auswärtige Amt zu verstärfen berufung der Nationalversammlung mög und nicht die schützende Hand über diese Koterie zu halten. lich sei. Wenn wir die Nationalversammlung einberufen, Dieses Ministerium führt, wie es heute ist, ein Sonder- müssen auch die Lehten, die an der Front Die reaktionäre Bresse fühlt sich wieder ganz oben basein, und eben weil seine Beamten sich in diplomatischer standen, ihre Stimme abgeben können.( Leb- auf". Die Dentiche Tageszeitung" bolt bereits der Augen Schmiegsamkeit scheinbar der neuen Ordnung angepaßt bafte Bustimmung.) Die Nationalversammlung blid für gekommen, das monarchische System mieser zu Det haben, bedroht es neben gewissen hohen Militärs diese neue merde einberufen werden, sobald die nötigen Bor - herrlichen. Wie es bisher war", meint das Blatt Ordnung am meisten. aussetzungen bierzu gegeben feien. dürfte es wohl verschwunden jein und, wie die Dinge fich Ministerpräsident Eisner erklärt, daß ihm von auch entwidein mögen, so nicht wiederfommen. Aber es einer Diftatur nichts befannt sei. Nur die war doch ein System, welches an sich gesund, lebensfähig Mitarbeit aller ermögliche den Fortbestand der und entwidlungsfähig bis zum letzten Augenblide war, Revolution. Gegen die Konterrevolution müssen welches das Deutsche Reich, sein Gedeiben und wir machfam iein. Der Ministerpräsident versichert, daß eine Größe gemacht und ausgemacht hat" die Rotionalversammlung tommen werde. Auch Wilhelm II. wird von dem Agrarierorgan in Er habe auch im Berliner Arbeiterrat die Ueberraschung Schus genommen; der Kaiser sei weit davon ent erlebt, dak, dort einer das große Wort führte, der gestern, fernt gewefen, den Krieg zu wollen. Bum Borwurf wird wenn er auch nicht Alldeutscher war, io doch nicht viel ihm nur feine in den letzten Regierungsjahren zunehmende weniger. Wir betteln nicht bei der Entente, wir vertreten Baffivität und Neigung aur Rube gemacht, dort aufrecht die Interessen Deutschlands . Rum Begriff Wilhelm der Lebhafte, Wilhelm der Impulsive plöglich des Bolichewismus bemerkte der Ministerpräsident, daß feiner Paffivität angeklagt- dieser Vorwurf bat wirklich feine Macht der Erde ihn werde überwinden fönnen, wenn feinen eigenen Reis! Not und Hunger ins Volf fommen. Die Tägl. Nundschau" hat die Frechheit, folgendes schreiben:

Man mache fich doch auch klar, wie die Vorbereitungen für den Friedensschluß geführt werden.

Leitender Mann der sogenannten Waffenstillstands. tommission ist Serr Eraberger. Daß er im Ausland burch seine mit Bestechungen aller Art verknüpfte Propaganda. tätigkeit auf 8 ich erste kompromittiert ist, steht fest. Wer es noch nicht glaubt, lese bie fremde Breffe, die an der Umwälzung in Deutschland zweifelt, solange fie Personen feines Schlages in borderster Neibe an der Arbeit sieht. 8wei Tage vor der Revolution hat der biedere Bentrumsmann fein brünstiges Bekennt nis zur Monarchie abgelegt. Jest führt er die Ver­handlungen für die sozialistische Republik . Bo wäre jo etwas außerhalb Deutschlands möglich?

Die Waffenstilstandskommission hat für die unmittel baren Berhandlungen mit den feindlichen Mächten eine De­Tegation nach Spaa entfandt. Bu ihr gehört als Vertreter bes

Für die Politit Eisners.

München , 1. Dezember( W. T. B.). Zu der heutigen öffent Auswärtigen Amtes beispielsweise der der errlichen Sigung der Delegierten der Landes- Soldatenräte erstattete b. Saniel/ Sprößling der bekannten schwerindustri- Gefreiter Müller den Bericht der Kommission, die beim ellen Familie des Ruhrreviers.

Am unmittelbarsten empfängt die Entente ihre In formationen über die in Deutschland herrschenden Zustände bon diesen Leuten. Und wie werden diese mitteilungen ausleben?

Ministerpräsidenten Eisner war, um die Unterlagen zu der Auffassung des Soldatenrats zu prüfen, daß man mit Eisner und ber Eisnerschen Politik zu dem erfehnten Biel fommt. Der Mebner verlas dazu folgende Erklärung:

Die Leiter des Deutschen Metches der Gegentoart abet haben vier Jahre hindurch alles dafür eingeseßt, daß die eigene Araft und Maht geschwächt und schließlich zerbrochen wurde und der Gegner, der Ronfurrent, groß und start wurde. Diejenigen, die heute nach dem Staatsgerichtshof rufen, gehörten ſelbſt auf die Anklagebant. Sie haben mit den Interessen des eigenen Bolles Schindluber getrieben."

