auch den Direktor der A. E. G. im feine Beteiligung bitten! Eram. 8. Garde- Regiment 3. F. 1. Garbe- feld. 1. Garbe- Dra Nationalversammlung. Weiter erflärte wraun, die Soldaten ber Fönnen. In den leitenden, die Grundlagen festlegenden goner. Ersazbataillon Eilsabeth. 2. Garde- Regiment 3. Armee Madensen wollten von Bolichemismus nich: s wiffen und Kreis gehört ein Stathenau aber nicht hinein. Regiment Franz. 4. Garde- Regiment 3. F. 3. Garde- Regimeni berurteilen auch den Ultraradikalismus. Der französischen Forde. 3. Pioniererjazbataillon 8. 64er Neukölln. Alexander- rung nach Internierung müßten sie sich fügen, hauptsächlich aus Regiment. 2. Garde- Pioniere. 5. Garde- Regiment. Train- dem Grunde, um den Franzosen keine Gelegenheit zu geben, ganz Deutschland zu besetzen. Es diene den deutschen Soldaten zur Beruhigung, daß die Internierung auf ungarischem Boden burch die früheren Verbündeten vollstreckt würde.

Fehrenbach protestiert weiter.

Der Präsident des verflossenen Reichstages, Herr Fehren. bach, läßt nicht loder. Nach einer Wolff- Meldung hat er den Bescheid der Reichsleitung jest wieder zum Anlaß eines Tele. gramms genommen. Darin erklärt er der Regierung:

erjazbataillon 8.

Die Wünsche des Frontfoldatenrates.

23... teilt mit:

Die englischen Soziali en im Wahlkampf.

Auf Grund der Revolution fönnen Sie fich für ermächtigt Die Ergebnisse des Vertretertages der Soldatenräte bes Felb­London, 8. Dezember. ( Reuter.) Die Unabhängige Ar. 3. Halten, den Reichstag aufzulösen. Ich würde dagegen prote- heeres in Bad Ems am 1. und 2. Dezember 1918 sollen bem am ftieren, aber mich fügen. Solange Sie aber nicht auflösen, 16. Desember in Berlin zusammentretenden Delegier.entag jämt- beiterpartei, die Britische Sosialistenpartei unb find Sie trotz der Revolution an die für ihn geltenden gejet licher Arbeiter und Soldatenräte in Form eines furgen Berichtes bie Sozialistische Arbeiterpartei veröffentlichen einen lichen Bestimmungen gebunden. Nach Ihrer Rechtsauffaffung vorgelegt werden. Die Bearbeitung fat im Einvernehmen mit der gemeinsamen Wahlaufruf, in dem sie die britischen fönnten Sie sich ebenjogut über beliebige Bestimmungen des Leitung des Vertretertages in Ems der Vollzugsausschuß des Arbeiter auffordern, ihre eigene Wohlfahrt zu sichern und die ge bürgerlichen Gesetzbuches oder des Prozeßrechtes hinwegieben. Soldatenrabes bei der Obersten Geeresleihung übernommen. Die meinsamen Interessen der internationalen Demokratie zu schüßen. Ihr Vorgehen bedeutet gesebloje illlürherrschaft. Dagegen protestiere ich. Hauptergebnisse der Tagung bestehen in folgendem:

Fehrenbach, Reichstagspräsident.

Das flingt ein bißchen sehr anmaßend. Herr Fehrenbach tate beffer, nicht so starke Worte zu gebrauchen. Aendern werden Sie doch nichts daran, daß der Reichstag zu den gewesenen Er­fcheinungen gehört.

Die Furcht vor den Unabhängigen. Die Kreuz- 3tg." schreibt:

Die Spartakusleute sind es... nicht allein, die die Stegie rung auf unvernünftige Bahnen drängen. Im Augenblid gefährlicher noch sind die Unabhängigen Sie haben die Verschiebung der Wahlen zur Nationalversammlung durchgesetzt und die sofortige Jnangriffnahme der Vergesell­schaftung und der sozialistischen Finanspolitik erzwungen."

