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Cheritleutnant zurüd und schnaugt ihn dermagen an, daß dem 3tveierlei: Daß die Schuld an dem Zusammenstoß ni dit Armen angit und bange wurde. Ob der Schweineh Ob der Schweinehen Arbeiter und Soldatenrat trifft, und vor nich wiffe, daß er einen deutschen Cffigier grüßen und aus allem, daß gegenrevolutionäre Elemente inste dem Wege gehen müsse?! Er felle nochmals aurüdgeben und ihn grüßen. Leider verstand der Zivilist nicht, was der Cffigier matisch daran sind, die heimkehrenden Die Regierung hat die Einsetzung von Standgerichten ausdrücklich bon ihm verlangte, da er doch die deutiche Sprache nicht be. Truppen durch verlogene Darstellungen und mit Recht abgelehnt. herrichte. Nun padte aber den Gerrn Cberitleutnant bie gegen die Revolution aufzuftacheln.
Wut, daß er feinem Befehle nicht nachgehen wolle, und Es bedarf einer scharfen Untersuchung, von wem diese ich Tua nun den Biviliften dermaßen auf den Kopf, daß diesem Antriebe ausgeben, und es bedarf energischer Gegenmaßdie Mike in den Rinnitein flog. Mit diesem aber war das nahmen gegen derartige gefährliche Treibereien! Ereignis noch nicht beendet. Denn als der Zivilist die Mütze aufhob und wieder aufießte, wiederholte der Herr Oberita leutnant feine Handlung. Dann endlich ließ er ihn weiter. geben. Dieser Szene faben außer mir noch einige Kameraden und französische Zivilisten zu. Ich sah, wie die Franzosen die Fäuste ballten. Aber auch wir Soldaten waren entrüftet über das Unrecht, das dem Bibilisten gefchab. Leider waren wir machtlos bem gegenüber. Wie ich dann hörte, passierten in der. felben Stadt noch mehrere solche Fälle."
Bir önnen aus eigener Erfahrung von ähnlichen Szenen berichten, und viele andere werden in der Lage sein, uns ebenfalls Material zur Verfügung zu stellen: In Maubeuge wurden mehrfach Ziviliften wegen Nichtgrüßens ben Offizieren mit mehreren Tagen Gefängnis bestraft. Es mag genügen, wenn diese Proben betöffentlicht werden.
Bitter rät fich, was unfere Offigiere und fonftigen Macht haber in diesen Kriegsjahren derschuldet haben....
Preßfreiheit.
Solange das alte Regiment am Nuder war, ließ fich die bürgerliche Breffe jede noch so unverschämte Bergewaltigung der Preßfreiheit gefallen, ohne den Mut eines öffentlichen Brotestes zu finden. Jetzt ist nur nötig, daß irgendwo ein Arbeiter und Soldatenrat etwas unternimmt, was wie ein efen Eingriff in die Breßfreiheit aussieht, so erhebt sich in der bürgerlichen Breffe schon ein Gelärm, als ob etwas ganz unerhörtes borgefallen wäre. Man braucht gewisse Maßnahmen gegen einzelne Blätter, die von Arbeiter- und Soldatenräten unternommen werden nicht zu billigen, und kann doch von dieser pathetischen Entrüstung angewidert werden.
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Die„ Deutsche Tageszeitung" beläßt es nicht bei solcher Entrüstung. Sie schreibt im Anschluk an einen Bericht über die Besetzung der Rheinisch- Westfälischen Beitung":
Die Abdantung des Kronprinzen.
Die Urkunde, durch die der frühere Kronpring ouf seine Rechte an der Krone Preußens und an der Kaijer frone berichtet, hat folgenden Wortlaut:
" Ich verzichte hiermit ausdrücklich und endgültig auf alle Rechte an der Krone Preußens und an der Saiserkrone, die Mir, fei es auf Grund der Thronentsagung Seiner Maje( tät des Kaisers und Königs, jei es aus einem anderen Rechtsgrunde, zustehen mönen.
Gegegeben in Wieringen am 1. Dezember 1918. ges. Wilhelm.
Der Berzicht ist aber mirr für den Kronprinzen felbst erfolgt, nicht für feine Nachkommen. Diesen muß sich das deutsche Volt aber aus eigenem Recht erwehren.
unmittelbar bebor. Diefelben werden anbreid abgeurteilt werden.
Bor standrechtlichen Urteilen möchten wir dringend warnen.
Die Stimmung unter den Soldaten.