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Das hat gerade noch gefehlt: Die Kräfte, die mit dem alten, morichen, beriogenen und ausbeuterischen System auf Die Stommiffion ift zunächst auf Grund von persönlichen Ber - räumten, find verantwortlich für den Zusammenbruch, und Es ist nicht anzunehmen, daß Herr v. Saniel unsere 8u- bandlungen mit dem Ministerpräsidenten zu ber lleberzeugung fie gehören vor einen Staatsgerichtshof. gekommen, daß Eisner eine durchaus ehrliche Friedenspolitik Der Staatsgerichtshof wird ja wohl bald feine Arbeit stände im rosigen Licht schildern wird. Seine Klaffentreibt. Die Unterlagen, de er uns mitteilte, faffen die Aussicht beginnen. Bielleicht jett er dem Uebermut der Organe bom intereffen müssen ihn bestimmen, die Reais begründet erscheinen, daß die Entente mit if in Unterhand- Mange der Tageszeitung" und der Täglichen Rundschau bolution und den Sozialismus au verabungen über den Vorfrieden eintreten wird. Fee Buficherungen dann rasch einen Dämpfer auf, inden er ihre Vertrauens icheuen, sein enger Rusammenhang mit der westlichen über bas Gelingen dieser Bemühungen fönnen beute nicht gegeben leute und Schüßlinge noch mehr an den Pranger stellt, all Industrie, deren feparatistische Gelüfte bekannt sind, fann werden. Die Kommission glaubt jedoch, daß bei der hohen Wich­ibn beranlaffen, bei den Feinden vielleicht ohne es zu tigkeit des angestrebten Bieles ein Verfuch auf der Eisnerschen es bisher ischon geschehen ist. wollen Eindrüde hervorzurufen, die nicht nur der Grundlage nicht unterlassen werden darf. Eisner geht hier von Revolution, sondern dem territorialen der Voraussetzung auß, daß die deutsche Nationalversammlung Bestande und dem Selbstbestimmungsrecht den Vorfrieden zu bestätigen haben wird. Unter den neuen Resolutionen befindet sich auch die fol­der deutschen Republit abträglich sind. Es ist wahrhaftig die höchste Beit, diese Rusammenhänge gende von Schröder und Kämpfer: Die Versammlung zu erkennen, wenn einer schweren Schädigung des Bandesſoldaten vates, bestehend aus Vertretern der drei unferer Interessen vorgebeugt werden soll. Es bayerischen Armeekorps, stellt sich einmütig auf den Boden der geht einfach nicht an, zu den Wablen zur Nationalverfamm- Bolitik. Insbesondere billigt fie voll und gana gleich dem lung zu schreiten. bevor dieser Gefahrenherd beseitigt ist.

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Die vom alten Regime übernommenen Männer des Auswärtigen Dienstes miffen sofort befeitigt mer den, will man nicht leichtfertig mit der Zukunft des deut fchen Boltes spielen. An die Spitze vor allem gehört ein Mann, der feinen Grund bat, eine genaue Untersuchung Jeiner Striegspolitik zu scheuen.

Auf jeden Fall ist schnelles Sandeln oberftes @ebot.

Eisner gegen das Auswärtige Amt.

In seiner Rede vor dem Bayrischen A. u. S.- Rat fam Eisner zum Schluß nochmals auf die Rustände im Aus­ wärtigen Amt zu sprechen und führte aus:

von der revolutionären

Baterlandsliebe und Rapital.

Einen netten Beitrag zum Thema Batriotismus un Kapital" lieferte gestern Brof. Weber Heidelberg in feiner Rebe in der Versammlung der Deutschen Demokratischen Bartel Es treibe einem, so erklärte er, bie Schamrote ins Gesicht Thyssen und andere Industrielle in Span befänben, um bort m provisorischen Regierung verfolgten wenn man daran denke, daß sich im Augenblide Leute wit den Franzofen an beratschlagen, wie man bas beutfche Rheinlan dem Feinde zuführen könne. Stürmische Pfuitute und oh berräter" ertönten aus der Versammlung, von deren Teilnehmen ficherlich nicht wenige bisher Thoffen und Konforten as th rusene Führer" des deutschen Bolles verehrten.

Ministerrat die auswärtige Bolitit des Ministerpräsidenten Eisner. Entidjiebenen Brotest erhebt die Versammlung gegen bie Treibereien des Auswärtigen Amtes in Berlin , die geeignet sind, Deutschland noch tiefer in den Abgrund zu stürzen. Die Bersammlung beansprucht entschieden volle Gleichberechti gung und weitestgehenden Einfluß Bayerns wie aller anderen Glieder des Neiches auf die Gesamtpolitik und fordert die so­fortige Entfernung der noch in der Reichsregierung domi­nierenden lonterrevolutionären Glemente,"

Ein Damm gegen die rote Flut.