Man kann es der Kreuz- 3tg." durchaus nachempfinden, daß sie unter diesen Umständen vor den Unabhängigen mehr Furcht hat als vor der Spartakusgruppe.

1. Einstimmiges, entschiedenes Eintreten der 826 erschienenen Vertreter für die Regierung Ebert- Haase, fast einstimmiges Ein­treten für deren soziales Programm. Einstimmiges Verlangen nach Einberufung der nationalen Versammlung und unge schmälerte Mitwirkung des Feldheeres dabei.

2. Wahl von fünf sofort zum Berliner Bollzugsrat zu ent­fendenden Vertretern des Feldheeres.

3. Wahl von 64 Vertretern des Feldheeres für den Dele. giertentaa sämtlicher Arbeiter und Soldatenräte am 16. Dezember 1918 in Berlin .

4. Bestellung des bisherigen Soldatenrates bei der Obersten Geeresleitung als Bentraliolbatentat des gesamten Feldheeres. 5. Aufstellung unverbindlicher Richtlinien über Organisation und Tätigkeit der Feldsoldatenräte.

Keine Eingriffe in die Breßfreiheit. Berlin , 4. Dezember. Jn lehter Zeit haben sich die Klagen über unrechtmäßige Gingriffe in bürgerliche Zeitungs­betriebe gemehrt. In allen solchen Fällen ist von der Reichs regierung sofort eingeschritten worden. Den daran beteiligten A. u. S.- Räten ist kein Zweifel darüber gelaffen worden, daß Auf das Schimpftelegramm von Stinnes fendet Prof. A. die Reichsregierung auf unbedingteste Innehaltung Weber aus München folgende gepfefferte Antwort: der von ihr verkündeten Brejjefreiheit bestehe.

"

Profeffor Weber gegen Stinnes.

Eben lese ich Ihren Protest gegen meine Ausführungen im Zirkus Busch vom vorigen Sonntag. Ich frage Se, in toessen Auftrag Sie als Vertreter des deutschen Volkes in pa a verhandelt haben? Welche Garantien babei vorgele. gen, daß nicht ganz andere Dinge als die von Ihnen behaupt teten Milderungen beg Waffenstillstandes Gegenstand Jhrer Verhandlungen mit der Entente waren?" Es ist bemerkenswert, daß das..", das dieses Tele­gramm veröffentlicht, von sich aus ein Wort gegen errn Stinnes sagt. Sonst ist es in diesen Dingen nicht jo zurückhaltend- besonders wenn die bösen Unabhängigen oder die A.- und S.- Räte dabei in Betracht kommen.

Beratungen der füddeutschen Finanzminister.

Das russische Cold.

Die Deutsche Waffenstillstandstommission gibt bekannt: Gine Reihe ernsthafter Blätter hatte die Nachricht gebracht, daß, entgegen dem Artifel XIX der Waffenstillstandsbedingungen, wonach das von Rußland oder Rumänien an Deutschland gezahlte Gold zurüd. zuerstatten sei, und zwar zu Händen der Entente, die Reichsbant auf Verlangen der gegenwärtigen Regierung 240 Millionen Mart zurücgezahlt habe, aber nicht an die Entente, sondern an die belschemistische Regierung in Moskau . Demgegenüber wird fest gestellt: Die Reichsbank hat auch nicht für einen Pfennig Gold an die bolichemistische Regierung gelangen lassen. Die Reichsbant hat vielmehr in getreuer Ausführung des Artikels XIX des Waffenstillstandsvertrages 93 536 Kilogramm Feingold im Betrage von rund 346 Millionen Mart nach Frankreich geschickt. Die Scubung ist unterwegs nach Paris .

Keine Kriegsentschädigungen.