Nus Döberi wird uns geschrieben:
Am 4. Dezember fand eine durch Mitglieder des engeren Ausschusses der vereinigten Soldatenräte einberufene Berjammt lung der Soldaten des Truppenübungsplazes Döberit statt. Der Genosse Küter von der U. S. P. D. sprach unter starfem Beis fall der Versammlung über das Thema: Die Biele der Re bolution und die zu leistenden Aufgaben bis aur Nationalben jammlung".
In der anschließenden Diskussion wurde von den Rednern, Kameraden 2e mpert, Lehmann, Schuch u. a., scharfe Kritik an dem alten System geübt und zum Schluß gelangte eine Resolution folgenden Inhalte zur Annahme:
Die am 4. 12. Hier versammelten Soldaten der Truppewa teile des Lagers Döberitz treten auf den Boden der Entschließungen des Soldatenrates der Marine im Reichsmarine amt, welche lautet:
Es fönnen grundsäglich feine Soldatenräte anerkannt werden, in denen fich Cffigiere befinden. Eine Ausnahme ist nur dann zulässig, wenn sich die fraglichen Offiziere bereits vor der Re bolution im sozialistischen Sinne betätigt haben und hierfür einen einwandfreien Nachweis erbringen fönnen. Die gleichen Vor
Die Einberufung der Nallonalversammlung. ausjetungen gelten für den Bollzugsrat der Arbeiter und Soi
Bei der Kundgebung der Unteroffiziere, über die wir bereits berichtet haben, hielt Boltsbeauftragter Gbert vor dem Reich langlerhaus eine Rede, in der er sagte:
Ich danke Ihnen im Namen der Reichsregierung für bas große Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen, auf das Allerherzlichste. Sie dürfen berfichert sein, daß die Reichs regierung mit Aufbietung aller Kraft und Energie auf den bisherigen Bahnen weiterschreiten, Ordnung und Sicherheit und Arbeitsgelegenheit a dhaffen bemüht sein wird, damit jeder wieder Erwerb und Arbeit finde. ( Bravorufe.) Wir sind entschlossen, verfassungsmäßige Ver hältniffe durch baldige Einberufung der National bersammlung zu schaffen.( Stürmische Zustimmung.) Dabon lassen wir uns nicht abhalten.( Erneu ter stürmier Beifall.) Weiter ist unser Biel, einen baldi gen Frieden zu erreichen, damit wir an den Wieberaufbau gehen lönnen.( Lebhaftes Bravo.) Wenn Sie daran mit arbeiten wollen, find Sie uns willkommen."
Bon Tea zu Tag zeigt sis deutlicher, daß es nur einen Wir möchten mit allem Nachdrud darauf hinweisen, baß nach einzigen Weg gibt, auf welchem eine Regierung, die au schwach ist, von fich aus Ordnung zu schaffen und die offenbar dem Beschluß der Regierung über den Termin der Ginberufung auch nicht imftande ist, eine zuverlässige Truppe au sammeln, endgültig der 8entralrat der A.- und S.- Räte zu entbie Eicherheit im Lande wiederherstellen fann: nämlich den, scheiden hat. daß sie den ordnungsliebenden Teilen der Be. bölkerung Waffen gibt, damit sie sich selber gegen Gewalttaten schüßen können."
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Es ist fennzeichnend für die Brekfreiheit, die wir doch mer noch genießen, daß die Deutsche Tageszeitung" derartige Forderungen propagieren fann.
Zur Borgeschichte
des Braunschweiger Zwischenfalles.
Für die Nationalversammlung.
batenräte.
Die Versammlung protestiert ferner energisch gegen die Verbreitung der Sehflugblätter von rechts und verlangt von der Regierung fofortige strenge Maznahmen das gegen. Die Versammlung berlangt des weiteren die sofortige Feitjeßung der Heerführer und Offiziere, die sich im gegen revolutionären Sinne betätigen.
Zum Schluß geloben Sie hier versammelten Kameraden einmütig, ob hier oder in der Seimat, der jungen Republik und unserer neu erworbenen Freiheit die ganze Kraft zu widmen." Mit einem Hoch auf das internationale Proletariat ging die, Versammlung auseinander.
Die Alliierfen und Wilson. Reine Ridgabe Selgolands. Für einen Völlerbund.
London , 5. Dezember. Das Reutersdhe Bureau melbet, man fönne annehmen, daß die auf der Londoner Konferens während der beiden letzten Tage borgebrachten Ansichten des Präsi benten bollinhaltlich geteilt würden, und daß diese Mitteilung ihn noch vor seiner Abreise nach Europa erreichte.