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Kapitalflucht.

Der Deutschen Tagesgettung entnehmen wir folgendes Inferat: Suche

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gum fofortigen Anlauf in Nordschleswig, nördlich ber Binie Flensburg- Tondern oder angrenzend, einen of von ca. 100-500 Morgen mit anständigem Wohnhaus, etwas Holz und Wasser, wenn möglich mit elektrischem Licht. Hohe Anzahlung, event. Auszahlung wird geleistet. Ich bitte die Herren Befizer, die einen gün ftigen Verkauf wünschen, fofort mit mir in Berbindung izeten u. genaue Angaben zu machen. Diskretion sugesichert. Julius M. Bier,

Empörende Zustände.

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Ueber die Zustände im Zivilgefangenenlager erhalten wir unter dem 28. November 1918 aus zuverlässiger Quelle folgenden Bericht:

Scheidemann , die Hoffnung des Bürgertums. Im Zirkus Busch fand eine Bersammlung aktiber Unteroffiziere statt. Der Hauptredner in dieser Ich ging in der vorigen Woche als Regierungsvertreter nach Versammlung hielt es für angebracht, den Marschall Berlin . Dort bot fib mir ein überraschendes Schauspiel. Der Sindenburg zu feiern als einen der Besten des ganze alte Regierungsapparat funktionierte noch Seeres, bor dem das gange Bolt nur die größte Ebr. bollkommen. Ich veröffentlichte aus ben Geheimaften ber bane- furcht haben fann". Daß für die Schuld Deutschlands rischen Gesandtschaft jene Dokumente, die selbst dem Blödest en am Ausbruch des Krieges der Beweis erbracht sei, wollte Berlin , Leipziger Straße 26. beweisen müssen, wem wir ben Strieg berbanken. Durch die er noch nicht gelten lassen. Um richtig urteilen zu können, Nördlich der Binie Flensburg- Tondern liegt das Gebiet Breffe läuft der Unsinn, daß wir der Entente bamit neue müffe man auch alle Archive in allen Bändern geöffnet auf das Dänemark Anspruch erhebt. Irgend jemand, der aut Waffen in die Hände gegeben haben. Die Entente weiß haben. Gegen die Münchener Beröffent- der Not und dem Blut des deutschen Volkes Millionen gemüng alles langit. Ich will nicht die Entente aufflären, sondern lichungen müsse daher Stellung gehat, glaubt dort vor der Steuerpolitik der deutschen sozialistischen das deutsche Volt muß endlich wissen, mem es den Krieg und nommen" werden. Republit sicher zu sein. ben jebigen Busammenbruch verdankt. Im Auswärtigen Amt , Der Mann, der es fertig brachte, den Marschall Hin- Die Konjunktur ist aus. Run fchütteln sie den Sta wo noch die alten Herren fiken, herrschte Schreden üben meine denburg all seiner Telegramme zum Troy in diesem Augen von den Bantoffeln, um das Gold zu retten. Battisten! Beröffentlichung. In einer Eigung forberte ich unter allgemeiner blide wieder in den Himmel zu erheben, der gegen die Suftimmung und ohne Widerspruch, daß die durch die Beröffent. so notwendige Wufklärung der Bevölkerung über die Schneld­lichung so bloß gestellten Männer Simmermann und v. Jagow so frage durch Beröffentlichung der bayerischen Aften duftreten fort verhaftet werden würden. Seitdem gehen die Prefsetreibe. 3u dürfen glaubte, dem die in ihnen enthüllten Tatsachen reien gegen mich; fie handeln im Selbsterhaltungstrieb. Aber noch nicht überzeugend genug scheinen, dieser Mann aber ich bin ganz sicher, es handelt sich nur um eine Gnadenfrist mar fein anderer als der Voltsbeauftragte für jene Männer, bis das Berliner Bolt erwacht. Ich habe den Scheidemann , Borfizender der Sozialdemokratischen Partei würzburger Nichtung! Herren des alten Systems gefagt: 3hr feib ohnmächtig. Wenn irgendein Nationalliberaler oder Konfervativer alle franzöfifchen, englischen, rumänischen, belgischen und fe Friedens. und Waffenstillstandsverhandlun so gesprochen haben würde, brandyte man fich nicht a mun- bischen Kriegsgefangenen find befreit, aber die 8ivilgefangen gen au führen. Derfelbe Erzberger, der einft bie dern. Dah Philipp Scheibemann es wagt, einen aus Bitauen und Bolen find no hier und werden mit Be jozialdemokratischen Brotestler gegen den Krieg ich weiß nich: jolchen Standpunft zu vertreten in diesem Airgenblick zu ob erschießen oder lebenslänglich einfperren laffen wollte, der vertreten, das ist wirklich ein starkes Stüd. Aber es past sprechungen abgespeist, benen man nicht trauen darf, weil nod dann altdeutsch war und dann, als er merkte, bak bas all zu vielem anderen, was dieser Mann bereits auf feinem dieselben Offiziere, wie bisher in dem Lager das Regiment führen beutsche Geschäft brüchig wurde, mit großer Behendigkeit seinen Stonto hat. Eine Gruppe von etwa 20 Genoffen, die wegen sozialistischer Uebergang in jenes Lager vollzog, wo der sogenannte Berständi­Man fann es nach dieser Rede Scheidemanns durchaus Propaganda von den deutschen Offupationsbehörden aus Litauen gungsfrieden geprebigt wurde derfelbe Erzberger biri verstehen, wenn die Kreuzzeitung " in ihrer verbannt und in Havelberg interniert wurden, haben sich an bit giert noch heute die öffentliche Meinung. Nönnen Wochenschau erklärt: Gewiß, Serr Gbert und feine Beitung bes Gefangenenlagers gewandt, daß man wir erwarten, daß solche Männer bei der Entente Bertrauen Freunde find ein Damm, wenn auch leider kein sehr sie auf eigene Kosten in die Heimt entlafen foll finben? Es ist eine Berwegenheit und ein 3rr. ftarfer, gegen die rote lut ihrer Regierungsgenossen Das wurde ihnen aber berweigert. .." Wir gratulieren den Herren Ebert und Im Laget finn, folche Männer ins feindliche Lager au um Haaje.... faiden. Man hat wohl auch in Berlin eine revolutionäre Scheidemann zu diesem Lobspruch der Kreuzzeitung ", den herrscht Hunger und Not, die Stimmung ist gedrückt. Einig Megierung, aber sie hat nichts zu sagen. Nüßen kann nur die fich die Arbeiter hoffentlich) merfen werden: Arbeitervertre- der internierten Genossen wurden wegen Ueberschreitens der Ausräucherung des Auswärtigen Amtes. Die Herren gehen nicht ter, Sozialdemokraten, die ein Damm gegen die rote Grenze von einem Lager zum andern mit Kolben geschlagen freiwillig, fie müssen gezwungen werden. Die Herren haben Blut" find! ein schlechtes Gewissen und müssen fürchten, daß, wenn ein neuer Geist im Auswärtigen Amte einzieht, die Schulbigen massenhaft entlarbt werden,