Aus Stuttgart wind unter dem 4. Dezember gemeldet: Beratungen der Vorstände der Finanzministerien von Bayern , Baden Geffen, Sachsen und Württem. berg, bie am Montag und Dienstag im Finanzministerium In Stuftgart stattfanden, haben ernen durchaus be friedigen. ben Verlauf genummen. Die Busammenkunft illte haupt­fächlich der gegenseitigen Aussprache der Finanzminister über Manchester Guardian" schreibt: Aus dem, was berſchiebene schmebeabe Fragen dienen. Der Zwed war nicht aus Regierungsfreijen verlautet, läßt sich entnehmen, daß die eine Stellungnahme gegen das Reich oder Regierung nicht die Absicht hat. Deutschland die Kriegs. Breußen; es solte nur angesichts der geringen Fühlung to ten ber Alliierten zahlen zu lassen. Wenn man die nahme diefer Miniferien mit Berlin eine Besprechung jämt. Deutschen die Kosten bezahlen ließe, so würde das bedeuten, daß Tlcher Finanzminister mit der Reichshauptstadt vorbereitet und Deutschland für eine unbestimmte Zeit Slave der Alliierten gefördert werben, würde. Das hätte vor 2000 Jahren geschehen können. eute ist das nicht mehr möglich."

Die freireligiösen Gemeinden.

Gen. Abolf offmann schreibt uns:

In der Presse wird vielfach die Frage erörtert, ob ben Freireligiöfen Gemeinden die zu Unrecht verweiger ten Erbschaften und Begate aus legtwilligen Verfügun­gen nicht jett ausgezahlt werden können.

In einem Fall, wo es sich um eine Erbschaft von 10 000 21. handelt und ein folcher Antrag von der betreffenden Gemeinde an das Kultusministerium gelangt ist, habe ich die fofortige Worlegung der alten verfügt und wird, wenn die Sache fo liegt, wie angegeben, dem Wunsche entsprochen

werben.

Es ist natürlich Eache der in Frage fommenben Gemeinden, in jebem einzelnen Falle, in dem ihnen Unrecht getan ist, dem­Entsprechende Anträge zu ftellen, da es ohne solche unmöglich ist, bie singelnen Fälle festzustellen.

Die Garte für die Regierung.

Die in Berlin weilenben Bertreter ber arberegi. menter haben, wie berichtet wird, heute die folgenden Be­schlüsse gefaßt:

Die Unslieferung des Eisenbahnmaterials.

Die.- und S.- Käte in Braunschweig .

Braunschweig , 4. Dezember. Hier wurde ein Landes. Arbeiter und Golbatentat für die Republik Braunschweig gegründet, der sämtliche 83 Arbeiter. und Soldatenräte der Republik Braunschweig umiißt. Die Arbeiter und Ecltatenräte in Orten unter 2000 Ginwohnern entferden ie einen, in Orten über 2000 Einwohner je zwei und die Stadt Braunschweig 20 Beteter. Die erste Volsizung des Arbeiter. und Soldatenrates findet am 6. Dezember statt.

Kohlennot in Desterreich..

Wien , 4. Dezember. Infolge des faft gänglichen Aufhörens der Koblenzufuhr für die deutich- österreichischen Eisenbahnen und des bollit ändigen Verbrauches der Kohlenbore räte der Eisenbahnen besteht die Gefahr des gänzlichen Stillstandes des Eisenbahnberfehrs. Der Ver fehr der Wiener Stadtbahn wird voraussichtlich Freitag oder Samstag einge ftellt werden müssen. Auf den Hauptbahnen wird in den nächsten Tagen wahrscheinlich nur je ein gern. Personenzug im Verkehr bleiben können. Auch der Güter­verfehr wird eine weitere Einengung erfahren.

Gewerkschaftliches.

Lohnbewegung der Müllfutscher.