Es bestehe auch Ursache anzunehmen, daß die Ansichten der Altierten über die Stellung des früheren deutschen Rais fers mit denen Wilsons übereinstimmen. In verantwortliches Streifen herrsche die Meinung vor, daß der Kaiser und die an deren Berfonen, die während des Strieges das Bölkerrecht bericht haben, vor einen Gerichtshof der affogilerten Regierungen Erfurt , 5. Dezember. In einer gestern stattgehabten Stonfe- gebracht werden sollten, in dem auch Bertreter der Länder, die and Das fönnte natürlich der Deutschen Tageszeitung" jo paffen, wenn die revolutionäre Regierung selbst die konter- reng der A. und S.- Räte des Bezirks Erfurt , die aus 49 Orten meisten gelitten haben, einen Sih haben würden, Churchill sagte in einer Rede, es bestehe nicht die Absicht, rebolutionären Elemente( denn an die denkt doch die des Bezirks beschidt waven, wurde einstimmig eine Resolution. „ Dentiche Tageszeitung"), bewaffnen wollte! m übrigen angenommen, welche die sechs Boltsbeauftragten als die Rückgabe von Selgoland zu verlangen. Die Admiralität würde eine Maßnahme wie die vorgeschlagene natürlich auf maßgebende Vertretung des deutschen Boltes an erkennt und halte das nicht für notwendig. Ferner teilte er mit, daß die Ne gegenüber den Ereibereien von ertremer Seite die Festlegung gierung die Rationalisierung der Eisenbahnen be eine blanke Anarchie hinauslaufen. der Wahlen zur Nationalberfammlung auf den 16. Fe- fchloffen habe. Die Führer Ser protestantischer irche von Groß4 bruar begrüßt. 8ur Eicherung der Errungenschaften der Revolution hält die Konferens die schleunigste wieder Britannien und Jrland haben an die chriftliche Bevölkerung bes bereinigung der belben Richtungen ber sosial- Vereinigten Sönigreichs einen Aufruf gerichtet, in dem sie aug Unterstütung des Bölkerbundplanes auffordern. bemokratischen Partei für dringend erforderlich. Eine Stimme der Bernunft. Die Zustände in Bremen . Kopenhagen , 5. Dezember. Socialdemokraten" wena, Bremen , 5. Dezember. Die Erefutive des Bremer Soldet sich gegen die Unversöhnlichkeit, die in Entente Wie bereits in der heutigen Morgennummer gemeldet. fft es in Braunschweig beim Einzug zweier Schwadronen des batentats gibt folgendes bekannt: freifen gegenüber Deutschland bisher zutage tritt, dortigen Sufarenregiments zu einem heftigen Zusammenstoß Unberantwortliche Berichterstatter haben von Bremen aus und schreibt u. a.: Die Waffenstillstandsbedingungen wirken durch Bifchen diefer Truppe und den Mannschaften des Soldatentates gefommen. In einem Telegramm des Berl. die deutsche Presse mit Nachrichten überschwemmit, nach denen ihre Härte überraschend. Wenn man alles susammennimmt, mas Lagebl." wird dazu bemerkt: Die Sufaren waren, wie bierselbst geradezu grauenhafte Bustände herrschen sollen. Zu von der Entente angekündigt wird, werden die Friedensbeding alle bisher in Braunschweig einziehenden Geldtruppen, unter- allen diefen Nachrichten ist zu bemerken, daß fie glat ergungen in dieser Beziehung kaum weniger überraschend wirken, mege in unverantwortlichster Weise gegen die Braunschweiger Togen find. Gelten dürfte eine größere Stadt vorhanden sein, wenn die europäischen Entente- Bolitiker allein das Recht erhalten, Machthaber wie überhaupt gegen die Revolution und gegen wo sich der Umswung so ruhig vollzogen hat wie Bremen . Es ist zu bestimmen. Man wird indessen bemerkt haben, daß Wilson die Republik aufgewiegelt worden. Infolgedessen tein Blut gefloffen. Eine einzige Ausnahme fand statt, indem ein und die amerikanischen Politiker bisher über die Friebensbeding ritten fie auf Rommando ihres Führers auf dem Bahnhof Mann erschossen wurde, der einen Boften tätlich angriff. Das gegungen gefchwiegen haben. Bedeutet das, daß er hierin mit den blößlich in fcharfer Attade gegen die