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Ebert über die Sozialisierung.

In dem Gefangenenlager hat sich nichts geanber

Vorsitzende des Soldatenrates ist ein ffigier.

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Der Soldatenrat des Lagers tann den Gefangenen nicht helfen meil er im Lager nichts zu bestimmen hat. Die Mad liegt noch immer in den Händen der alten Offiziere, auch bet In einer gestern stattgefundenen Versammlung der Groß­Wir möchten nochmals betonen, daß die Ausführungen So weit die uns zugegangenen Mitteilungen, die wohl reine Eisners über das Auswärtige Amt tachtich unwiderleg Berliner Organisation der Mehrheitspartei kam Bolksbeauf- Rommentars bebürfen. Es ist eine Schmach, daß berartist lich sind und der dringendsten Beachtung bedürfen, gana tragter Ebert auch auf die Frage der Sozialisierung zu Zustände brei Wochen nach der Revolution beſtehen können. i unabhängig davon, wie man fich sonst Au Eisners fprechen. Er erklärte, seine Partei sei entschloffen, eine Sozia oft find die entfeßlichen Zustände im Gefangenenlager Sabelbe lifierung unserer Industrie so weit und so bald

Und

anderen Forderungen stellt. Wir betrachten es, um den mildesten Ausdruck zu wählen, für unflug und den als möglich zur Durchführung zu bringen. Das von unseren Rednern im Reichstag gebrandmarkt worden! Interessen nicht nur der Arbeiterflaffe, sondern des ganzen dürfe aber nicht das Experiment einzelner Phantasten sein. Nur heute sißen noch dieselben Offiziere, die für das alte Schan deutschen Volkes für äußerit ichädlich, wenn fich jest die das Wert ernster wissenschaftlicher Borbereitung und Organi- regiment verantwortlich sind, an berselben Stelle, ohne daß de Mehrbeitsiozialisten düßend vor ein Suitem und feine fation tönne zum Erfolge führen. Denn die Sosialisierung fei Goldatenrat des Lagers die Möglichkeit hat, gegen die Mithand Barrel Rollen, über, deren Unmaliditeit im nicht Gelbitarved. An eina eine Betriebe willkürlich einsu tuna unferer gefangenen Genoffen einaufchreiten. 2B is forbes