Um eine den heutigen Verhältnissen entsprechende Lohn erhöhung durchzujeßen, haiten die Müllkutscher der Wirtschafts genossenschaft Berliner Grundbesiter em Montag die Arbeit niedergelegt. Ihre Forderungen bewegten sich in der Hauptsacht darin, statt der bisher üblichen drei Fuhren pro Tag nur Stutscher und 22 Mart für Schaffner. Bei den Verhandlungen, noch zwei zu machen bei einem Tagelohn von 25 Mart für die unter Buziehung eines Vertreters des Transportarbeiter verbandes mit der Direktion geführt wurden, erklärte diese, die Forderungen nicht erfüllen zu können. Sie müsse sonst ten Betrieb schließen. Echließlich fam folgende Einigung zustande: Es sollen wie bisher täglich drei Fuhren gemacht, jedoch die Zahl der Müllkästen von 45 auf 40 pro Fuhre herabgesetzt werden. Der Tagelohn für Kutscher soll auf 21 Mart( bisher 15), für Schaffner uuf 19( bisher 14) Mark erhöht werden. Für die Bferdepflege am Sonntag sollen 4-6 Mart gezahlt werden. Die Wochenlöhne der übrigen Arbeiter werden um 10 Mark auf gebessert

Die Streifenden erklärten sich am Dienstag mit diesem Vorschlag einverstanden, verlangten aber, daß noch gewisse Cr. leichterungen im Abtransport der Müllfästen geschaffen werden Die Arbeit wurde am Mittwoch wieder aufgenommen.

Arbeitslosigkeit im Steingewerbe.

Durch die Entlassung as dem Heeresdienste herrscht in Ber­bindung mit der brachliegenden Bautätpleit im Steingewerbe große Arbeiislciipfeit. De Eteinarbeiter haben daher beschloffen, die tägliche Arbeitszeit auf sechs Stunden herabe zusehen, damit die vorhandene Arbeit auf die Zahl der vor Amsterdam , 4. Dezember, Sandelsblad" erfährt aus Baris: handenen Kräfe gleichmähig verteilt wird. Bisher betrug die Der Matin" schreibt: Die geringe Bahl des von den Deutschen Arbeitszeit 9 Sunben. Die Arbeiter verlangen nun, daß der ausgelieferten Eisenbahnmaterials läßt die Vermutung auf Bohn bei sechestündiger Arbeit der gle che bleibe wie bei neun tommen, daß fie unmöglich die vorgeschriebene Anzahl Eisen- stündiger Die Unternehmer haben diese Forderung abgelehnt. bahnwagen und Lokomotiven vor dem 17. Dezember aus Sie wollen nur 6 Surden bezahlen und verweisen die Arbeiter liefern tönnen. Unter diesen Umständen ist es möglich, daß die wegen der ausfallenden 3 Stunden auf die Arbeitslosenfürsorge. Entente einer Verlängerung des festgefeßten Ter. Damit waren die Steinarbe ter nicht zufrieden. Sie beschlossen mina austimmt. Dadurch werden jedoch die Friedensunter- noch 6 Stunden zu arbeiten, und beauftragten die Tarif in einer Versammlung am Sonntag, von dieser Woche an nur handlungen in die Länge gezogen, denn die Deutschen tönnen tommission, nochmals mit den Unternehmern wegen des Bohn nicht zur Konferenz mit den Alliierten zugelassen werden, bevor ausfalles zu beihandeln. alle Bedingungen vollkommen erfüllt sind. Die Konferenz der Aliierten in Baris beginnt wahrscheinlich am 20. Dezember.

Unter früheren Freunden.

"

"

Brantfurt a. M., 4. Dezember. ( Sondertelegramm der Frei beit".) Der Berliner Korrespondent der Frantf. 8tg.", der sonst mit ben Mehrheitssozialisten durch dick und dünn ging, ist sehr unge. halten über die Kritit, die der Vorwärts" an der politischen Ver. Die borgestrigen bebauerlichen Vorgänge beim Einmarfa ber gangenheit der neuen Demokratischen Partei geübt hat. Er iagt Gardefunter unter Borantritt von 6 Cffizieren und unter gegen­dem Vorwärts" deshalb einige unangenehme Worte: Der Vor­revolutionären Kundgebungen haben die Delegierten bezw. Stom- märts" sollte bei seinen Vorwürfen etwas Rüdsicht nehmen auf mandeure von etwa 20 Berliner Regimentern ver- die Verhältnisse innerhalb der Sozialdemokratie selbst. Auch mir fönnten ihm eine Reihe von Personen nennen. jogar anlaßt, in einem zu diesem Zwede veranstalteten Busammensein Bersonen, die sich jetzt in einflußgreichen Memtern befinden, die nachbrüdlich gegen ähnliche Absichten, von welcher Seite sie auch während des Krieges jehr statten birrungen fominen mögen, Stellung zu nehmen. Sie haben, um die Ruhe und Ordnung aufrechtzuerhalten und um mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln Einflüsse, die das Wirken der Regierung im Sinne der sozialistischen Revolution beeinträchtigen fönnten, entgegenzutreten, folgenden Beschluß gefaßt:

verfallen sind."

Zur Frage der Infernierung der Armee Madensens.

1 Die hier versammelten Vertreter der Regimenter des Gardekorps wählen unter Hinzuziehung der hier nicht anwesen. Budapest , 4. Dezember. Generalfeldmarschall von Maden. den Truppenteile am morgigen Tage einen siebengliebri- fen traf Dienstag nachmittag in Arad ein. Generalstabsmajor gen Groß- Berliner Aktionsausschuß, als oberste bou Aloepjel erklärte, Madensen bleibe bis Mittwoch mittag in Instanz zur Wahrung aller das Garbeforps betreffenden An­gelegenheiten.

"

Arab. wo er Weisungen von der deutschen und der ungarischen Regierung abwartet, und von wo er nach Nagyvarad reisen will. 2. Die bier anwesenden Vertreter von Regimentern des Der Bräsident der Zentrale der Soldatenräte ber Madensen­Gardeforps wählen einen Dreier- Ausschuß mit dem Auftrage, der ichen Armee, Unteroffizier Braun, teilte einem Korrespondenten bom Arbeiter- und Soldatenrat eingefeßten Regierung Ebert- des Pester Lloyd" mit, daß die Armee fast seit vier Wochen Baase ihr Vertrauen und die Versicherung auszusprechen, ohne jede Nachricht aus der Heimat gewesen sei; als bann spär baß die namentlich genannten Regimenter der Regierung Ebert- liche Nachrichten über die Ereignisse in Deutschland eintrafen, Baase rüdba! tlos zur Verfügung stehen, um die wurder auch in der Armee Madenien Soldatenräte gewählt, die Errungenschaften der sozialistischen Revolution und ihren fach au dem Oberkommando in vorzüglichem Verhältnis frehen. Die gemäßen Ausbau gegen schädigende Einflüffe, fie Goldatenräte politisieren nicht und betrachten als ihre wichtigste mögen lommen, von welcher Geite es auch Aufgabe eine mögli- bit glatte 8urüdbeförderung der immer fei, mit allen im Augenblid erforber- ruppen. An die deutsche Reidsregierung babe der Zentral­Ilden Mitteln zu ihnen. rat cin Telegramm gerichtet, wonach sich die Soldaten der Armee Garde- Meseweinfanterieregiment 28. Garde- Schüzenbataillon. Madenjer feinesfalls einer iftatur fügen, wover fie Regiment Augusta. 2. Garde Ullanen. 1. Garde- Train 2 rde auch tommen möge; sie wünschten baldigite Einberufung der

Der Streit bei der Firma N. Fabig G. m. b. S., Charlotten burger Ufer 17/ 17a, ist nach biertagiger pasfiber Resistenz durch Vermittlung der Bezirksleiter Golland und Sommer vom Jens tral- Berband des Deutschen Metallarbeiter- Verbandes beigelegt worden. Mittwoch früh ist die Arbeit wieder aufgenommen wor den. Der Lohn beträgt pro Stunde für gelernte Arbeiter 3,25 Mart, für ungelernte Arbeiter 2,25 M. und für Frauen 1.25 Mt.

Schiffbauerdamm 19. Berlin NM 6

Expedit on ,, Die Freiheit"

An die

Drucksache