zu ihrem feier- famie Bürgertum erkennt an, daß der Soldatenrat es durchaus Entente- Staatsmännern nicht einig ist, und bebeuiet feine Reise lichen Empfang erschienenen Mitglieder des Arbeiter- und verstanden hat, die Ordnung aufrechtsurerhalten. Rundgebungen nach Europa , daß er bei den Friedensverhandlungen versuchen Soldatenrates fowie die Matrosen und Notgardisten. Dabei von Behntausenden von Menschen verliefen geordnet und ruhig wird, seine Friedensgrundsätze durchzusehen? Von dem Augenblic feuerten die Suiaren gegen die zu ihrer Begrüßung erschiene- Die Berbreiter der erlogenen Berichte begingen andesveran, wo Deutschland seine 14 Buntte annahm, mußte es Ehrenfache nen Kameraden und gegen die Menschenmenge scharfe rat, well durch dieselben die Feinte aufgefordert tourden, für ihn sein, sie beim Friedensschluß durchzujesen. Aber wird er Deutschland zu offupieren. Die Berhaftung dieser gewiffen- start genug sein gegenüber den Rufen nach Rache unb Vergeltung, Schifffe." Diefe Darstellung eines bürgerlichen Blattes beweist losen Menschen, die unsweifelhaft im Eolde der Feinde stehen, die von Europa aus ertönen? Dieses ist die wichtigste Frage Der nächsten Zukunft, und mit Epannung wird die Welt und Dingen, die fie so tauffräftig machen. Und das ist nie und nim-| nommen wird. Lobby, der Knecht eine glänzend cfpielte namentlich Deutschland ihre Beantwortung erwarten. mer Wille au menfchlicher Bertiefung. Flachheit und Obertiach Chavalterrolle Emil Walters ift der groteste Regisseur lichkeit ist der Trumpf der meisten Bühnen. Man lebt Pathos diefer Lebensepisode. und ist recht innerlich zufrieden, daß man auf den Brettern tiefernst das nehmen sieht, was man gottlob im eigenen Leben ohne feelischen Konflikt zu übergehen versteht. Man liebt welachter über das, was eigentlich schmählich ist und sich im Alltag nicht
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eine bittere Wahrheit, aber in unseren, Theatern sitzt nicht mehr das Bolt, sondern eine Klasse. Man begreife, daß die„ Diktatur der Bourgeoisie" in Kunstdingen zum Chaos führen muß, und daß bas beutsche Theater zugrunde geht, wenn es sich noch länger in den Dienst der Privilegierten einer Kriegshausse stellt, deren Gefchmad nicht Geschmad des Voltes sein tann.
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Die vierte Proteste, die den anderen als Neuheit zugefügt ift, Minna Magdalena" ist derber und lustiger als ihre VorAber das Spiel mit der gefallenen Mig im gängerinnen. Profefforenhaus, die schließlich die Herrschaft enttäuscht, toeil fie, Berlin , 5. Dezember,( W. 2. B.) Das Bureau der Sol fit mur gefüßt", Tein Stinb bekommt, ist darum nicht minder frivol. Man rede nicht von Banausentum der Kritik, die echten Netz batenräte Groß- Berlins gibt bekannt: Das Wahlreglement und die pointierte Zeichnung aller Gestalten nicht verftohen will, bom 8. Dezember für die Wahl von Soldatenbelegierten zu ber man komme nicht mit dem Vorwurf falscher Moralität. Kunst am 16. Dezember zusammentretenden Delegiertenversammlung ohne ethische Wurzeln ist Undunst, das beißt, fie muß irgendwo ist aufgehoben worden, die Wahlen sind um 24 Stunden der heutigen Soldaten ratsfizung eingefeht worden ist, die enda ober irgendwie das Gefühl, das menschliche Gefühl paden- bertagt. Jugwischen wird ein Behnmitgliederausschuß, der in gültige Saffung feststellen.
lest Balzac fie darf nicht wirten wie polierte Fingernägel.
Die Aufführung war bortrefflich poliert, auch Kurt Göt, des Autors, Spiel in ben vier Hauptrollen, auch zuletzt als ber fäaysch- komische Vater der Magd. Aber wieviel Straft und Geist war doch on billigste Frisur eines verdorbenen Geschmads verschwendet. Nennt's Naviar fitrs Volt. Das Volk gönnt ihn euch.
Das Herz im Schlafe.
Fortzahlung der Steuern.
Unter den Gewerbetreibenden scheint die sonderbare Auf
faffung verbreitet zu sein, als beeinflusse die politische Neuge Steuerentridtung. Diese Auffassung ist selbstverständlich völlig staltung im Reich und in den Einzelstaaten die Pflicht gur ungerechtfertigt. Alle Steuern sind unverändert weiterzuzahlen. Die Steuerbehörden haben Anweisung erhalten, mit be jonderem Nachdruck für pünktlichen Steuereingang zu sorgen. Das gilt insbesondere auch für die am 1. August 1918 Kraft getretene Umfatteuer und deren wichtigen Bestandteil, die Burussteuer.
Das ist festzustellen. Dann erft mag man verstehen, was die pier Grotesken bes Schauspielers Kurt Götz zu bedeuten haben, unb weshalb sie dem Künstlertheater Barnow the einen Stassen and Klassenerfolg gebracht haben und noch bringen. An sich genommen und im Rahmen des zur Beit üblichen Theaters find fie gut, geistreich, voller Lichter. Eie sind eine höchst elegante Toilette mit höchft raffinierten Dessous. Man muß lächeln, lachen, ist gelibelt und gestreichelt bon Worten und Bewegungen und tann Die Gewohnheit, den Körper während des Schlafes mit einer erfreut hören und sehen, solange man vergift, was für ein Störper barunter stedt, Es gehört Gewissen dazu, im Pavillon Mascotte Dede zu bebeden, beswedt, ihm die Wärmemenge zu sichern, die Die sozialpolitisch wesentlichen Pläne des Ausnicht vor Elendsgefühl zu erstiden. Wer aber hat Gewissen in ionit im Schlaje wegen des g'ringeren Blutumlaufes verloren einem Theater der Gesellschaft von heute? gehen würde. In wagerechter Lage macht das Herz zehn Schläge baues diefer Steuern laffen es dringend notwendig erscheinen, Vier Grotesfen. Die erfte auf einer herrschaftlichen Treppe. weniger in der Minute als in aufrechter Stellung, also 600 daß die Veranlagung der Steuer in ihrer jezigen Gestalt jo forg stimmungen über den Buchführungsawang fann nur gewarnt Theaterdirektør, Schauspieler und Dichter. Was hinter den Schläge weniger in der Stunde. Während der acht Stunden, die fältig als möglich erfolgt. Vor einer läffigen Befolgung der We Ruliffen an bor die man im Durchschnitt zu schlafen pflegt, spart das Herz also fast toerben; sie würde für die Beteiligten die im Gefes angedrohten wird, wird Frivolitäten gewißelt wird, Auliffe gebracht. Sturt Götz fennt es und müngt es mit 5000 Busammenziehungen. Da das Herz nun bei jedem Schlag ernten Folgen haben. Weiter sei die Aufmerksamkeit der Ge theatralischem Geschid aus. Tie zweite Groteste gehört 150 Gramm Blut in den Körper pumpt, sest es während der werbetreibenden, insbesondere der Großbetriebe, darauf gelenkt, banterotten Finanzschiebern. Im Innersten eines at 750 000 Gramm Blut weniger in Umlauf als in derselben daß nach Friedensschluß die vom Reichstag in die limfabiteuer Bankhauses." Zwei Kompagnons mit verlorenen Millionen, Beit am Tage. Da nun die Körperwärme auf der Stärke des eingefügte Vorschrift über die Vorbelastung der gemischten Un die ein Vertreter mit einem Trid zu retten scheint. Gine Blutumlaufs beruht, und das Blut, wenn man ausgeftredt liegt, ternehmungen(§ 7) in Straft tritt. Ueber die Durchführung dies vertretungen von Landwirtschaft, Sandwerk und Handel einge Szene nicht ohne Pifanterie für alle, bie Wehnliches nicht ganz bebeutend langsafner durch die Adern strömt, so muß die, durch ser Vorschriften werden zur Zeit Gutachten der amtlichen Berufsjo grotest zu erleben gewöhnt find. Groteste Nr. 3 heißt Gheden verminderten Blutumlauf herabgesette Wärmeerzeugung fordert. Der Staatssekretär des Reichsschazamts, bruch und endet mit dem Trumpf, daß der betrogene Ehemann durch besondere Bedeckung des Körpers ersetzt werden, das heißt die Frau em Liebhaber nicht mißgent, was ihm sehr übel ge- burch Verhinderung der Wärmeausstrahlung
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